DE3207078A1 - Aktiver entzerrer - Google Patents

Aktiver entzerrer

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DE3207078A1
DE3207078A1 DE19823207078 DE3207078A DE3207078A1 DE 3207078 A1 DE3207078 A1 DE 3207078A1 DE 19823207078 DE19823207078 DE 19823207078 DE 3207078 A DE3207078 A DE 3207078A DE 3207078 A1 DE3207078 A1 DE 3207078A1
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Yasushi Tokyo Katsumata
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B3/143Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
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Description

-8-
Aktiver Entzerrer
Die Erfindung bezieht sich generell auf einen aktiven Entzerrer und insbesondere, auf einen aktiven Entzerrer, durch den ein Signal innerhalb eines ausgewählten Frequenzbereiches unter Erzielung eines verbesserten Störabstands entweder angehoben oder abgesenkt bzw. bedämpft werden kann.
Ein bekannter aktiver Entzerrer ist in Fig. 1 dargestellt. Dieser Entzerrer umfaßt ein Potentiometer 3, dessen Mittelabgriff geerdet ist. Das eine Ende des Widerstandselements des betreffenden Potentiometers
ist mit einem Eingangsanschluß T1 verbunden, und das andere Ende des betreffenden Widerstandselements ist mit einem Ausgangsanschluß T2 verbunden. Ein invertierender Verstärker 4 ist mit einem invertierenden Eingangsanschluß über einen ersten Widerstand oder Eingangswiderstand 1 an dem SignaleingangsanschlußT1 angeschlossen. Mit einem Ausgangsanschluß ist der betreffende Verstärker an dem Signalausgangsanschluß T2 angeschlossen. Der nicht invertierende Eingangsanschluß des invertierenden Verstärkers 4 ist mit einer Bezugspotentialquelle oder Erde verbunden. Ein zweiter Wider-
stand, nämlich ein Rückkopplungswiderstand 2, liegt zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des invertierenden Verstärkers 4, Der bekannte aktive Entzerrer weist außerdem eine übertragungsimpedanzschaltung 5 auf, die als aktives Filter dargestellt ist und die mit einem Eingangsanschluß an dem beweglichen Abgriff des Potentiometers 3 angeschlossen ist. Der Ausgangsanschluß der Übertragungsimpedanzschaltung 5 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß des invertierenden Verstärkers 4 über einen Widerstand 6 verbunden.
Wenn bei dem in Fig. 1 dargestellten aktiven Entzerrer der bewegliche Abgriff des Potentiometers 3 den Mittelabgriff des Widerstandselements berührt, dann ist das aktive Filter 5 von der Schaltungsanordnung tatsächlich abgeschaltet,und der Frequenzgang des aktiven Entzerrers wird flach. Wenn der bewegliche Abgriff längs des Widerstandselementes des Potentiometers 3 zu dem Eingangsan-Schluß T1 hin bewegt wird, dann wird der durch das Filter 5 bestimmte Frequenzbereich des Eingangssignals mit Hilfe des aktiven Entzerrers angehoben. Wenn der bewegliche Abgriff zu dem Ausgangsanschluß T2 hin bewegt ist, wird ein derartiger Frequenzbereich des Eingangssignals bedampft. Es ist ferner aus dem Stand der Technik bekannt, daß durch ausgewählte erste und zweite Widerstände 1 und 2 mit gleichen Widerstandswerten die Verstärkung des invertierenden Verstärkers 4 zu 1 gemacht werden kann.
In der Praxis ist ein aktiver Entzerrer des generell in Fig. 1 dargestellten Typs so ausgelegt, wie dies Fig. 2 zeigt. Dabei ist eine Vielzahl von Sub-Schaltungen, bestehend aus Potentiometern 3A, 3B, 3C ..., aktiven Filtern 5\, 5B, 5C ... und Widerständen 6A, 6B,
-ΙΟΙ 6C . · , einem gemeinsamen ersten Widerstand 1 gemeinsam parallel geschaltet. Diese Anordnung bildet mit dem zweiten Widerstand 2 und dem invertierenden Verstärker
4 die aktive Entzerrerschaltung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten bekannten aktiven Entzerrer, bei dem das Potentiometer 3 auf der Eingangsseite des aktiven Filters 5 liegt, wird jegliches durch ein aktives Element in dem aktiven Filter 5, wie durch einen Transistor oder dgl. hervorgerufenes Rauschen dem invertierenden Verstärker 4 mit einem konstanten Pegel unabhängig vom Pegel des durch das aktive Filter
5 aufgenommenen Eingangssignals zugeführt. Deshalb verschlechtert sich der Störabstand des an dem invertierenden Eingangsanschluß des invertierenden Verstärkers 4 aufgenommenen Signals mit vermindertem Pegel des Eingangssignals des aktiven Filters 5.
Im Falle des in Fig. 2 dargestellten bekannten aktiven Entzerrers ist es möglich, daß ein Eingangssignal über lediglich einige und nicht sämtliche aktiven Filter 5A, 5B, 5C abgegeben wird. Das durch sämtliche aktiven Filter 5A, 5B, 5C, ... hervorgerufene Rauschen wird dennoch dem Eingangsanschluß des invertierenden Verstärkers 4 zugeführt und in diesem Verstärker kumuliert. Infolgedessen kann dann, wenn die Anzahl der aktiven Filter bei einer derartigen Anordnung zunimmt, der Störabstand des dem invertierenden Verstärkers 4 zugeführten Eingangssignals sich entsprechend verschlechtern.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen aktiven Entzerrer zu schaffen, der frei ist von den oben beschriebenen Mangeln der bisher bekannten Einrichtungen.
Darüberjhinaus soll ein aktiver Entzerrer geschaffen werden, bei dem der Störabstand des einem invertierenden Verstärker zugeführten Signals unabhängig vom Pegel oder der Frequenz des einem aktiven Filter zugeführten Eingangssignals konstant bleibt.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein aktiver Entzerrer vorgesehen, der selektiv in einem gewünschten Ausmaß die Amplitude von ausgewählten Frequenzen eines Eingangssignals anzuheben bzw. abzusenken gestattet. Dieser Entzerrer weist einen Eingangsanschluß für die Aufnahme des Eingangssignals und einen Ausgangsanschluß für die Abgabe eines aktiv entzerrten Ausgangssignals auf. Außerdem ist eine invertierende Einrichtung vorgesehen, die mit einem invertierenden Eingang über einen Eingangswiderstand an dem Eingangsanschluß angeschlossen ist und die mit einem Ausgang an dem genannten Ausgangsanschluß angeschlossen ist. Ferner ist ein Rückkopplungswiderstand zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang der invertierenden Einrichtung angeschlossen. Außerdem ist eine aktive
zo Filtereinrichtung vorgesehen, die auf ausgewählte Frequenzen anspricht und die zumindest einen Filterausgang und zumindest einen Filtereingang aufweist. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die selektiv den jeweiligen Filtereingang mit dem Eingangsanschluß zur Anhebung der
Amplitude und dem Ausgangsanschluß zur Absenkung der Amplitude verbinden. Schließlich ist eine variable bzw. einstellbare Widerstandeinrichtung vorgesehen, die den jeweiligen Filterausgang mit dem invertierenden Eingang derart verbindet, daß das Ausmaß verändert wird, in
welchem die betreffende Amplitude selektiv angehoben
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In den betreffenden Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente bzw. Einzelteile.
Fig. 1 und 2 zeigen Schaltpläne von bekannten aktiven Entzerrern;
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan eines aktiven
Entzerrers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Darstellung
eines praktischen Aufbaus von bestimmten Komponenten des in Fig. 3 dargestellten aktiven Entzerrers; und
Fig. 5 veranschaulicht in einem Schaltplan einen
aktiven Entzerrer gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert, in der diejenigen Einzelteile und Elemente, die generell jenen in Fig. entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie in Fig. 1.
Bei dem aktiven Entzerrer gemäß Fig. 3 ist ein erster Widerstand oder ein Eingangswiderstand 1 zwischen einem Signaleingangsanschluß T1 und einem ersten Widerstandsglied oder Widerstandsteil 3a des Widerstandselementes des Potentiometers 3 angeschlossen. Ein Mittelabgriff 3c des Potentiometers 3 ist mit einer
Bezugspotentialquelle verbunden, die beispielsweise durch Erdpotential gebildet sein mag. Ein zweites Widerstandsglied oder ein zweites Widerstandsteil 3b des Widerstandselementes ist über einen zweiten Widerstand oder einen Rückkopplungswiderstand 2 mit dem Signalausgangsanschluß T2 verbunden. Der Widerstandswert des Widerstands 2 kann in vorteilhafter Weise gleich dem des ersten Widerstands 1 sein. Die beiden Widerstandsglieder oder Widerstandsteile 3a und 3b sind außerdem miteinander und mit einem invertierenden Eingang eines invertierenden Verstärkers 4 verbunden, dessen nicht-invertierender Eingang mit einer Bezugspotentialquelle, beispielsweise mit Erdpotential verbunden ist. Der Ausgang des betreffenden Verstärkers 4 ist mit einem Ausgangsanschluß T2 verbunden. Das Potentiometer 3 weist noch einen beweglichen Abgriff 3m auf, der bewegbar/, um selektiv die Widerstandsglieder 3a und 3b und den dazwischen vorgesehenen Mittelabgriff 3c zu berühren.
Es ist ferner ein Schalter 7 vorgesehen, der einen bewegbaren Kontakt 7m sowie erste und zweite feststehende Kontakte 7a und 7b aufweist. Der bewegbare Kontakt 7m ist mit dem beweglichen Abgriff 3m des
XJ Potentiometers 3 mechanisch gekuppelt. Die beiden feststehenden Kontakt 7a und 7b sind mit dem Signaleingangsanschluß T1 bzw. mit dem Signalausgangsanschluß T2 verbunden. Eine Übertragungsimpedanzschaltung 5, die bei dieser Ausführungsform ein aktives Filter
ist, ist eingangsseitig an dem bewegbaren Kontakt 7m des Schalters 7 angeschlossen. Ausgangsseitig ist das aktive Filter 5 an dem beweglichen Abgriff 3m des Potentiometers 3 über einen Widerstand 6 angeschlossen.
Nunmehr werden praktische Beispiele für den Aufbau des
Potentiometers 3 und des Schalters 7 unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Aus dieser Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Mittelabgriff des Potentiometers 4 durch einen bogenförmigen Leiter 3c gebildet ist. Dieser Mittelabgriff erstreckt sich über einen Winkel β in bezug auf seine Krümmungsmitte. Die Widerstandsglieder 3a und 3b sind als bogenförmig und symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelabgriffs 3c liegend dargestellt. Die Glieder 3a und 3b sind an einem Ende mit dem Mittelabgriff 3c verbunden; sie werden selektiv von dem Schleifer bzw. beweglichen Abgriff 3m berührt, der in Gleitkontakt mit den betreffenden Gliedern 3a und 3b sowie mit dem Mittelabgriff bzw. der Mittelanzapfung 3c ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Widerstandsglieder 3a und 3c an ihren anderen Enden mit dem ersten Widerstand 1 bzw. mit dem zweiten Widerstand 2 verbunden, und außerdem sind die betreffenden Enden miteinander mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 4 verbunden.
Wie ferner in Fig. 4 gezeigt, sind bei dem Schalter 7 die feststehenden Kontakte 7a und 7b bogenförmig ausgebildet und in einer im wesentlichen kreisförmigen Anordnung vorgesehen. Zwischen den Kontakten 7a und 7b ist ein Spalt 7c vorhanden, der sich über einen Winkeln in bezug auf die Krümmungsmitte der Kontakte 7a und 7b erstreckt. Dieser Winkel σ\ ist dabei kleiner als der Winkel β . Der bewegbare Kontakt 7m dreht sich um die
genannte Krümmungsmitte und befindet sich dabei in on
selektiver Gleitanlage an den feststehenden Kontakten 7a und 7b.
Der Gesamtwinkel, über den sich die Glieder 3a und 3b sowie der Mittelabgriff bzw. die Mittelanzapfung 3c des
Potentiometers 3 erstrecken, ist als nahezu gleich dem
Gesamtwinkel gewählt, über den sich die Kontakte 7a und 7b und der Spalt 7c des Schalters 7 erstrecken. Der Abgriff bzw. Schleifer 3m sowie der bewegliche Kontak 7m sind mechanisch miteinander gekuppelt, beispielsweise durch eine Welleneinrichtung, die in Fig. 4 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, und zwar derart, daß der Schleifer und der bewegliche Kontakt stets in derselben Winkelposition in bezug auf eine Linie sind, die durch die Krümmungsmitten der Glieder des Potentiometers und des Schalters verläuft. Wenn der bewegbare Kontakt 7b sich in dem Spalt 7c befindet, dann wird somit der Schleifer 3m mit dem Mittelabgriff bzw. der Mittelanzapfung 3c in Anlage sein und den Ausgang des Filters 5 erden. Wenn demgegenüber der Schleifer 3m das erste oder das zweite Widerstandsglied 3a oder 3b berührt, dann befindet sich der bewegbare Kontakt 7m an dem ersten Kontakt 7a oder an dem zweiten Kontakt 7b in Anlage.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des aktiven Entzerrers gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung erläutert.
A) Wenn der bewegbare Kontakt 7m des Schalters 7 den ΔΌ feststehenden Kontakt 7a berührt und wenn der Schleifer 3m des Potentiometers 3 an dem ersten Widerstandsglied 3a anliegt, dann werden das Eingangssignal von dem Eingangsanschluß T1 her und das resultierende Ausgangssignal des aktiven Filters 5 zusammen addiert
und als Eingangssignal dem invertierenden Eingang des Verstärkers 4 zugeführt. In diesem Falle ist das Ergebnis eine Verstärkung bzw. Anhebung der Amplitude des Eingangssignals für jene Frequenzen, die
durch das Filter 5 bestimmt sind. Wenn der Schleifer 35
3m zum Ende des Widerstandsgliedes 3a von der Mittel-
anzapfung 3c wegbewegt ist, dann nimmt der Anhebungseffekt zu. Wenn der betreffende Schleifer in Richtung zu dem Mittelabgriff 3c hin bewegt wird, dann vermindert sich die betreffende Anhebung.
B) Wenn der bewegbare Kontakt 7m des Schalters 7 in dem Spalt 7c liegt und der Schleifer 3m sich in Anlage an dem Mittelabgriff 3c befindet, dann ist das aktive Filter 5 von der Schaltung effektiv abgetrennt/und das Frequenzverhalten der betreffenden Schaltung wird flach.
C) Wenn der bewegbare Kontakt 7m des Schalters 7 an dem feststehenden Kontakt 7b anliegt und wenn der Schleifer 3m an dem zweiten Widerstandsglied 3b anliegt, dann wird das am Ausgangsanschluß T2 auftretende Ausgangssignal am Eingang des aktiven Filters 5 aufgenommen und über dieses Filter zum invertierenden Eingang des Verstärkers 4 zurückgekoppelt. Die Wirkung ^ dieser Maßnahm_e ist eine Bedämpfung der ausgewählten Frequenzen des Eingangssignals, welches am Anschluß T1 aufgenommen wird. Wenn der Schleifer 3m das Ende des Widerstandsgliedes 3b erreicht, und zwar von der Mittelanzapfung 3c entfernt, dann nimmt der
Dämpfungseffekt zu. Wenn der betreffende Schleifer zur Mittelanzapfung 3c hin bewegt wird, wird die Dämpfung vermindert.
Die Funktionsanalyse der Arbeitsweise des oben beschrie-
benen aktiven Entzerrers gemäß der Erfindung wird nunmehr gegeben. Bei dieser Analyse stellt V. die dem Eingangsanschluß T1 zugeführte Eingangssignalspannung dar, und V . stellt die am Ausgangsanschluß T2 auftretende Ausgangssignalspannung dar. Die Widerstands-
werte des Eingangswiderstands 1 und des Rückkopplungs-
Widerstands 2 sind beide mit R gegeben. Der Widerstandwert des Widerstands 6 ist mit R™ gegeben. Mit K ist ein Spannungsteilerverhältnis bezeichnet, welches durch die Einstellung des Potentiometers 3 bestimmt ist.und welches einen Wert von O bis 1 hat. Die übertragungsfunktion des aktiven Filters 5 ist mit F(Ou) gegeben, wobei CO die Winkelfrequenz bedeutet.
Die Übertragungsfunktion ^ kann in den Fällen, die
in
oben unter (A), (B) und (C) erläutert worden sind, durch die nachstehenden Gleichungen (1), (2) bzw. (3) wie folgt ausgedrückt werden:
V ._ r-iiT»· R -T7/..N (IY
(2)
out = -[I + 1 K · j3- • F(CO)-
in
out = - 1
in
Vout = 1
Vin R
+ K · EJ
• F (ω)
(3)
Bezüglich der Gleichung (1) ist angenommen, daß das Verhältnis K sich dem Wert 1 annähert, wenn der Schleifer 3m sich dem Ende des Widerstandsgliedes 3a von dem Mittelabgriff 3c entfernt nähert, während das Verhältnis K sich dem Wert O nähert, wenn sich der Schleifer
dem Mittelabgriff nähert. In entsprechender Weise wird im Hinblick auf die Gleichung (3) in dem Fall, daß sich der Schleifer 3m mit dem Endglied 3b in Kontakt befindet, und zwar von dem Mittelabgriff 3c entfernt, die Größe K ihren maximalen Wert 1 aufweisen. Wenn sich der Schleifer dem Mittelabgriff nähert, wird die Größe K
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-18-sich wieder an O annähern.
Eine weitere Ausführungsform eines aktiven Entzerrers gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 veranschaulicht, gemäß der eine Vielzahl von Sub-Schaltungen, bestehend aus Potentiometern 3A,3B,3C ..., aktiven Filtern 5A, 5B, 5C, ... und Schaltern 7A, 7B, 7C, ..., die miteinander in derselben Art und Weise verbunden sind wie die entsprechend bezeichneten Elemente in Fig. 3, in Verbindung mit einem gemeinsamen ersten Widerstand 1, einem zweiten Widerstand 2 und einem invertierenden Verstärker 4 in analoger Weise vorgesehen ist, wie dies zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben worden ist. Das Potentiometer und der Schalter der jeweiligen Sub-Schaltung, beispielsweise das Potentiometer 3A und der Schalter 7A, sind miteinander gekuppelt, um eine gleichzeitige Einstellung vorzunehmen, wie dies oben ausgeführt worden ist. Ferner kann der Frequenzganz jedes der in einer Vielzahl vorgesehenen aktiven Filter 5A, 5B, 5C,
2^ ... entweder gleich oder verschieden sein von dem Frequenzgang der anderen aktiven Filter.
Bei jedem aktiven Entzerrer gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen, bei denen das jeweilige Potentiometer zwischen dem Ausgang eines aktiven Filters und dem invertierenden Eingang des Verstärkers angeordnet ist, wird jegliches durch ein aktives Element in dem aktiven Filter, wie einen Transistor oder dgl., erzeugtes Geräusch oder Rauschen durch das betreffende Potentiometer
in demselben Verhältnis wie das gewünschte Signal vermindert. Demgemäß bleibt der Störabstand konstant und kann optimiert werden, und zwar ohne die Gefahr einer späteren Verschlechterung, wenn ein schwaches Signal
das Eingangssignal für den Entzerrer bildet. 35
Wenn ein Vielzahl von aktiven Filtern vorhanden ist, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, dann ist die vorstehend erläuterte wünschenswerte Eigenschaft besonders von Vorteil. Wenn darüber|hinaus der bewegbare Kontakt des Schalters 7, 7A, 7B oder 7C sich in dem Spalt des betreffenden Schalters befindet, dann liegt der Schleifer des betreffenden Potentiometers 3, 3A, 3B bzw. 3C an dem Mittelabgriff an, wodurch der Ausgang des betreffenden aktiven Filters 5, 5A, 5B, 5C geerdet ist.
Sogar in dem Fall, daß kein Eingangssignal einem bestimmten vorgegebenen aktiven Filter zugeführt wird, wird kein Rauschen von dem betreffenden Filter in das Eingangssignal des invertierenden Verstärkers eingeführt. Dadurch ist jegliche Gefahr eliminiert, daß der Störabstand des Eingangssignals für den invertierenden Verstärker durch Erhöhung der Anzahl der aktiven Filter verschlechtert wird, die in den Entzerrer einbezogen sind und von denen einige zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt kein Eingangssignal liefern können.
Bei den Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind die Potentiometer 3, 3A, 3B, 3C und die Schalter 7, 7A, 7B, IC in Verbindung mit mechanischen Einrichtungen beschrieben worden, beispielsweise als Dreheinrichtungen. Es ist ^° jedoch selbstverständlich möglich, daß die betreffenden Elemente auch von linearer Art sein können oder durch elektronische Komponenten insgesamt^-öcler teilweise ge-
i bildet sein können.
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Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Aktiver Entzerrer zur selektiven Anhebung bzw. Absenkung der Amplitude ausgewählter Frequenzen eines Eingangssignals in einem gewünschten Ausmaß, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Eingangsanschluß (T1) zur Aufnahme des Eingangssignals und ein Ausgangsanschluß (T2) für die Abgabe eines entzerrten Ausgangssignals vorgesehen sind,
    daß ein Eingangswiderstand (1) vorgesehen ist, daß eine invertierende Einrichtung (4) mit einem invertierenden Eingang (-) über den genannten Eingangswiderstand (1) an dem Eingangsanschluß (T1) und mit einem Ausgang an dem genannten Ausgangsanschluß (T2) angeschlossen ist,
    daß ein Rückkopplungswiderstand (2) zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang der betreffenden invertierenden Einrichtung (4) vorgesehen ist, daß eine aktirre Filtereinrichtung (5) vorgesehen ist, die auf ausgewählte F equenzen anspricht und die zumindest einen Filterausgang und zumindest einen Filter-
    eingang aufweist,
    daß Einrichtungen (7) vorgesehen sind, die den Filtereingang mit dem Eingangsanschluß (T1) zur Anhebung der Amplitude und mit dem Ausgangsan-Schluß (T2) zur Herabsetzung der betreffenden Amplitude selektiv verbinden,
    und daß eine einstellbare Widerstandseinrichtung (3) vorgesehen ist, die den Filterausgang mit dem invertierenden Eingang (-) der invertierenden Einrichtung (4) derart verbindet, daß das Ausmaß änderbar ist, in welchem die betreffende Amplitude selektiv angehoben bzw. abgesenkt wird.
  2. 2. Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Filtereinrichtung (5) eine Vielzahl von aktiven Filtern (5A, 5B, 5C) aufweist, deren jedes einen Filterausgang und einen Filtereingang aufweist,
    daß die betreffenden Filter (5A, 5B, 5C) auf Signale entsprechender Frequenzbereiche ansprechen, daß die einstellbare Widerstandseinrichtung (3) eine Vielzahl von Potentiometern (3A, 3B, 3C) entsprechend der Vielzahl der aktiven Filter (5A, 5B, 5C) aufweist,
    daß jedes Potentiometer (3A, 3B, 3C) ein Widerstandselement mit ersten und zweiten Enden und einen Mittelabgriff aufweist, der für den Anschluß an einer Bezugspotentialquelle (Erde) dient, daß jedes Potentiometer einen Schleifer (3m) aufweist, der mit dem Filterausgang eines der betreffenden Filter (5A, 5B, 5C) verbunden ist und der an dem Widerstandselement anliegt, und daß die ersten und zweiten Enden des Widerstandselements beide mit dem invertierenden Eingang (-) der invertierenden Einrichtung (4) verbunden sind.
    "-■■-:- 3207073
  3. 3. Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte des Eingangswiderstands (1) und des Rückkopplungswiderstands (2) gleich sind.
  4. 4. Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Widerstandseinrichtung (3) ein Potentiometer (3) mit einem Widerstandselement (3a, 3b) aufweist, welches erste und zweite Enden und einen Mittelabgriff (3c) für den Anschluß an einer Bezugspotentialquelle enthält, daß das Potentiometer einen das Widerstandselement (3a, 3b) berührenden Schleifer (3m) aufweist, der mit dem Filterausgang verbunden ist, und daß die beiden Enden des Widerstandselementes (3a, 3b) gemeinsamsam mit dem invertierenden Eingang (-) der invertierenden Einrichtung (4) verbunden sind.
  5. 5. Entzerrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filtereingang mit dem Eingangsanschluß (T1) und dem Ausgangsanschluß (T2) selektiv verbindende Einrichtung (7) durch, eine Schaltereinrichtung (7) gebildet ist, die mit einem ersten feststehenden Kontakt (7a) mit dem Eingangsanschluß (τΐ) verbunden ist und die mit einem zweiten feststehenden Kontakt (7b) mit dem Ausgangsanschluß (T2) verbunden ist,
    clafi <iie ßf'hfli l:erelnriohteung (7) einen bewegbaren Kontakt (7m) aufweist, der mit dem Filtereingang ver-ου bunden ist und der selektiv in erste bzw. zweite Stellungen zur Anlage an dem ersten bzw. zweiten feststehenden Kontakt (7a bzw. 7b) bewegbar ist, und daß der bewegbare Kontakt (7m) der Schaltereinrichtung (7) in eine Zwischenposition zwischen den feststehenden Kontakten (7a, 7b) bewegbar ist.
  6. 6. Entzerrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (3) und die Schaltereinrichtung (3) derart miteinander gekuppelt sind, daß der Schleifer (3m) des Potentiometers (3) den Mittelabgriff (3c) zumindest dann berührt, wenn der bewegbare Kontakt (7m) der Schaltereinrichtung (7) sich in der mittleren Position befindet.
  7. 7. Entzerrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden feststehenden Kontakte (7a, 7b) der Schaltereinrichtung (7) kreisbogenförmig ausgebildete Leiter umfassen, zwischen denen ein Spalt (7c) vorgesehen ist,
    daß der bewegbare Kontakt (7m) radial in bezug auf die Krümmungsmitte der betreffenden Leiter (7a, 7b) angeordnet ist,
    daß das Widerstandselement (3a, 3b) ebenfalls kreisförmig und konzentrisch zu den betreffenden Leitern (7a, 7b) angeordnet ist,
    daß der Schleifer (3m) radial zwischen dem Widerstandselement (3a, 3b) und der betreffenden Mitte angeordnet ist,
    daß der Mittelabgriff (3c) sich über einen Winkel ( /3 ) in bezug auf die betreffende Mitte erstreckt, der zumindest so groß ist wie der Winkel (c< ) , über den sich der betreffende Spalt (7c) erstreckt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, an denen der Schleifer (3m) und der bewegbare Kontakt (7m) zur Ausführung einer Bewegung in einer festen Winkelbeziehung zueinander angebracht sind.
  8. 8. Aktiver Entzerrer zum selektiven Anheben bzw. Absenken der Amplitude von ausgewählten Frequenzen eines Eingangssignals in einem gewünschten Ausmaß, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal an einem Exngangsanschluß (T1) aufnehmbar ist, daß an einem Ausgangsanschluß (T2) ein entzerrtes Ausgangssignal abgebbar ist,
    daß ein Eingangswiderstand (1) vorgesehen ist, daß ein invertierender Verstärker (4) mit einem invertierenden Eingang (-) über den betreffenden Eingangswiderstand (1) an dem Eingangsanschluß (T1) angeschlossen ist,
    daß der invertierende Verstärker (4) mit einem zweiten Eingangsanschluß (+) an einer Bezugspotential-Quelle (Erde) liegt und mit einem Ausgang mit dem genannten Ausgangsanschluß (T2) verbunden ist, daß ein Rückkopplungswiderstand (2) zwischen dem invertierenden Eingang (-) und dem Ausgang des betreffenden Verstärkers (4) vorgesehen ist, daß zumindest ein Schalter (7) vorgesehen ist, der mit einem ersten feststehenden Kontakt (7a) mit dem Exngangsanschluß (T1) und mit einem zweiten feststehenden Kontakt (7b) mit dem Ausgangsanschluß (T2) verbunden ist,
    daß der Schalter (7) einen bewegbaren Kontakt (7m) aufweist, der selektiv in eine erste bzw. in eine zweite Stellung bewegbar ist, und der in diesen Stellungen mit dem ersten bzw. zweiten feststehenden Kontakt (7a bzw. 7b) in Anlage gelangt, daß der bewegbare Kontakt (7m) des Schalters (7) außerdem eine Zwischenstellung zwischen den feststehenden Kontakten (7a, 7b) aufweist, daß für den jeweiligen Schalter (7) ein aktives Filter (5) vorgesehen ist, welches auf Signale mit ausgewählten Frequenzen anspricht und welches einen Filtereingang und einen Filterausgang aufweist, daß der Filtereingang mit einem bewegbaren Kontakt (7m) des betreffenden Schalters (7) verbunden ist,
    — O —
    ] daß der betreffende bewegbare Kontakt (7m) den ersten feststehenden Schalterkontakt (7a) zur Anhebung der Amplitude und den zweiten feststehenden Schalterkontakt (7b) zur Herabsetzung der Amplitude zu berühren gestattet,
    daß für das jeweilige aktive Filter (5) ein Potentiometer (3) vorgesehen ist, welches ein Widerstandselement (3a, 3b) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende sowie einen Mittelabgriff (3c) aufweist, der für den Anschluß an einer Bezugspotentialquelle (Erde) dient,
    daß das betreffende Potentiometer (3) einen Schleifer (3m) aufweist, der an dem Widerstandselement (3a, 3b) anliegt und der mit dem Filterausgang des betreffenden aktiven Filters (5) verbunden ist, daß die beiden Enden des betreffenden Widerstandselementes (3a, 3b) gemeinsam mit dem invertierenden Eingang (-) des Verstärkers (4) verbunden sind, daß die beiden feststehenden Kontakte (7a, 7b) des jeweiligen Schalters (7) kreisbogenförmige Leiter (7a, 7b) mit einem dazwischen vorgesehenen Spalt (7c) aufweisen,
    daß der bewegbare Kontakt (7m) radial in bezug auf die Krümmungsmitte der betreffenden Leiter (7a, 7b) angeordnet ist,
    daß das Widerstandselement (3a, 3b) des jeweiligen Potentiometers (3) ebenfalls kreisbogenförmig und konzentrisch zu den betreffenden Leitern (7a, 7b) vorgesehen ist,
    daß der Schleifer (3m) radial um die betreffende Mitte angeordnet ist und an dem Widerstandselement (3a, 3b) anliegt,
    daß der Mittelabgriff (3c) sich in bezug auf die Mitte über einen Winkel {ß ) erstreckt, der zumindest so groß ist, wie der Winkel ( <* ) , über den sich der
    betreffende Spalt (7c) erstreckt, und daß Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, die den Schleifer (3m) des jeweiligen Potentiometers (3) mit dem bewegbaren Kontakt (7m) des betreffenden Schalters (7) derart verbinden, daß der betreffende Schleifer (3m) und der betreffende bewegbare Kontakt (7m) sich in einer festen Winkelbeziehung zueinander für eine Bewegung befinden, derart, daß der betreffende Schleifer (3m) den Mittelabgriff (3c) zumindest in dem Fall berührt, daß der bewegbare Kontakt (7m) sich in der mittleren Position befindet.
  9. 9. Entzerrer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte des Eingangswiderstands (1) und des Rückkopplungswiderstands (2) nahezu gleich sind.
DE19823207078 1981-02-27 1982-02-26 Aktiver entzerrer Withdrawn DE3207078A1 (de)

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