DE3216707C2 - Netzwerk mit vorwählbar nichtlinearem Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsgröße - Google Patents

Netzwerk mit vorwählbar nichtlinearem Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsgröße

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DE3216707C2
DE3216707C2 DE19823216707 DE3216707A DE3216707C2 DE 3216707 C2 DE3216707 C2 DE 3216707C2 DE 19823216707 DE19823216707 DE 19823216707 DE 3216707 A DE3216707 A DE 3216707A DE 3216707 C2 DE3216707 C2 DE 3216707C2
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Siegfried Ing.(grad.) 7154 Althütte Lechler
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • H03G7/08Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices incorporating negative feedback
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Abstract

Für ein Netzwerk mit vorwählbar nichtlinearem Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsgröße wird ein mit Widerständen (R, R/a, R b) beschalteter Operationsverstärker (V) verwendet. Über elektronische Schalter (S1, S2, . . ., Sn) sind in den Rückführungskreis des Operationsverstärkers (V) verschiedene Teilwiderstände (R b) eines Spannungsteilers (R/a, R b) einschaltbar. Die Einschaltung des jeweiligen Teilwiderstandes (R b) erfolgt in Abhängigkeit des Augenblickwertes der Eingangsgröße (Ue).

Description

Die Erfindung betrifft ein Netzwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Netzwerk ist bekannt aus DE-OS 18 01 741. Ein Netzwerk mit vorwählbar nichtlinearem Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsgröße unter Verwendung eines mit Widerständen beschalteten Operationsverstärkers ist bekannt aus Halbleiter-Schaltungstechnik, U. Tietze/Ch. Schenk, 1969 Seiten 222 bis 224.
Bei der Realisierung gemäß Tietze/Schenk werden zur Approximation quadratischer Kennlinien Netzwerke aus Widerständen und vorgespannten Dioden einem Operationsverstärker vorgeschaltet. Alle Dioden sind auf einen gemeinsamen Summierpunkt geführt, der mit dem Eingang des Operationsverstärkers verbunden ist. Der von diesem Summierpunkt zum Eingang des Operationsverstärkers fließende Strom steigt schneller als proportional zur Eingangsspannung an. Die quadratische Kennlinie wird durch Geradenstücke verschiedener Steigung abschnittweise angenähert. Durch Exemplarstreuungen der Dioden arbeitet diese Schaltung nicht zuverlässig genug. Außerdem weist diese Schaltung einen starken Temperaturgang auf.
Beim Gegenstand gemäß DE-OS 18 01 741 ist ein Rückkopplungspfad mit einem Rückkopplungswiderstand zwischen Eingang und Ausgang des Operationsverstärkers vorgesehen. Parallel zu diesem Rückkopplungswiderstand sind weitere Rückkopplungspfade geschaltet, bestehend jeweils aus einer Vorspannungsquelle, einem gesteuerten Schalter und einem Widerstand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde das Netzwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß es unabhängig von Exemplarstreuungen und Umgebungseinflüssen zuverlässig und präzise arbeitet und mit wenig Bauteilen auskommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Das erfindungsgemäße Netzwerk zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Im Gegensatz zu temperaturabhängigen Diodennetzwerken arbeitet es mit sehr hoher Präzision und Reproduzierbarkeit. Außerdem ist es mit dem erfindungsgemäßen Netzwerk möglich den nichtlinearen Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsgröße schnell und einfach zu ändern. Da die elektronischen Schalter im Rückführungskreis des Operationsverstärkers liegen, haben deren Sättigungswiderstände keinen Einfluß auf das Verhalten der Schaltung. Kennlinien mit anderen Neigungen können durch Vor- und Nachschalten von Umkehrverstärkern erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Netzwerk eignet sich besonders für Steuerungs- und Regelungszwecke, beispielsweise zur Linearisierung einer AGC (Automatic Gain Control)-Spannung in Abhängigkeit vom Pegel eines Hochfrequenzsignales.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Prinzipschaltbild des erfindungsgemüßen Netzwerkes und
Fig. 2 eine mit dem erfindungsgemäßen Netzwerk approximierte nichtlineare Kennlinie.
In Fig. 1 ist der Signaleingang E mit η Vorwiderständen R verbunden. Die gewünschte Kennlinie des Netzwerkes wird durch η Geradenstücke approximiert. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für« =4. Jeder der η Vorwiderstände R ist über jeweils einen von « Schaltern Si,.. .,S4 mit dem ersten Eingang Ei des Operationsverstärkers V verbindbar. Der zweite Eingang El des Operationsverstärkers V ist mit einer Referenzspan-
3 4
nungsquelle Ure/ verbunden. Der Ausgang A des Ope- Gegenkopplungszweig eingeschaltet wird mit einem
rationsverstärkers V ist über η Widerstände R ■ b und anderen Parameterpaar, beispielsweise A1, Bl, bzw. al, R/a von η Spannungsteilern an die gemeinsame Masse- bl nimmt das Netzwerk eine andere Kennlinie an; im
leitung von Eingang £und Ausgang A des Netzwerkes Falle von Fig. 2 die Gerade Gl, die wiederum asympto-
angcschlossen. Die Verbindungspunkte der Wider- 5 tisch zur Kennlinie K verläuft. Diese lineare Kennlinie
stünde R/a und R - b sind jeweils mit zugehörigen Ver- wird beibehalten bis beim Wert ml der Eingangsspanbindungspunkten der Vorwiderstände R und Schalter nung i/eaufdie Kennlinie G'3 umgeschaltet wird.
51, ..., S4 verbunden. Als SchalterSl, S2,.. .,Sn können bilaterale C-MOS
Der Steuereinheit St, im Ausführungsbeispiel nach Schalter verwendet werden. Da sie im Gegenkopp-F i g. I als A/D-Wandler ausgebildet, wird ebenfalls das io lungskreis des Operationsverstärkers V liegen, haben Eingangssignal Ue des Netzwerkes zugeführt. Jeder ihre Sättigungswiderstände keinen Einfluß auf das VerAusgang des A/D-Wandlers ist mit einem Steuerein- halten des Netzwerkes.
gang SEI, SEI, SE3, SE4eines Schalters Sl, Sl, S3, S4 Zur Approximation einer gewünschten nichtlinearen
verbunden. Je nach Höhe des Augenblickwertes von Ue Kennlinie stellt man zuerst die Faktoren α und b jedes
wird ein bestimmter Schalter eingeschaltet. Der Opera- 15 Spannungsteilers ein. Müssen fallende oder steigende
tionsverstärker V arbeitet mit einer definierten Gegen- Kennlinien in anderen Quadranten approximiert wer-
ko.nplung, die im wesentlichen durch die Widerstände den, sind vor bzw. hinter den Operationsverstärker V
Λ/aund R · nbestimmtist. DerbeschalteteOperations- Umkehrverstärker zu schalten.
verstärker V weist als Kennlinie eine Gerade auf, bei- Anstelle eines A/D-Wandlers können zur Steuerung
spielsweise Gl in Fig. 2. Die Steigung der Geraden ist 20 der Schalter Sl, Sl, ..., Sn Komparatoren verwendet
durch die Faktoren α und b der Widerstände des Span- werden, die gestaffelte Schwellwerte aufweisen. Ihre
nungsteilers bestimmt. Wird über einen der Steuerein- Ausgänge sind jeweils mit einem Steuereingang S£l,
gängeS£l, SEXSEZ oder S£4ein anderer Schalter ein- SEI,.. .,SEn eines Schalters Sl, Sl,.. .,Sn verbunden.
geschaltet, stellt sich eine andere Kennlinie ein, bei-
spielsweie Gl in Fig. 2. Zu dieser Kennlinie gehören 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
andere Werte der Faktoren α und b.
Anhand der Knotenanalyse wird nun die Funktion der
Geraden abgeleitet. Es ergibt sich:
Ue - Ure/ Ua - Ure/ _ Ure/ ■ a = . 30
R R-b R
Ua = Ure/ · a · b -(Ue - Ure/) · b + Ure/.
Mit B = 1 + b + b ■ α folgt:
_ 1 + b + ba
ergibt sich:
Diese Funkion
Ua =f(Ue)
ist für drei verschiedene Parameterpaare A und β (Al,
51; Al, Bl; A3, A3) in Fig. 2 dargestellt.
Die Parameterpaare Al, Bl: Al, Bl; A3, 53 bzw. 55
deren Umrechnungen auf Parameterpaare α und b
werden je nach der zu approximierenden nichtlinearen
Kennlinie K Pur jeden Gegenkopplungszweig voreingestellt.
Für eine niedrige Eingangsspannung Ue ist die Kenn- 60
linie (71 durch das Geradenstück mit den normierten
Achsenabschnitten Ure/ Al und Uref Bl gegeben.
Die lineare Kennlinie G1 schmiegt sich asymptotisch an
die gewünschte nichtlineare Kennlinie K an. Erreicht
die Eingangsspannung Ue den Wert ml, wird der sich 65
gerade im Einschaltzustand befindliche Schalter ausgeschaltet und der nächstfolgende Schalter eingeschaltet. Da durch diesen ein anderer Teilwiderstand R ■ bim

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Netzwerk mit vorwählbar nichtlinearem Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsgröße unter Verwendung eines mit Widerständen beschalteten Operationsverstärkers, wobei diese Widerstände über elektronische Schalter in den Rückführungskreis des Operationsverstärkers in Abhängigkeit einer Steuerspannung einschaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstände im Rückfuhrungskreis jeweils Teilwiderstände (R ■ b) eines Spannungsteilers (R/a, R ■ b) sind, deren gemeinsamer Verbindungspunkt jeweils an jene Klemme eines der elektronischen Schalter (S 1, 57,.. .,Sn) führt, der mit der Eingangsgröße (Ue) beaufschlagt ist,
daß die anderen Klemmen der elektronischen Schalter (Sl, 57,..., 5W) gemeinsam mit dem inver-"tierenden Eingang (£1) des Operationsverstärkers (K) verbunden sind,
daß der nichtinvertierende Eingang (El) des Operationsverstärkers (V) mit einer Referenzspannungsquelle (Uref) verbunden ist, und daß die Steuerspannung zum Einschalten des jeweiligen Teilwiderstandes aus dem Augenblickswert der Eingangsgröße (Ue) abgeleitet ist.
2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierende Eingang (E 1) des Operationsverstärkers (V) jeweils über einen von η (η = 1, 2, 3,...) Vorwiderständen (R) und einen von η elektronischen Schaltern (Si, 52,.. .,Sn) in Serie dazu mit dem Signaleingang (E) des Netzwerkes verbindbar ist,
daß zwischen dem Operationsverstärkerausgang (A) und den Verbindungspunkten zwischen den η Vorwiderständen (R) und den η elektronischen Schaltern (Sl, 57, ..., Sn) jeweils ein Teilwiderstand (R ■ b) des Spannungsteilers (R/a, R · b) liegt,
daß der Signaleingang (E) des Netzwerkes mit dem Eingang einer Schaltersteuereinheit (St) verbunden ist und
daß die Ausgänge der Schaltersteuereinheit (St) jeweils mit den ihnen zugeordneten Steuereingängen (SE I, SE1,..., SEn) der η elektronischen Schalter (51, 57, ..., Sn) verbunden sind.
3. Netzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsteuereinheit (St) aus einem A/D-Wandler besteht.
4. Netzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsteuereinheit (St) aus η Komparatoren für verschiedene Schwellwerte aufgebaut ist.
5. Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang oder Eingang des Operationsverstärkers (V) ein Umkehrverstärker angeschaltet ist.
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