DE2607785A1 - Aufbereitetes saatgut - Google Patents

Aufbereitetes saatgut

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DE2607785A1 DE19762607785 DE2607785A DE2607785A1 DE 2607785 A1 DE2607785 A1 DE 2607785A1 DE 19762607785 DE19762607785 DE 19762607785 DE 2607785 A DE2607785 A DE 2607785A DE 2607785 A1 DE2607785 A1 DE 2607785A1
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Peter John Brooker
Quinton Ashton Geering
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    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/18Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof containing a —O—CO—N< group, or a thio analogue thereof, directly attached to a heterocyclic or cycloaliphatic ring

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Description

PATENTANWÄLTE
Dip!.-Ing. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHM IED-KOWARZI K Dipl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
TELEFON ("3113
281134 287014
BA 8267/73
Wd/Ll
6 FRANKFURT/M.
GR. ESCHENHEIMER STR. 33
F i s ο η s Limited Fison House S Grosvenor Street London / England
"Aufbereitetes Saatgut"
609837/0976
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aufbereiteten Samen bzw. Saatgut.
Gemäß einem Aspekt bezieht sich die Erfindung auf mit 0,1 bis 28 g, vorzugsweise nicht mehr als 18 g, insbesondere 0,25 bis 10 g 2,2~Dimethyl-1,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat pro kg Samen aufbereitetes Saatgut.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "aufbereitet" ist zu verstehen, daß sich das Saatgut entweder in inniger Mischung mit dem 2,2-Dimethyl-i,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat befindet oder mit diesem überzogen ist. Am zweckmäßigsten wird das Saatgut mit dem Carbamat entweder durch Bestäuben mit einer trockenen Zusammensetzung oder durch ein herkömmliches Sprühüberziehverfahren, bei welchem das Carbamat in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöst oder dispergiert ist, welches über das Saatgut gesprüht und abdampfen gelassen wird, oder durch ein herkömmliches Pelletisierverfahren, bei welchem das Carbamat mit einem festen Träger, beispielsweise einem Ton oder Holzmehl, gemischt und das Saatgut mit der Mischung überzogen
aufbereitet,
wird,/Selbstverständlich hängt die gewählte Methode bis zu einem gewissen Ausmaß von dem aufzubereitenden Saatgut ab. Saatgut, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufbereitet werden kann, sind beispielsweise Gemüsesamen, insbesondere Kohl-, Zwiebel- und Bohnen- (beispielsweise Sojabohnen)-samen, Getreidesamen, insbesondere Weizen-, Gerste-, Hafer- und Maissamen, und Rübenfruchtsamen, insbesondere Zuckerrübensamen. Die auf jedes Saatgut angewandte Aufbereitungs-
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behandlung hängt gewöhnlich von der herkömmlichen Behandlung derartiger Samen ab. So werden Zuckerrübensamen, die oft in Form von Pellets gebracht worden sind, gewöhnlich gemäß der Erfindung durch Pelletisierung aufbereitet. Getreidesamen jedoch, die gewöhnlich nicht pelletisiert werden, werden vorzugsweise gemäß der Erfindung beispielsweise durch Überziehen durch Bestäuben oder Besprühen aufbereitet.
Das erfindungsgemäße aufbereitete Saatgut zeigt überraschenderweise eine starke Sämlingsemergenz und -etablierung in Anwesenheit von Insektenschädlingen; außerdem scheint es, daß das Carbamat überraschenderweise systemisch durch die Sämlinge absorbiert wird, wodurch eine Widerstandsfähigkeit nach dem Auflaufen gegen Insektenangriff geschaffen wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren, bei welchem Saatgut mit 0,1 bis 28 g 2,2-Dimethyl-i,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat pro kg Saatgut aufbereitet wird.
Insekten, gegen welche das aufbereitete Saatgut wirksam ist, sind beispielsweise Käfer (Coleoptera) und Zweiflügler (Diptera), beispielsweise Drahtwürmer (Agriotes Spp), Zwergkäfer (Atomaria), Collembola und Tausendfüßer, Symphiliden und Erdflöhe (Chaetocnema Spp).
Schließlich bezieht sich die Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt auf ein Verfahren zur Insektenbekämpfung, wobei erfindungsgemäß aufbereitetes Saatgut derart gepflanzt
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wird, daß eine Konzentration von Carbamat pro ha von 0,2 bis 400 g an einer Stelle, die entweder von den genannten Insekten befallen ist oder von diesen befallen werden kann, vorgesehen wird. Die Konzentration des Carbamats pro ha hängt selbstverständlich weitgehend von der Anpflanzungsrate der Samen und diese wiederum von der gewählten Frucht ab. So beträgt beispielsweise eine bevorzugte Konzentration des Carbamats, wenn Zuckerrüben gewählt werden, 1 bis 15 g pro ha, wogegen, wenn Getreide, wie Weizen, verwendet wird, die bevorzugte Rate gut 200 g pro ha oder mehr betragen kann.
Das erfindungsgemäße aufbereitete Saatgut kann außer dem Carbamat auch andere aktive Insektizide oder Fungizide enthalten. Besonders zweckmäßig sind Mischungen mit Fungiziden, beispielsweise Thiram, Benquinox, Captan oder S-Äthyl-N-(3-dimethylaminopropyl)-thiocarbamat oder Salzen hievon, beispielsweise das Hydrochlorid.
Auf den Boden kann zum Zeitpunkt des Aussäens des erfindungsgemäß aufbereiteten Saatgutes auch ein weiteres Insektizid aufgebracht werden, gewöhnlich in Granulatform. Beispiele derartiger Insektizide sind Aldicarb, Carbofuran, Phorat, Disulfoton, Dimethoat, Chlormephos, Fonofos, Diazinon, Hexachlorcyclohexan, S-tert.Butylthiomethyl-0,O-diäthylphosphordithioat und 3,3-Dimethyl-1-methylthio-2-butanon-0-(methylcarbamoyl)-oxim. 2,2-Dimethyl-1,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat kann ebenfalls auf den Boden aufgebracht werden.
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Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern, ohne daß diese jedoch hierauf beschränkt sein soll.
Beispiel 1: Zuckerrübensamen wurden erfindungsgemäß durch Pelletisierung nach dem Mariboverfahren (Zucker, 2jj (10), 533-540 (1973)) aufbereitet. Der in Pelletform gebrachten Zusammensetzung wurde 2,2-Dimethyl-i,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat bis zu einer Endkonzentration von 10 g pro kg nacktem Samen einverleibt.
Beispiel 2: Kohlsamen wurden erfindungsgemäß wie folgt aufbereitet:
2 kg Kohlsamen wurden in eine Metalltrommel eingebracht und 20 g der folgenden Zusammensetzung zugegeben:
Gew.%
2,2-Dimethyl-1,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat 2,5
Kaolin 15
Risella-öl 17 4
Berkbond Nr. 1 (kieselsäurehaltiger
Füllstoff) 78,5
Die verschlossene Trommel wurde 30 Minuten lang auf horizontalen Walzen gedreht, um eine gleichmäßige Aufbereitung des Samens zu erzielen.
Beispiel 3: Weizen wurde erfindungsgemäß wie folgt aufbereitet:
603837/0976
10 kg Weizen wurden in eine MetaIltrommel eingebracht und 50 kg folgender Zusammensetzung wurden zugegeben:
Gew.%
2,2-Dimethyl-1,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat 10
Kaolin 15
Risella-öl 17 4
Berkbond Nr. 1 71
Die verschlossene Trommel wurde 30 "Minuten lang auf horizontalen Walzen gedreht, um eine gleichmäßige Aufbereitung des Weizens zu erzielen.
Beispiel 4: Fünf Stellen wurden in gleichen Raten (entsprechend etwa 3 kg Pellets pro ha) mit Zuckerrübensamen in Pelletform bepflanzt. An jeder Stelle wurden getrennte Flächen mit Kontrollpellets, die kein 2,2-Dimethyl-1,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat enthielten, und mit carbamathaltigen Pellets bepflanzt. Die carbamathaltigen Pellets ergaben eingepflanzt Konzentrationen des Carbamate von 3,0, 6,0 und 12,0 g pro ha.
Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittliche Anzahl aufgelaufener Sämlinge pro m bepflanzter Reihe:
Tabelle I
Stelle Kontrolle (0 g/ha 3,0 g/ha akti- 6,0 g/ha akti- 12,0 g/ha aktiver Bestandteil) ver Bestandteil ver Bestandteil akb.Best.
1 0,44 5,34 7,19 7,36
2 3,27 . 5,37 5,85 5,84
3 2,78 7,01 6,37 7,13
4 0,46 4,13 5,63 5,87
5 1,49 2,39 2,38 3,13
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- 4t -
Beispiel 5: Flächen einer einzigen Stelle wurden in gleichen Raten mit innigen Mischungen von Zuckerrübensamen und 2,2-Dimethyl-1,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat (8 g/kg Samen) bzw. dem Gammaisomer von 1,2,3,4,5,6-Hexachloreyelohexan (10 g/kg Samen) bzw.Diäthyl-3,5,6-trichlorpyridylphosphorthioat (10 g/kg Samen) besät. Die Anzahl der Pflanzen pro ha auf den drei Flächen betrug 67 900, 46 500 bzw. 39 600.
609837/0376

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    rl; Saatgut, dadurch gekennzeichnet, daß es mit 0,1 bis 28 g 2,2-Dimethy1-1, S-benzodioxol^-yl-N-methylcarbamat pro kg Samen aufbereitet ist.
  2. 2. Saatgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit 0,1 bis 18 g 2,2-Dimethyl-1,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat pro kg Samen aufbereitet ist.
  3. 3. Saatgut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit 0,25 bis 10 g 2,2-Dimethyl-i,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat pro kg Samen aufbereitet ist.
  4. 4. Saatgut nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Bestäuben, Sprühüberziehen oder Pelletisieren aufbereitet ist.
  5. 5. Saatgut nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Gemüse-, Getreide- oder Wurzelfrüchtesaatgut ist.
  6. 6. Saatgut nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Kohl-, Zwiebel-, Bohnen-, Weizen-, Gerste-, Hafer-, Mais- oder Zuckerrübensaatgut ist.
  7. 7. Saatgut nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem oder mehreren zusätzlichen Insektiziden oder Fungiziden aufbereitet ist.
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  8. 8. Saatgut nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Insektizid Aldicarb, Carbofuran, Phorat, Disulfoton, Dimethoat, Chlormephos, Fonofos, Diazinon, Hexachlorcyclohexan, S-tert.Butylthiomethy1-0,O-diäthylphosphordithioat oder 3,3-Dimethyl-1-methylthio-2-butanon-O-(methylcarbamoyi)-oxim ist.
  9. 9. Saatgut nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Fungizid Thiram, Benquinox, Captan oder S-Äthyl-N-(3-dimethylaminopropyl)-thiocarbamat oder ein Salz hievon ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von aufbereitetem Saatgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saatgut mit 0,1 bis 28 g 2,2-Dimethyl-1,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat pro kg Samen aufbereitet wird.
  11. 11. Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, dadurch gekennzeichnet, daß Saatgut'nach einem der Ansprüche 1 bis an einer Stelle, die entweder von Insekten befallen ist oder von diesen befallen werden kann, gepflanzt wird, um eine Konzentration von 2,2-Dimethyl-1,3-benzodioxol-4-yl-N-methylcarbamat hierin von 0,2 bis 400 g pro ha zu ergeben.
  12. 12. Aufbereitungsmittel für Saatgut, dadurch gekennzeichnet, daß es a^
    carbamat umfaßt.
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DE19762607785 1975-02-27 1976-02-26 Aufbereitetes saatgut Withdrawn DE2607785A1 (de)

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GR (1) GR60027B (de)
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