DE2136867A1 - Bogenanlegevorrichtung mit zufuehrgreifern - Google Patents

Bogenanlegevorrichtung mit zufuehrgreifern

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Description

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AKTIENGESELLSCHAFT ^l. Juli I971
Bogenanlegevorrichtung mit Zuführgreifern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenanlegevorrichtung mit Zuführgreifern, deren Träger von einem unterhalb der Anlegetischplatte vorgesehenen Antrieb hin- und herbewegt wird, wobei die Zuführgreifer zur Bogenübernahme und Bogenbeförderung durch Schlitze in der Anlegetischplatte hindurchragen, den größten Teil des Rückweges zur Bogenübernahmesteilung jedoch unter die Bogenführungs- i fläche der Anlegetischplatte abgesenkt sind.
Es sind Bogenanlegevorrxchtungen der oben umrissenen Art bekannt, bei denen mindestens zwei Zuführgreifer den Bogen erfassen und über eine gerade oder gewölbte Anlegetischplatte bis zu den Vordermarken zwangsläufig transportieren. Der Antrieb des Trägers der Zuführgreifer ist unter der Anlegetischplatte angeordnet und kann z. B. aus einem Kettentrieb (DBP 621 1JS^), einer Lenkergeradführung (DBP 658 401) oder aus einem Kardan-Kurbelgetriebe (DBP 1 099 555) bestehen.
Die zwangsläufige EinzeIbogenbeförderung mittels Greifern über den Anlegetisch hat insbesondere bei kleinformatigen Druckma- " schinen Vorteile in Bezug auf einfache Bedienung und schmierfreien Bogentransport bei noch nicht abgetrockneter Druckfarbe. Die bisher verwendeten Antriebe für den Träger der Zuführgreifer lassen Jedoch eine Steigerung der Druckleistung nicht mehr zu.Außerdem sind sie wegen der Vielzahl der notwendigen Getriebeglieder zu kompliziert und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Druckleistung pro Stunde der Bogenanlegevorrichtungen genannter Art zu erhöhen und die Bauweise der Zuführgreiferführung sowie des Zuführgreiferantriebs wesentlich zu vereinfachen.
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Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Träger der Zuführgreifer als ein Schwinghebel ausgebildet ist, der über eine Koppel an ein Kurbelrad angelenkt ist und dessen Drehpunktlager im Arbeitstakt der Maschine von einer Steuervorrichtung um die Größe des Absenkhubes der Zuführgreifer verstellbar ist.
Diese Vorrichtung benötigt im Vergleich mit den bekannten Einrichtungen gleicher Art sehr wenig Getriebeglieder. Damit ist eine einfache und billige Fertigung und Montage der Bogenzuführmittel gegeben. Außerdem lassen sich die meisten der wenigen bewegten Teile gut beherrschen, so daß eine Steigerung der stündlichen Druckleistung möglich ist.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bogenanlegevorrichtung nach der Erfindung mit den Zuführgreifern in der Bogenübemahmestellung,
Fig. 2 dieselbe Bogenanlegevorrichtung mit abgesenkten Zuführgreifern, . ·
Fig. 3 dieselbe Bogenanlegevorrichtung in Vorderansicht, wobei sich die Zuführgreifer in der Bogenübemahmestellung befinden,
Fig. 4 die Zuführgreifer nach Erfassen des Bogens in Seitenansicht,
Fig. 5 dieselben Zuführgreifer in Draufsicht,
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Fig. 6 ein Funktionsschema der Bogenanlegevorrichtung nach den Fig. 1 bis 5 und
Fig. 7 ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm der Bogenanlegevorrichtung nach den Fig. 1 bis 5-
Die Bogenanlegevorrichtung weist eine Saugstange 1 auf, die vom Vorratsstapel 2 den jeweils obersten Bogen abhebt und den beiden Zuführgreifern 3 übergibt. Diese Zuführgreifer 3 sind an einer * Greiferbrücke 4 befestigt. Die Figuren 4 und 5 zeigen insbesondere die Ausgestaltung der erwährfen Greiferbrücke 4, die auf der Achse 5 gegen die Kraft der Torsionsfedern 6 drehbar gelagert ist. Durch Drehen der Greiferbrücke 4 heben die beiden Zuführgreifer 3 von der Greiferauflage 7 ab* die fest auf der Achse 5 angeordnet ist. Die Achse 5 wiederum ist am Greiferbrückenlager 8 durch Verstiftung befestigt.
Zuführgreifer 5 und Greiferauflage 7 ragen durch Schlitze 9 der gewölbten Anlegetischplatte nach oben hindurch. Die Steuerung der öffnungs- und Schließbewegungen der Zuführgreifer 3 besorgt ein unter der Anlegetischplatte 10 angeordneter Doppelrollenhebel 11, der um das Lager 12 in vertikaler Ebene kippbar ist. Ein | oberer Arm 13 des Doppelrollenhebels 11 steuert die Öffnungsund Schließbewegungen der Zuführgreifer 5 in der Bogenübernahmestellung, wie Fig. 1 zeigt. Der untere Arm 14 des Doppelrollenhebels 11 öffnet die Zuführgreifer 3 bei Anlage des Bogens gegen die Vordermarken15. Eine Laufrolle l6, die an der Greiferbrücke angebracht ist, wirkt mit dem Doppelrollenhebel 11 zum Zwecke des öffnens und Schließens der Zuführgreifer 3 zusammen.
Die Kippung des Doppelrollenhebels 11 bewirkt eine Kurvenscheibe 17 über eine am Arm I3 angeordnete Kurvenrolle l8, die von einer Zugfeder I9 stets gegen die Kurve 17 gezogen wird. Die Kurven-
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scheibe 17 ist auf einer Eintourenwelle 20 eines Antriebszahnrades 21 verstiftet.
Das bereits erwähnte Greiferbrückenlager 8 ist am freien Ende eines Schwinghebels 22 befestigt, der um die horizontal und quer zurvBogenförderrichtung verlaufende Drehachse 23 eines Drehpunktlagers 24 schwenkbar ist. Die Ausbildung des Drehpunktlagers 24 ist im einzelnen der Fig. 3 zu entnehmen. Das Drehpunktläger 24 ist mit Kugellagern 25 bestückt, welche durch den Ring 25' seitlich leicht verspannt sind. Es befindet s ich auf dem freien, abgekröpften Wellenende 26 einer Exzenterwelle 27, die in einer Lagerbüchse 28 um die Achse 29 drehbar gelagert ist.
Die Lagerbüchse 28 ist an einer Seitenwand 30 der Bogenanlegevorrichtung befestigt. Aus ihr ragt mit einem Ende die Exzenterwelle 27 durch eine Bohrung in der Seitenwand 30 hindurch und bildet so einen Lagerzapfen 31 für den darauf befestigten Stellhebel 32, der über einen Lenker 33 mit einem Kurvenhebel 34 gelenkig verbunden ist. An dem Kurvenhebel 3^ befindet sich die Kurvenrolle 35, die von einer an den Lenker 33 angreifenden Zugfeder 36 gegen eine Kurvenscheibe 37 gezogen wird.
Eine Welle 38 trägt sowohl die Kurvenscheibe 37 als auch ein Stirnzahnrad 39, das mit dem Antriebszahnrad 21 kämmt. Die Welle 38 ist in einer Lagerbuchse 4o, die gegen die Innenseite der Seitenwand 30 festgeschraubt ist, drehbar gelagert.
Etwa auf halber Länge ist an den Schwinghebel 22 eine Koppel angelenkt. Das andere Ende der Koppel 4l ist über einen Kurbelbolzen 6l gelenkig mit einem Kurbelrad 42 verbunden. Auf einer Welle 43 ist das Kurbelrad 42 verstiftet. Die Welle 43 ist in der Lagerbüchse 44, die von der Seitenwand 30 getragen wird, drehbar gelagert. Das durch die Seitenwand 30 hindurchragende
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freie Ende der Welle 43 trägt das Stirnzahnrad 45, das mit dem Stirnzahnrad 39 kämmt. Damit sind alle Antriebs- und Steuerteile an der Seitenwand 30 angebracht. Lediglich die Welle 20 des Antriebszahnrades 21 ist quer durch die Bogenanlegevorrichtung hindurchgeführt und ebenfalls in der zweiten Seitenwand 46 gelagert.
Der vom Schwinghebel 22 an die Vordermarken 15 angelegte Bogen wird nach Ausrichtung von dem Vorgreifer 47 erfaßt und dem Druckzylinder 48 zugeführt. Die schwingenden Teile, wie Schwinghebel, * 22, Koppel 41, Lager 8 und Greiferbrücke 4, sind vorzugsweise aus Magnesium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung soll im folgenden anhand der Fig. 6 veranschaulicht werden.
Wenn die Saugstange 1 den Zuführgreifern 3 einen Bogen übergibt, nimmt der Schwinghebel 22 die ausgezogen dargestellte Bogenüber- . nahmestellung 60 ein. Die Koppel 4l hat dann die ebenfalls ausgezogen .dargestellte Lage inne, so daß sich zu diesem Zeitpunkt der Kurbelbolzen 6l der Koppel 4l auf dem Teil des Kurbelrades 42 befindet, welcher dem Schwinghebel 22 zugewandt ist, d. h. auf der Verbindungslinie zwischen Drehachse 43' und Anlenkpunkt 4l' liegt. f Nacii dem Schließen der Zuführgreifer 3 schwenkt Kurbelrad 42 über Koppel 4l den Schwinghebel 22 um die Achse 23 in dem Schaubild entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei beschreiben die Zuführgreifer 3 die bogenförmige Linie 62 mit dem Radius 63· Dieser Wölbung ist die Anlegetischplatte 10 angepaßt.
In der Bogenanlegestellung 64 haben die Zuführgreifer 3 die Vordermarken 15 erreicht und geben den transportierten Bogen frei. Schwinghebel 22 ist in dieser Lage StrichpunktLert dargestellt, desgleichen die Koppel 4.1. Der Kurbelbolzen öl nimmt die Stellung OL' ein.
Unmittelbar nach dem Öffnen der Zuführgreifer1 3 tritt das Kurven-Hübelgetriebe .52-37 J-1WIi^ W-'Afe1·)'λ1 Vk1^ «dreht die-Exzenterwelle 27
ZU UOo6 fυ U ο 3
BAD ORfQINAt r
um ihre Achse 29- Dabei schwenkt die Drehachse 23 des Drehpunktlagers 2k um den Winkel 65. Die Folge ist, daß die Zuführgreifer unter die Anlegetischplatte 10 abgesenkt werden. Während dieses Absenkvorganges beschreiben die Zuführgreifer 3 die strichpunktierte Linie 66, Am Ende der Absenkphase, die mit 66* gekennzeichnet ist, nehmen Schwinghebel 22 und Koppel 4l die gestrichelt dargestellte Stellung ein. Kurbelbolzen 6l ist unterdessen in die mit 6lrl gekennzeichnete Lage weitergewandert.
Während der nun einsetzenden Rückbewegung des Schwinghebels werden die Zuführgreifer 3 unterhalb der Anlegetischplatte 10 die gestrichelte Linie 67 entlanggeführt. In der Endphase der Rückbewegung ragen die Zuführgreifer 3 wieder durch die Schlitze der Anlegetischplatte 10 hindurch. Nach dem Erreichen der Dogen-Übernahme stellung 00 kann der Bogentransport von neuem beginnen.
Das Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm in Fig. 7 veranschaulicht den zeitlichen Ablauf und die Geschwindigkeitsänderung der Zuführgreifer 3· Maßpfeil 68 zeigt die Zeit für eine Maschinenumdrehung, also für 36O0, an. Maßpfeil 69 entspricht der Zeit zwischen Bogenannahme und Dogenabgabe und beträgt etwa I83 einer Maschinenuindrehung. Maßpfeil 70 deutet die Absenkperiode an. Diese erstreckt sich über etwa 30 einer Maschinenumdrehung. Maßpfeil 71 schließlich charakterisiert die Zeit des Rückweges, die etwa 147° einer Maschinenumdrehung ausmacht.
Die Zuführgreifer 3 beginnen somit in der Bogenübernahmestel-r lung 60 mit der Geschwindigkeit 0. Die Geschwindigkeit steigt rasch an und fällt schließlich in der Bogenanlegestellung 61I-, in der die ZuführgreLfer 3 öffnen, fast bis auf 0 ab. Die Rückführung der Zuführgreifeir setzt sich aus der Abserikzeit und der eigentlichen RUcklaufzeLt zusammen. Die GeschwlnclLgkeitskurve steigt ab Bogenanloges te llung 64 mit Ausrialime
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einer kleinen Einbiegung im Punkt 66' wieder an und sinkt
endlich in der Bogenübemahme stellung 60 wieder auf 0 ab.
Das Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm der erfindungsgemäßen Bogenanlegevorrichtung gleicht einer Sinuskurve. Dieser Kurvenlauf ist eigenartig für den gebildeten Kurbelantrieb des Schwinghebels und für den vorliegenden Zweck außerordentlich geeignet, weil trotz hoher mittlerer Zuführgreifergeschwindigkeit die Geschwindigkeit in den Umkehrpunkten, in denen der Bogen erfaßt oder gegen die Vordermarken angelegt werden soll, den Wert Null oder annähernd Null erreicht. I
PATENTANSPRÜCHE:
-8 -
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Claims (4)

  1. - 8 PATENTANSPRÜCHE
    f.) Bogenanlegevorrichtung mit ZufUhrgreifern, deren Träger von einem unterhalb der Anlegetischplatte vorgesehenen Antrieb hin- und herbewegt wird, wobei die Zuführgreifer zur Bogenübernahme und Bogenbeförderung durch Schlitze in der Anlegetischplatte hindurchragen, den größten Teil des Rückweges zur Bogenübernahmestellun^ jedoch unter die Bogenführungsfläche der Anlegetischplatte abgesenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Zuführgreifer als ein Schwinghebel ausgebildet ist, der über eine Koppel an ein Kurbelrad angelenkt ist und dessen Drehpunktlager im Arbeitstakt der Maschine von einer Steuervorrichtung um die Größe des Absenkhubes der Zuführgreifer verstellbar ist.
  2. 2. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehpunktlager auf dem abgekröpften Ende einer Exzenterwelle angeordnet ist, daß die Exzenterwelle in einer an einer Seitenwand der Bogenanlegevorrichtung befestigten Lagerbüchse gelagert i.st und daß an dem Ende der Exzenterwelle, das dem Drehpunktlager abgewandt ist, ein Kurbel-Hebelgetriebe angelenkt ist, das die Exzenterwelle im Arbeitstakt der Maschine um einen bestimmten Winkel hin- und herdreht.
  3. J5. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbrücke der Zuführgreifer in einem Lager -gegen Federkraft verschwenkbar gelagert ist und daß das Greiferbrückenlager am oberen freien Ende des Schwinghebels befestigt ist.
  4. 4. Bogenanlegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen aller Steuer- und Antriebsteile an einer Seitenwand angebracht sind.
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