DE2513853C2 - Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von städtischem Abfall - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von städtischem Abfall

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DE2513853C2
DE2513853C2 DE2513853A DE2513853A DE2513853C2 DE 2513853 C2 DE2513853 C2 DE 2513853C2 DE 2513853 A DE2513853 A DE 2513853A DE 2513853 A DE2513853 A DE 2513853A DE 2513853 C2 DE2513853 C2 DE 2513853C2
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Description

lung 62 liegt eine Trommel 63. Diese Trommel 63 besitzt an ihrer AußenoberflSche ein Ringzahnrad 64, welches durch ein von einem Motor 66 angetriebenes Ritzel 55 gedreht werden kann. Die Trommel kann durch :rgendwelche geeigneten Mittel drehbar gelagert sein. Innerhalb der Trommel 63 ist koaxial zu dieser ein zylindrisches Sieb 67 angeordnet und mit der Trommel 63 verbunden, um mit dieser verdreht zu werden. Zwischen der Trommel 63 und dem Sieb 67 ist ein Zwischenraum vorgesehen, um so eine Abgabeöffnung 68 an dem Ende des Siebes 67 zu bilden, welcher vom Zufuhrtrichter 61 abgelegen ist Ferner erstreckt sich durch die Trommel 63 eine Welle 69 hindurch, die an entgegengesetzten Enden durch geeignete Lagervorrichtungen 70 drehbar gelagert ist Die Welle 69 wird durch geeignete Antriebsmittel, beispielsweise einen Motor, und Kraftübertragungsmittel, wie beispielsweise Scheiben, angetrieben, die sowohl am einen Ende der Welle 69 als auch an der Ausgangswelle des Motors vorgesehen sind, wobei ein Riemen oder mehrere Riemen 72 die beiden Riemenscheiben verbinden. Auf der Welle 69 ist eine Vielzahl von Schlagelementen oder Klingen 73 radial — vergleiche dazu F i g. 3 — und axial — vergleiche dazu F i g. 1 — angeordnet Obwohl die Radialanord.iang der Klingen 73 in Fig.2 diametral entgegengesetzt und symmetrisch dargestellt ist, ist auch jede andere Anordnung im mechanischen Aufbau möglich, vorausgesetzt, daß das dynamische Gleichgewicht aufrechterhalten bleibt Die Anzahl der Klingen kann ausgewählt werden und den Erfordernissen entsprechend vorgenommen werden.
Innerhalb des zylindrischen Siebes 67 ist eine Vielzahl von Rippenvorsprüngen 74 derart befestigt, um den Spitzen oder Enden der Schlagklingen 73 gegenüberzuliegen, und zwar mit einem solchen Abstand dazwischen, da3 die Relativdrehung des Siebes möglich ist, d. h, die Rippenvorsprünge 74 und die Sehlagkiingen 73 stören sich nicht während des Betriebes der Vorrichtung. Die Rippenvorsprünge 74 können derart angeordnet sein, daß sie parallel zur Achse der zylindrischen Trommel 63 oder geneigt zu obiger Achse oder als Spirale (Wendel) verlaufen, um den Vorschub des Abfalls in der Vorrichtung und/oder das Umschlingen von Textilien auf den Vorsprüngen bei Drehung des Siebes zu vermeiden.
Die Achse der Trommel 63 kann horizontal oder leicht gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet sein. Wenn die Achse 63 horizontal verläuft, so wird der Abfall zu den Abgabeöffnungen 62 und 68 in der Trommel mittels der umlaufenden Vorsprünge 74 und der Schlagküngen 73 transportiert, und wenn die Trommel 63 geneigt ist, so wird der Abfall auf natürliche Weise durch die Schwerkraft transportiert. Die beiden Transportwirkungen können wahlweise kombiniert werden.
Da für die Trommel 63 und die Welle 69 verschiedene Antriebsquellen vorgesehen sind, kann die relative Drehgeschwindigkeit zwischen den Enden der Schlagelemente oder Schlagklingen 74 und dem Sieb 67 (mit den Rippenvorsprüngen 74) derart geändert werden, daß man einen hohen Betriebswirkungsgrad erhält.
Obwohl die Form der Trommel als zylindrisch dargestellt ist, so kann sie jedoch auch kegelstumpfförmig ausgebildet sein, und die Abmessung oder Größe der Innenelemente kann so getroffen sein, daß sie mit der konischen Form übereinstimmen.
Zur Erleichterung der folgenden Erläuterungen seien die zerkleinerten oder pulverisierten Abfälle in die folgenden Klassen eingeteilt.
Gr. I: Die Bestandteile dieser Klasse haben den geringsten Widerstand gegenüber Schlag oder Stoß; diese Gruppe enthält größtenteils Müll. Glas, Keramik und Dreck.
Gr. II: Die Bestandteile dieser Klasse haben einen mittleren Widerstand gegenüber Stoß; diese Gruppe enthält größtenteils Altpapier.
Gr. HI: Die Bestanteüe dieser Klasse haben den größten Widerstand gegenüber Stoß. Diese Gruppe kann weiter in zwei Gruppen, nämlich
Gr. HIa und Gr. IHb unterteilt werden,
Gr. IHa enthält Metallbestandteile und
Gr. IHb enthält die übrigen Bestandteile, wie beispielsweise Kunststoffe, Textilien, Stückchen von Holz, Gummi und Le
der usw.
Die Vorrichtung 60 bearbeitet in wirkungsvoller Weise städtischen Müll oder Abfall, der die Bestandteile entsprechend Gr. I, Gr. II und Gr. III enthält Wenn dieser städtische Abfall in den Zuführuvrbter 61 eingegeben wird, so werden die Bestandteile iler Gruppe ! als erste selektiv zerkleinert, und zwar durch die Scher- und Schlagwirkung, welche auf den Abfall durch die Rippenvorsprünge 74 und die Sehlagkiingen 73 sowie den Misch- >:nd Bearbeitungs-Effekt der Sehlagkiingen 73 ausgeübt wird. Auf diese Weise läuft der zu Gr. I gehörende pulverisierte Abfall durch das Sieb 67 hindurch in den Raum zwischen dem Sieb und der Trommel 63, um nach außen von öffnung 68 abgegeben zu werden. Die verbleibenden, zu Gr. II und Gr. III gehörenden Bestandteile werden durch die öffnung 62 abgegeben. Der größte Teil des Abfalls, der ursprünglich die Tendenz hat in Begleitung von zu Gr. Ill gehörendem Altpapier aufzutreten, wird als Gr. I getrennt und abgegeben, so daß es zweckmäßig ist, das Altpapier als Rohpulpe aus den verbleibenden Gr. II- und Gr. !!!-Bestandteilen wiederzugewinnen, beispielsweise dadurch, daß man diese Bestandteile in eine (nicht gezeigte) Hydrapulpeverrichtung einbringt, die in US-Patent 35 49 092 beschrieben ist.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trommel 63 vorzugsweise drehbar zusammen mit dem Sieb 67 angeordnet; es isi auch mög-Hch, die ganze Trommel oder einen Teil derselben stationär auszubilden und das zylindrische Sieb unabhängig von der stationären Trommel oder dem stationären Teil der Trommel zu drehen.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung 60 Mittel auf, um das Umschlingen oder Verheddern von Abfallbestandteilen, wie beispielsweise von Drähten, Schnüren, Textilien und faserartigen Materialien usw., mit den Bauteilen der Vorrichtung, insbesondere der sich drehende .Ί Welle, zu verhindern.
Zusätzlich zu den oben bereits erwähnten Elementen sind um die Welit S9 herum in der gezeigten Weise Anti-Umschlingungsplatten 75 angeordnet, die sich in Axialrichtung von dem Teil nahe der Zufuhrvorrichtung 6t aus zum entgegengesetzten Ende der Trommel nahe der Abgabeöffnung 62 hin erstrecken. Die Anti-Umschlingungsplatten 75 sind auf der Welle auch in Radialrichtung — wie in F i g. 3 gezeigt — befestigt, und zwar vorzugsweise an der Vorderseite der Schlagklingen 73 bezüglich der Drehrichtung, die in F i g. 3 durch einen Pfeil angedeutet ist.
In F i g. 2 ist eine vtrgrößerte Ansicht eines mit VIl in F i g. 1 bezeichneten Teils dargestellt; der Durchmesser D\ der Anti-Umschlingungsplatten 75 ist kleiner als der
Durchmesser A) der Schlagklingen 73, um so einen Durchlaß 76 für den Abfall zu bilden; der Durchlaß 76 wird durch die entgegengesetzt liegenden Kanten benachbarter, einen Abstand 1 aufweisender Klingen 73, der Außenkante der Anti-Umschlingungsplatte 75 und der Innenkante des Rippenvorsprungs 74 gebildet.
Der Abstand zwischen den Enden der Schlagklingen 73 und dem Rippenvorsprung 74 ist mit »c« in F i g. 2 definiert. Der Zwischenraum zwischen der Innenkante der Anti-Umschlingungsplatte 75 und der Außenkante des Rippenvorsprungs 74 ist mit »£x< in Fi g. 2 bezeichnet, und die Breite der Platte ist mit »a« bezeichnet.
Der in die Pulverisierungsvorrichtung 60 eingegebene Abfall wird zwischen den entsprechenden, entgegengesetzt liegenden Kanten der Rippenvorsprünge 74 und der Enden der Schlagklingen 73 pulverisiert Die Bestandteile, wie beispielsweise Metalle und andere stark zähe Bestandteile, werden jedoch, bevor sie in den Zwischenraum »cw gelangen, ergriffen und in den Durchlaß 76 gelenkt, wodurch man die Erhöhung der erforderlichen Leistung sowie Lärm und Vibration eliminiert und einen gleichmäßigen Betrieb der Vorrichtung erreicht.
Ferner ist eine zylindrische stationäre Trommel 77 vorgesehen, die als eine Verlängerung der Trommel 63 angeordnet ist, um so eine Relativdrehung der Trommel 63 bezüglich der stationären Trommel 77 zu gestatten.
Eine Kante des den unteren Teil der Zuführungsvorrichtung 61 bildenden Kanals ist so angeordnet, daß sie den Umfang der Trommel 77 berührt, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist wobei innerhalb der Trommel 77 eine geeignete Anzahl von Vorschubflügeln auf der Hauptwelle 69 befestigt ist. Die erwähnte tangierende Fortsetzung ist mit der Drehrichtung der Vorschubflügel 78 ausgerichtet, wie dies in F i g. 5 angedeutet ist, wodurch der Transport des Abfalls erleichtert wird und eine Verstopfen** dsr Vorrichtü"** durch nasse Bsstsndtcilc in wirkungsvoller Weise verhindert wird. Die Vorschubflügel 78 können bezüglich der Hauptachse verkantet sein, wie dies in den F i g. 1 und 5 schematisch dargestellt ist, um so den Abfall in wirkungsvoller Weise nach rechts in F i g. 1 zu transportieren.
Obwohl die dargestellte Pulverisierungsvorrichtung 60 als eine einstufige Vorrichtung gezeigt ist, sind natürlich auch Abwandlungen möglich, um eine Vielzahl von Verarbeitungsstufen vorzusehen.
Durch das Vorsehen der dargestellten Anti-Umschlingungsplatten 75 sind Wellen- und/oder Hülsen-Kupplungen und Abstandsstücke, die normalerweise an der Welle befestigt sind, nicht in einer vollständigen zylindrischen Form, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, freigelegt, wodurch in wirkungsvoller Weise verhindert wird, daß sich Abfallbestandteile, wie beispielsweise längliche Materialien, die eine Tendenz haben, sich mit oder am Drehglied zu verhängen, um die Welle herumwickeln.
Durch einen Langzeitversuch wurde nachgewiesen, daß keine Umschlingung auftritt, wenn die Breite »a« der Anti-Umschlingungsplatten 75 oberhalb 150 mm liegt Als eine Sekundärwirkung des Vorsehens der Platten 75 ergibt sich eine Erhöhung der Verarbeitungskapazität der Pulverisiervorrichtung, und zwar insbesondere für den Fall, daß die Drehgeschwindigkeit der Schlagflügel in den kleinen Pulverisiervorrichtungen niedrig liegt, ohne daß dabei der Sortierwirkungsgrad und der Ausgleichswirkungsgrad beeinflußt wurde. In einem bestimmten Fall wurde die Kapazität bis zum Zweifachen gegenüber der Pulverisiervorrichtung ohne Anti-Umschlingungsplatte erhöht Bezüglich Fig.2 wurde festgestellt daß der folgende Größenbereich brauchbar und hinsichtlich der Erreichung eines ungestörten Betriebes vorteilhaft ist:
b - 100 bis 400 mm, / - 100 bis 400 mm.
Bezüglich der Rippenvorsprünge wurde festgestellt, daß deren Vorhandensein unerläßlich ist um zufriedenstellende Wirkungen und Vorteile zu erhalten, und zwar
ίο insbesondere bezüglich der Kapazität der Pulverisiervorrichtung. Um die Wirkungen der Rippenvorsprünge nachzuweisen, wurden mit zwei Pulverisiervorrichtungen Versuche gefahren, wobei die eine mit Rippenvorsprüngen und die andere ohne Rippenvorsprünge bei sonst gleichem Aufbau ausgebildet war. Die Testergebnisse sind in F i g. 6 dargestellt. Wie man ohne weiteres aus dieser Zeichnung entnehmen kann, ist die Kapazität der Füivcnsicrvorriciiiüng mit den Rippcnvorspruugcn bemerkenswert hoch, verglichen mit der Konstruktion ohne Vorsprünge.
Bezüglich der Schlagflügel oder Schlagelemente sei bemerkt daß die Schlagelemente in wirkungsvoller Weise den in der Pulverisiervorrichtung aufgenommenen Abfall bearbeiten, einer Scherwirkung unterwerfen und pulverisieren, und zwar in Kombination mit den Rippenvorsprüngen, wobei darüber hinaus eine Reinigung Λ.Τ Sieboberfläche erreicht wird. Die Schlagelemente sind vorzugsweise plattenförmig aus einem starren Material ausgebildet. Sie können jedoch in Form eines Messers, einer Kette, einer Stange oder eines Drahtes ausgebildet sein, wobei flexible Schlagelemente aus Gummi oder Leder usw. bestehen.
Zur weiteren Erläuterung der Wirkung und/oder der Vorteile der vorliegenden Erfindung seien einige zah lenmäßige Angaben hinsichtlich Zwischenraum, Ma schengröße des Siebes und der relativen Drehgeschwindigkeit gemacht Es sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung durch diese Zahlenwerte nicht beschränkt ist Es wurde festgestellt daß bei allen Ausführungsbei spielen die Siebmaschengröße vorzugsweise im Bereich von 20 bis 45 mm Durchmesser liegen sollte, wobei angenommen ist daß die Lochung ein Kreis ist; es kann jedoch irgendeine andere Form für die Lochung ausgewählt werden. Wenn in dieser Beschreibung auf den Durchmesser der Maschengröße Bezug genommen wird, so soll sich das entweder auf eine kreisförmige Lochung oder eine Lochung beziehen, deren Fläche äquivalent einem Kreis mit einem derartigen Durchmesser ist
so Wenn der Durchmesser durch »d« ausgedrückt ist so liegt der Zwischenraum »c«, der in F i g. 1 und 2 dargestellt ist vorzugsweise insbesondere bei der Wiedergewinnung von Abfallpapier als Rohpulpe im durch folgende Beziehung definierten Bereich:
c < 0,7 d
(</= 20-45 mm)
Diese Beziehung und die vorzuziehende Größe können durch Testergebnisse gestützt werden, welche die in F i g. 1 veranschaulichte Pulverisiervorrichtung verwenden. Die Testergebnisse sind graphisch in den F i g. 7 bis 9 dargestellt In F i g. 7 ist die integrierte Menge an pulverisiertem Abfall abhängig von der Zeit dargestellt wobei der Unterschied im Zwischenraum nicht bemer kenswert ist, wohingegen in F i g. 8 die Menge des in städtischem Abfall enthaltenen pulverisierten Altpapiers abhängig von der Zeit dargestellt ist wobei die Differenz im Zwischenraum »ex< bemerkenswert ist Ge-
maß den in den F i g. 7 und 8 dargeteilten Ergebnissen ist festzustellen, daß die weichen Bestandteile, wie beispielsweise Müll, in einer kurzen Periode durch den Misch- und Bewigungseffekt pulverisiert werden, und daß demgemäß die Differenz, hervorgerufen durch die Scherwirkung, infolge der als Abstand diskutierten Teile nicht bemerkbar ist, wohingegen Bestandteile mit mittlerer festigkeit, wie beispielsweise Altpapier, substantiell (JuTch die Scherwirkung beeinflußt werden und demgemäß der Einfluß des Zwischenraumes »c« auf die zur Pulverisierung des Altpapiers erforderliche Zeit bedeutsam ist. Fig.9 behandelt den Qualitätsaspekt der wiedergewonnenen Rohpulpe abhängig von der Maschengröße des Zylindersiebes. Aus dieser graphischer. Darstellung erkennt man ohne weiteres, daß die Reinheit der Rohpulpe dann am höchsten liegt, wenn der Maschendurchmesser des Zylindersiebes annähernd 30 mm beträgt. Wenn die Maschengröße kleiner als 30 mm ist. so werden spröde und zerbrechliche Bestandteile, wie beispielsweise Glas und/oder Schutt, nicht gründlich abgegeben und haben das Bestreben, mit den zu Gr. 11 (in der sich der größte Teil des Altpapiers befindet) gehörenden Bestandteilen gemischt zu werden, wodurch die Qualität der wiedergewonnenen Rohpulpe vermindert wird. Wenn die Maschengröße größer als der obige Wert ist, so hat das pulverisierte Altpapier das Bestreben, früher als zweckmäßig abgegeben zu werden, und im Gegensatz dazu kann ein Teil von Gr. III, wie beispielsweise Kunststoffe, mit der Rohpulpe gemischt und abgegeben werden, wodurch die Qualitat ebenfalls herabgesetzt wird. LJm daher die Reinheit der wiedergewonnenen Pulpe im kommerziell verwendbaren Bereich von 75 bis 80% zu halten, wird die Maschengröße des zylindrischen Siebes derart ausgewählt, daß sie zwischen 20 mm und 45 mm und vorzugsweise zwischen 23 mm und 40 mm liegt.
Nunmehr wird die relative Drehgeschwindigkeit diskutiert, im Falle einer einstufigen Bauart oder im Faiie der ersten Stufe einer zweistufigen Pulverisiervorrichtung liegt die relative Drehgeschwindigkeit zwischen dem zylindrischen Sieb und den Enden der Schlagelemente bevorzugterweise im Bereich von 1 bis 3 m/sec. Wenn ein Wert niedriger als der oben angegebene ausgewählt wird, so wird der Abfall und andere zu Gr. I gehörende Bestandteile nicht vollständig pulverisiert, sondern wird in Gr. II eingeschlossen; wenn ein Wert außerhalb der oberen Grenze des obigen Bereiches ausgewählt wird, so wird Altpapier und dergleichen pulverisiert und in der ersten Stufe abgegeben, was zur Folge hat, daß die Wiedergewinnungsrate für Rohpulpe niedriger wird.
Was die relative Drehgeschwindigkeit in der zweiten Stufe der zweistufigen Pulverisiervorrichtung anlangt, so ist der Bereich von 3 bis 6 m/sec vorzuziehen. Wenn ein geringerer Wert als der obige ausgewählt wird, so wird das Altpapier nicht genügend pulverisiert, und ein Teil davon wird zur Mischung mit Gr. HI transportiert; wenn ein höherer als der obere Grenzwert des obigen Bereiches ausgewählt wird, so wird ein Teil von Gr. III pulverisiert und in der zweiten Stufe abgegeben.
Die Drehgeschwindigkeit des zylindrischen Siebes wird vorzugsweise auf den folgenden Wert eingestellt:
65 Bereiches wird die Pulverisierung in wirksamer Weise durchgeführt, um so die Verarbeitungskapazität zu erhöhen und auch in wirksamer Weise das Verstopfen der Siebmaschen zu vermeiden, und /war bei der Bewegung und dem Schlagen des Abfalls durch die Kombination der Schlagelemente und der Zentrifugalkraft des Drehsiebes.
20 Umdrehungen/Minute,
VD
wobei Oder Innendurchmesser des zylindrischen Siebes in Metern ist Durch Verwendung dieses bevorzugten Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ferner verhältnismäßig viel elektrische Energie benötigt Patentansprüche: wird und auch hohe Unterhaltskosten auftreten. Diese Nachteile.werden durch eine Vorrichtung gemäß DE-
1. Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von OS 24 40 345.0 vermieden. Diese Vorrichtung zeigt gute Abfall, bestehend aus einem in Drehung versetzba- 5 Arbeitsergebnisse und pulverisiert und zerlegt in wirren hohlzylindrischen Sieb, mit einer Vielzahl von an kungsvoller Weise den städtischen Abfall. Wegen des seiner Innenseite angebrachten langgestreckten Anstiegs der städtischen Abfalünenge, die verarbeitet Vorsprüngen und einer in der Siebdrehachse ange- werden muß, und auch wegen der erhöhten wir<schaftliordneten drehbaren Welle mit daran befestigten chen und sozialen Anforderungen hinsichtlich der Wie-Schlagelementen, dadurch gekennzeich- io dergewinnung verwendbarer Materialien aus dem städn e t, daß eine Vielzahl von sich axial erstreckenden tischen Abfall ist aber eine noch wirkungsvollere Zer-Platten (75) an der Welle (69) und den sich von dieser kleinerung (Pulverisierung) erforderlich, wobei weniger aus radial erstreckenden Schlagelementen (73) vor- Leistung verlorengeht und geringere Wartungskosten gesehen ist auftreten.
2. Vorrichtung nach Ansprüche 1, dadurch ge- 15 Aus US-PS 30 61 205 ist bereits eine Vorrichtung zum kennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der Plat- Zerkleinern und Sortieren von Abfall bekennt, bei der ten (75) kleiner ist als die der Schlagelemente (73) auf einer sich als axial erstreckenden Welle Brecharme
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder vorgesehen sind. Ein umlaufendes, zylindrisches Sieb 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (75) ge- mit einer Vielzahl von Vorsprüngen an der Siebinnengen die Dfshrichtung der Welle (69) gesehen vor den 20 seite vervollständigt die bekannte Vorrichtung. Ferner Schlagelementen (73) angeordnet sind ist aus DE-PS 5 53 710 bereits eine Schlagwerkmühle
zur Zerlegung von Kohle in ihre petrographischen Bestandteile bekannt, bei der eine umlaufende Siebtrom-
mel mit einem konzentrisch dazu angeordneten Schlag-
25 werk vorhanden ist
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Zerkleinern und Sortieren von Abfall können Störungen sowie ein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Arbeitszeitverlust insbesondere dadurch auftreten, daß Zerkleinern und Sortieren von Abfall, bestehend aus eine längliche Form aufweisende Gutteile, wie beispielseinem in Drehung versetzbaren hohlzylindrischen Sieb, 30 weise Draht, Schnüre, Kleider usw., sich um die Brechmit einer Vielzahl von an seiner Innenseite angebrach- elemente der Vorrichtung herumwickeln oder hemmten langgestreckten Von prünge . und einer in der Sieb- schlingen, so daß sich schließlich eine Ansammlung soldrehachse angeordneten de ehbaren Welle mit daran be- eher Gutteile bildet, was die Arbeitsweise der Vorrichfestigten Schlagelementen. tung beeinträchtigt, so daß diese zum Zwecke der Ent-
Damit städtischer Abfall wirtschaftlich wiederver- 35 fernung der störenden Gutteile stillgelegt werden muß.
wendet werden kann, wird er normalerweise aufgeteilt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
um auf diese Weise erneut verwendbare Bestandteile zu richtung der eingangs genannten Art derart auszubil-
gewinnen. Der Rest des Abfalls wird sodann durch War- den, daß das Umschlingen und Umwickeln insbesondere
me zersetzt, um Brennstoffgas oder einen flüssigen der Brechelemente durch tange Gutteile verhindert
Brennstoff zu erhalten; der Abfallrest kann auch ver- 40 wird.
brannt werden, um die dadurch erzeugte Wärmeenergie Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
auszunutzen. Die Trennung der verwendbaren Abfail- Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 vor.
bestandteile hängt allgemein von den physikalischen Ei- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
genschaften der Bestandteile ab, beispielsweise dem sich aus den Unteransprüchen.
Magnetisumus, der elektrischen Leitfähigkeit, dem spe- 45 Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausfüh-
zifischen Gewicht, der Trägheit, der Elastizität der Grö- rungsbeispiel beschrieben; in der Zeichnung zeigt
ße oder dergleichen. Zur Erleichterung des Trennvor- F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer einstufigen Zer-
gangs wird normalerweise der Abfall einer Vorbehand- kleinerungsvorrickiung mit einer Anti-Umschlingvor-
lung durch eine Zerkleinerungsvorrichtung unterzogen. richtung.
Wenn der städtische Abfall abgeholt wird, so enthält 50 F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils entspre-
er verschiedene Abfallarten, wie beispielsweise Müll chenddem Kreis VII in Fig. 1,
(Nahrungsabfälle, wie z.B. Küchenabfall), Altpapier, Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIlI in
Holzabfall, Fasermaterialabfall, Kunststoffabfall, Glas, Fig. 1,
Metall u. dgl. Die physikalischen Eigenschaften des städ- F i g. 4.einen Teilquerschnitt längs der Linie IX-IX in tischen Abfalls sind demnach nicht konstant und ändern 55 Fig. 1, wobei die Anordnung der Anti-Umschlingvorsich von Zeit zu Zeit sowie von Ort zu Ort Es ist deshalb richtung dargestellt ist,
schwierig, derartigen städtischen Abfall in gleichförmi- F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie X-X in
ge Teilchen durch Verwendung einer üblichen Pulveri- F i g. 1,
sier- oder Zerkleinerungsvorrichtung zu zerkleinern. Es F i g. 6 bis 9 Diagramme zur Leistungsfähigkeit der
war somit eine leistungsfähige Pulvefisiervorrichtung 60 erfindungsgemäßen Vorrichtung,
erforderlich, die den städtischen Abfall gleichförmig und In den F i g. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der
mit großer Kraft zerkleinert, und zwar durch gleichzei- Erfindung dargestellt In der Zeichnung, insbesondere in
tige Verwendung von Kompressions-, Schlag- und den F i g. 1 und 2, ist eine Zerkleinerungs-oder Pulveri-
Schervorgängen. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch siervorrichtung 60 dargestellt die an einem Ende eine
insofern nachteilig, als es schwer ist, den Abfall in wir- 65 zur Aufnahme eingesammelten städtischen Abfalls ge-
kungsvoller Weise in kleine Teilchen zu zerlegen; es tritt eignete Zuführvorrichtung oder einen Zufuhrtrichter 61
ein großer Leistungsverlust auf, und die Bauteile der und am anderen Ende eine Abgabeöffnung 62 aufweist.
Pulverisiervorrichtung werden schnell abgenutzt, wobei Zwischen dem Zufuhrtrichter 61 und der Abgabeöff-
DE2513853A 1974-04-01 1975-03-27 Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von städtischem Abfall Expired DE2513853C2 (de)

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