DE2135204A1 - Schaltungsanordnung zur entzerrung breitbandiger nachrichtensignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur entzerrung breitbandiger nachrichtensignale

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DE2135204A1
DE2135204A1 DE19712135204 DE2135204A DE2135204A1 DE 2135204 A1 DE2135204 A1 DE 2135204A1 DE 19712135204 DE19712135204 DE 19712135204 DE 2135204 A DE2135204 A DE 2135204A DE 2135204 A1 DE2135204 A1 DE 2135204A1
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equalizer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/141Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using multiequalisers, e.g. bump, cosine, Bode

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  • Filters And Equalizers (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichten signale unter Verwendung unterschiedlicher, einstellbarer Entzerrer, wie z.B.
  • Pilot-, Resonanzkreis- oder Echoentzerrer oder umschaltbarer Dämpfungsglieder.
  • In der TF-Technik werden zur Entzerrung breiter Brequenzbänder häufig mehrere einstellbare Entzerrer benötigt, z.)3. Piotentzerrer für einen oder mehrere Pilote, Resonanzkreisentzerrer, mit einstellbarer Resonanzfrequenz, Bandbreite und Amplitude und/oder Echoentzerrer sowie umschaltbare I>ämpfungsglicder zur Einstellung des Pegelniveaus.
  • Diese Entzerrer oder Dämpfungsglieder kann man als Vierpole in Kette schalten. Sie enthalten - mit Ausnahme des Echoentzerrers - meist mehrere Schalter, die für eine je nach Anwendungsfall erforderliche Einstellung des Übertragungs verhaltens dienen. Diese Schalter können bei schlechtem Kontakt zu Unterbrechungen oder starken Pegeländerungen im Leitungszug führen, Die Fehlerwahrscheinlichkeit wächst dabei mit der Anzahl der im Leitungsweg liegenden Schalter kontakte, Außerdem werden die bei der Einstellung der Entzerrer durch das Umschalten entstehenden, starken kurzzeitigen Pegelsprünge häufig als störend empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch mechanische Schaltkontakte bedingte Nachteile zur Erhöhung der Betriebssicherheit weitgehend vermieden werden und die trotzdem einfach im Aufbau ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer für die Nachrschtensignale vorgesehenen ffbertragungastrecke eine durch einen niederohmigen Verstärkerausgang gebildete Verzweigungsstelle und eine @@rch einen niederohmigen Verstärkiereingang gebildete Summierungsstelle vorgesehen sind, daß die Entzerrer oder Dämpfungsglieder parallel zueinander zwischen die Verzweigungsstelle und die Summierungsstelle eingeschaltet sind, daß ein fest verdrahteter, als Hauptübertragungsweg dienender Zweig vorgesehen ist, der parallel zur Summe der zueinander parallel liegenden Entzerrersignalwege geschaltet ist und daß im Hauptübertragungsweg ein derart bamessenes Dämfpungsglied vorgesehen ist, daß dadurch ein mittlerer Wert für das Übertragungsmaß der Schaltungsanordnung festgelegt ist.
  • Wenn u1an in dieser Art verfährt, erhält man eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale, bei der die zwischen Verzweigungs- und Summierungsstelle parallel zueinander geschalteten Entzerrer weitgehend voneinander entkoppelt sind. Die Entzerrersind dabei derart auagelegt, daß sie Auslenkungen von einigen Dezibel um den mittleren Wert des Übertragungsmaßes, der durch die Dämpfung des festverdrahteten Hauptübertragungsweges festgegelegt ist, bewirken können. Entsteht nun in einem der Wege, in denen die zur Einstellbarkeit der Entzerrer vorgesehenen Elemente liegen, eine Unterbrechung, so bleibt der Hauptübertragungsweg und damit der Pegelmittelwert unbeeinflußt. Nur die dem unterbrochenen Weg entsprechende Entzerrer-Auslenang wird verschwinden, was die Übertragung im ganzen jedoch nicht wesentlich stört.
  • Durch die Erfindung wird ferner der Vorteil erreicht, daß Verzweigungs- und Summierungsstelle besonders einfach realisierbar sind, beispielsweise durch die Verwendung integrierter Verstärker, deren Ausgangs- bzw. Eingangswiderstände durch entsprechende Gegenkopplun gen niederohmig gemacht sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Versweigungs- bzw. Summierungsstelle durch den Ausgang bzw. den Eingang eines einzigen Verstärkers realisiert sind.
  • Hierdurch erreicht man zunächst den Vorteil eines besonders einfachen Aufbaus der Schaltungsanordnung, wobei gewährleistet ist, daß die zueinander parallelgeschalteten Entzerrer voneinander entkoppelt sind. Da ferner die Entzerrer nur jeweils in einem begrenzten Frequenzbereich relativ kleine Auslenkungen der Verstärkung bewirken, kann ihr Einfluß auf den Verlauf der Schleifenverstärdung außerhalb des tbertragungsfrequenzbandes gering gehalten werden. Da außerdem die bei einer Kettenschaltung der Entzerrer auSlaufende Grunddätnpfung wegfällt, muß mit dem Verstärker keine regelanhebung erreicht, sondern nur der Eingang und der Ausgangswiderstand durch Gegenkopplung ausreichend niederohmig erzeugt werden. Man kann daher die Zahl und die Ausführung der Verstärkerstufen so wählen, daß sich der Verlauf der Schleifenverstärkung beherrschen und die Stabilität des Verstärkers sicherstellen läßt. Die Einstellung des Pegelniveaus muß in diesem Fall vor dem Verstärker erfolgen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Niederohmigkeit des Verstärkerausgangs bzw. die Niederohmigkeit des Verstärkereingangs durch Parallelgegenkopplung des jeweiligen Verstärkers erzeugt wird.
  • Durch diese Maßnahme läßt sich auf einfache Weise eine besonders gute Entkopplung der parallelgeschalteten Entzerrersignalwege erzielen.
  • Wählt man als Summierungsverstärker einen kapazitiv parallel-gegengekoppelten Versirker mit symmetrischem Eingang, beispielsweise einen Differenzverstärker so kann die Ausgangsspannung der verschiedenen Entzerrervierpole über Differentialdrehkondensatoren diesem symmetrischen Eingang unmittelbar zugeführt werden. Ebenso kann als Summierungsverstärker aber auch ein Verstärker mit unsymmetrischem Eingang und einem diesem Eingang vorgeschalteten Symmetrbertrager Verwendung finden. Ist die Reaktanz der Differentialdrehkondensatoren im Ubertragungsfrequenzbereich hochohmig gegenüber dem Abschlußwiderstand des jeweiligen Entzerrer-Vierpols, so erhält man infolge der kapazitiven Kopplung einerseits und der kapazitiven Parallelgegenkopplung des Verstärkers an dererseits eine frequenzunabhängige Ubertragung. Durch Verwenden der Differentialdrehkondensatoren ist die Polung der Entzerrungs-Auslenkungen sowie deren Amplitude ohne Schalterkontakte kontinuierlich einstellbar. Die Einstellung des Pegelniveaus kann dabei entweder vor der Verzwei'gungs.-stelle oder hinter der Summierungsstelle erfolgen. Vorteilhaft ist es, den Kondensator, der die Parallelgegenkopplung des Summierverstärkers bewirkt, als Trimmerkondensator auszubilden. Auf diese Weise wird das Pegelniveau unter Vermeidung von Schalterkontakten einstellbar.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das im.Hauptübertragungsweg liegende Dampfungsglied eine Kondensator ist und daß dieser Kondensator zwischen Verzweigungs- und Summierungsstelle eingeschaltet ist.
  • Durch diese Maßnahmen erreicht man im Zusammenhang mit der kapazitiven Parallelgegenkopplung des Verstärkers, dessen Eingang als Summietongsstelle dient, den Vorteil, daß für das über den Hauptübertragungsweg geführte Hauptsignal eine frequenzabhängige Übertragung gewährleistet ist.
  • Ferner ist es eine Ausgestaltung der Erfindung, daß das im Hauptübertragungsweg liegende Dämpfungsglied ein ohmscher Widerstand ist und daß dieser Widerstand zwischen die Verzweigungsstelle und einen ausgangsseitigen Anschlußpunkt der tJbertragungsstrecke eingeschaltet ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Summierungsverstärker nicht im Übertragungsweg des Hauptsignals liegt, was zu weiterer Erhöhung der Zuverlässigkeit beiträgt. Der Summierungsverstärker kann in diesem Falle hinsichtlich der von ihm aufzubringenden Ausgangsleistung auch weniger aufwendig sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß wenigstens einer der Entzerrer ein Resonanzkreisentzerrer ist, daß dieser Resonanzkreisentzerrer einen Abschlußwiderstand aufweist, der aus einem Längs- und Querwiderstand besteht, daß Längs- und Quarwiderstand Jeweils Serienschaltungen von ohmschen Teilwiderständen sind, die in ihrer Größe so bemessen sind, daß sich einander zugeordnete Teilwiderstände des Längswiderstandes und Teilwiderstünde des Querwiderstandes um einen beliebigen, konstanten faktor voneinander unterscheiden, daß an den Verbindungspunkten jeweils zweier Teilwidersrtände elektrische Kontat. vorgesehen und in zwei Kontaktreihen einander räumnach gegenüberliegend angeordnet sind daß sie unter Kontaktgabe mit einem von einer Seite zwischen die Kontaktreihen einschiebbaren, elektrisch leitenden Betät@gungsteil eines Schaltschiebers derart zusammenwirkon, daß eine beliebige, beim Längs- und Querwiderstand jeweils gleich große Anzahl von Teilwiderständen kurzschließbar ist und daß alle vom Betätigungsteil erhalten Kontakte xlt diesem in Eingriff verbleiben.
  • Die Resonanzfrequenz von Resonanzkreisentzerrer läß sich durch Trimmerkondensatoren oder Variometer einstellen, so daß Schalter vermeidbar sind. Im Gegensatz dazu sind jedoch zur Änderung der Bandbreite des Resonanzkreises unterschiedliche, über Schalter zuschaBbare Bedämpfungswiderstände erforderlich. Durch die beanspruchten Maßnahmen erreicht man, daß infolge des gleichmäßigen Kurzschließens der eiIwiderstände des aus Längs- und Querwiderständen gebildeten Abschlußwiderstandes, das Widerstandsverhältnis aus resultierenden Längs- und resultierenden Querwiderstand konstant bleibt und andererseits alle einmal vom Betätigungsteil erfaßten Kontakte mit diesem in Eingriff verbleiben. Hierdurch Ist die Bandbreite bei konstanter Amplitude der Resonanzkurve in Stufen einstellbar, wobei eine Unterbrechung im Übertragungsweg durch einen fehlerhaften Kontakt ausgeschlossen ist. Da nämlich in allen Stellungen des Betätigungsteils mehrere Kontakte mit diesem in Eingriff stehen, könnte allenfalls eine Unterbrechung bei dem zuletzt vom Betätigungsteil erfaßten Kontakt eine Störung bewirken. Da es aber sehr unwahrscheinlich ist, daß zugleich bei den übrigen Kontakten Unterbrechungen auftreten, würde zwar nicht die gewünschte, Jedoch die benachbarte Bandbreite erhalten werden, so daß die geforderte Entzerrung nicht wesentlich verschlechtert und somit die Nachrichtenübertragling durch die Störung nur geringfügig beeinträchtigt würde.
  • Soll die Bandbreite des Resonanzkreisentzerrers in einem noch größeren Bereich einstellbar sein, so kann man s.B.
  • in der Art verfahren, daß der Resonanzkreisentzerrer eine Serienschaltung zweier Teilinduktivitäten unterschiedlicher Größe und einer Kapazität enthält, daß parallel zur Kapazität eine weitere, den Kapazitätswert transformierende Induktivität gesähaltet ist, daß an den Enden der Teilinduktivitäten elektrische, in Doppelkontakten endende Anschlüsse angeordnet sind, die derart mit einem elektrisch leitenden Teil eines Schaltschiebers zusammenwirken, daß wahlweise eine der beiden Teilinduktivitäten kurzschließbar ist, daß die weitere Induktivität zwei ebenfalls in Doppelkontakten endende Anzapfungen aufweist, die wahlweise mit einem weiteren elektrisch leitenden Teil des Schaltschiebers in Kontakt zu bringen sind und daß die Größe der Teilinduktivitäten und die Lage der Anzapfungen derart gewählt sind, daß In beiden Stellungen des Schaltschiebers das Produkt aus der jeweils wirksamen Induktivität und der jeweils wirksamen Kapazität gleich, deren Quotient jedoch unterschiedlich ist.
  • Wen man in dieser Art verfährt, erreicht man durch die Verwendung von Doppelkontakten den Vorteil größerer Kontaktsicherheit. Ferner kann es vorteilhaft sein, den Schaltschieber für den Abschlußwiderstand mit dem Schaltschieber für den Resonanzkreis mechanisch zu koppeln.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Ausführungabeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Prinzipschaltbild Fig. 2 eine Schaltungsanordnung bei der Verzweigunge- und Summierungsstelle durch den Ausgang und den Eingang zweier Verstärker realisiert sind.
  • Fig. 3 eine Schaltungsanordnung, bei der Verzweigungs- und Summierungsstelle durch den Ausgang und den Eingang eines einzigen Verstärkers realisiert sind und Fig. 4 einen bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen verwendbaren Resonanzkreisentzerrer.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Prinzipschaltbild ist in einer für die Nachrichten signale vorgesehenen von links nach rechts verlaufenden Nachrichtenübertragungsstrecke 1, 1' eine niederohmige Verzweigungsstelle 2 und eine niederohmige Summierungsstelle 3 vorgesehen. Zwischen Verzweigungsstelle 2 und Summierungsstelle 3 sind unterschiedliche einstellbare Entzerrer Ei bis En zueinander parallel geschaltet. Ferner ist ein fest verdrahteter, als Hauptübertragungsweg h dienender Zweig vorgesehen, der parallel zur Summe der zueinander parallel liegenden Entzerrungssignalwege e1 bis en geschaltet ist, der ein derart bemessenes Dämpfungsglied D enthält, daß dadurch ein mittlerer Wert für das Übertragungsmaß der Schaltungsanordnung festgelegt ist.
  • Durch die niederohmige Verzweigung bzw. Summierung sind die Entzerrersignälwege e1 bis en untereinander und vom Hauptsingalweg h weitgehend entkoppelt. Die Entzerrer i bis ED sind derart ausgelegt, daß sie im Übertragungsband Auslenkungen von einigen Dezibel um den durch das Dämpfungsglied D im Hauptübertra.gungsweg h festgelegten Mittelwert des Übertragungsmaßes bewirken können. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß, wenn in einem der Entzerrungssignalwege ei bis en, in denen die zur Einstellung der )f;ntzerrer Ei bis ES vorgesehenen mechanischen Schaltelemente liegen können, eine Unterbrechung auftritt, der Hauptübertragungsweg h und damit der Pegelmittelwert unbeeinflußt bleiben.
  • Nur die dem unterbrochenen Wert@zugeordnete Entzerrerauslenkung verschwindet, was die Übertragung im ganzen jedoch nicht wesentlich beeinträchtigt. Darüber hinaus ergibt sich infolge der Parallelschaltung des Hauptübertragungsweges h und der Entzerrersignalwege ei bis en der Vorteil, daß die sich ergebende Grunddämpfung gering bleibt, womit eine nach der Summierungsatelle 3 oder vor der Verzweigungsstelle 2 gegebenenfalls erfolgende Verstärkung zur Pegelkorrektur ebenfalls nur in geringem Umfang erforderlich ist.
  • In Fig. 2 ist die Verzweigungsstelle 2 durch den durch Parallelgegenkopplung niederohmigen Ausgang eines ersten Verstärkers V1 und die Summierungsstelle 3 durch den durch Parallelgegenkopplung niederohmigen Eingang eines zweiten Verstärkers V2 realisiert, wodurch der Hauptübertragungsweg hi bzw. h2 und die Entzerrersignalwege e1 bis en voneinander entkoppelt sind. Dabei ist Jeweils ein Pol der Verstärkereingänge und der Verstärkerausgänge der Verstärker V1, V2 sowie der Ein- und Ausgänge der Entzerrer E1 bis En mit dem Massepotential M der Schaltungsanordnung verbunden. Der Verstärker V2 weist als Gegenkopplungsimpedanz einen in seinem Kapazitätswert veränderbaren Kondensator Cp auf, das Hauptsignal wird dem Verstärkereingang über einen als Dämpfungsglied dienenden Kondensator C zugeführt. Ferner ist dem unsymmetrischen Eingang des Verstärkers V2 ein Symmetrierübertrager 2 vorgeschaltet,.
  • dessen einer sekundårseitiger Anschluß und dessen primärseitige Mittelanzapfung mit dem Massepotential M der Schaltungsanordnung verbunden sind. Die Ausgangssignale der Entzerrer E1 bis En werden mittels Differentialdrehkondensatoren C1 bis Cn abgegriffen und der Primärseite des Trennübertragers 8 zugeführt. Dazu sind die ein elektroden der Differentialdrehkondesatoren C1 bis On jeweils mit den Teilwicklungen W1, W2 des Symmetrienübertragers Ü verbunden. Die Reaktanz der Differentialdrehkondensatoren Cl bis On ist derart bemessen, daß sie im Übertragungsfrequenzbeich hochohmig gegenüber dem in Jedem Entzerrer E1 bis En enthaltenen Abschlußwiderstand ist, so daß man infolge der kapazitiven Kopplung einerseits und der kapazitiven Parallelgegenkopplung des Verstärkers V2 andererseits eine frequenzunabhängige Übertragung erhält. Durch die Verwendung von Differentialdrehkondensatoren C1 bis On wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Polung der Entzerrungs-Aualenkungen sowie deren Amplitude ohne Schalterkontakte kontinuierlich einstellbar ist, wobei ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet ist. Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit ist der Gegenkopplungskondensator ap als Trimmerkondensator ausgebildet, an dem, unter Vermeidung von Schaltkontakten, der Übertragungspegel in einfacher Weise eingestellt werden kann.
  • Anstelle eines Hauptübertragungsweges h1 mit einem Kondensator C als Dämpfungsglied, kann auch ein Hauptübertragungsweg h2 mit einem ohmschen Widerstand R gewählt werden. Dieser Hauptübertragungsweg h2 ist zwischen die Verzweigungsstelle 2 und den ausgangsseitigen Anschlußpunkt 1' der Nachrichtenübertragungsstrecke eingeschaltet.
  • Der Anschlußpunkt 1' ist mit dem Verstärkerausgang 4 über einen ohmschen Widerstand Rv verbunden. An der Parallelschaltung dieses Widerstandes Rv und eines nachfolgenden Lastwiderstandes steht das Hauptsignal an.
  • Flir die Realisierung der Verzweigungsstelle 2 und der Summierungssteile 3 zur entkoppelten Parallel schaltung der Entserrer E1 bis En kann man, wie Fig. 3 zeigt, den niederohmigen Eingang eines einigen, mit einem Kondensator Cp parallelgegengekoppelten Verstärkers V verwenden. Das Nachrichtensignal wird dabei über einen Trimmerkondensator Ck von der Übertragungsstrecke 1 an die Summierungsstelle 3 geführt. Als Dämpfungsglied für den festverdrahteten Hauptübertragunggsweg dient der Kondensator Cp durch den die Verstärkung für das Hauptsignal zum abgehenden Teil der Nachrichtenübertragungsstrecke 1t festgelegt wird. Wie in Fig. 2 sind zwischen den Ausgängen der Entzerrer El bis En und die PrimErseite eines, dem unsymmetrischen Eingang des Verstärkers V vorgeschalten, symmetrischen Trennübertragers Ü Differentialdrehkondensatoren Cl bis On eingeschaltet.
  • Wie bei den bereits erläuterten Ausführungsbeispielen ist durch das Dämpfungsglied im Hauptübertragungsweg, in Fig. 3 durch den Kondensator Cp, ein mittlerer Wert für das Übertragungsmaß der Schaltungsanordnung festgelegt. Da die Entzerrer Cl bis Cn nur jeweils in einetn begrenzten Frequenzbereich relativ kleine Auslenkungen der Verstärkung bewirken, kann deshalb ihr Einfluß auf den Verlauf der Schleifenverstärkung außerhalb des Übertragungsfrequenzbandes gering gehalten werden. Da zudem eine relativ hohe, auflaufende Grunddämpfung, wie beispielsweise bei einer Kettenschaltung von Entzerrern, wegfällt, muß mit dem Verstärker V keine Pegelanhebung erreicht, sondern lediglich der Eingang und der Ausgangswider.stand durch Gegenkopplung ausreichend niederohmig erzeugt werden.
  • Man kann aus diesem Grunde die Zahl und die Art der Verstärkerstufen so wählen, daß sich der Verlauf der Schlcifenverstärkung beherrschen und die Stabilität des Verstärkers V sicherstellen läßt. Die Einstellung des Betriebspegels erfolgt in diesem Fall vor dem Verstärker V, beispielsweise am Koppelkondensator Ck.
  • In Fig. 4 ist ein Resonanzkreisentzerrer dargestellt, der bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet ist. Dieser Entzerrer weist als Resonanzkreis die Serienschaltung zweier Teilinduktivitäten L1, L2 und eines Kondensators Cs auf. Parallel zum Kondensator Cs liegt eine den Kapazitätswert dieses Kondensators transformierende Induktivität L3. Der Resonanzkreis wird durch einen Abschlußwiderstand bedämpft, der aus einem Längswiderstand RL und einem Querwiderstand N besteht.
  • Längswiderstand RL und Querwiderstard RQ sind jeweils Serienschaltungen von ohmschen Teilwiderständen RL1 bis RLn und RQ1 bis RQn gebildet, die in der Größe so bedessen sind, daß sich einander zugeordnete Teilwiderstände des Längswiderstandes und Teilwiderstände des Querwiderstandes um einen beliebigen, konstanten Faktor voneinander unterscheiden.' Die Signalauskopplung erfolgt an einem Kondensator Ca, der als Differentialdrehkondensator ausgebildet und an den Verbindungspunkt von Längswiderstand RL und Querwiderstand RQ angeschaltet ist.
  • Die Resonanzfrequenz des Resonanzkreisentzerrers ist beispielsweise durch Veränderung des Kapazitätswertes des Kondensators Cs oder durch ein Variometer einstellbar, so daß störanfällige mechanische Sehaltkontakte vermeidbar sind. Zur Änderung der Bandbreite der Resonanzkurve wird die Größe des bedämpfenden Abschlußwiderstandes verändert. Hierzu sind an den Verbindungspunkten jeweils zweier Teilwiderstände RL1 bis RLn und RQ1 bis RQn elektrische Kontaket KL1...KLi, KLi+1 und KQ1...KQi, KQi+1 vorgesehen und in zwei Kontaktreihen einander räumlich gegenüberliegend derart angeordnet, daß sie unter Kontaktgabe mit einem von einer Seite zwischen die Kontaktreihen einschiebbaren, elektrisch leitenden Betätigungsteil S1 eines Schaltschiebers derart zusammenwirken, daß eine beliebige, beim Längswiderstand RL und Querwiderstand RQ jeweils gleich große Anzahl von Teilwiderständen kurzschließbar ist.
  • Wird das Betätigungsteil S1 ganz nach rechts geschoben, so ist die Bedampfung maximal, und man erhält die breitesten Kurven. Die Reaktanz des Differentialdrehkondensators Ca muß dabei ausreichend hochohmig gegenüber dem Widerstandswert der Serienschaltung RQ1+RQ2..+RQn sein.
  • Die Widerstände RBi und RQi sind so einander zugeordnet, daß das Verhältnis RL1 + RL2 ..+RLi immer konstant ist.
  • RQ1 + RQ2 ..+RQi Dadurch bleibt, wenn man das Betätigungsteil S1 nach links bewegt, und die Kontakte KLi+1, KLi bis K1 und KQi+I KQi bis KQ1 nacheinander kurzschließt, das Spannungsteilverhältnis erhalten und damit die Amplitude der Resonanzkurve konstant. Die Bandbreite wird geringer, en-tsprechend dem kleineren mit der Teilinduktivität L1 bzw. L2 und der transformierten Kapazität Cs in Serie liegenden Widerstandswert.
  • Diese Schaltungsanordnung hat hinsichtlich Zuverlässigkeit folgenden Vorteil: Ergibt sich eine Unterbrechung zwischen einem der Kontakte KL bzw. KQ und dem Betätigungsteil S1, so hat das nur dann Konsequenzen, wenn die Unterbrechung beim Kontakt KLi oder KQi zustande kommt. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, daß der Kontakt KLi+1 oder KQi+1 gleichzeitig unterbricht. Die Resonanzauslenkung wird also nicht verschwinden, sondern led4Xich die nächt größere Bandbreite annehmen, was in der Regel die Entzerrung nicht wesentlich verschlechtern wird Soll die Bandbreite über einen sehr großen Bereich veränderbar sein, soist die Forderung, die Widerstandskette RQ1 bis RQn niederohmig gegen die Reaktanz des Differentialdrehkondensators zu halten, nur dann zu erfüllen, wenn man das Verhältnis der wirksamen Induktivität zur wirksamen Kapazität des Resonanzkreises zusätzlich in ein bis zwei Stufen um schaltbar macht. Hierzu sind die Teilinduktivitäten LI, .2 unterschiedlich groß ausgebildet und an ihren Enden mit in Doppelkontakten Kl bis K4 endenden Anschlüssen versehen. Die Doppelkontakte K1, K2 oder K3, K4 treten mit einem elektrisch leitenden Teil S2 eines weiteren oder des für die Widerstandsumschaltung vorgesehenen Schaltschiebers derart in Kontakt, daß wahlweise eine der Teilinduktivität L1 oder B2 kurzschließbar ist. Ferner ist die weitere Induktivität 13 mit zwei Anzapfungen versehen,'die ebenfalls in Doppelkontakten K5, K6 und K7, K8 enden und die mit einem weiteren elektrisch leitenden Teil S3 des weiteren Schaltschiebers oder des für die Widerstandsumschaltung vorgesehenen Schaltschiebers wahlweise in elektrischen Xontakt zu bringen sid. Die Größe der Teilinduktivitäten 11, 12 und die Lage der Anzapfungen an der transformierenden Induktivität 13 ist dabei so gewählt, daß in beiden Stellungen des Schaltschiebers und damit der Teile 82, 83 das Produkt aus der jeweils wirksamen Teilinduktivität L1 oder T2 und der mittels der Induktivität 13 aus der Kapazität C5 gewonnen, transformierten Kapazitäten Cs1, Cs2 konstant, deren Verhältnis jedoch unterschiedlich ist. L"s gilt also für die beiden Schaltstellungen: L1 # Cs1 = L2 # Cs2 und 11 B2 Cs1 # Cs2 Hierdurch erreicht man bei gleichbleibender Amplitude und Resonanz-frequenz der Resonanzkurve unterschiedliche Bandbreiten, wobei durch die Verwendung von Doppelkontakten ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet ist.
  • 12 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale unter Verwendung unterschiedlicher, einstellbarer Entzerrer, wie z.B. Pilot-, Resonanzkreis- oder Echoentzerrer oder umschaltbarer Dämpfungsglieder, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in einer für die Nachrichtensignale vorgesehenen Übertragungsstrecke eine durch einen niederohmigen Verstärkerausgang gebildete Verzweigungsstelle und eine durch einen niederohmigen Verstärkereingang gebildete Summierungsstelle vorgesehen sind,daß die Entzerren oder Dämpfungsglieder parallel zueinander zwischen die Versweigungsstell.e und die Summierungsstelle eingeschaltet sind, daß ein fest verdrahteter, als Hauptübertragungsweg dienender Zweig vorgesehen ist, der parallel zur Summe der zuein ander parallel ii.egenden Entzerrersignalwege geschaltet ist und daß im Hauptübertragungsweg ein derart bemessenes Dämpfungfiglied vorgesehen ist, daß dadurch ein mittlerer Wert für das Übertragungsnaß der Schaltungsanordnung festgelegt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verzweigungs- bzw. Summierstelle durch den Ausgang bzw. den Eingang eines einzigen Verstärkers realisiert sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Niederohmigkeit des Verstärkerausgangs bzw. die Niederoh@igkeit des Verstärkereingangs durch Parallelgegenkopplung des jeweiligen Verstärkers erzeugt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verstärker dessen Eingang die Summierungsstelle darstellt, durch einen Kondensator konstanter oder variabler Kapazität parallelgegengekoppelt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Summierungsstelle ein symmetrischer Eingang eines Differenzverstärkers ist und daß die Ausgangssignale der Entzerrer oder Dämpfungsglieder über Differentialdrehkondensatoren diesem Eingang zugeführt sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung na.ch einem der-Anspruche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Summierungsstelle ein unsymmetrischer Eingang eines Verstärkers ist, daß diesem Eingang ein Symmetrierübertrager vorgeschaltet ist und daß die Ausgangssignale der Entzerrer oder Dämpfungsglieder über Differentialdrehkondensatoren der dem Verstärkereingang abgewandten Seite des Symmetrierübertragers zugeführt sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reaktanz der Differentigldrehkondensatoren im Übertragungsfrequenzbereich hochohmig gegenüber dem Abschlußwiderstand des jeweiligen Entzerrer-oder Dämpfungsvierpol ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das im Hauptübertragungswegsweg liegende Dämpfungsglied ein Kondensator ist und daß dieser Kondensator zwischen Verzweigungs- und Summierungsstelle eingeschaltet ist.
  9. 9. SchaltunGsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das im IIaup;tübertragungsweg liegende Dämpfungsglied ein ohmscher Widerstand ist und daß diese: Widerstand zwischen die Verzweigungsstelle und einem ausgangsseitigen Anschlußpunkt der Übertregungsstrecke eingeschaltet ist.
  10. 10 Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung eines oder mehrerer Resonanzkreisentzerr.
  11. 11 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1Q, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Resonanzkreisentzerrer einen Abschlußwiderstand aufweist, der aus einem Längs- und einem Querwiderstand besteht, daß Längs- und Querwiderstand Jeweils Serienschaltungen von ohmschen Teilwiderständen sind, die in ihrer Größe so bemessen sind, daß sich einander zugeordnete Teilwiderstände des Längswiderstandes und Teilwiderstände des des Querwiderstandes um einen beliebigen , konstanten Faktor voneinander unterscheiden, daß an den Verbindungspunkten Jeweils zweier Teilwiderstände elektrische Kontakte vorgesehen und in zwei Kontaktreihen einander räumlich gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie unter Kontaktagabe mit einem von einer Seite zwischen die Kontaktreihen einschiebbaren, elektrisch leitenden Betätigungsteil eines Schaltschiebers derart zusammenwirken, daß eine beliebige, beim Längs- und Querwiderstand jeweils gleich große Anzahl von Teilwiderständen kurzschließbar ist und daß alle vom Betätigungsteil erfaßten Kontakte mit diesem in Eingriff verbleiben.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach eine der Ansprüche 10 oder 11, d a -d d a r a h g e k e n n S * i o h n e t, daß die im Resonanzkreisentserrer enthaltenen Indutivitäten und Kapazitäten derart umschaltbar sind, daß in Jeder Schaltstellung das Produkt aus der jeweila wirksamen Induktivität und der jeweils wirksamen Kapa@ität gleich, deren Quotient jedoch unterschiedlich ist.
DE19712135204 1971-07-14 1971-07-14 Schaltungsanordnung zur Entzerrung breitbandiger Nachrichtensignale Expired DE2135204C3 (de)

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