DE2135768A1 - Herbizidmischung - Google Patents

Herbizidmischung

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DE2135768A1
DE2135768A1 DE19712135768 DE2135768A DE2135768A1 DE 2135768 A1 DE2135768 A1 DE 2135768A1 DE 19712135768 DE19712135768 DE 19712135768 DE 2135768 A DE2135768 A DE 2135768A DE 2135768 A1 DE2135768 A1 DE 2135768A1
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Ichiro Takahashi Yoshiro Shizuoka Ito Hideo Shimizu Shizuoka Kimura, (Japan) P
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Kumiai Chemical Industry Co Ltd
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Kumiai Chemical Industry Co Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/30Derivatives containing the group >N—CO—N aryl or >N—CS—N—aryl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Herbizidraischung mit einem synergistisclien Effekt. Es ist bereits bekannt, daß S-(Chlorbenzyl)-N,K-dialkylth.iocarbaiiiat ein Herbizid vom ITichthormontypist und sich zur Bekämpfung von Hühnerliirse (Echinochloa crusgalli EEAUY) und Nadelsumpfried (Eleocharis acicularis ROEIl et SCHULT) in ihrer anfänglichen Wachstumsperiode eignet. Es kann anstelle von PCP (Hatriumpentachlorphenoxid) als Herbizid verwendet werden. Es hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß ein ausreichender herbizider Effekt bei breitblättrigen Unkräutern auf Hochlandfeldern nicht mit wirtschaftlichen Menge η dieses Mittels erzielt werden kann.
Andererseits ist es bekannt, daß 3-(3,4-Diehlorphenyl)-1-raethoxy-1-methy!harnstoff ein Harnstoffherbizid vom nichthormonalen Typ ist, welches in Mengen von 100 bis 200 g des aktiven Wirkstoffs auf 10 Ar einen herbiziden Effekt hat, insbesondere gegenüber breitblättrigen Unkräutern.
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Es hat jedoch den Nachteil, daß der herbizide Effekt dieses Wirkstoffs nur langsam eintritt und daß eine chemische Beschädigung der Nutzpflanzen auftritt. Da die chemische Beschädigung durch dieses Herbizid "besonders bei Reisfeldern oder anderen feuchten Feldern mit vorherrschender Feuchtigkeit sehr stark ist, kann dieses Herbizid auf solchen leidern praktisch nicht angewandt v/erden.
Herbizide vom Garbamattyp sind bereits auf Hochlandfeldern angewandt worden. Zum Beispiel wurden Gl-IPC (lsopropyl-lT-3-chlorphenyl-carbamat), IPC (isopropyl-lT-phenylcarbamat), CBlT (4-Chlor-2-butinyl-N-(3-chlorphenyl)-carbamat und so weiter verwendet. Diese Herbizide sind bei relativ niedrigen Temperaturen wirksam. Sie haben jedoch den Nachteil einer kurzen Lebensdauer bei relativ hohen Sommertemperaturen, so daß sie innerhalb etwa 4 bis 5 !Tagen ihre Aktivität verlieren. S-C-ChlorbenzylJ-NjlT-dialkylthiooffbamat hat eine relativ lange lebensdauer ohne von der Temperatur nachteilig be~ einflusst zu werden. Selbst im Sommer bleibt es 30 bis 40 Tage wirksam. Die Toxizität dieser Verbindung gegen lutzpflanzen, wie z. B. Sojabohnen, Trockenlandreis, Mais und Weizen ist bemerkenswert niedrig, so daß diese ITutzpflanzen, wie z. B. Sojabohnen, Baumwolle, Mais und Gerste vor dem Angriff des Herbizids sicher sind, selbst bei 8-bis 10-fachen Mengen dieser Verbindung verglichen mit der zur Wirksamen Bekämggung von grasartigen Unkräutern erforderlichen Menge. Zur vollständigen Hemmung von breitblättrigen Unkräutern ist jedoch die 8- bis 10-fache Menge dieser Verbindung erforderlich, verglichen mit derjenigen Menge dieser Verbindung, welche zur vollständigen Hemmung von grasartigen Unkräutern, wie z. B. Hühnerhirse, Fingerhirse und Gelbrotem Fuchsschwanzgras erforderlich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Herbizidmischung zu schaffen, welche breit anwendbar ist und eine große herbizide Aktivität aufweist und Hutzpflanzen nicht beeinträchtigt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine herbizide Mischung gelöst, welche durch einen Gehalt an einem Thiocarbamat der folgenden allgemeinen Formel
R p V U —B-SOH2
und durch einen Gehalt von 3-(3,4-Mchlorphenyl)-1-methoxy-1-methy!harnstoff gekennzeichnet ist. In dieser Formel bedeutet R vorzugsweise eine niedere Alkylgruppe. Die Ver- * bindung 3~(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff hat die folgende Formel:
CH5 0 01
Ne=/
^ ub1—UH -^y-—öl
Es wurde gefunden, daß durch Anwendung von S-(Ohlorbenzyl)-N,H-dial3jyl-thiocarbamat mit 3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-methy!harnstoff alle Unkräuter, und insbesondere auch Reisfeldunkräuter vollständig gehemmt werden, ohne daß die Hutzpflanzen chemisch beschädigt werden. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Ergebnis unzähli- * ger Versuche mit den verschiedensten Verbindungen. Die Verbindungsgruppe S-^GhlorbenzylJ-UjIiumfasst typischerweise die folgenden Verbindungen S-(4-Chlorbenzyl)-H,U~diäthylthiocarbamat,
S-(4-0hlorbenzyl)-U,Ii-dimethylthiocarbaraat, S-(2-0hlorbenzyl)-H,li-diisopropylthiocarbamat, S-.(^_Ghlorbenzyl)-lT,li-diäthylthiocarbämat und S-(4-0hlorbenzyl)-li ,N-diisopropylthiocarbamat.
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Die Alkylgruppen umfassen vorzugsweise 1 bis 7 Kohlenstoff atome -und insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoff a tome.
Diese Verbindungen können durch Umsetzung von Dialkylamin mit Carbonyl-sulfid (COS) und Chlorbenzyl-halogenid in Gegenwart einer Base.hergestellt werden.
Andererseits hat 3~D,4-Mchlorphenyl)-1-metho:xy-1~raethylharnstoff einen Schmelzpunkt von
gender Weise hergestellt werden:
harnstoff einen Schmelzpunkt von 95-94° C und kann in föl
/-λ Ii /
Cl-/ Y- IJHG- öl +HH
Cl 00H3
Wenn erfindungsgeniäß eine Misolureig yoel 200 - 509 g S-(Ohlorbenzyl)-lT,IT-dialljylthiocari3ap3at und 20 - 40 g 3~ (3, 4-Dichlorpheny1)—1 -metliozj-1 «-isetiiylliamstoff au f 10 Ar eines Hochlandfeldes angewandt wird5 eo isxkmBn alle Unkräuter, wie z. B. 3?ingerhirse (Digitaria adscendens HEER), Hülinerhirse (Achinochloa orusgalli BEAUT), Floh-Knöterich (EoIygonum persicaria L), Gänsefuß (chenopodium), Schachtelhalm (Equisetura), Commelina (asiatic dayflower) usw. vollständig unterdmckt werden, ohne daß es zu einer chemischen Beschädigung der ITutzpflanzen, wie z. B. Sumpf reis oder Jeu chtla ndreis, Troelrenlandreis, Sojabohnen, Baumwolle, Weizen oder Hais kommt.
Es ist besonders unerwartet, daß die Herbizidmischung bei Commelina (asiatic dayflower) wirksam ist, welches von keinem der einzelnen Bestandteile unterdrückt wird. Wenn man entweder 200 - 500 g S~(Chlorbenzyl)-N,lT-dialkylthiocarbamat oder wenn man 20 - 40 g 3~(3,4-Dichlorphenyl}-1-methoxy-1-Tflethy!harnstoff auf 10 Ar mit breitblättrigen
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Unkräutern oder mit grasartigen Unkräutern anwendet, so wird im wesentlichen keine herbizide Aktivität gefunden, da die Menge des Herbizids zu gering ist. Daraus zeigt sich klar, daß eine Mischung dieser "beiden aktiven Bestandteile einen synergistischen Effekt hat. Die erfindungsgemäße Herbizidmischung kann in wirksamer Weise auf Felder angewandt werden, welche mit. Wasser überschwemmt sind, wie z. B. auf Reisfelder. Das Mischungsverhältnis von S-(Chlorbenzyl)-Μ,ΐϊ-dialkylthiocarbamat zu 3-(3,4-Diohlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff beträgt vorzugsweise 25/1 bis 5:1 und insbesondere 10:1 Gewichtsteile.
Es bevorzugt, eine Mischung von 200 - 500 g S-(Chlorbenzyl)-IT-dialkylthiocarbamat und 20 - 40 g 3~(3,4-Dichlorphenyl)-1-raethoxy-1-methy!harnstoff pro 10 Ar anzuwenden, um Unkräuia· in leidern von Feuehtlandreis, Tro&enlandreis, Weizen und Mais usw. wirksam zu unterdrücken.
Die erfindungsgemäße herbizide Mischung kann eine einfache Mischung von 2 aktiven Bestandteilen sein und eine Mischung dieser beiden aktiven Bestandteile mit einem flüssigen oder einem festen inerten Trägermaterial. Als flüssiges inertes Trägermaterial kommen Wasser und organische Flüssigkeiten, wie z. B. Xylol, Cyclohexanol, und Dimethylformamid in Frage, welchen, falls notwendig, ein oberflächenaktives Mittel beigemischt ist. Als fester inerter Trägac1 kommt Bentonit, Ton, Ta Aim, Diatoraeenerde und Porzellanton in Frage. Die Applikation dieser herbiziden Mischung kann durch Stäuben, Sprühen oder Streuen der in Form eines Granulats, eines Pulvers oder einer Flüssigkeit mit einem der genannten inerten Trägermaterialien hergestellten Mischung erfolgen. Es ist bevorzugt, die Herbizide-Mischung unmittelbar nach dem Aussähen der Samen von Trookenlandreis, SojaWinen, Baumwolle, Mais und Weizen zu applizieren.
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Die erfindungsgemäße herbizide Mischung kann nicht nur bei Hochlandfeldern angewandt werden, sondf-ern auch bei Heisfeldern, falls notwendig, können die aktiven Bestandteile der erfindungsgemäßen herbiziden Mischung mit anderen Insektiziden, Fungiziden oder Herbiziden vermischt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die in den Beispielen angegebenen Prozent angab en sind Gewichtsprozentangaben.
Beispiel 1 Granulat
7 S-(4-Chlorbensyl)-Ii,ir-diäthylthiooarbamat, 0,7 # 3 - (3,4-Diehlorpheny 1) -1 -me thoxy ~1 -methy!harnstoff, 2 <fo NatriuiBlignin-sulfonat, 5 weißer Kohlenstoff (SiIiziumoxidpulver) und 85>3 °/<> Bentonit werdengsmahlen und durchmischt und mit einer geeigneten Menge Wasser vermischt und geknetet und durch Extrudieren in einer Granulieriaaschine granuliert. Das Granulat wird sodann getrocknet und durch ein Sieb mit 14 bis 32 Maschinen auf 2,54 cm gesiebt.
Beispiel 2 Pulver
10 fo S-(4-0hlorbenzylj-U,N-diäthylthiocarbamat, 2 $ 3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff, 88 <fo einer Mischung von Diatomeenerde und Tonpulver werden gemahlen und gemischt, wobei man eine pulvrige Mischung erhält.
Beispiel 3 Benetzbares Pulver
20 i> S-(4-Chlorbenzyl)-N,n-diäthylthiocarbamat,
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1 /S 3-(3,4-Mchlorphenyl)~1-metho:^1-methy !harnstoff,
3 # Hetriumlaurylsulfat, 2 $ Natriumdinaphtylinethansulfpnat, 20 $ weißer Kohlenstoff (Siliziumoxidpulver) und 54 fo Diatomeenerde werden gemischt und au einem benetzbaren Pulver zerstoßen.
Beispiel 4 Emulsion
40 c/o S-(4~Chlorbenzyl)~N,U-diäthylthioearbamat, 4 #
3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-methy !harnstoff,
15 fo einer Mischung von Polyoxyäthan-allsylphenyl-äther
und Kalziura-alkylbenzolsulfonat und 41 $ Xylol werden .
gemischt, wobei man eine Emulsion erhält.
Beispiel 5 Granulat
7 c/o S-(?-öhlorbenzyl)~N,IT-diäthylthiocarbamat, 0,7 cß> 3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-inethy !harnstoff,
2 c/o llatriumlignin-sulfonat, 5 fo weißer Kohlenstoff (Siliziumoxidpulver) und 85,3 $ Bentonit werden gestoßen und gleichförmig durchmischt und das Qsnulat wird entsprechend dem-gemäß Beispiel 1 dargestellt.
Beispiel 6 Emulsion
40 fi S-(4-Ghlorbenzyl)-N,H-diisopropylthiocarbamat,
4 c/o 3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-raethy!harnstoff, 15 fi einer Mischung von Polyoxyäthan-alkylphenyl-äther und Kälzium-allgtbenzol-sulfonat und 41 S^ ]{ylol werden durchmischt, wobei man eine Emulsion erhält. Im folgenden wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Herbiziden-Hischung anhand von Versuchen erläutert.
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Nach dein Einsähen der Samen von Sojabohnen, Baumvrolle, Mais, Weizen, Trockenlandreis und Feuehtlandreis auf jeweils T qm eines Hooiilandfeldes wird'das Feld mit einem Boden bedeckt, welcher eine spezifische Menge von Samen von breitblättrigen Unkräutern, von Fingerhirse (Digitaria adscendens HElTE), von Floh-Knöterich (Polygonum persicaria L), von Gänsefuß (Chenopodium) und von grasartigen Unkräutern, von Fingerhirse (Digitaria adscendens HEITR), von Hühnerhirse (Echinochloa crusgalli BEAUV) enthält.
Jedes der benetzbaren Pulver mit zwei Typen von aktiven Bestandteilen wird verdünnt und in einer Menge von 200 1 Wasser pro 10 Ar auf das Feld gesprüht. ITach einem Ilonat nach der Applikation wird das Wachstum der Unk^räuter und die chemische Beschädigung der lutzpflanaen beobachtet.
Testdauer: Vom 15.JuIi bis/sura 15. August Sonnentage: 25 Tage
Sonnenlicht: 167 Stunden
Regentage: 5 Tage
EegenfaIl
(Niederschlagsmenge) : 155,6 mm
Testort: Kikukawa-cho Ogasa-gun, Shizuoka-ken, Japan.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt, wobei die Menge an aktivem Bestandteil in Form des Gewichts dieses Bestandteils pro 10 Ar ausgedrückt ist. Die Bewertung des Herbizideneffekts folgt dem folgenden Schema.
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5 tot
4 schwere Hemmung
3 mittelstarke Hemmung
2 mäßige Hemmung
1 leicht Hemmung
0 kein Effekt.
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Aktiver Be- Menge an
standteil Wirkstoff
(g/10 Ar)
Herbiz
Effe:
E F
0 + gut, sehr leicht IABJEIiE J. chemische Beschädigung keine keine I^ais E(BXS
trocken
keine Reis $
Verbindung A 50 0 1 ++ leicht ider
kt
Sola- Baum- ¥eizen
bohnen wolle weizen
Il Il keine keine keine keine
100 1 3 +++ mittel G keine U Il It Il Il It
200 3 0 ++++ schwer 0 Il It Il U U ti U 1
O
Verbindung B 10 0 0 0 It Il ti Il Il It Il 1
20 1 1
3
1 Il η u
η ++
U It tt +
40
100
2
3
2 0 U 11 keine ++ ++++
Mischung von A + B
Verbindungen 25+10
3 3 1 Il 11 keine keine keine
—*
O
co
A + B 50+20 4 4 2 keine It It keine keine
00
09
( A : B) 100+40 5 5 3 keine U It It Il
200+40 5 «5 4 It U U U It
CO
_Ji
J.J.X— — —200+2 0_ m 0 5 M It It Il ti NJ
09 keine Behand
lung^ -
0 5 U Pingerhirse It Il Ca)
£ It Htthnerhirse
0 * E
* P breitblättrige Unkräuter
* G
Verbindung A = S-(4-Chlorbenzyl)-lT,l"-Verbindung B = 3-(3,4-Dichlorph|inyl)-1
diäthylthiocarbamat
-methoxy-1-methy!harnstoff
Ein !Dopf mit 800 qcm Öffnung bestehend aus Polyäthylen wird rait Hochlanderde gefüllt und mit einer 0,5 cm dicken Schicht Erde bedeckt, welche 50 Einzelsamen von verschiedenen Unkräutern gemäß Tabelle 2 enthältj dabei kommt jeweils jede verschiedene Samenart auf einen Topf. Die Emulsion der Herbizidenmischung gemäß Beispiel 4 wird mit Wasser verdünnt und einer Menge von 1$. ml pro Topf angewandt. Hach der Applikation wird der Topf in dem Treibhaus bei einer durchschnittlichen Temperatur von 25° G belassen. Nach 40 Tagen nach der Applikatton der Herbizide werden die Herbizideneffekte beobachtet. Die Messungen folgen dem Versuch 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Wirkstoj TABELEE —.- .11
H
erb izider * Effekt
menge
(g/10 Al
;f- E * * * 0
0
0
0
*
Aktiver 25
50
100
200
400
?) * 1
2
3
3
0
0
0
2
0
0
1
2
G
0
0
2
OOOOI
I
0
0
0
0
2
Wirkstoff 6.25
12,5
25
50_.
1
2
3
4
0
1
3
0
0
1
0
2
4
1
3
4
0
0
0
Verbindung A
(Vergleich)
0
0
0
Verbindung B
(Vergleich)
Mischung der A + B
Verbindungen 45 + 5 4443423
A + B 90+10 5 5 4-5 4 5 4 9
180+20 5 5 5 5 5 5 5
läQ+40 5__ä_5__5_ £_ l_J>
keine Behandlung - 0000000
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* E Fingerhirse
* F Echinochlpa fruraentaia ■* H Gänsefuß
* I Huhnerhirse
* J Floh-Knöterich
* E Gommelina (asiatic dayflower)
* L Anelena Keisak HASSE
Ein PeId mit Unkrautsamen von Hühna?hirse in nassem Peld, Commelina (asiatic dayflower), Floh-Knöterich, wird in Blocks von 4-Qm (2 χ 2 m) unterteilt und Reissamen (species Kimmaze) und in 3 Reihen gesäht« Am nächsten Tag wird das gemäß Beispiel 3 hergestellte benetzbare Pulver bzw. die Kontrollprobe mit Wasser verdünnt und in einer Menge von 150 l/Ar aufgesprüht. Die Reispflanzung wird durch die herkömmliche direkte Sähmethode auf trockenes PeId angelegt. 40 Sage nach der Applikation des Herbizids wird der Herbizideffekt "beobachtet, wobei die Messungen gemäß Versuch 1 durchgeführt werden. Sodann wird das PeId tait Wasser bis zu einer Tiefe von 5 cm überschwemmt. Die Durchschnittsergebnisse von jeweils 3 Blocks sind in der Tabelle III zusammengestellt. Die Herbizidentests wurden jeweils an 3 Blocks durchgeführt». :
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TABELLE III
Aktiver Wirkstoff- Herbizider Effekt Chemische -Wirkstoff menge # ~ ~ Beschädigung
te/IOi^) H__j K
Verbindung 200 2 0 0 keine
!vergleich) *00 ♦ 2 0» 600 4-5 4 1 w
Verbindung B 25 1 2 0
(Vergleich) 50 2 3 0
100 3-4 4 0
200 4-5 4-5 1
Mischung der A + B
Verbindungen 90+10 3 3 2 keine
A + B ..180+20 4 4 3-4 »
360+40 5 5 5»
720+80 5 5 5+
keine Behandlung - 0 0 0 keine
* M Hühnerhirse im Reisfeld
* J Floh-Knöterich
* K Gommelina (asiatic dayflower) Versuch 4
Ein trockenes Feld mit vulkanischem Boden von guter Permeabilität und mittleren WasserZurückhaltungseigenschaften und mit einem Gehalt an Humusboden wird am 18. Hai mit einem Traktor kultiviert und in Blocks von 15 qm unterteilt. Die Herbizidentests wurden jeweils in zwei Blocks durchgeführt.
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Am 26. Mai werden die So;jpbohnensaraen eingesäht. Die jeweils vorbestimmte Menge an Herbizid wird mit Wasser verdünnt und in einer lienge von 100 1 pro 10 Ar niit einem klein dimensionierten Sprüher auf das Feld gesprüht. Dies geschieht 2 Tage nach dem Sähen und vor der Keimung.
Am 6. Juli, nach 39 Tagen nach der Applikation des Herbizids wird der Herbizide Effekt beobachtet. Die Ergebnisse sind Durchschnittsergebnisse von 2 Blocks. Sie sind in Tabelle IY zusammengestellt.
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TABELIiE IV
Aktiver Wirkstoff
Menge
(s/10 Ar)
Herbizider Effekt Zahl der wachsenden Unkräuter
* 0
Verbindung A 100
200
400
49,5 71,0 12,5 38,0 2,0 17,5
(429,O)(132,O)(1O,4) (182,1)(1,0) (26,0)
13,0 42,5 7,4 36,5 1,0 8,5
(1OO,2)(116,2)(8,2) (124,2) (0,9) (12,9)
10,5 1ü,0 2,0 16,5 (78,2) (164) (0,5) (52,0)
Ü,0
(0)
3,0 (3,5)
Verbindung B
20
40
80
50,5 61,0 14,5 40,5 4,0
(439,O)(129,O)(16,O)(192,O) (3,6)
20,0 15,0 (112,1X46,3)
18,5 .,15,0.
12,5 39,0 2,0
(16,8X166,0) (0,6)
10,5 32,0 1,0
(14,3)057,5) (0,1)
4,0 (6,9)
3,5 0,5)
3,0
Chemische Beschädigung
keine
Mischung der
Verbindung A + B 90 +
180+20
10 12,5_. 15.0.. 2,0. 19,0. 1,5 to ι?,υ *,υ iy,u ι,ρ
(111,5) (16,3) (1,0) (38,0) (0,7)
360 + 40
720-80
1,5 (0,1)
0,0 (0)
0,0 (0)
2,0 (0,5)
0,0 (0)
0,0 (0)
0,0 (0)
0,0 (0)
0,0 (0)
3,5
0,0)
0,0 (0)
0,0 (0) 0,0 (0)
0,0 (0)
0,0 (0)
3,0 (2,1)
0,0 (Q) 0,0 (O);
0,0 (Ο)"
keine
Portsetzung Seite
Forsetzung von TABELLE IY
keine Behandlung: - 48,5 95,0 21,0 40,5 13,0 42,0 keine
(501) (549>5)(47,5)(191,5)(5,7)(5O,O)
* IT Polygon-Uni
* H Gänsefuß
* 0 grüne Hirse (green panicum)
* K Oomraelina (asiatic dayflower)
oo * P Portulaca oleracea
* Q langstieliges Kraut
Versuch_5
Bin PeId mit Samen von verschiedenen Unkräutern wird in Blocks von 4 qm (2 χ 2 m) unterteilt und in drei Reihen mit Reissamen (species Kimmaze) besäht. Am nächsten Tag wird jeweils das netzbare Pulver der Herbizidmischung, hergestellt nach einem Verfahren ähnlich dem in Beispiel 3 "beschriebenen, mit Wasser verdünnt und in einer Menge von 150 1 pro 10 Ar appliziert.
Die Reispflanzung wird nach der herkömmlichen direkten Sähmethode auf trockenem leid angelegt. Nach 0 Tagen nach der Applikation des Herbizids wird der herbizide Effekt festgestellt;. Dies geschieht entsprechend Versuch 1.
Sodann wurde das PeId mit Wasser bis zu einer Tiefe von 5 cm überschwemmt. Die Herbizidentests wurden jeweils in 3 Blocks durchgeführt.
ι α a 8 8 4 /1 <j 18
T A - 18 -
BELLE
einge gongsn 4
5
5
4
5
5
4
5
5
am
^*
2135768 *
L
5
5
5
4
5
5
4
5
5
3
4
5
Aktiver
Wirkstoff
Menge
(g/10
5
5
5
4
5
5
4,5
5
5
*
J
■5fr
E
3,5
4
5
Verbindung A1
Verbindung B
(A1 + B)
90+10
180+20
360+40
Herbizider Effekt
#*-:**
Ϊ1 E H I
2
3
3
0
0
2
1
2
3
4
4,
5
3
5 4
5
3
4
5
.Verbindung A2
Verbindung B
(A2 + B)
90+10
180+20
360+40
4
5
5
1
2
4 2
0
1
1
2,5
3,5
4,
5
5
5 3
4
5
ooo
Verbindung A-*
Verbindung B
(A5 + B)
90+10
180+20
360+40
4
5
5
1
3
3
0
1
2
1
2
3
5
5
5
3
3,5
4
ooo
Verbindung A.
(Vergleich)
100
200
400
VJIVJIVJI 1
2
3 4
2
4
,5
1
2
2,5
0
0
2
0
0
0
ooo
Verbindung A2
(Vogleieh)
100
200
400
2
3
4
0 0 0 0
0
2
ooo ooo
Verbindung A,
(Vergleich)
100
200
400
2
3
4
0
1
2
0
0
0
0
Verbindung B
(Vergleich)
12,5
25
50
1
3
4
2
3
4
ooo
keine Behand
lung
0 OOOJ 0 0
0
Verbindung A., j S-(4-Chlorbenzyl)-H,lT-diinethyltliioearbai3at
Verbindung A2: S-(4-01ilorbenzyl)-lT,IT-diisopropyltliiocarbaiDat Verbindung A,: S-(2-Glilorbenzyl)-IT,lT-diätnylth.ioearbainat
* J Floh.~Enöterich
* E öoraaelina (asiatie day-
flower)
* E Hühnerhirse
* P Echinochloa frumentaten
* II Gänsefuß
I Ilühnerhirae
L Anelena Eaisak HASSE
109884/1918

Claims (6)

Patentansprüche %l· f.^
1. Herbizidmischung mit einem synergistischen fläneleffekt, gekennzeichnet durch einen Gehalt von Thtearbaraat der allgemeinen Formel
Hx O
H C —SCHo-
/ 2
und durch einen Gehalt von 3-(3,4-dichlorphenyl)-1-methoxy-1 -metliylharnst of f.
2. Herbizidmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verhältnis des Thiocarbamats zu dem 3-(3,4-3)ichlor~ phenyl )-1-methoxy-1 -me thy 1ha rast off von 25:1 "bis 5:1 Gewichtsteilen.
3. Herbizidmischung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in granulierter Form in Kombination mit einem Streckmittel und einem Binder vorliegt.
4. Herbizidmisohung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer mit Wasser mischbaren Lösung vorliegt.
c Ilerbizidmischung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in 3?orm einer Emulsion vorliegt.
6. Ilerbizidmischung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Pulvers vorliegt.
109884/ 1918
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