DE3236148C2 - Schaltungsanordnung zum Einstellen der Verstärkung eines Verstärkers - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Einstellen der Verstärkung eines VerstärkersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einstel
len der Verstärkung eines Verstärkers gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits aus "IBM
Technical Disclosure Bulletin", Vol. 16, Nr. 11 (4.74), Sei
ten 3504 und 3505, H. H. Ottesen, "DIGITALLY CONTROLLED
AMPLIFIER CIRCUITS", bekannt. Bei dieser bekannten Schal
tungsanordnung ist in dem Rückkopplungszweig eine Wider
standskombination vorgesehen, welche neben fest in den Rück
kopplungszweig geschalteten Längswiderständen eine Querwider
standsanordnung aufweist. Diese besteht aus einer Mehrzahl n
von unterschiedliche Widerstandswerte aufweisenden Querwider
ständen, die einerseits gemeinsam an einen Verbindungspunkt
der Längswiderstände angeschlossen und andererseits jeweils
über eine gesonderte Schaltstrecke einer insgesamt n unter
schiedliche Schaltstrecken aufweisenden Umschalteinrichtung
verbunden sind. Durch diese Umschalteinrichtung ist je nach
dem gewünschten Verstärkungsgrad des Verstärkers wahlweise
einer der Einzelquerwiderstände wirksam mit den Längswider
ständen verbindbar. Der jeweilige Einzelquerwiderstand beein
flußt jedoch in Verbindung mit den fest in den Rückkopplungs
zweig des Verstärkers geschalteten Längswiderständen auch den
Ausgangswiderstand der Verstärkeranordnung. Das heißt, mit
der Anschaltung unterschiedlicher Einzelquerwiderstände an
die Längswiderstände ändert sich nicht nur der Verstärkungs
grad der Verstärkeranordnung, sondern auch deren Ausgangswi
derstand.
Aus "WIRELESS WORLD", Mai 1980, H. 1533, Seiten 65 bis 68,
J.M. Didden, "Programmable Audio Attenuator", bekannte Ver
stärkeranordnungen (Fig. 2, 10 und 12) stellen hinsicht
lich ihrer im Rückkopplungszweig liegenden Widerstandskombi
nation einen Spezialfall der aus der zuvor genannten Druck
schrift bekannten Verstärkeranordnung dar, indem mit dem Ver
bindungspunkt zweier fest in dem Rückkopplungszweig der je
weiligen Verstärkeranordnung liegender Längswiderstände le
diglich ein einziger Querwiderstand über einen Ein-/Ausschal
ter wirksam verbindbar ist. Das Wirksamschalten bzw. Unwirk
samschalten des Querwiderstandes beeinflußt dabei ebenfalls
nicht nur den Verstärkungsgrad der jeweiligen Verstärkeran
ordnung, sondern auch deren Ausgangswiderstand.
Darüber hinaus sind aus DE 29 40 078 A1 und GB-A-2 029 142
Verstärkeranordnungen bekannt, welche zwar über steuerbare
Widerstandskombinationen zur Festlegung des Verstärkungs
grades dieser Verstärkeranordnungen verfügen. Die schaltungs
technischen Maßnahmen innerhalb dieser Widerstandskombinatio
nen sind jedoch ebenfalls nicht geeignet, den Ausgangswider
stand der Verstärkeranordnungen konstant zu halten.
Schließlich ist aus der DE 27 22 311 B2 eine Verstärkeranord
nung bekannt, bei welcher für die Verstärkungseinstellung ein
im Dualcode auftretendes Steuersignal verwendet wird, mit
dessen Hilfe Schalterkontakte gesteuert werden, die entweder
durch Relaiskontakte oder durch elektronische Schaltmittel,
vorzugsweise Optokoppler, gebildet sind. Bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung sind die im Rückkopplungskreis des Ver
stärkers liegenden Widerstände jeweils einem normalerweise
vorhandenen Rückkopplungswiderstand parallel schaltbar. Dies
bedeutet, daß der Ausgangswiderstand der betreffenden Ver
stärkeranordnung abhängig ist von den jeweils im Rückkopp
lungszweig wirksam geschalteten Widerständen. Damit eignet
sich auch diese bekannte Schaltungsanordnung nicht für solche
Anwendungsfälle, bei denen stets ein gleichbleibender Aus
gangswiderstand der Verstärkeranordnung gefordert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, einen Weg
zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung gemäß Oberbe
griff des Patentanspruches 1 die Struktur der im Rückkopp
lungszweig des Verstärkers liegenden Widerstandskombination
ausgelegt werden kann, um unabhängig vom jeweils durch die
digitalen Steuersignale festgelegten Verstärkungsgrad des
Verstärkers einen praktisch gleichbleibenden Ausgangswider
stand der Schaltungsanordnung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß Pa
tentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung bringt dabei den Vorteil mit sich, daß mit ei
nem relativ geringen schaltungstechnischen Aufwand sicherge
stellt ist, daß der Ausgangswiderstand der gesamten Schal
tungsanordnung bei unterschiedlichen Verstärkungsgraden
gleich bleibt. Damit eignet sich die Schaltungsanordnung ge
mäß der vorliegenden Erfindung in besonders vorteilhafter
Weise für die Schaffung eines sogenannten logarithmischen
Verstärkers, d. h. eines Verstärkers mit einer Kennlinie, bei
der zwischen der Eingangsgröße und der Ausgangsgröße ein lo
garithmischer Zusammenhang besteht. Eine derartige Schal
tungsanordnung bzw. Verstärkeranordnung wird vor allem in An
lagen benötigt, die einen stets gleichbleibenden Ausgangswi
derstand für an sie angeschlossene Auswerteeinrichtungen ha
ben soll. Eine derartige Anlage ist beispielsweise durch ein
Modem gegeben, über das beispielsweise ein Datenendgerät an
eine Fernsprechleitung anschließbar ist.
Zweckmäßigerweise ist jeder Umschalter durch einen CMOS-Ana
log-Umschalter gebildet. Dies bringt den Vorteil mit sich,
daß mit relativ einfach erhältlichen, dennoch aber definierte
Widerstandsverhältnisse sowohl in durchgeschaltetem Zustand
als auch in gesperrtem Zustand zeigenden elektronischen
Schaltelementen ausgekommen werden kann.
Für den Fall, daß eine besonders hohe Verstärkung bzw. ein
besonders großer Verstärkungsregelbereich gefordert wird, ist
zweckmäßigerweise eine Mehrzahl von Verstärkern mit jeweils
gesondertem Rückkopplungskreis in Reihe geschaltet.
Um den Verstärker und den Rückkopplungskreis vor am Schal
tungsausgang gegebenenfalls auftretenden großen Spannungs
spitzen zu schützen, ist in der vorteilhaften Ausgestaltung nach
Anspruch 4 am Ausgang jedes Verstärkers eine
Spannungsbegrenzungsanordnung vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist im Eingangskreis des die zu verstärken
den Signale aufnehmenden Verstärkers ein Hochpaßglied vorge
sehen. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, eine rela
tiv einfache Verstärkeranordnung verwenden zu können. So ist
es durch diese Maßnahme ohne weiteres möglich, als Verstärker
einen Operationsverstärker zu verwenden, ohne daß durch die
zu verstärkenden Signale Probleme hinsichtlich des Auftretens
bzw. der Verschiebung von Offset-Spannungen auftreten.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung
weist als Verstärker V einen Operationsverstärker auf,
der mit seinem einen Eingang, und zwar mit seinem nicht
invertierenden Eingang + über ein Hochpaßglied, bestehend
aus einem Kondensator C und einem Widerstand R1, an einem
Eingangsanschluß E angeschlossen ist, dem zu verstärken
de Signale zugeführt werden. Mit seinem Ausgang ist der
Operationsverstärker V an einem Ausgangsanschluß A an
geschlossen. Zwischen diesem Ausgangsanschluß A und dem
invertierenden Eingang - des Operationsverstärkers V
ist ein Rückkopplungskreis vorgesehen, zu dem ein T-
förmiges Widerstandsnetzwerk und eine Umschalteanord
nung gehören. Das T-förmige Widerstandsnetzwerk be
steht im vorliegenden Fall aus miteinander in Reihe ge
schalteten Längswiderständen R2, R3, R4, R5, die zwi
schen dem Ausgang des Operationsverstärkers V und einem
Schaltungspunkt angeschlossen sind, der ein bestimmtes
vorgegebenes Potential, im vorliegenden Fall Massepo
tential, führt. Mit dem Verbindungspunkt zwischen den
beiden Längswiderständen R4 und R5 ist der invertierende
Eingang - des Operationsverstärkers V verbunden.
Die Verbindungspunkte zwischen jeweils zweien der vor
stehend betrachteten Längswiderstände R2 bis R5 sind
über die eine Schaltstrecke jeweils eines gesonderten
Umschalters S1, S2 bzw. S3 jeweils mit einem Quer
widerstand R6, R7 bzw. R8 verbunden. Die von den Um
schaltern S1, S2 bzw. S3 abgewandten Enden der Quer
widerstände R6, R7 bzw. R8 liegen auf Massepotential.
Die vorstehend erwähnten Umschalter, die vorzugsweise
CMOS-Analog-Umschalter sind, sind mit ihrer jeweils
anderen Schaltstrecke einigen der Längswiderstände
parallel geschaltet. Dabei ist jeder Umschalter mit
seiner weiteren Schaltstrecke zu demjenigen Längswider
stand parallel geschaltet, der mit dem über die genannte
eine Schaltstrecke des betreffenden Umschalters in Reihe
liegenden Querwiderstand verbunden und an der Ausgangs
seite des Operationsverstärkers V angeschlossen ist.
Demgemäß ist der Umschalter S1 mit seiner anderen bzw.
weiteren Schaltstrecke dem Widerstand R2 parallel ge
schaltet, während der Umschalter S2 mit seiner weiteren
Schaltstrecke dem Widerstand R3 parallel liegt. Der Um
schalter S3 liegt schließlich mit seiner weiteren Schalt
strecke dem Widerstand R4 parallel.
Die Umschalter S1 bis S3 weisen jeweils einen eigenen
Steuereingang auf, mit dem der jeweilige Umschalter an
einem gesonderten Steuerungs- bzw. Dateneingang ange
schlossen ist. So ist der Umschalter S1 mit seinem Steuer
eingang an dem Dateneingang D1 angeschlossen. Der Um
schalter S2 ist mit seinem Steuereingang an dem Daten
eingang D2 angeschlossen. Der Umschalter S3 ist mit
seinem Steuereingang an dem Dateneingang D3 angeschlossen.
Die Anordnung mag dabei so getroffen sein, daß die Um
schalter S1 bis S3 die in der Zeichnung dargestellten
Schalterstellungen einnehmen, wenn den Dateneingängen
D1 bis D3 jeweils ein Signal "0" zugeführt wird. Wird
den betreffenden Eingängen hingegen ein Signal "1" zu
geführt, so sollen die entsprechenden Umschalter in
ihre jeweils andere Schalterstellung eingestellt sein.
Die erwähnten Dateneingänge D1 bis D3 können beispiels
weise an einer Busleitungsanordnung angeschlossen sein,
mit der ein Steuerwerk, beispielsweise ein Mikropro
zessor, verbunden ist, das bzw. der entsprechende Steuer
signale zur Einstellung des Verstärkungsgrades der be
trachteten Schaltungsanordnung abzugeben vermag.
Neben den vorstehend betrachteten Elementen weist die
in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung am
Ausgang des Verstärkers noch eine Spannungsbegrenzeran
ordnung auf, die durch zwei Zenerdioden D1, D2 gebildet
ist, welche hinsichtlich der Polung entgegengesetzt zu
einander in Reihe geschaltet sind. Wie oben bereits an
gedeutet, schützt diese Spannungsbegrenzungsanordnung
die Schaltungsanordnung vor am Ausgang A auftretenden
hohen Spannungsspitzen.
Durch den vorstehend erläuterten Schaltungsaufbau der
in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung läßt
sich digital gesteuert die Verstärkung der betreffenden
Schaltungsanordnung einstellen. Durch entsprechende
Dimensionierung der Widerstände R2 bis R8 kann dabei
au,f einfache Weise erreicht werden, daß die Verstärkungs
einstellung entsprechend einer logarithmischen Kenn
linie erfolgt, wobei die betreffende Schaltungsanord
nung stets den gleichen Ausgangswiderstand zeigt. So
können die, erwähnten Widerstände beispielsweise folgen
de Widerstandswerte aufweisen:
R2 = 40,2 KOhm
R3 = 31,6 KOhm
R4 = 21 KOhm
R5 = 43,2 KOhm
R6 = 3,09 KOhm
R7 = 15 KOhm
R8 = 44,2 KOhm
R3 = 31,6 KOhm
R4 = 21 KOhm
R5 = 43,2 KOhm
R6 = 3,09 KOhm
R7 = 15 KOhm
R8 = 44,2 KOhm
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß bei der
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung grundsätzlich
ein einzelnes T-Widerstandsglied mit einem einzi
gen Umschalter verwendet werden kann, daß aber das
T-förmige Widerstandsnetzwerk durchaus auch länger ausge
bildet sein kann als dies in der Zeichnung dargestellt
ist. Im übrigen kann die dargestellte Schaltungsanordnung
in einer Mehrzahl vorgesehen und in Reihe geschaltet
sein, wenn es darum geht, eine besonders hohe Verstärkung
bzw. einen besonders großen Verstärkungsregelbereich von
beispielsweise 0 bis 50 dBm zu erzielen.
In Abweichung von den in der Zeichnung dargestellten Ver
hältnissen kann die Schaltungsanordnung gemäß der Erfin
dung auch so aufgebaut sein, daß die Längswiderstände
R2 bis R5 des T-förmigen Widerstandsnetzwerks zwischen
dem Ausgang und dem invertierenden Eingang - des Operations
verstärkers V liegen und daß die zu verstärkenden Signale
bei auf Massepotential liegendem nichtinvertierendem Ein
gang + des Operationsverstärkers V dessen invertierenden
Eingang - zugeführt werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Einstellen der Verstärkung eines
Verstärkers (V) mit Hilfe von digitalen Steuersignalen (D1, D2,
D3), durch welche Schalter (S1, S2, S3) steuerbar sind, die
in einem Rückkopplungskreis des Verstärkers liegende, zu einer
Widerstandskombination gehörende Widerstände (R2 bis R8) wirksam
bzw. unwirksam zu schalten gestatten, wobei die Widerstandskombi
nation wenigstens zwei miteinander verbundene Längswiderstände
und eine mit dem Verbindungspunkt der beiden Längswiderstände
verbundene Querwiderstandsanordnung aufweist und wobei entweder
die Längswiderstände (R2 bis R5) zwischen dem Ausgang (A) des
Verstärkers und einem ein vorgegebenes Potential (Massepotential)
führenden Schaltungspunkt in Reihe liegen und derjenige Verbin
dungspunkt zwischen zwei Längswiderständen, der dem Schaltungs
punkt mit dem vorgegebenen Potential am nächsten liegt, mit dem
Eingang (-) des Verstärkers (V) verbunden ist oder die Längs
widerstände (R2 bis R5) zwischen dem Eingang (-) und dem Ausgang
(A) des Verstärkers in Reihe liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem der Verbindungspunkte zweier Längswiderstände (R2 bis R5) eine aus einem eine Querwiderstandsanordnung bildenden Querwiderstand (R6, R7 bzw. R8) und aus einer ersten Schalt strecke eines insgesamt zwei Schaltstrecken aufweisenden, ge sondert steuerbaren Umschalters (S1, S2, S3) bestehende Reihen schaltung angeschlossen ist
und daß jeder der Umschalter (S1, S2, S3) mit seiner verbleiben den Schaltstrecke zu demjenigen Längswiderstand (R2, R3 bzw. R4) parallel liegt, der mit dem über die genannte erste Schaltstrecke des jeweiligen Umschalters (S1, S2 bzw. S3) in Reihe liegenden Querwiderstand (R6, R7 bzw. R8) verbunden und dem Ausgang (A) des Verstärkers (V) zugewandt ist.
daß an jedem der Verbindungspunkte zweier Längswiderstände (R2 bis R5) eine aus einem eine Querwiderstandsanordnung bildenden Querwiderstand (R6, R7 bzw. R8) und aus einer ersten Schalt strecke eines insgesamt zwei Schaltstrecken aufweisenden, ge sondert steuerbaren Umschalters (S1, S2, S3) bestehende Reihen schaltung angeschlossen ist
und daß jeder der Umschalter (S1, S2, S3) mit seiner verbleiben den Schaltstrecke zu demjenigen Längswiderstand (R2, R3 bzw. R4) parallel liegt, der mit dem über die genannte erste Schaltstrecke des jeweiligen Umschalters (S1, S2 bzw. S3) in Reihe liegenden Querwiderstand (R6, R7 bzw. R8) verbunden und dem Ausgang (A) des Verstärkers (V) zugewandt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Umschalter (S1, S2, S3) durch einen CMOS-Analog-
Umschalter gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Verstärkern (V) mit jeweils gesondertem
Rückkopplungskreis in Reihe geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang des jeweiligen Verstärkers (V) eine
Spannungsbegrenzungsanordnung (D1, D2) vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Eingangskreis des die zu verstärkenden Signale
aufnehmenden Verstärkers (V) ein Hochpaßglied (C, R1)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823236148 DE3236148C2 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Verstärkung eines Verstärkers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823236148 DE3236148C2 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Verstärkung eines Verstärkers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3236148A1 DE3236148A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3236148C2 true DE3236148C2 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6174519
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DE19823236148 Expired - Fee Related DE3236148C2 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Verstärkung eines Verstärkers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3236148C2 (de) |
Cited By (1)
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DE19705025A1 (de) * | 1997-02-10 | 1998-08-13 | Dueren Fisgus Gottfried | Steuergerät mit Universalverstärker |
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1982
- 1982-09-29 DE DE19823236148 patent/DE3236148C2/de not_active Expired - Fee Related
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