DE69909087T2 - Verfahren zum reduzieren von verzerrungen und geräuschen von rechteckimpulsen,schaltung zum erzeugen von minimal verzerrten pulsen sowie gebrauch des verfahrens und der schaltung - Google Patents

Verfahren zum reduzieren von verzerrungen und geräuschen von rechteckimpulsen,schaltung zum erzeugen von minimal verzerrten pulsen sowie gebrauch des verfahrens und der schaltung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Strom in einer vierpoligen Schalter-Schaltung, deren erster Satz Anschlüsse mit einem Satz Anschlüsse einer Rauschunterdrückungsschaltung verbunden ist, wobei ein zweiter Satz Anschlüsse der Schalter-Schaltung einen Schalteranschluß aufweist, der eingerichtet ist, um zwischen den Anschlüssen des Satzes von Anschlüssen der Rauschunterdrückungsschaltung umgeschaltet zu werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schaltung zum Messen von Strom in einer vierpoligen Schalter-Schaltung, deren erster Satz Anschlüsse mit einem Satz Anschlüsse einer Rauschunterdrückungsschaltung verbunden ist, wobei die Schalter-Schaltung einen zweiten Satz Anschlüsse aufweist, der einen Schalteranschluß hat, der zwischen den Anschlüssen des Satzes von Anschlüssen der Rauschunterdrückungsschaltung umgeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft schließlich die Verwendung der Schaltung.
  • Traditionelle Strommessungen in geschalteten Verstärkern erfordern einen Widerstand im Signalweg zur Last oder zur Spannungsversorgung des Verstärkers. Die Verwendung eines solchen Meßwiderstands in einem geschalteten Verstärker, welcher aus mehreren Halbbrücken besteht und zur Audioverstärkung verwendet wird, führt zu einer verschlechterten Audio-Funktionsweise und einer geringeren Gesamtwirksamkeit des Verstärkers. Weiterhin muß die am Widerstand gemessene Spannung sehr klein sein, um einen niedrigen Leistungsverlust zu erhalten, aus der sehr niedrigen Spannung ergibt sich jedoch ein Bedarf an einem Meßverstärker und damit eine höhere Komplexität des Audioverstärkers zum Verstärken des Signals, bevor es in Standard-Audioverstärkerschaltungen verwendet werden kann, in denen Schaltungsspannungen von bis zu 5 Volt üblich sind. Es ist auch bekannt, daß geschaltete Verstärker ein sehr schnelles Reaktionsstrom-Schutzsystem benötigen, um das Beschädigen des Verstärkers zu verhindern, wenn der Ausgang kurzgeschlossen wird. Dies bedeutet, daß die Strommeßschaltung sehr schnell sein muß, also eine hohe Bandbreite haben muß. Es ist von früheren Konstruktionen her bekannt, daß es eine komplizierte Aufgabe ist, gleichzeitig eine hohe Bandbreite der Schaltung zu verwirklichen, falls die Strommeßschaltung auf einem Meßwiderstand und einem Meßverstärker mit einer hohen Verstärkung beruht.
  • Andererseits müssen handgeschaltete Verstärker vor zerstörerisch hohen und schnell ansteigenden Strömen, beispielsweise infolge des Kurzschließens des Verstärkerausgangs, geschützt werden. Es wurde daher seit langem versucht, ein Prinzip zum Messen des Stroms zu finden, welches es ermöglicht, daß der Strom ohne die vorstehend erwähnten Nachteile gemessen werden kann.
  • Das Prinzip des geschalteten Verstärkers besteht darin, daß zwei oder mehr Schalter in einer Halbbrücke oder eine Vielzahl davon für einen Zeitraum, abhängig von der Amplitude eines Signals in der Art eines dem Verstärker zugeführten Audiosignals, leitend bzw. nichtleitend geschaltet wird. Die Informationen im Audiosignal werden hierdurch in eine Anzahl von Impulsen umgewandelt (das Signal wird impulsmoduliert), welche sorgfältig den nützlichen Informationen des Audiosignals entsprechen. Zum Gewährleisten einer guten Linearität des geschalteten Verstärkers müssen die Impulse sehr gut definiert sein.
  • Impulsmodulierte Verstärker sind theoretisch sehr linear und haben geringe Leistungsverluste bei einer geringen Verzerrung und einer Wirksamkeit von 100%, es wurde jedoch in der Praxis herausgefunden, daß sie wegen Nichtlinearitäten und viel geringeren Wirksamkeiten zur Verwendung in Hifi-Verstärkern ungeeignet sind, wobei der Grund dafür in erster Linie darin besteht, daß es praktisch nicht möglich ist, ideale Impulse, eine hohe Wirksamkeit und eine hohe Zuverlässigkeit des Verstärkers gleichzeitig bereitzustellen.
  • Einer der Gründe dafür, daß die Impulse nicht ideal erzeugt werden können, besteht in der Spannungsversorgung der Schalter. Die Impulshöhen variieren infolge von Schwankungen der Versorgungsspannung, und es ist daher wünschenswert, eine sehr gut definierte Versorgungsspannung zu haben, es ist jedoch infolge der sich über den Meßwiderstand ändernden Spannung, wenn ein Strom gezogen wird, nicht möglich, eine wohldefinierte Versorgungsspannung zu erhalten, wenn ein Meßwiderstand zwischen der Spannungsversorgung und der Ausgangsstufe des geschalteten Verstärkers eingefügt ist.
  • Es ist weiterhin ersichtlich, daß wenn ein Meßwiderstand zwischen der Ausgangsstufe und der Last eingefügt wird, die Ausgangsimpedanz des Verstärkers ansteigt. Bei Verstärkern mit Rückkopplung ist es möglich, die Ausgangsimpedanz des Verstärkers durch Erhöhen der Rückkopplung zu verringern, dies läßt sich bei Verstärkern mit einer offenen Regelschleife oder begrenzter Rückkopplung in der Art echter Digitalverstärker und geschalteter Verstärker im allgemeinen jedoch nicht erreichen.
  • Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Wirksamkeit des Verstärkers abnimmt, wenn ein Widerstand in den Signalweg, entweder zwischen der Ausgangsstufe und der Spannungsversorgung oder der Last eingefügt wird, weil im Widerstand Stromverluste auftreten. Bei früher verwendeten Verstärkern der Klassen A und AB wurde dies infolge der geringen Wirksamkeit der Ausgangsstufen der Verstärker als eine geringere Verlustquelle akzeptiert. Bei geschalteten Verstärkern, bei denen sehr hohe Wirksamkeiten erhalten werden können, können die in einem Meßwiderstand erhaltbaren Leistungsverluste die Gesamtleistungsverluste des Verstärkers jedoch leicht um mehr als 50% erhöhen.
  • Im Stand der Technik wurden große Anstrengungen darauf gerichtet, die Stromverluste im Meßwiderstand zu verringern, und es wurde unter den angebotenen Lösungen ein Widerstand mit einem sehr niedrigen Widerstandswert verwendet, was natürlich zu einer niedrigen Spannung am Meßwiderstand führt, die von einem Meßverstärker hoher Verstärkung verstärkt werden muß, bevor sie in Schaltungen verwendet werden kann, die bei Spannungspegeln von bis zu 5 Volt arbeiten. Es kann eine hohe Verstärkung sehr kleiner Spannungen mit begrenzten Bandbreiten in Schaltungen mit niedrigem Rauschen in der Art von Verstärkern der Klassen A und AB erhalten werden, es ist jedoch infolge von Rauschen, das durch sehr schnelle Anstiegsraten an Spannungs- und Stromquellen im Verstärker erzeugt wird, sehr schwierig, in der Umgebung eines geschalteten Verstärkers auch nur ein verstärktes Signal begrenzter Bandbreite zu erhalten. Wie vorstehend erwähnt wurde, besteht bei geschalteten Verstärkern infolge der Natur ihrer Ausgangsstufe ein Bedarf an schnell reagierenden Stromschutzsystemen, und die Strommeßschaltungen wurden bei früheren Konstruktionen mit einem Meßwiderstand mit einem höheren Widerstand und damit höheren Verlusten verwirklicht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend darin, ein Verfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, den Strom in der Ausgangsstufe eines geschalteten Verstärkers zu messen und das gemessene Signal mit einer hohen Bandbreite bei dem gewünschten Spannungspegel bereitzustellen, ohne daß im Signalweg des Verstärkers ein Meßwiderstand verwendet wird und ohne daß eine Verstärkerschaltung erforderlich wäre, um das gemessene Signal zu verstärken.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Strommessung als eine transiente Messung während der Schaltfolgen in der Schalter-Schaltung durchgeführt wird und daß die Messung über eine Impedanz der Rauschunterdrückungsschaltung durchgeführt wird, wobei die Impedanz parallel zur Schalter-Schaltung bereitgestellt ist.
  • Es ist eine Schaltung vorgesehen, die es ermöglicht, ein verwendbares Stromsensorsignal beim gewünschten Spannungspegel zu erhalten, ohne daß ein Verluste und Verzerrungen erzeugender Strommeßwiderstand entweder im Ausgangsanschluß oder im Spannungsversorgungsanschluß der geschalteten Schaltung hinzugefügt wird.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 3 definiert.
  • Wie erwähnt wurde, betrifft die Erfindung auch eine Schaltung des im Oberbegriff des Anspruchs 4 definierten Typs.
  • Diese Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Strom in der Schalter-Schaltung während der Schaltfolge in einer Meßimpedanzschaltung in der Rauschunterdrückungsschaltung fließen läßt.
  • Wie in Anspruch 5 dargelegt ist, besteht die Meßimpedanzschaltung zweckmäßigerweise aus einer Induktivität, die zwischen einen Anschluß des ersten Satzes von Anschlüssen der Schalter-Schaltung und einen Anschluß eines Eingangstors der Rauschunterdrückungsschaltung geschaltet ist und ist eine Reihenschaltung eines Kondensators und eines Meßwiderstands parallel zum ersten Satz Anschlüsse der Schalter-Schaltung geschaltet.
  • Wenn, wie in Anspruch 9 ausgesagt wird, der gemessene Strom einer Steuerschaltung zugeführt wird, die dafür eingerichtet ist, den Schalteranschluß der Schalter-Schaltung sofort auszuschalten, wird der zusätzliche Effekt erreicht, daß die Steuerschaltung die Schalter sofort bei einem vorbestimmten Stromwert trennen kann, so daß diese vor einer Zerstörung durch einen Überstrom geschützt sind.
  • Andere zweckmäßige Ausführungsformen der Schaltung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Schließlich betrifft die Erfindung, wie erwähnt, die Verwendung des Verfahrens und der Schaltung.
  • Diese Verwendung ist in Anspruch 12 definiert.
  • Es ist bei dieser Verwendung möglich, eine Halbbrücke für Audioanwendungen mit geringem Rauschen mit einer geringen Impulsverzerrung sowie einen viel einfacheren und schnelleren Schutz der Schalter als mit traditionellen Schutzschaltungen für Halbbrücken bereitzustellen.
  • Es sei bemerkt, daß die Prinzipien der Erfindung sehr dafür geeignet sind, in Verbindung mit einer Rauschunterdrückungsschaltung verwendet zu werden, die vollständiger in WO 99/59241 beschrieben ist, welche mit der gleichen Priorität wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde.
  • Die Erfindung wird nun vollständiger mit Bezug auf eine in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung erklärt, wobei
  • 1 den Grundaufbau der Erfindung in Form eines Blockdiagramms zeigt,
  • 2 mögliche Verwendungen der Erfindung in Form eines Blockdiagramms zeigt,
  • 3 eine als Beispiel dienende Ausführungsform mit einer passiven Rauschunterdrückungs- und Stromsensorschaltung in Diagrammform zeigt,
  • 4 ein Beispiel einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Diagrammform zeigt,
  • 5 Spannungen in und um die geschaltete Schaltung während des Verbindens und Trennens der Schalter zeigt,
  • 6 eine Ausführungsform der Schaltungen 1, 2 und 18 in den 1 oder 2 zeigt und
  • die 7a7g verschiedene Zustände von Stromflüssen in den Schaltungen aus 6 zeigt.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Rauschunterdrückungsschaltung, deren Anschlüsse 5 und 6 mit den Anschlüssen eines Tors einer vierpoligen Schalter-Schaltung 2 verbunden sind. Das andere Tor der Schalter-Schaltung weist zwei Anschlüsse 7, 8 auf, von denen ein Schalteranschluß 17 zwischen die Anschlüsse 5 und 6 geschaltet werden kann, während der andere Anschluß 8 mit dem Anschluß 6 verbunden ist. Die nachstehend beschriebene Rauschunterdrückungsschaltung weist Einrichtungen, durch die der Strom in der Schalter-Schaltung gemessen werden kann, und einen Ausgang 19, in dem ein dem Strom in der Schalter-Schaltung folgendes Signal vorhanden ist, auf. Dieser Ausgang 19 ist mit einer Steuerschaltung 18 verbunden, die in der Lage ist, die Schalter in den Schalter-Schaltungen 2 über einen Ausgang 20 sehr schnell zu unterbrechen.
  • 2 zeigt ein grundlegendes Beispiel dafür, wie die Rauschunterdrückungsschaltung 1, die Steuerschaltung 18 und die Schalter-Schaltung 2 mit externen Schaltungen 9 und 10 verbunden werden können. Eine externe Schaltung 9 ist mit den Anschlüssen 3 und 5 der Rauschunterdrückungsschaltung verbunden, und die andere externe Schaltung 10 ist über einen Anschluß 8 und eine Induktivität 11 mit dem Anschluß 7 der Schalter-Schaltung verbunden. Die externen Schaltungen 9 und 10 können durch eine Spannungsversorgung bzw. eine Last gebildet sein. Die externen Schaltungen 9 und 10 können alternativ durch eine Last bzw. eine Spannungsversorgung gebildet sein.
  • 3 zeigt ein Beispiel dafür, wie die Rauschunterdrückungsschaltung 1 verwirklicht werden kann. Die Rauschunterdrückungsschaltung 1 weist eine Induktivität 13, die zwischen den Anschlüssen 3 und 5 eingefügt ist, und eine Reihenschaltung eines Kondensators 14 und eines Meßwiderstands 15 auf. Eine aus einer Diode 16, einem Meßkondensator 21 und einem Widerstand 24 bestehende Strommeßschaltung ist parallel zum Meßwiderstand 15 eingefügt. Die Anode der Diode 16 ist mit dem gemeinsamen Punkt zwischen dem Meßwiderstand 15 und dem Kondensator 14 verbunden, und ihre Kathode ist mit einem Anschluß 19 und dem einen Anschluß des Meßkondensators 21 verbunden, während der andere Anschluß des Meßkondensators mit dem Anschluß 6 verbunden ist. Ein Widerstand 24 ist parallel zum Meßkondensator 21 eingefügt und dient dem Entladen des Meßkondensators 21 mit einer geeigneten Zeitkonstanten. Das Meßsignal wird auf diese Weise am Meßkondensator 21 und am Widerstand 24 als ein Differenzsignal zwischen den Anschlüssen 6 und 19 bereitgestellt. Das Meßsignal kann durch Einfügen der Diode in entgegengesetzter Leitungsrichtung mit entgegengesetzter Polarität bereitgestellt werden.
  • 4 zeigt ein anderes Beispiel dafür, wie die Rauschunterdrückungsschaltung 1 verwirklicht werden kann. Die Rauschunterdrückungsschaltung 1 weist eine Induktivität 13, die zwischen den Anschlüssen 3 und 5 eingefügt ist, und eine Reihenschaltung des Kondensators 14 und des Meßwiderstands 15 auf. Eine aus der Diode 16, dem Meßkondensator 21 und den Widerständen 22, 23 und 24 bestehende Strommeßschaltung ist parallel zum Meßwiderstand 15 eingefügt. Die Widerstände 22 und 23 sind in einer Reihenschaltung zwischen dem gemeinsamen Punkt des Meßwiderstands 15 und des Kondensators 14 und dem Anschluß 6 eingefügt. Die Anode der Diode 16 ist mit dem gemeinsamen Punkt zwischen den Widerständen 22 und 23 verbunden, während ihre Kathode mit dem Anschluß 19 und dem einen Anschluß des Meßkondensators 21 verbunden ist. Der andere Anschluß des Kondensators ist mit den Anschlüssen 4 und 6 verbunden. Der Widerstand 24 ist parallel zum Meßkondensator eingefügt, um den Meßkondensator mit einer geeigneten Zeitkonstanten zu entladen. Das Meßsignal wird auf diese Weise am Meßkondensator 21 und am Widerstand 24 als ein Differenzsignal zwischen den Anschlüssen 6 und 19 bereitgestellt. Das Meßsignal kann durch Einfügen der Diode in entgegengesetzter Leitungsrichtung mit entgegengesetzter Polarität bereitgestellt werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel, wie die Spannung 25 am Meßwiderstand 15 während der Schaltfolgen aussehen kann. Die Spannungsspitzen 27 sind durch den Strom in der Schalter-Schaltung 2, multipliziert mit dem Wert des Widerstands 15, wenn der Schalteranschluß 17 bei einem positiven Strom in den Anschluß 7 vom Anschluß 6 auf den Anschluß 5 geschaltet wird, gegeben. Die Spannungsspitzen 36 sind durch den Strom in der Schalter-Schaltung 2, multipliziert mit dem Wert des Widerstands 15, wenn der Schalteranschluß 17 bei einem positiven Strom in den Anschluß 7 vom Anschluß 5 auf den Anschluß 6 geschaltet wird, gegeben. Die Bezugszahl 26 bezeichnet den Verlauf der Spannung am Meßkondensator 21, und es wird verständlich werden, daß die mittlere Spannung am Meßkondensator einen Wert annimmt, der zum Spitzenstrom im Meßwiderstand proportional ist.
  • 6 zeigt ein Beispiel dafür, wie die Schaltungen 1 und 2 in 1 oder 2 verwirklicht werden können, wobei die Last zwischen die Anschlüsse 7 und 8 geschaltet werden kann und die Spannungsversorgung zwischen die Anschlüsse 3 und 4 geschaltet werden kann. Die Strommeßschaltung 37, die aus den Komponenten 22, 23, 16, 21 und 24 besteht, ist parallel zum Widerstand 15 geschaltet, wobei der Anschluß 4 die gemeinsame Masse der Schaltungen 1 und 37 ist und der Anschluß 19 eine Spannung bereitstellt, die zum im Widerstand 15 laufenden Spitzenstrom proportional ist.
  • Der Stromfluß in den Schaltungen 1 und 2 wird nun mit Bezug auf die 7a7g in näheren Einzelheiten erklärt, um zu zeigen, wie die Strommessung vorgenommen werden kann.
  • Demgemäß zeigen die 7a7g Stromflußgraphen der Schaltungen 1 und 2, wobei die Stromflußgraphen in sechs Zustände der Schaltungen 1 und 2 unterteilt sind, wie in 7a bis 7g dargestellt ist. Es wird angenommen, daß die Strommeßschaltung 37 keinen Einfluß auf den Stromfluß in den Schaltungen 1 und 2 hat, und sie ist daher nicht dargestellt.
  • 7a zeigt einen Zustand, in dem der Schalter 35 einen positiven Laststrom leitet und der Strom im Dämpfungsinduktor 13 und den zwei Parasitärinduktoren 30 und 31 fließt.
  • 7b zeigt die Schaltungen 1 und 2, wobei der Schalter 35 gerade ausgeschaltet worden ist und der Schalter 34 gerade eingeschaltet worden ist, so daß der im Dämpfungsinduktor 13 fließende Strom und die in den Parasitärinduktoren 30 und 31 fließenden Ströme sich nicht gleichzeitig ändern können und die Ströme im Kondensator 14 und im Widerstand 15 fließen, bis die in den Induktoren 13, 30 und 31 enthaltenen Energien null werden. Bei realisierten Entwürfen der Schaltungen 1 und 2 ist die im Induktor 13 enthaltene Energie viel größer als die in den Induktoren 30 und 31 enthaltene Energie, weshalb der im Induktor 13 fließende Strom längere Zeit im Widerstand 15 fließt, wie in 7c dargestellt ist.
  • 7c zeigt die Schaltungen 1 und 2 gleich nachdem die Energie in den Parasitärinduktoren null ist, und es ist ersichtlich, daß der Laststrom durch den Schalter 34 und seine Parasitärinduktivitäten 28 und 29 fließt. Es ist weiterhin ersichtlich, daß der Strom, der sich im Induktor 13 befand, noch im Kondensator 14 und im Widerstand 15 fließt, bis die Energie im Induktor 13 null ist. Es ist daran ersichtlich, daß der im Induktor 13 fließende Strom in erster Linie die Spannung am Widerstand 15 festlegt und daß die am Widerstand 15 erzeugte Spitzenspannung dadurch, daß der Strom im Induktor kurz vor dem Schalten der Last gleich dem Laststrom war, zum Laststrom proportional ist. Durch Wählen der richtigen Werte für die Komponenten 16, 21, 22, 23 und 24 in der Strommeßschaltung 37 ist es möglich, eine Spannung am Anschluß 19 zu erhalten, die auf einem gewünschten Pegel und bei einer gewünschten Bandbreite liegt, welche zum Laststrom proportional ist. Es sei bemerkt, daß die Spannung am Widerstand 15 das gleiche Vorzeichen wie der Laststrom aufweist, wenn die in 7 angegebenen Definitionen verwendet werden.
  • In 7d sind die Schaltungen 1 und 2 in einem Zustand dargestellt, in dem das Umschalten vom Schalter 35 zum Schalter 34 abgeschlossen ist und 34 einen positiven Laststrom leitet und der Strom im Schalter 34 selbst und in den zwei Parasitärinduktoren 28 und 29 fließt.
  • 7e zeigt den Stromfluß in den Schaltungen 1 und 2 beim Schalten der Last vom Schalter 34 zum Schalter 35, und es ist ersichtlich, daß der Strom von der Last im Kondensator 14 und im Widerstand 15 fließt. Es sei bemerkt, daß die Spannung am Widerstand 15 ein zum Laststrom entgegengesetztes Vorzeichen aufweist, wenn die in 7 angegebenen Definitionen verwendet werden.
  • 7f zeigt den Stromfluß in den Schaltungen 1 und 2 nach dem Umschalten vom Schalter 34 zum Schalter 35, wobei der Laststrom durch den Dämpfungsinduktor 13 vom Kondensator 14 und vom Widerstand 15 übernommen wurde.
  • 7g zeigt den folgenden Stromfluß der Schaltungen 1 und 2, und es ist ersichtlich, daß der Stromfluß mit demjenigen aus 7a identisch ist, womit der Stromflußgraph abgeschlossen ist.
  • Wie anhand des vorstehend Erwähnten verständlich geworden sein wird, sieht die Erfindung eine Rauschunterdrückungsschaltung vor, welche einen Laststrom mißt und die Halbleiter bei einem geschalteten Strom vor Überströmen schützt, wobei es möglich ist, daß die Rauschdämpfungsschaltung eine sehr geringe Komplexität aufweist.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Messen eines Stroms in einer vierpoligen Schalter-Schaltung (2), deren erster Satz Anschlüsse mit einem Satz Anschlüsse (5, 6) einer Rauschunterdrückungsschaltung (1) verbunden ist, wobei ein zweiter Satz Anschlüsse (7, 8) der Schalter-Schaltung (2) einen Schalteranschluß (17) hat, der eingerichtet ist, um zwischen den Anschlüssen des Satzes von Anschlüssen (5, 6) der Rauschunterdrückungsschaltung umgeschaltet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Strommessung als eine transiente Messung während der Schaltfolgen in der Schalter-Schaltung durchgeführt wird und daß die Messung über eine Impedanz der Rauschunterdrückungsschaltung durchgeführt wird, wobei die Impedanz parallel zur Schalter-Schaltung vorgesehen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsversorgung an einem Eingang (3, 4) der Rauschunterdrückungsschaltung anliegt und daß eine Induktivität (11) in Reihe mit einer Lastschaltung (10) zwischen dem Satz Anschlüsse (7, 8) der Schalter-Schaltung eingefügt ist, der den Schalteranschluß (17) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lastschaltung (9) an einem Eingang der Rauschunterdrückungsschaltung (1) eingefügt ist und daß eine Reihenschaltung aus einer Induktivität (11) und einer Spannungsversorgung an dem Satz Anschlüsse (7, 8) anliegt, der den Schalteranschluß (17) aufweist.
  4. Schaltung zum Messen eines Stroms in einer vierpoligen Schalter-Schaltung (2), deren erster Satz Anschlüsse mit einem Satz Anschlüsse (5, 6) einer Rauschunterdrückungsschaltung (1) verbunden ist, wobei die Schalter-Schaltung (2) einen zweiten Satz Anschlüsse (7, 8) hat, der einen Schalteranschluß (17) hat, der zwischen den zwei Anschlüssen des Satzes von Anschlüssen (5, 6) der Rauschunterdrückungsschaltung umgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bewirkt wird, daß der Strom in der Schalter-Schaltung während der Schaltfolge in einer Meßimpedanzschaltung in der Rauschunterdrückungsschaltung fließt.
  5. Schaltung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Meßimpedanzschaltung aus einer Induktivität (13) besteht, die zwischen einem Anschluß (5) des ersten Satzes Anschlüsse der Schalter-Schaltung und einem Anschluß (3) eines Eingangs der Rauschunterdrückungsschaltung eingefügt ist, und dadurch, daß eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (14) und einem Meßwiderstand (15) parallel zum ersten Satz Anschlüsse (5, 6) der Schalter-Schaltung eingefügt ist.
  6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Verbindens und Trennens durch den Schalteranschluß (17) über dem Meßwiderstand (15) liegende transiente Spannung von einer Diode (16) gleichgerichtet wird, die mit einem Anschluß mit dem gemeinsamen Punkt zwischen dem Meßwiderstand (15) und dem Kondensator (14) verbunden ist und mit dem anderen Anschluß über einen Meßkondensator (21) geerdet ist.
  7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entweder ein Spannungsteiler (5, 23) gegen Erde zwischen dem Meßwiderstand (15) und der Diode (16) eingefügt ist oder ein geerdeter Spannungsteiler zwischen der Diode und dem Meßkondensator eingefügt ist.
  8. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand vor oder nach der Diode eingefügt ist.
  9. Schaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichgerichtete Wert der über den Anschlüssen des Meßwiderstands (15) liegenden transienten Spannung, die dem Stromfluß durch den Meßwiderstand (15) entspricht, in eine Steuerschaltung (18) eingespeist wird, die eingerichtet ist, sofort den Schalteranschluß (17) der Schalter-Schaltung abzuschalten.
  10. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauschunterdrückungsschaltung und die Schalter-Schaltung als eine integrierte Einheit auf einem Substrat gebildet ist.
  11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitungspfad auf der integrierten Einheit die induktive Komponente der Schaltung bildet.
  12. Verwendung der Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 10 in der Halbbrücke eines D-Klasse-Audioverstärkers.
  13. Verwendung einer Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 10 in einer Spannungsversorgung.
DE69909087T 1998-05-11 1999-05-11 Verfahren zum reduzieren von verzerrungen und geräuschen von rechteckimpulsen,schaltung zum erzeugen von minimal verzerrten pulsen sowie gebrauch des verfahrens und der schaltung Expired - Lifetime DE69909087T2 (de)

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DK64298 1998-05-11
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