DE3040877A1 - Videokabelentzerrer - Google Patents

Videokabelentzerrer

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    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
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    • H03G5/025Equalizers; Volume or gain control in limited frequency bands
    • HELECTRICITY
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    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
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    • HELECTRICITY
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Description

  • VIDEOKABELENTZERRER
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Videokabelentzerrer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise von der Robert Bosch GmbH unter der Typenbezeichnung HC-VE hergestellt wird.
  • Der in Fig. 1 dargestellte bekannte Videoka.belntzerrer 1 besitzt eingangsseitig eine Signaweiche 4, welche das verzerrte Videosignal in einem ersten Signalpfad 5 unmittelbar und in einem zweiten Signalpfad 6 über ein Entzerrernetzwerk 3 und einem nachgeschalteten Impedanzwandler 8 einem Potentiometer 7 zuführt. Das Potentiometer 7 ist mit seinem Abgriff an dem hochohmigen Eingang eines Signal verstärkers 9. angeschlossen.
  • Das Entzerrernetzwerk 3 ist fUr eine bestimmte maximale Kabellänge fest eingestellt, d.h., die Amplitude der in den einzelnen Zweigen des Entzerrernetzwerks 3 Ubertragenen Signale stehen in festgelegten Beziehungen zueinander. Für eine Anpassung des bekannten Videokabelentzerrers 1 an Kabel längen, welche von der maximale eingestellten Kabel länge abweichen, wird mit Hilfe des Potentiometers 7 das Verhältnis zwischen den Signalanteilen aus den Signalwegen 5 und 6 entsprechend variiert. Den dadurch gegebenen Vorteil einer Einknopfeinstellung steht jedoch der Nachteil entgegen, daß bei Ausfall eines Verstärkerbauelementes bei dem bekannten Videokabelentzerrer wegen der Verbindung des Potentiometers-Abgr.iffes mit dem hochohmigen Eingang des Signal verstärkers ein Austausch oder eine Reparatur des Verstärkers u.U. zu einer Fehlanpassung führen kann, so daß in der Regel der gesamte Videokabelentzerrer ausgewechselt wird. Dabei geht aber die Information über die eingestellte'Entzerrung verloren, wodurch der ausgetauschte Videokabelverstärker neu eingemessen werden muß. Ferner ist der bekannte Videokabelentzerrer jeweils nur für einen bestimmten Kabel typ verwendbar, wobei Exemplarstreuungen des betreffenden Kabeltyps zu Restfehlern bei der Entzerrung führen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen Videokabelentzerrer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem im Falle eines Ausfalls eines Verstärker-Bauelementes eine Fehlerbeseitigung ohne die Gefahr einer Fehlanpassung oder die Notwendigkeit einer neuen Einmessung ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Videokabelentzerrer ist das Entzerrernetzwerk zwischen dem Null-Ohm-Ausgang eines ersten Verstärkers und dem'Null-Ohm-Eingang eines zweiten Verstärkers angeordnet, wodurch jeder der beiden Verstärker ausgetauscht oder repariert werden kann, ohne die Anpassung des Videokabelentzerrers zu beeinflussen. Ferner kann das Entzerrernetzwerk aus einem defekten Gerät (Videokabelentzerrer) ausgebaut und in ein Austauschgerät übernommen werden, da auch dort voraussetzungsgemäß die Anschlußpunkte für das Entzerrernetzwerk. den virtuellen Widerstand Null-Ohm besitzen. Damit bleibt die bisherige Entzerrung erhalten, ohne daß durch das Einsetzen des Entzerrernetzwerks in das Austauschgerät der Abgleich verändert wird.
  • In bevorzugter Weise bildet das Entzerrernetzwerk einen gesonderten Baustein, der sich mühelos aus einem defekten Videokabelentzerrer ausbauen und in einen anderen Entzerrer einbauen läßt.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 3 bietet den weiteren Vorteil, daß der zweite Verstärker gleichzeitig als Ausgangsverstärker verwendet werden kann. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 lassen sich der Null-Ohm-Ausgang des ersten Verstärkers und der Null-Ohm-Eingang des zweiten Verstärkers in besonders einfacher Weise verwirklichen. Die Ausführungsform nach Anspruch 5 läßt sich für beliebige Kabel typen und Kabeltypexemplare universell verwenden. Eine besonders einfache Ausführung des Entzerrernetzwerks der Ausführungsform nach Anspruch 5 ist in dem Anspruch 6 angegeben. Die Ausführungsform nach Anspruch 7 gestattet eine besonders mühelose Einstellung des Videokabelentzerrers auf die jeweilige Kabellänge von der Frontplatte des als Einschubgerät ausgebildeten Videokabelentzerrers aus.
  • Die Ausführungsrorm nach Anspruch 7 eignet sich speziell für Korrekturen des Frequenzgangs am Bandende, ohne daß Signal an teile außerhalb des Videobandes im wesentlichen Maß verstärkt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild des bekannten Videokabelentzerrers, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Videokabelentzerrers, Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines für den Videokabelentzerrer nach Fig. 2 vorgesehenen Entzerrernetzwerks, und Fig. 4 eine schematische, teils perspektivische, teils auseinandergezogene Ansicht der Frontplatte eines als.Einschub ausgebildeten Videokabelentzerrers nach Fig. 2.
  • Der in Fig. 2 beispielshaft dargestellte Videokabelentzerrer 1 nach der Erfindung liegt im Obertragungsweg zwischen einer Videosignalquelle 100 und eines Videosignalempfängers, wobei der Obertragungsweg aus einem oder mehreren Abschnitten eines Videokabels 300 besteht und am Ende jedes Kabelabschnittes ein Videokabelentzerrer 1 vorgesehen ist. In der Praxis beträgt.
  • die Länge jedes Kabel abschnitts beispielsweise 300 m. Der Videokabelentzerrer 1 umfaßt eingangsseitig einen ersten Verstärker 10 und ausgangsseitig einen zweiten Verstärker 20, um die Signal dämpfung auf dem vorangegangenen Abschnitt des Videokabels 300 zu kompensieren. Für die Verstärker 10 und 20 sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in bevorzugter Weise Operationsverstärker vorgesehen, an deren invertierendem Eingang 11 bzw. 21 ein erster Widerstand R 11 bzw. R 21 und ein zweiter, den Verstärkerausgang 12 bzw. 22 ruckkoppelnder Widerstand R 12 bzw. R 22 angeschlossen sind. Wesentlich ist, daß der Ausgang 12 des ersten Verstärkers 10 und der Eingang 21 des zweiten Verstärkers 20 den virtuellen Widerstand Null-Ohm besitzen. Zwischen diesen beiden Null-Ohm-Klemmen 12 und 21 ist ein Entzerrernetzwerk 30 angeschlossen, das grundsätzlich beliebig aufgebaut sein kann. Der von dem Entzerrernetzwerk 30 gebildete Widerstand R 21 stellt bezüglich des nachgeschalteten zweiten Verstärkers 20 den einen der beiden verstärkungsbestimmenden Widerstände dar. Infolge der Anordnung zwischen den beiden Null-Ohm-Klemmen 12 und 21 läßt sich das die Information -über die Entzerrung enthaltende. Entzerrernetzwerk 30 in einen zum Austausch vorgesehenen Entzerrer 1* einbauen, wie er in Fig. 2 mit gestrichelter Umrißlinie angedeutet ist. Da der Entzerrer 1* voraussetzungsgemaß die Null-Ohm-Klemmen 12 und 21 besitzt, führt der Einbau des Entzerrernetzwerks 30 aus dem Videokabelentzerrer 1 in den Videokabelentzerrer 1* zu keiner rehlanpassung. Ferner lNßt sich auch jeder der tBel(len Verstärker 10 und 20 des Videokabelentzerrers I problemlos austauschen oder reparieren, da durch keinen dieser beiden Eingriffe der virtuelle Widerstand von Null-Ohm der beiden Klemmen 12 und 21 verändert wird.
  • Der Vorteil, daß bei Ausfall eines Verstärkerbauelementes in den Verstärkern 10 und 20 die Information über die Entzerrung in dem Entzerrernetzwerk 30 erhalten bleibt, zeigt sich besonders dann, wenn das Entzerrernetzwerk 30 an unterschiedlicc, Kabel längen anpaßbar ist. Eín Beispiel eines solchen justierbaren Entzerrernetzwerks 30 ist in Fig. 3 veranschaulicht.
  • Das Entzerrernetzwerk 30 gemäß Fig. 3 besteht aus einer Vielzahl von Zweigen 30-1 bis 30-n, die ausgangsseitig parallel geschaltet und mit dem Null-Ohm-Eingang 21 des zweiten Verstärkers 20 verbunden sind. Jeder Zweig 30-1 bis 30-n ist einem bestimmten Frequenzbereich des Videosignalbandes zugeordnet, wobei sich jeweils benachbarte Frequenzbereiche überlappen.
  • Die Zweige 30-2 bis 30-n-lsind identisch aufgebaut und umfassen ein RC-Glied aus einem Längswiderstand R und einem Längskondensator C. Jedes dieser RC-Glieder liegt zwischen dem Abgriff eines zugeordneten Potentiometers P und dem Null-Ohm-Eingang 21 des zweiten Verstärkers 20. Der spannungsführende Anschluß jedes dieser Potentiometer P ist mit dem Null-Ohm-Ausgang 12 des ersten Verstärkers 10 verbunden, während der andere Anschluß jedes dieser Potentiometer P auf einem Bezugspotential, im dargestellten Beispielsfalle auf Masse liegt. Der erste Zweig 30-1 unterscheidet sich von den Zweigen 30-2 bis 30-n-1 lediglich dadurch, daß der Längskondensator fehlt. Der letzte Zweig 30-n des Entzerrernetzwerks 30 umfaßt einen Längswiderstand R, welcher zwischen dem Abgriff eines Potentiometers P und dem Null-Ohm-Eingang 21 des zweiten Verstärkers 20 liegt.
  • Parallel zu diesem einen Potentiometer P liegt ein LC-Parallelschwingkreis, welcher durch einen Widerstand RS zwischen dem Ausgang 12 des ersten Wer'stärkers 10 und dem spannungsführenden Anschluß des zugeordneten Potentiometers P bedämpft ist. Mit Hilfe des LC-Parallelschwingkreises läßt sich der Frequenzgang des Entzerrernetzwerks 30 am Bandende des Videobandes korrigieren, ohne daß Signalanteile außerhalb des Videobandes im wesentlichen Maße verstärkt werden.
  • Mit Hilfe der Potentiometer P in jedem der Zweige 30-1 bis 30-n läßt sich die Amplitude des betreffenden Zweigsignals einstellen, wodurch eine exakte Anpassung des Entzerrernetz-und den Typ werks 30 an die jeweils vorliegende Länge/des jeweils vorgeschalteten Videokabels erzielt werden kann. Die einmal eingestellte Justierung der Potentiometer P der Zweige 30-1 bis 30-n enthält die Information über die Entzerrung, welche erhalten bleibt, wenn das betreffende Entzerrernetzwerk 30 in ein Austauschgerät 1* (Fig. 2) im Falle eines Ausfalls eines oder beider Verstärker 10, 20 eingesetzt wird.
  • Zur Einstellung der Potentiometer P kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist, die Frontplatte 50 eines als Einschubgerät ausgebildeten Videokabelentzerrers 1 mit Justieröffnungen 40-1 bis 40-n versehen sind, in deren axialer Verlängerung (durch gestrichelte Linien in Fig. 4 angedeutet) jeweils ein zugeordnetes Potentiometer P angeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Videokabelentzerrer, mit einem passiven Entzerrernetzwerk, einem seriengeschalteten Signalverstärker und einer Widerstandsanpassungsschaltung; d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , da.das Entzerrernetzwerk (30) zwischen dem Null-Ohm-Ausgang (12) eines ersten Verstärkers (10) und dem Null-Ohm-Eingang (21) eines zweiten Verstärkers (20) austauschbar angeordnet ist, wobei beide Verstärker (10, 20) den Signalverstärker und die Widerstandsanpassungsschaltung bilden.
  2. 2 Videokabelentzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entzerrernetzwerk (30) einen von den übrigen Teilen des Videokabelentzerrers gesonderten, von diesen abtrennbaren Baustein bildet.
  3. 3. Videokabelentzerrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der zweite Verstärker (20) ein Video-Trennverstärker ist.
  4. 4. Videokabelentzerrer nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Verstärker (10 bzw.
    20) jeweils ein Operationsverstärker ist, daß als Null-Ohm-Eingang (21) der invertierende Eingang des betreffenden Operationsverstärkers vorgesehen ist und daß das Entzerrernetzwerk (30) den einen (R 21) der beiden verstärkungsbestimmenden Widerstände (R 21, R 22) des zweiten Verstärkers (20) bildet.
  5. 5. Videokabelentzerrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher auf variable Kabel längen einstellbar ist, wobei das Entzerrernetzwerk zwei oder mehrere Zweige aufweist, welche jeweils einem bestimmten Frequenzbereich zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Zweig (31-1 bis 31-n) einen variablen Widerstand zur Änderung der Amplitude des betreffenden Zweigsignals aufweist.
  6. 6. Videokabelentzerrer nach Anspruch 5, dessen Entzerrernetzwerk parallel zueinander angeordnete Längszweige aufweist, d a -d u r c h g e ken n z e i c h n e t , daß als variabler Widerstand jedes Zweiges ein Potentiometer (P) vorgesehen ist, dessen ersten Anschluß mit dem Null-Ohm-Austjang (12) des ersten Verstärkers (10), dessen zweiter Anschluß mit einem B'ezug'spotential (Masse)''und dessen Abgriff mit dem Eingang des zugeordneten Längszweiges (R, C) verbunden ist.
  7. 7. Videokabelentzerrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welcher als Einschubgerät mit Frontplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Poteniometer (P) des Entzerrernetz werks (30) in axialer -Verlängerung von Justieröffnungen (40-1 bis 40-n) auf der Frontplatte (50) angebracht sind.
  8. 8. Videokabelentzerrer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem obersten Frequenzbereich zugeordnete Zweig (30-n) des Entzerrernetzwerks (30) ein bedämpfter LC-Schwingkreis ist.
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