DE2722311C3 - Einrichtung zum Erzeugen, Verstärken und Übertragen von Signalen abgleichbarer Meßbrücken, insbesondere von Achslastmeßbrückensignalen in Eisenbahnanlagen - Google Patents
Einrichtung zum Erzeugen, Verstärken und Übertragen von Signalen abgleichbarer Meßbrücken, insbesondere von Achslastmeßbrückensignalen in EisenbahnanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erzeugen, Verstärken und Übertragen von Signalen
abgleichbarer Meßbrücken, insbesondere von Achslastmeßbrückensignalen
in Eisenbahnanlagen.
Seit einigen Jahren werden Achsgewichte von Eisenbahnwagen besonders in Ablaufanlagen von
Rangierbahnhof^ mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifenbrücken
gemessen (DE-PS 11 33 141), beispielsweise um
■ die Bremskraft mechanischer Gleisbremsen achslastabhängig steuern zu können. Dabei wird die Meßbrücke
über größere Entfernungen vom Stellwerk aus mit Wechselspannung gespeist Das durch die Beeinflussung
der Dehnungsmeßstreifen amplitudenmodulierte Brükkenausgangssignal
gelangt zurück zum Stellwerk. Wegen der geringen Spannungsamplitude des Brückenausgangssignals
ist die Gefahr der Signalverfälschung durch Störbeeinflussung sehr groß. Hierdurch werden
als Übertragungsleitungen Spezialkabel erforderlich.
Die Verarbeitung der amplitudenmodulierten Brükkenausgangssignale
erfolgt im Stellwerk über einen Meßverstärker mit nachfolgender Auswerterschaltung.
Diese bildet mit Hilfe einer Dioden-Kondensatorkombination aus dem Amplitudenunterschied zwischen den
Extremwerten der Brückenverstimmung einen Spannungsimpuls, der in erster Näherung der Achslast des
über die Meßstelle rollenden Rades proportional ist.
Wegen der Toleranzen der Dehnungsmeßstreifenwiderstände und Zuleitungen ist ein Nullabgleich der
unbeeinflußten Meßbrücke erforderlich. Bei der bekannten Meßeinrichtung werden der Brückennullab-
^ gleich und eine Eichung mit Hilfe eines im wesentlichen
aus Einstellwiderständen bestehenden Abgleichfeldes am Ort der Meßsignalauswertung (im Stellwerk) vor der
Inbetriebnahme ausgeführt und fixiert. Dabei wird einem Zweig der Brücke nach ihrem Abgleich ein
i() entsprechender Widerstand zugeschaltet, der sie so weit
verstimmt, daß ein Verlauf der Signalamplitude durch Null vermieden wird.
Dieser Brückenabgleich ist wegen der Eigenschaften der langen Verbindungsleitungen zwischen Meßbrücke
r> und dem Ort der Auswertung über längere Zeitabschnitte
jedoch nicht ausreichend stabil. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Brücke am Meßort ständig
automatisch abzugleichen, wobei die Regelzeitkonstante so groß zu wählen ist, daß ein merkbarer Einfluß auf
«> die durch Achslasten bewirkten Brückenverstimmungen
bei den vorkommenden Fahrgeschwindigkeiten noch nicht feststellbar ist. Die Übertragung der Meßbrückensignale
soll dabei so erfolgen, daß keine aufwendige Störschutzmaßnahmen erforderlich sind.
·'"' Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß zum selbsttätigen Abgleich einer gleichstromgespeisten Brückenschaltung ein integrierender Verstärker
vorgesehen ist, dessen Eingang mittelbar über eine als Spannungsbegrenzer dienende Teilerschaltung mit
w antiparallelgeschalteten Bauelementen mit kleiner
Durchlaßspannung an den Ausgang eines gegengekoppelten Differenzverstärkers angeschlossen ist, wobei
der Ausgang des integrierenden Verstärkers mit einem Ausgang der Brückenschaltung verbunden ist, an dem
1^ ebenfalls mit einem Eingang der gegengekoppelte
Differenzverstärker liegt, dessen zweiter Eingang an den anderen Ausgang der Brückenschaltung angeschlossen
ist und dessen Ausgang einen Spannungsfrequenzumsetzer speist zur Erzeugung von in einer
ü{/ Zentrale auswertbaren frequenzanalogen Signalen. Mit
Hilfe dieser Einrichtung wird in vorteilhafter Weise eine optimale Stabilität der Meßwertermittlung erzielt.
Ferner ist die Grundlage für eine Eichmöglichkeit gegeben. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind
iivi Rahmen des Ausführungsbeispieles angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Streckeneinrichtungen zur Verstärkung, Abg.'eichregelung und Spannungsfrequenzumsetzung in
einer Anlage für Achslastmessungen an fahrenden Eisenbahnwagen und
Fig.2 eine Schaltung zur Begrenzung der Signaländerungsgeschwindigkeit,
F i g. 1 zeigt eine aus vier Dehnungsmeßstreifen-Widerständen gebildete Brückenschaltung 1, die über
eine Konstantstromschaltung 2 aus den Spannungsquel len + U unii — U gespeist ist An die mittleren
Verbindungsleitungen 11 und 12, die praktisch die Ausgänge der Brückenschaltung 1 bilden, ist ein
Differenzverstärker 3 mit seinen Eingängen 31, 32 angeschlossen. Ein Einstellwiderstand 4 dient dazu, die
Brückenschaltung 1 näherungsweise symmetrisch zum Massenpotential betreiben zu können, um die Gleichtaktkomponente an den Eingängen 31, 32 der
Differenzverstärkerstufe 3 klein zu halten. Dem Differenzverstärker 3 sind zwei Umkehrverstärker 5
und 6 nachgeordnet Am Ausgang des Umkehrverstärkers 6 ist gemäß der Erfindung als Spannungsteiler eine
Widerstands Diodenschaltung 7 angeschlossen, die an den Eingang eines integrierenden Verstärkers 8 eine
begrenzte positive oder negative Spannung anlegt, wenn ein von Null merklich abweichendes Meßbrückenausgangssignal vorliegt Anstelle der Dioden können
auch andere Bauelemente mit kleiner Durchlaßspannung verwendet werden, z. B. Transistoren. Der
Ausgang des integrierenden Verstärkers 8 ist über einen Widerstand 9 mit der Verbindungsleitung Il dei
MeQbrückenschaltung 1 verbunden. Zwischen die
Widerstands-Diodenschaltung 7 und den Eingang des integrierenden Verstärkers 8 sind ein Relaiskontakt 20
und ein Widerstand 21 geschaltet
Vom Ausgang des Umkehrverstärkers 6 führt eine Leitung 22 über einen Widerstand 23 an den Eingang
eine1; Summierverstärkers 24. Zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Summierverstärkers 24 und der Versorgungsspannung + LJ ist gemäß
der Erfindung in mehreren Zweigen ein Widerstandsnetzwerk WK angeordnet, dessen Widerstände bis auf
zwei von Kontakten a\, b\ und el bzw. a2, 62, c2
paarweise einschaltbar sind, wobei die Meßsignalpotentialverschiebung in vorteilhafter Weise vom Verstärkungsfaktor des Summierverstärkers 24 unabhängig
von den Schaltstellungen der Kontakte die gleiche Größe hat. Diese Tatsache ist wesentlich für den
ordnungsgerechten Betrieb einer noch zu erläuternden, nachgeschalteten Baugruppe.
Beim Ausführungsbeispiel wurden Relaiskontakte als Schaltelemente gewählt; in vorteilhafter Weise können
jedoch anstelle dieser Kontakte elektronische Schaltmittel, vorzugsweise Optokoppler, angewendet werdeil.
Diese Schaltmittel machen es möglich, die Steuencreise
mit den Leuchtdioden von den Schaltkreisen mit den Fototransistoren in gleicher Weise wie bei der
Relaisanordnung galvanisch vollständig voneinander zu trennen.
Das Einschalten der einzelnen Gegenkopplungskreise des Widerstandsnetzwerkes WK erfolgt im Ausführungsbeispiel über einen Analog-Digitalumsetzer 25,
der stromabhängig eine Kombination der angeschlossenen Relais A, B, C einzuschalten in der Lage ist. Damit
ist es möglich, die Einrichtung den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten anzupassen, also zu eichen, und zwar
vom Stellwerk aus.
Am Ausgang des Summierverstärkers 24 ist ein Spannungsfrequenzumsetzer 26 angeschlossen. Dieser
ι ο
setzt eine zugeführte Eingangsspannung in eine Wechselspannung entsprechender Frequenz um. Mit
einem Optokoppler 30 wird schließlich eine galvanische Trennung zwischen den Einrichtungen am Gleis (F i g. 1)
und den in größerer Entfernung befindlichen Auswerteschaltungen im Stellwerk (nicht dargestellt) erreicht
Die an der strichpunktierten Linie aufhörenden Leitungen LX und L2 leiten die frequenzmodulierten
Signale in das Stellwerk zur weiteren Auswertung.
Das Wechselspannungssignal am Ausgang des Spannungsfrequenzumsetzers 26 kann noch mit Hilfe eines
aus Frequenzteilern und Zählern oder Kippstufen gebildeten Schaltwerkes 27 zum periodischen Schalten
eines Relais 28 benutzt werden, dessen Schließerkontakt 20 den Eingangskreis des integrierenden Verstärkers 8 mit wählbarem Tastverhältnis periodisch schaltet
um damit einen Regelvorgang für den selbsttätigen Brückenabgleich ohne Vergrößerung des Widerstands
21 sehr weitgehend verlangsamen zu können.
Fig.2 zeigt eine Schaltung zur Begrenzung der Signaländerungsgeschwindigkeit die bei der in F i g. 1
dargestellten Schaltung zwischen den Ausgang des Umkehrverstärkers 6 und den Eingang des Summierverstärkers 24 eingefügt werden kann. Die Signaländerungsgeschwindigkeit kann hierdurch auf Größenordnungen begrenzt werden, die dem schnellsten Ablauf
des Nutzsignals entsprechen. Damit wird die Auswirkung von Störeinflüssen auf den Meßvorgang, beispielsweise durch Flachstellen an den Fahrzeugrädern,
gemildert Nähere Einzelheiten werden weiter unten erläutert
Die Briickenschaltung 1 in Fig. 1 wird durch Einstellen des Widerstandes 4 so abgeglichen, daß die
Potentiale auf den Verbindungsleitungen 11 und 12 möglichst nahe am Massepotential liegen. Eine verbleibende Abweichung, bei welcher die Leitung 12 ι. B.
geringfügig positiv und die Leitung 11 geringfügig negativ ist gegenüber Masse, wird von den angeschlossenen Verstärkerstufen 3, 5, 6 verstärkt. Das ergibt im
betrachteten Fall an dem Differenzverstärker } ein negatives, am Umkehrverstärker 5 ein positives und am
Umkehrverstärker 6 wieder ein negatives Ausgangssignal. Der Teil der Ausgangsspannung, der an den
Dioden der Teilerschaltung 7 abfällt, steuert bei geschlossenem Kontakt 20 einen durch den Widerstand
21 bestimmten, konstanten Ladestrom, der einen linearen, positiven Spannungsanstieg am Ausgang des
integrierenden Verstärkers 8 zur Folge hat. Der dabei über Widerstand 9 langsam ansteigende Strom bewirkt
einen Potentialanstieg auf der Verbindungsleitung 11, und zwar so lange, bis die Ausgangsspannung am
Umkehrverstärker 6 annähernd zu Null geworden ist. Dieser Abgleichvorgang läßt sich durch entsprechende
Wahl der Bauteile, insbesondere durch Einsatz eines FET-Operationsverstärkers für den integrierenden
Verstärker 8 und durch intermittierende Tastung seiner Eingangsspannung nahezu beliebig verlangsamen und
durch Abschalten des Relais 28 mit Hilfe des Kontaktes 29 einer Gleisfreimeldeeinrichtung (nicht dargestellt)
auch vorübergehend, z. B. für die Dauer von Gleisabschnittsbesetzungen, vollständig abschalten. Dieser
selbsttätige Abgleich ist in der Lage, alle langsamen Veränderungen (z. B. Temperatureinflüsse), die auf das
Brückengleichgewicht und die Stabilität des Arbeitspunktes der Verstärkung einwirken, zu eliminieren.
Hierdurch entfällt in vorteilhafter Weise ein besonderer Material- und Zeitaufwand für den Brückenabgleich und
dessen laufende Überwachung.
Zur Eichung der Achslastmeßeinrichtung ist noch eine Einstellung des Verstärkungsgrades des Verstärkers 24 erforderlich. Um diese Einstellung in bevorzugter Weise vom Ort der Auswertung aus, also in dem
Stellwerk, zu ermöglichen und zu fixieren, ist an der Meßstelle der Analog-Digitalumsetzer 25 vorgesehen,
der mit einem in der Auswertestelle (Stellwerk) einstellbaren Strom / über die Leitung L 3 gesteuert
werden kann. Im Ausführungsbeispiel hat der Umsetzer 25 drei Ausgänge. Damit lassen sich am Verstärker 24
mittelbar insgesamt acht verschiedene Verstärkungsfaktoren einsteilen.
Die Schaltung nach F i g. 2 kann mit dem Eingang EG und dem Ausgang AG in die Leitung 22 der Schaltung
nach F i g. 1 zwischengeschaltet werden. Die erste Stufe ist ein nicht gegengekoppelter Operationsverstärker 33,
der bei schnellen Potentialänderungen am Eingang in die entgegengesetzte Richtung übersteuert wird. Ein
folgender integrierender Verstärker 34 läßt nur einen der Größe seines Eingangswiderstandes und seines
Gegenkopplungskondensators 340 entsprechenden Anstieg oder Abfall der Ausgangsspannung zu. Eine an den
Ausgang 32 angeschlossene Umkehrstufe 35 liefert eine auf den Eingang des ersten Operationsverstärkers 33
zurückgeführte Gegenkopplungsspannung. Hat die Gegenkopplungsspannung den Wert der Spannung am
Eingang 31 erreicht, so hört, da das Potential vom Ausgang des Operationsverstärkers 33 auf Null geht,
ο der Anstieg oder Abfall der Ausgangsspannung am
Ausgang 32 auf. Bei Potentialänderungen am Eingang 31, die langsamer sind als die maximale Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung des integrierenden Verstärkers 34, sind der Verlauf der Eingangs- und
ίο Ausgangsspannung identisch.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 kann dahingehend variiert werden, daß zur Eichung der Einrichtung
die wahlweise einschaltbaren Gegenkopplungswiderstände des Summierverstärkers 24 z. B. beim Umkehr-
verstärker 6 vorgesehen werden. Dann entfallen auch die übrigen wahlweise einschaltbaren Widerstände des
Widerstandsnetzwerkes WK beim Summierverstärker 24. Die Spannung + U wird dann zur Arbeitspunkteinstellung über einen verbleibenden Testwiderstand
zugeführt derart, daß sich am Ausgang des Summierverstärkers 24 eine Spannung ergibt, die bei allen
vorkommenden Belastungen der Brückenschaltung nicht durch Null geht, so daß der Spannungsfrequenzumsetzer 26 ordnungsgerecht arbeiten kann.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen, Verstärken und Obertragen von Signalen abgleichbarer
Meßbrücken, insbesondere von Achslastmeßbrückensignalen in Eisenbahnanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Abgleich einer gleichstromgespeisten Brückenschaltung
(1) ein integrierter Verstärker (8) vorgesehen ist, dessen Eingang mittelbar über eine als
Spannungsbegrenzer dienende Teilerschaltung (7) mit antiparallelgeschalteten Bauelementen mit kleiner
Durchlaßspannung an den Ausgang eines gegengekoppelten Differenzverstärkers (3, 5, 6)
angeschlossen ist, wobei der Ausgang des integrierenden
Verstärkers (8) mit einem Ausgang (11) der BrückenschaUung (1) verbunden ist, an dem
ebenfalls mit einem Eingang (31) der gegengekoppelte Differenzverstärker (3, 5, 6) liegt, dessen
zweiter Eingang (32) an den anderen Ausgang (12) der Brückenschaltung (1) angeschlossen ist und
dessen Ausgang (61) einen Spannungsfrequenzumsetzer (26) speist zur Erzeugung von in einer
Zentrale auswertbaren frequenzanalogen Signalen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des
gegengekoppelten Verstärkers (3, 5, 6) und den Spannungsfrequenzumsetzer (26) ein in seinen
Verstärkungseigenschaften ferneinstellbarer Verstärker (24) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Operationsverstärkers
(24) in Verbindung mit einem in mehreren Zweigen angeordneten Widerstandsnetzwerk
(WK), von dem ein Zweig über stromrichtungsunabhängige, steuerbare Schaltelemente (a 2,
b2,c2) unterschiedliche Gegenkopplungen bewirkt und der andere Zweig dabei über entsprechende
Schaltelemente (a \,b\,c 1) unterschiedliche additive konstante elektrische Größen zuführt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltungszusammenhang
mit dem Widerstandsnetzwerk (WK) ein stromgesteuerter Analog-Digitalumsetzer (25) vorgesehen
ist, dessen Ausgänge mit den Steuerkreisen (A, B, C) der steuerbaren Schaltelemente (al,a2;bl,b2,cl,
c 2) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Spannungsfrequenzumsetzers
(26) ein aus Zählelementen aufgebautes Schaltwerk (27) angeschlossen ist zum periodischen Schalten eines Relais (28), von dem ein
Arbeitskontakt (20) im Eingangskreis des integrierenden Verstärkers (8) vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einschaltstromkreis des
Relais (28) ein Kontakt (29) einer Gleisfreimeldeeinrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2722311B2 DE2722311B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2722311C3 true DE2722311C3 (de) | 1979-10-31 |
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ID=6009234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (4)
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DE3216707C2 (de) * | 1982-05-05 | 1986-08-14 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Netzwerk mit vorwählbar nichtlinearem Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsgröße |
FR2531227B1 (fr) * | 1982-08-02 | 1986-10-03 | Trayvou Sa | Dispositif amplificateur de precision pour mesures electriques et analogues |
DE3236148C2 (de) * | 1982-09-29 | 1995-07-13 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Verstärkung eines Verstärkers |
-
1977
- 1977-05-17 DE DE19772722311 patent/DE2722311C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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