DE2437609C2 - Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung - Google Patents

Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung

Info

Publication number
DE2437609C2
DE2437609C2 DE19742437609 DE2437609A DE2437609C2 DE 2437609 C2 DE2437609 C2 DE 2437609C2 DE 19742437609 DE19742437609 DE 19742437609 DE 2437609 A DE2437609 A DE 2437609A DE 2437609 C2 DE2437609 C2 DE 2437609C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
frequency
input
signal path
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742437609
Other languages
English (en)
Other versions
DE2437609A1 (de
Inventor
Erwin Dipl.-Ing. 8000 München Pichlmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19742437609 priority Critical patent/DE2437609C2/de
Publication of DE2437609A1 publication Critical patent/DE2437609A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2437609C2 publication Critical patent/DE2437609C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/143Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
    • H04B3/145Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung, bei der das ankommende Signal auf zwei Signalwege aufgeteilt ist und die Übertragungscharakteristik des ersten Signalweges frequenzunabhängig ist, und bei der ferner das entzerrte Signal aus der Summe der vom ersten und zweiten Signalweg abgegebenen Signale gebildet wird und im Signalweg mit frequenzabhängiger Übertragungscharakteristik ein Verstärkei vorhanden ist. Schallungen dieser An sind aus der DE-OS 22 27 675 bekannt.
Bei der Nachrichtenübertragung auf Leitungen kompensieren Leitungsverslärker, die jeweils einem Leilungsabschnitt zugeordnet sind, die frequenzabhängige Leilungsdämpfung. Da jedoch aufgrund der Bedingungen im Gelände nicht jeder Leilungsabschnill gleich lang sein kann, macht man die frequenzabhängige Verstärkung der Leitungsverslärker einstellbar. Dazu dienen neben Festentzerrern auch einstellbare Entzerrer, welche bei Einstellung von Hand meistens emweder mit einem Schalter oder einem Feldplaltenslel: icd bedient werden. Der Schaller ist relativ unzuverlässig und benötigt bei feinstufiger Einslellbarkeit viele Koniakte.
Feldplatlenstellglieder sind zwar stufenlos einslellbar, jedoch isl der Widersland der Feldplatte derart temperaturabhängig, daß er bei unterirdischen Leitungsverstärkern zur Temperatursteuerung verwende! werden kann. Bei Verwendung in oberirdisch betriebenen Verstärkern störl diese Temperaturabhängigkeit. Außerdem benöligt das Feldplaliensiellglied viel Raum.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung isl es daher, Schaltungsanordnungen zur Leitungsenlzerrung zu schaffen, die einfach im Aufbau, kontinuierlich einstellbarer und von Temperaturschwankungen weitgehend unabhängigsind.
Zur Lösung dieser Aufgabe gibt es für die eingangs genannte Schallung zwei Möglichkeiten, die in den kennzeichnenden Teilen der Palentansprüche 1 und 2 angegeben sind.
Vorteilhafte Ausgestallungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Derartige Schaltungen eignen sich besonders zum Einsatz in höheren Frequenzbereichen, da der komplexe Spannungsteiler zur Entzerrungseinstellung zwischen den beiden Verstärkern liegt und damit den Eingangswidersland des Entzerrers nicht beeinflussen kann. Ferner eignet sie sich besonders für Koaxialsysteme, bei denen die durch symmetrische Systeme notwendigen Übertrager überflüssig sind und im Hinblick auf Miniaturisierung und Anwendung von Dickschicht- oder Dünnfilmtechnik vermieden werden sollen.
In Reihe zur veränderlichen Kapazität des kapazitiven Spannungsteilers kann auch eine Induktivität geschaltet sein, die zusammen mil der veränderbaren Kapazität
einen Serienresonanzkreis bildet, dessen Serienresonanz oberhalb des Übertragungsbandes liegt.
Dadurch wird der Anstieg des Verstärkungsfaktors bei großer Verstärkung im oberen Bereich des Übertragungsbandes versteuert, wie es auf Grund der Dämpfungsänderung des Kabels erforderlich ist.
An Hand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1, 3 und 4 sowie den Diagrammen nach fig. 2 wird die Erfindung näher erläutert.
Die Eingangsspannung Ux gelangt über einen kapazitiven frequenzunabhängigen Spannungsteiler (Drehkondensator C und Kapazität C0) an den durch Seriengegenkopplung (Λ4; R2) hochohmigen Eingang des Verstärkers Ax. Die verstärkte Spannung am Ausgang von Ax prägt über den komplexen Widerstand Jf in den durch Parallelgegenkopplung (R2) niederohmigen Eingang des Verstärkers A2 einen Strom /", = Ufl.tf ein. Ein zweiter Strom /, = U1IR1 fließt ebenfalls in den Eingang von A2. Diese Ströme werden summiert und erzeugen die Ausgangsspannung U2.
Der Spannungsverstärkungsfaktor r = U2IU1 der Schaltung nach Fig. 1 wird damit
Γ,
c+c/
(1)
25
Dabei ist V11=R2IR, und A (ro) = ^ ·
1 + ΪΓ
"3
(2)
Die der Kabeldämpfung entsprechende Frequenzabhängigkeit des Verstärkungsfaktors bewirkt der frequenzabhängige Ausdruck A(tu). Anstelle der reellen Widerslände Rx, /?3 oder Λ4 könnten auch komplexe Zweipe'e sein; im vorliegenden Beispiel wird die Frequenzabhängigkeit nur durch den komplexen Widerstand .Jf erzielt.
Für Leitungslänge 0 km ist C = O und dabei ist 1 = vo = R2IRx. Die Leitungslänge 0 km entspricht dem Verstärkungsfaktor r=l. Damit wird für diese Schaltung R2 = Rx.
Der Ausdruck des Verstärkungsfaktors nach Gleichung (1) ist nun in Zusammenhang zu bringen mit dem der zu entzerrenden Leitungsdämpfung
α = α · 1 (3)
Dabei ist j. die frequenzabhängige spezifische Leilungsdämpfung in Dezibel je Kilometer und /die Leitungslänge in Kilometer.
Fig. 2a zeigt die frequenzabhängige Leitungsdämpfung mit dem Dämpfungsverlauf α für eine mittlere Leitungslänge. Eine Verkürzung oder Verlängerung der Leitung um jeweils den gleichen Beirag ergibt die Kurven α — Aa bzw. a+ Aa. Dabei ist bei jeder Frequenz der Absland der oberen Kurve zur minieren gleich dem der mittleren zur unteren.
Bestimmt man aus dem Dämpfungsmaß α den Dämpfungsfaktor und selzl diesen gleich dem Verstärkungsfaktor v, so folgt
λ = 20 Igi·; i'=102
Δ« = 20 Ig A-; A = IO2
Diese Darstellung zeigt Fig. 2b. Hier erkennt man, daß der Verstärkungsfaktor bei Leitungsverlängerung mit zunehmender Frequenz stärker zunehmen muß, als er bei entsprechender Verkürzung der Leitung abzunehmen hat. Der Ausdruck für den Verstärkungsfaktor ν nach Gleichung (2) erfüllt diese Forderung im Prinzip, jedoch ist der Anstieg des Verstärkungsfaktors bei großer Verstärkung im oberen Bereich des Übertragungsbandes bei Leilungsverlängerung nicht steil genug. Um das zu verbessern, wird die variable Kapazität C (Fig. 1) mit einer Induktivität L zu einem Serienschwingkreis ergänzt. Die Induktivität wird so gewählt, daß die Resonanzfrequenz oberhalb des Übertragungsbandes liegt. Bei maximaler Kapazität (größte Leitungslä.ige) liegt die Resonanz nahe am Übertragungsband und entfernt sich davon mit Verkleinerung der Einstellkapazilät C. Damit wirkt der Kreis für große Verstärkung am meisten. Er erzeugt eine Versteilerung des Frequenzganges, welche mit Verkleinerung der Kapazität C und damit der Verstärkung immer mehr abnimmt. Gegebenenfalls kann der Schwingkreis mit einem Widerstand oder sonstigem Netzwerk beschaltet werden.
Wie bereits erwähnt, ist der Entzerrer für C = O einstellbar auf Leitungslänge 0 km. In der Praxis jedoch ist C = O nicht realisierbar, da der Drehkondensator auch im ausgedrehten Zustand eine Restkapazitäl besitzt. Die Wirkung dieser Restkapazilät kann kompensiert werden, wenn man die Verbindung zwischen C0 und Masse (Fig. 1) auftrennt und an dieser Stelle eine Spannungsquelle U0 einfügt, welche gegenphasig proportional zu Ux ist. Um die Wirkung der Restkapazität C„„„ zu kompensieren, muß sein
r
Diese zu Ux gegenphasige Spannungsquelle Un kann mit Hilfe eines Verstärkers oder eines Übertragers realisiert werden. Bei Anwendung des Entzerrers in einem Übertragungssystem auf symmetrischen Leitungen ist ohnehin ein Übertrager am Ein- und Ausgang der Baugruppe erforderlich. Hierfür kann die Schallung nach Fig. 3 verwendet werden.
Die durch den Eingangsübertrager übersetzte Spannung Ux' erzeugt einen Strom /„ durch die Widerstände R0 und Rx
I0 = jri^ß
(Durch den niederohmigen Eingangswiderstand des Verstärkers A2 kann man sich den Widerstand Rx einseilig an Erde geschaltet denken).
Die zu Ux gegenphasige Spannung Un wird damit
° ° ° R0 +Rx
Die auf Grund der Restkapazilät Cmin am Feslkondensator C0 stehende Spannung ist
K · cmi
Un = -
- C„„„
Bei Kompensation des Einflusses der Reslkapazitäl C1111nISt
^- min η
R0+Rx C + C1111; ·
'■"c:
Der Einfluß der Induktivität L ist bei C=C,„in vernachlässigbar.
Die erwähnte Anhebung der Verstärkung am oberen Bandende erfolgt durch den Serienkreis aus L und C.
Unter der Voraussetzung, daß der Scheinwiderstand der Reihenschaltung aus C, L und C0 hochohmig gegen Rx + R0 ist, ergibt sich der Eingangswiderstand
Der Ausgangswidersland ist Z = V
if;
Die Spannungsversiiirkung r = r ergibt sich zu
L 1
Dabei ist C* =
- «7 lc
(10) (H)
Außerdem so!! die Verstärkung r= 1 ITir I iinge 0 km sein. Das ergibt
«, -Ri_ =]
2U1[R1+R11)
Der Endverstärker hat zwei Eingänge, von denen durch Gegenkopplung einer hochohmig und der andere nicderohmig ist. Die konstante und frequenzunabhängige Signalübertragung für I =0 km ((„ C1, = 1) erfolgt vom Ausgang 1 des Vorverstärkers über R1 zum niederohmigen Eingang 3 des Endverstärkers. Für größere Leitungslängen kommt dazu ein Signal vom Ausgang 2 über den frequenzabhängigen Spannungsteiler aus L. C und 'S zum hochohmigen Eingang 4 des Endverstärkers. Der Kondensator Cn kompensiert die Wirkung der Restkapaziläl bei ausgedrehtem Kondensator C Auch hier dient die Induktivität L der Frequenzgangkorrektur bei größter Verstärkung am oberen Ende des Übertragungsbandes. Der Spannungsverstärkungsfaktor r = („ L\, beträgt bei dieser Schallung
(12)
20
Sonst arbeitet diese Schaltung wie die nach Fig. 1.
Eine andere Schaltuns für einen stufenlos einstellbaren Entzerrer zeigt Fig. 4,
Der Vorverstärker A1 mit zwei niederohmigen voneinander entkoppelten Ausgängen erzeugt zwei zueinander gegenphasige Spannungen C1 und {.'·>.
1 +
R,
C*-C,
C* + C1, -./
Dabei ist r, = —
V"-c:<c-
Prinzipiell ist diese Schallung auch verwendbar, wenn der Innenwiderstand der Ausgänge 1 und 2 nicht niederohmig ist. Es müssen jedoch diese Ausgänge voneinander entkoppelt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung, bei der das ankommende Signal auf zwei Signalwege aufgeteilt ist und die Übertragungscharakteristik des ersten Signalweges frequenzunabhängig und die des zweiten Signalweges frequenzabhängig ist, und bei der ferner das entzerrte Signal aus der Summe der vom ersten und zweiten Signalweg abgegebenen Signale gebildet wird und im Signalweg mit frequenzabhängiger Übertragungscharakteristik ein Verstärker vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker aus zwei Verstärkern (Ax, A2) besteht, von denen der erste (A1) einen hochohmigen und der zweite (A1) einen niederohmigen Eingang aufweist, daß die zwei Verstärker (A1, A2) über einen komplexen Widerstand (R), der so dimensioniert ist, daß der jeweils gewünschte Frequenzgang entsteht, miteinander verbunden sind, und daß dem ersten Verstärker (A1) die Eingangsspannung (C/,) über einen veränderbaren kapazitiven Spannungsteiler (C. C0) und ein von der Eingangsspannung (Ux) erzeugter Strom (i2) über einen Widerstand (Rx) dem zweiten Verstärker (A2) zugeführt ist.
2. Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung, bei der das ankommende Signal auf zwei Signalwege aufgeteilt ist und die Übertragungscharakteristik des ersten Signalweges frequenzunabhängig und die des zweiten Signalweges frequenzabhängig ist, und bei der ferner das entzerrte Signal aus der Summe der vom ersten und zweiten Signalweg abgegebenen Signale gebildet wird und im Signalweg mit frequcnzabhängiger Übertragungscharakteristik ein Verstärker vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker aus 7wei Verstärkern (A1, A2) besteht, von denen der erste Verstärker zwei voneinander entkoppelte Ausgänge aufweist, an denen zwei zueinander gegenphasige Spannungen (U3, t/4) abnehmbar sind, und von denen der zweite Verstärker (A2) zwei Eingänge, von denen der eine hoch- und der andere nicderohmig ist, besitzt, daß parallel zum hochohmigen Eingang des zweiten Verstärkers (A2) ein komplexer Widerstand (C), der so dimensioniert ist, daß der jeweils gewünschte Frequenzgang entsteht, liegt, daß zwischen dem ersten Ausgang des ersten Verstärkers (Ax) und dem niederohmigen Eingang des zweiten Verstärkers (A1) ein ohmscher Widerstand (Rx) und zwischen dem zweiten Ausgang des ersten Verstärkers und dem hochohmigen Eingang des zweiten Verstärkers (A2) eine veränderbare Kapazität (C) liegt, die zusammen mit einem vom hochohmigen Eingang des zweiten Verstärkers (A2) zum ersten Ausgang des ersten Verstärkers (Ax) liegenden Festkondensator (C11) einen kapazitiven Spannungsteiler bildet.
3. Schallung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Eingang des ersten Verstärkers (A,) über eine Seriengegenkopplung (R3, Λ4) und der niederohmige Eingang des zweiten Verslärkers (A2) über eine Parallelgegenkopplung (R2) erzeugt ist.
4. Schallung nach Anspruch I oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Festkondensator (C,,) des kapazitiven Spannungsteilers und Masse eine ti Spannungsquelle ((/„) eingeschaltet ist, deren Ausgangsspannung gegenphasig zur Eingangsspannung (U,) ist und deren Betrag gleich dem Produkt der Eingangsspannung (U1) und dem Quotienten aus der Restkapazität (Cmi„) und der Summe aus der veränderbaren Kapazität (C) und der Fesikapaziiät (C0) ist.
5. Schallung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur veränderlichen Kapazität (C) des kapazitiven Spannungsteilers eine Induktivität (L) geschaltet ist. die zusammen mit der veränderbaren Kapazität (C) einen Serienresonanzkreis bildet, dessen Serienresonanz oberhalb des Übenragungsbandes liegt.
DE19742437609 1974-08-05 1974-08-05 Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung Expired DE2437609C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742437609 DE2437609C2 (de) 1974-08-05 1974-08-05 Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742437609 DE2437609C2 (de) 1974-08-05 1974-08-05 Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2437609A1 DE2437609A1 (de) 1976-02-19
DE2437609C2 true DE2437609C2 (de) 1983-10-27

Family

ID=5922446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742437609 Expired DE2437609C2 (de) 1974-08-05 1974-08-05 Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2437609C2 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973401C (de) * 1952-11-14 1960-02-11 Siemens Ag Anordnung zur Entzerrung der Laufzeitverzerrungen von Rundfunkuebertragungswegen
US2776410A (en) * 1953-03-26 1957-01-01 Radio Patents Company Means for and method of compensating signal distortion
DE1155820B (de) * 1960-03-01 1963-10-17 Fernseh Gmbh Elektrischer Spannungsteiler, vorzugsweise fuer impulsfoermige Spannungen, in Geraeten der elektrischen Nachrichtentechnik
US3665345A (en) * 1969-07-21 1972-05-23 Dolby Laboratories Inc Compressors and expanders for noise reduction systems
JPS5334698B1 (de) * 1971-06-09 1978-09-21

Also Published As

Publication number Publication date
DE2437609A1 (de) 1976-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713023C2 (de)
DE2556684C2 (de) Entzerrerschaltung für ein Magnetbandgerät
EP0087175A1 (de) Schaltung zur elektronischen Verstärkungsstellung
DE2645018A1 (de) Adaptiver amplitudenentzerrer
DE2167266C2 (de) Begrenzerschaltung
EP0744828B1 (de) Transimpedanzverstärkerschaltung
DE2756846C2 (de) Entzerrer
DE2123903C2 (de) Variables Leitungsergänzungsnetzwerk
DE2707870C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkungssteuerung
DE3129754A1 (de) Verstaerkerregler
DE2437609C2 (de) Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung
DE2612555A1 (de) Aktiver amplitudenentzerrer
EP0054811A1 (de) Entzerrer zum Entzerren von nichtlinear verzerrten Signalen
EP0099566B1 (de) Regelbarer Entzerrer
EP0456321B1 (de) Schaltungsanordnung mit elektronisch steuerbarem Übertragungsverhalten
DE1787002B2 (de) Differenzverstärkerschaltung zur Erzeugung zweier gegenphasig zueinander verlaufender Ausgangssignale. Ausscheidung aus: 1437476
DE3744130C2 (de) Schaltungsanordnung zur Reduktion von Längsspannungen auf Zweidrahtleitungen
DE2839020C2 (de)
DE4310554C2 (de) Einstellbarer Fächerentzerrer
DE2946305C2 (de)
DE2454989C3 (de) Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines Datensignals
EP0115766B1 (de) Gegengekoppelter Breitbandverstärker mit zwei gegengekoppelten Verstärkerblöcken
DE2352997C2 (de) Schaltungsanordnung zum stetigen Niveaueinstellen in Breitbandnachrichtenübertragungssystemen
DE1487359C (de) Automatisches Steuersystem der Frequenz charakteristik von Verstarkern
DE3118042C2 (de) Transistorisierte Endstufenschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee