DE2437609C2 - Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung - Google Patents
Schaltung zur stufenlos einstellbaren LeitungsentzerrungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/14—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
- H04B3/143—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
- H04B3/145—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung, bei der das ankommende
Signal auf zwei Signalwege aufgeteilt ist und die Übertragungscharakteristik
des ersten Signalweges frequenzunabhängig ist, und bei der ferner das entzerrte Signal
aus der Summe der vom ersten und zweiten Signalweg abgegebenen Signale gebildet wird und im Signalweg
mit frequenzabhängiger Übertragungscharakteristik ein Verstärkei vorhanden ist. Schallungen dieser An sind aus
der DE-OS 22 27 675 bekannt.
Bei der Nachrichtenübertragung auf Leitungen kompensieren Leitungsverslärker, die jeweils einem Leilungsabschnitt
zugeordnet sind, die frequenzabhängige Leilungsdämpfung. Da jedoch aufgrund der Bedingungen
im Gelände nicht jeder Leilungsabschnill gleich lang sein kann, macht man die frequenzabhängige Verstärkung
der Leitungsverslärker einstellbar. Dazu dienen neben Festentzerrern auch einstellbare Entzerrer, welche bei
Einstellung von Hand meistens emweder mit einem Schalter oder einem Feldplaltenslel: icd bedient werden.
Der Schaller ist relativ unzuverlässig und benötigt bei feinstufiger Einslellbarkeit viele Koniakte.
Feldplatlenstellglieder sind zwar stufenlos einslellbar,
jedoch isl der Widersland der Feldplatte derart temperaturabhängig,
daß er bei unterirdischen Leitungsverstärkern zur Temperatursteuerung verwende! werden kann.
Bei Verwendung in oberirdisch betriebenen Verstärkern störl diese Temperaturabhängigkeit. Außerdem benöligt
das Feldplaliensiellglied viel Raum.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung isl es daher, Schaltungsanordnungen zur Leitungsenlzerrung zu schaffen,
die einfach im Aufbau, kontinuierlich einstellbarer und von Temperaturschwankungen weitgehend unabhängigsind.
Zur Lösung dieser Aufgabe gibt es für die eingangs genannte Schallung zwei Möglichkeiten, die in den kennzeichnenden
Teilen der Palentansprüche 1 und 2 angegeben sind.
Vorteilhafte Ausgestallungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Derartige Schaltungen eignen sich besonders zum Einsatz in höheren Frequenzbereichen, da der komplexe
Spannungsteiler zur Entzerrungseinstellung zwischen den beiden Verstärkern liegt und damit den Eingangswidersland
des Entzerrers nicht beeinflussen kann. Ferner eignet sie sich besonders für Koaxialsysteme, bei denen
die durch symmetrische Systeme notwendigen Übertrager überflüssig sind und im Hinblick auf Miniaturisierung
und Anwendung von Dickschicht- oder Dünnfilmtechnik vermieden werden sollen.
In Reihe zur veränderlichen Kapazität des kapazitiven Spannungsteilers kann auch eine Induktivität geschaltet
sein, die zusammen mil der veränderbaren Kapazität
einen Serienresonanzkreis bildet, dessen Serienresonanz oberhalb des Übertragungsbandes liegt.
Dadurch wird der Anstieg des Verstärkungsfaktors bei großer Verstärkung im oberen Bereich des Übertragungsbandes
versteuert, wie es auf Grund der Dämpfungsänderung des Kabels erforderlich ist.
An Hand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1, 3 und 4 sowie den Diagrammen nach fig. 2 wird die
Erfindung näher erläutert.
Die Eingangsspannung Ux gelangt über einen kapazitiven
frequenzunabhängigen Spannungsteiler (Drehkondensator
C und Kapazität C0) an den durch Seriengegenkopplung (Λ4; R2) hochohmigen Eingang des Verstärkers
Ax. Die verstärkte Spannung am Ausgang von Ax prägt
über den komplexen Widerstand Jf in den durch Parallelgegenkopplung (R2) niederohmigen Eingang des Verstärkers
A2 einen Strom /", = Ufl.tf ein. Ein zweiter Strom
/, = U1IR1 fließt ebenfalls in den Eingang von A2. Diese
Ströme werden summiert und erzeugen die Ausgangsspannung U2.
Der Spannungsverstärkungsfaktor r = U2IU1 der
Schaltung nach Fig. 1 wird damit
Γ,
c+c/
(1)
25
Dabei ist V11=R2IR, und A (ro) = ^ ·
1 + ΪΓ
"3
(2)
Die der Kabeldämpfung entsprechende Frequenzabhängigkeit des Verstärkungsfaktors bewirkt der frequenzabhängige
Ausdruck A(tu). Anstelle der reellen Widerslände Rx, /?3 oder Λ4 könnten auch komplexe Zweipe'e
sein; im vorliegenden Beispiel wird die Frequenzabhängigkeit nur durch den komplexen Widerstand .Jf erzielt.
Für Leitungslänge 0 km ist C = O und dabei ist 1 = vo = R2IRx. Die Leitungslänge 0 km entspricht dem Verstärkungsfaktor
r=l. Damit wird für diese Schaltung R2 = Rx.
Der Ausdruck des Verstärkungsfaktors nach Gleichung (1) ist nun in Zusammenhang zu bringen mit dem
der zu entzerrenden Leitungsdämpfung
α = α · 1 (3)
Dabei ist j. die frequenzabhängige spezifische Leilungsdämpfung
in Dezibel je Kilometer und /die Leitungslänge in Kilometer.
Fig. 2a zeigt die frequenzabhängige Leitungsdämpfung
mit dem Dämpfungsverlauf α für eine mittlere Leitungslänge. Eine Verkürzung oder Verlängerung der Leitung
um jeweils den gleichen Beirag ergibt die Kurven α — Aa
bzw. a+ Aa. Dabei ist bei jeder Frequenz der Absland
der oberen Kurve zur minieren gleich dem der mittleren zur unteren.
Bestimmt man aus dem Dämpfungsmaß α den Dämpfungsfaktor
und selzl diesen gleich dem Verstärkungsfaktor v, so folgt
λ = 20 Igi·; i'=102
Δ« = 20 Ig A-; A = IO2
Diese Darstellung zeigt Fig. 2b. Hier erkennt man, daß der Verstärkungsfaktor bei Leitungsverlängerung
mit zunehmender Frequenz stärker zunehmen muß, als er bei entsprechender Verkürzung der Leitung abzunehmen
hat. Der Ausdruck für den Verstärkungsfaktor ν nach Gleichung (2) erfüllt diese Forderung im Prinzip,
jedoch ist der Anstieg des Verstärkungsfaktors bei großer Verstärkung im oberen Bereich des Übertragungsbandes
bei Leilungsverlängerung nicht steil genug. Um das zu verbessern, wird die variable Kapazität C (Fig. 1) mit
einer Induktivität L zu einem Serienschwingkreis ergänzt. Die Induktivität wird so gewählt, daß die Resonanzfrequenz
oberhalb des Übertragungsbandes liegt. Bei maximaler Kapazität (größte Leitungslä.ige) liegt die
Resonanz nahe am Übertragungsband und entfernt sich davon mit Verkleinerung der Einstellkapazilät C. Damit
wirkt der Kreis für große Verstärkung am meisten. Er erzeugt eine Versteilerung des Frequenzganges, welche
mit Verkleinerung der Kapazität C und damit der Verstärkung immer mehr abnimmt. Gegebenenfalls kann
der Schwingkreis mit einem Widerstand oder sonstigem Netzwerk beschaltet werden.
Wie bereits erwähnt, ist der Entzerrer für C = O einstellbar auf Leitungslänge 0 km. In der Praxis jedoch ist
C = O nicht realisierbar, da der Drehkondensator auch im ausgedrehten Zustand eine Restkapazitäl besitzt. Die
Wirkung dieser Restkapazilät kann kompensiert werden, wenn man die Verbindung zwischen C0 und Masse
(Fig. 1) auftrennt und an dieser Stelle eine Spannungsquelle U0 einfügt, welche gegenphasig proportional zu Ux
ist. Um die Wirkung der Restkapazität C„„„ zu kompensieren,
muß sein
r
r
Diese zu Ux gegenphasige Spannungsquelle Un kann
mit Hilfe eines Verstärkers oder eines Übertragers realisiert werden. Bei Anwendung des Entzerrers in einem
Übertragungssystem auf symmetrischen Leitungen ist ohnehin ein Übertrager am Ein- und Ausgang der Baugruppe
erforderlich. Hierfür kann die Schallung nach Fig. 3 verwendet werden.
Die durch den Eingangsübertrager übersetzte Spannung Ux' erzeugt einen Strom /„ durch die Widerstände
R0 und Rx
I0 = jri^ß
(Durch den niederohmigen Eingangswiderstand des Verstärkers A2 kann man sich den Widerstand Rx einseilig
an Erde geschaltet denken).
Die zu Ux gegenphasige Spannung Un wird damit
Die zu Ux gegenphasige Spannung Un wird damit
° ° ° R0 +Rx
Die auf Grund der Restkapazilät Cmin am Feslkondensator
C0 stehende Spannung ist
K · cmi„
Un = -
- C„„„
Bei Kompensation des Einflusses der Reslkapazitäl C1111nISt
^-
min η
R0+Rx C + C1111; ·
'■"c:
Der Einfluß der Induktivität L ist bei C=C,„in vernachlässigbar.
Die erwähnte Anhebung der Verstärkung am oberen Bandende erfolgt durch den Serienkreis aus L und C.
Unter der Voraussetzung, daß der Scheinwiderstand der Reihenschaltung aus C, L und C0 hochohmig gegen
Rx + R0 ist, ergibt sich der Eingangswiderstand
Der Ausgangswidersland ist Z = V
if;
Die Spannungsversiiirkung r = r ergibt sich zu
L 1
Dabei ist C* =
- «7 lc
(10) (H)
Außerdem so!! die Verstärkung r= 1 ITir I iinge 0 km
sein. Das ergibt
«, -Ri_ =]
2U1[R1+R11)
2U1[R1+R11)
Der Endverstärker hat zwei Eingänge, von denen durch
Gegenkopplung einer hochohmig und der andere nicderohmig ist. Die konstante und frequenzunabhängige
Signalübertragung für I =0 km ((„ C1, = 1) erfolgt vom
Ausgang 1 des Vorverstärkers über R1 zum niederohmigen
Eingang 3 des Endverstärkers. Für größere Leitungslängen kommt dazu ein Signal vom Ausgang 2
über den frequenzabhängigen Spannungsteiler aus L. C und 'S zum hochohmigen Eingang 4 des Endverstärkers.
Der Kondensator Cn kompensiert die Wirkung der Restkapaziläl
bei ausgedrehtem Kondensator C Auch hier dient die Induktivität L der Frequenzgangkorrektur bei
größter Verstärkung am oberen Ende des Übertragungsbandes. Der Spannungsverstärkungsfaktor r = („ L\, beträgt
bei dieser Schallung
(12)
20
Sonst arbeitet diese Schaltung wie die nach Fig. 1.
Eine andere Schaltuns für einen stufenlos einstellbaren Entzerrer zeigt Fig. 4,
Der Vorverstärker A1 mit zwei niederohmigen voneinander
entkoppelten Ausgängen erzeugt zwei zueinander gegenphasige Spannungen C1 und {.'·>.
1 +
R,
C*-C,
C* + C1, -./
Dabei ist r, = —
V"-c:<c-
Prinzipiell ist diese Schallung auch verwendbar, wenn
der Innenwiderstand der Ausgänge 1 und 2 nicht niederohmig ist. Es müssen jedoch diese Ausgänge voneinander
entkoppelt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung, bei der das ankommende Signal auf zwei
Signalwege aufgeteilt ist und die Übertragungscharakteristik des ersten Signalweges frequenzunabhängig
und die des zweiten Signalweges frequenzabhängig ist, und bei der ferner das entzerrte Signal aus der
Summe der vom ersten und zweiten Signalweg abgegebenen Signale gebildet wird und im Signalweg mit
frequenzabhängiger Übertragungscharakteristik ein Verstärker vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker aus zwei Verstärkern (Ax, A2) besteht, von denen der erste (A1) einen hochohmigen
und der zweite (A1) einen niederohmigen Eingang aufweist, daß die zwei Verstärker (A1, A2)
über einen komplexen Widerstand (R), der so dimensioniert ist, daß der jeweils gewünschte Frequenzgang
entsteht, miteinander verbunden sind, und daß dem ersten Verstärker (A1) die Eingangsspannung (C/,)
über einen veränderbaren kapazitiven Spannungsteiler (C. C0) und ein von der Eingangsspannung (Ux)
erzeugter Strom (i2) über einen Widerstand (Rx) dem
zweiten Verstärker (A2) zugeführt ist.
2. Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung,
bei der das ankommende Signal auf zwei Signalwege aufgeteilt ist und die Übertragungscharakteristik
des ersten Signalweges frequenzunabhängig und die des zweiten Signalweges frequenzabhängig
ist, und bei der ferner das entzerrte Signal aus der Summe der vom ersten und zweiten Signalweg abgegebenen
Signale gebildet wird und im Signalweg mit frequcnzabhängiger Übertragungscharakteristik
ein Verstärker vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker aus 7wei Verstärkern (A1, A2)
besteht, von denen der erste Verstärker zwei voneinander entkoppelte Ausgänge aufweist, an denen zwei
zueinander gegenphasige Spannungen (U3, t/4) abnehmbar
sind, und von denen der zweite Verstärker (A2) zwei Eingänge, von denen der eine hoch- und
der andere nicderohmig ist, besitzt, daß parallel zum hochohmigen Eingang des zweiten Verstärkers (A2)
ein komplexer Widerstand (C), der so dimensioniert ist, daß der jeweils gewünschte Frequenzgang entsteht,
liegt, daß zwischen dem ersten Ausgang des ersten Verstärkers (Ax) und dem niederohmigen Eingang
des zweiten Verstärkers (A1) ein ohmscher Widerstand (Rx) und zwischen dem zweiten Ausgang
des ersten Verstärkers und dem hochohmigen Eingang des zweiten Verstärkers (A2) eine veränderbare
Kapazität (C) liegt, die zusammen mit einem vom hochohmigen Eingang des zweiten Verstärkers (A2)
zum ersten Ausgang des ersten Verstärkers (Ax) liegenden
Festkondensator (C11) einen kapazitiven Spannungsteiler
bildet.
3. Schallung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der hochohmige Eingang des ersten Verstärkers (A,) über eine Seriengegenkopplung (R3, Λ4)
und der niederohmige Eingang des zweiten Verslärkers (A2) über eine Parallelgegenkopplung (R2) erzeugt
ist.
4. Schallung nach Anspruch I oder 3. dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Festkondensator (C,,) des kapazitiven Spannungsteilers und Masse eine ti
Spannungsquelle ((/„) eingeschaltet ist, deren Ausgangsspannung
gegenphasig zur Eingangsspannung (U,) ist und deren Betrag gleich dem Produkt der Eingangsspannung
(U1) und dem Quotienten aus der Restkapazität (Cmi„) und der Summe aus der veränderbaren
Kapazität (C) und der Fesikapaziiät (C0) ist.
5. Schallung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur veränderlichen
Kapazität (C) des kapazitiven Spannungsteilers eine Induktivität (L) geschaltet ist. die zusammen mit
der veränderbaren Kapazität (C) einen Serienresonanzkreis bildet, dessen Serienresonanz oberhalb des
Übenragungsbandes liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437609 DE2437609C2 (de) | 1974-08-05 | 1974-08-05 | Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437609 DE2437609C2 (de) | 1974-08-05 | 1974-08-05 | Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437609A1 DE2437609A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2437609C2 true DE2437609C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=5922446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742437609 Expired DE2437609C2 (de) | 1974-08-05 | 1974-08-05 | Schaltung zur stufenlos einstellbaren Leitungsentzerrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2437609C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973401C (de) * | 1952-11-14 | 1960-02-11 | Siemens Ag | Anordnung zur Entzerrung der Laufzeitverzerrungen von Rundfunkuebertragungswegen |
US2776410A (en) * | 1953-03-26 | 1957-01-01 | Radio Patents Company | Means for and method of compensating signal distortion |
DE1155820B (de) * | 1960-03-01 | 1963-10-17 | Fernseh Gmbh | Elektrischer Spannungsteiler, vorzugsweise fuer impulsfoermige Spannungen, in Geraeten der elektrischen Nachrichtentechnik |
US3665345A (en) * | 1969-07-21 | 1972-05-23 | Dolby Laboratories Inc | Compressors and expanders for noise reduction systems |
JPS5334698B1 (de) * | 1971-06-09 | 1978-09-21 |
-
1974
- 1974-08-05 DE DE19742437609 patent/DE2437609C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2437609A1 (de) | 1976-02-19 |
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