DE3420611C2 - - Google Patents

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Einrichtung aus US 41 54 198 bekannt. Aus der DE-OS 21 32 717 ist eine Stromregeleinrichtung offenbart, bei der ein Meßwiderstand, ein Stromsteuerorgan und ein elektromagnetischer Verbraucher eine Reihenschaltung bilden. Mit Hilfe des Stromsteuerorgans wird der dem Verbraucher näherliegende Anschlußpunkt des Meßwiderstands auf bestimmte Potentiale geregelt. Dadurch ist es möglich, in einer Richtung einen vorgebbaren Strom durch den elektromagnetischen Verbraucher zu erzeugen. Weiter ist aus der deutschen Patentanmeldung P 33 25 044.8 ein Stromregler bekannt, der aus einer aus vier Stromsteuerorganen bestehenden Brückenschaltung besteht, in deren einer Diagonale sich eine Serienschaltung aus Meßwiderstand und elektromagnetischem Verbraucher befindet. Mit Hilfe der vier Stromsteuerorgane werden die beiden Anschlußpunkte des Meßwiderstands auf bestimmte Potentiale geregelt. Dadurch ist es möglich, einen vorgebbaren Strom in beiden Richtungen durch den elektromagnetischen Verbraucher fließen zu lassen.
Vor allem die zuletzt genannte Einrichtung erfordert eine recht komplizierte und aufwendige elektrische Schaltung, die nur mit einer großen Anzahl von Bauelementen zu realisieren ist. Ebenfalls ist es mit der zuletzt beschriebenen Einrichtung nicht möglich, die Zuordnung des Vorgabewerts für den Strom durch den Verbraucher zu diesem Strom durch den elektromagnetischen Verbraucher zu verändern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art mit verbesserter Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Praxis bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß aufgrund schaltungstechnischer Maßnahmen der Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung einfach ist, was zur Folge hat, daß zur Realisierung der Einrichtung weniger Bauelemente benötigt werden. Bei den Schaltungsmaßnahmen handelt es sich dabei um die Trennung der Steuerung des Stellerstroms und der Steuerung der Polarität des Stellerstroms. Diese Trennung wird dadurch erreicht, daß eine Diagonale einer aus vier Stromsteuerorganen bestehenden Brückenschaltung nur den elektromagnetischen Verbraucher umfaßt, und dieser Brückenschaltung dann eine Serienschaltung aus einem weiteren Stromsteuerorgan und dem Meßwiderstand nachgeschaltet ist.
Mit Hilfe einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, die Zuordnung des Vorgabewerts für den Strom durch den elektromagnetischen Verbraucher zu diesem Strom durch den Verbraucher beliebig zu verändern. Dadurch ist es möglich, daß der Strom durch den elektromagnetischen Verbraucher eine beliebige, vorgebbare Funktion des Vorgabewerts für diesen Strom darstellt.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind ebenfalls vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsblockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 die Steuerlogik und die Stellerstromsteuerung und -erfassung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1,
Fig. 3 die Polaritätssteuerung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und
Fig. 4 beispielhaft eine mögliche Stellspannungs-Stellerstrom-Kennlinie, wie sie mit Hilfe des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 realisiert werden kann.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich um Einrichtungen zur Steuerung des Stroms durch einen elektromagnetischen Verbraucher in Verbindung mit Brennkraftmaschinen.
Fig. 1 zeigt ein Übersichtsblockschaltbild eines Aus­ führungsbeispiels der genannten Einrichtung. Mit der Kenn­ ziffer 10 ist in dieser Fig. 1 ein Daten- und/oder Adress­ bus einer digitalen Recheneinrichtung bezeichnet, die Kennziffer 11 trägt eine Digital-Analog-Wandlung, mit dem Kennzeichen 12 ist eine Steuerlogik bezeichnet, eine Stellerstromsteuerung und -erfassung ist mit der Kenn­ ziffer 13 gekennzeichnet, eine Polaritätssteuerung trägt das Kennzeichen 14 und mit dem Kennzeichen 15 ist ein elektromagnetischer Steller gekennzeichnet.
Die Digital-Analog-Wandlung 11 hat die Aufgabe, ein am Daten- und/oder Adressbus 10 anstehendes digitales Datum in eine analoge Spannung umzuwandeln. Zu diesem Zweck ist die Digital-Analog-Wandlung 11 mit dem Daten- und/oder Adressbus 10 verbunden, aus dessen Signalen sie ein Aus­ gangssignal erzeugt, das in der Fig. 1 mit dem Buchstaben A bezeichnet ist, und bei dem es sich um die Stellspannung UA für den elektromagnetischen Steller 15 handelt. Die Ausführung der Digital-Analog-Wandlung 11 ist auf vieler­ lei Arten möglich, so z. B. mit Hilfe von käuflichen inte­ grierten Schaltkreisen, mit Hilfe von Widerstandsnetz­ werken, usw. Diese Ausführung ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird deshalb auch nicht näher beschrieben. Die Steuerlogik 12 hat die Aufgabe, die Stellerstrom­ steuerung und -erfassung 13, sowie die Polaritätssteuerung 14 so zu beeinflussen, daß ein der Stellspannung UA ent­ sprechender Strom durch den elektromagnetischen Steller 15 fließt. Zu diesem Zweck ist die Steuerlogik 12 zum einen mit dem Ausgangssignal A der Digital-Analog-Wandlung ver­ bunden, sowie zum anderen mit einem Stellerstromerfassungs­ signal, das von der Stellerstromsteuerung und -erfassung 13 gebildet wird, und das in der Fig. 1 mit dem Buchstaben E bezeichnet ist. Abhängig von diesen beiden Signalen erzeugt die Steuerlogik 12 zwei Ausgangssignale, nämlich einerseits ein Polaritätssignal, sowie andererseits ein Stellerstrom- Steuersignal. Das Polaritätssignal ist in der Fig. 1 mit dem Buchstaben B bezeichnet, während das Stellerstrom- Steuersignal den Buchstaben D trägt. Die Stellerstrom­ steuerung und -erfassung 13 hat die Aufgabe, die Strom­ stärke des Stroms durch den elektromagnetischen Steller 15 auf bestimmte Sollwerte zu steuern und den Istwert der tatsächlichen Stromstärke des Stroms durch den elek­ tromagnetischen Steller 15 zu erfassen. Zu diesem Zweck wird die Stellerstromsteuerung und -erfassung 13 mit einem Eingangssignal beaufschlagt, das in der Fig. 1 mit dem Buchstaben C bezeichnet ist, und bei dem es sich um den Stellerstrom IC handelt. Weiterhin ist an die Steller­ stromsteuerung und -erfassung 13 noch das Stellerstrom­ steuersignal D der Steuerlogik 12 angeschlossen, in des­ sen Abhängigkeit die Stellerstromsteuerung und -erfassung 13 die Stromstärke des Stroms durch den elektromagneti­ schen Steller 15 steuert. Den von der Stellerstromsteu­ erung und -erfassung 13 erfaßten Istwert der Stromstärke des Stroms durch den elektromagnetischen Steller 15 lie­ fert die Stellerstromsteuerung und -erfassung 13 in Form des Stellerstromerfassungssignals E an die Steuerlogik 12. Insgesamt ist also die Stellerstromsteuerung und -erfas­ sung 13 über das Stellerstromsteuersignal D und das Stel­ lerstromerfassungssignal E mit der Steuerlogik 12 ver­ bunden. Die Polaritätssteuerung 14 hat die Aufgabe, die Richtung des Stroms durch den elektromagnetischen Steller 15 zu steuern. Zu diesem Zweck ist die Polaritätssteu­ erung 14 über das Polaritätssignal B mit der Steuerlogik 12 verbunden. Abhängig von dem Polaritätssignal B steuert dann die Polaritätssteuerung 14 die Stromrichtung durch den elektromagnetischen Steller 15. Unabängig von der Richtung des Stroms durch den elektromagnetischen Steller 15 fließt dieser Stellerstrom IC von der Polaritätssteu­ erung 14 zur Stellerstromsteuerung und -erfassung 13. Diese Signalverbindung ist in der Fig. 1 mit dem Buchstaben C bezeichnet. Zuletzt ist an die Polaritätssteuerung 14 noch der elektromagnetische Steller 15 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt die Steuerlogik und die Stellerstromsteuerung und -erfassung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1. Die in der Fig. 2 dargestellte Steuerlogik 12 umfaßt einen Spannungsteiler aus den Widerständen 20 und 21, eine Serienschaltung aus den Widerständen 22 bis 26, drei Vorwiderstände 27 bis 29, vier Operationsver­ stärker 30 bis 33, drei Rückkoppelwiderstände 34 bis 36, sowie drei Dioden 37 bis 39. Die Stellerstrom­ steuerung und -erfassung 13 der Fig. 2 hat einen aus den Widerständen 40 und 41 gebildeten Spannungsteiler zum Inhalt, sowie ein Stromsteuerorgan 42 und einen Meßwiderstand 43.
Der aus den beiden Widerständen 20 und 21 bestehende Spannungsteiler ist zum einen am freien Anschluß des Widerstands 21 an Masse angeschlossen, sowie zum anderen am freien Anschluß des Widerstands 20 mit dem Signal A beaufschlagt, also mit der Stellspannung UA. Der Ver­ bindungspunkt der beiden Widerstände 20 und 21 ist jeweils an die positiven Eingänge der beiden Operations­ verstärker 30 und 31, sowie an den negativen Eingang des Operationsverstärkers 32 angeschlossen. Der nega­ tive Eingang des Operationsverstärkers 33 ist über den Vorwiderstand 29 mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 20 und 21 verbunden. Die Serien­ schaltung der Widerstände 22 bis 26 ist zum einen am freien Anschluß des Widerstands 26 auf Masse gelegt, sowie zum anderen am freien Anschluß des Widerstands 22 mit einer Referenzspannung UR verbunden. Der Verbindungs­ punkt der beiden Widerstände 22 und 23 ist über den Vor­ widerstand 27 mit den negativen Eingang des Operations­ verstärkers 30 verbunden, sowie ananlog dazu der Verbin­ dungspunkt der beiden Widerstände 23 und 24 über den Vor­ widerstand 28 an den negativen Eingang des Operations­ verstärkers 31. Der Verbindungspunkt der beiden Wider­ stände 24 und 25 ist direkt mit dem positiven Eingang des Operationsverstärkers 32 verbunden, sowie analog dazu wiederum der Verbindungspunkt der beiden Wider­ stände 25 und 26 direkt mit dem positiven Eingang des Operationsverstärkers 33. Die Verbindungspunkte der Vorwiderstände 27, 28 und 29 mit den jeweils zugehörigen Operationsverstärkern 30, 31 und 33 sind über den Rück­ koppelwiderstand 34 bzw. 35 bzw. 36 auf einen gemeinsamen Anschlußpunkt geführt. Dieser Anschlußpunkt ist in der Fig. 2 mit dem Buchstaben E bezeichnet und entspricht den Stellerstromerfassungssignal E der Fig. 1. Die Ausgangssignale der drei Operationsverstärker 30, 31 und 33 sind über die Diode 37 bzw. 38 bzw. 39 ebenfalls auf einen gemeinsamen Anschlußpunkt geführt. Dieser An­ schlußpunkt ist in der Fig. 2 mit dem Buchstaben D bezeichnet und entspricht dem Stellerstromsteuersignal D der Fig. 1. Das Ausgangssignal des Operationsver­ stärkers 32 wird zu einem Anschlußpunkt geführt, der in der Fig. 2 mit dem Buchstaben B bezeichnet ist, und der dem Polaritätssignal B der Fig. 1 entspricht.
Der aus den beiden Widerständen 40 und 41 bestehende Spannungsteiler ist zum einen am freien Anschluß des Widerstands 41 an Masse gelegt, sowie zum anderen am freien Anschluß des Widerstands 40 mit dem Anschluß­ punkt D, also mit dem Stellerstromsteuersignal D beauf­ schlagt. An den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 40 und 41 ist die Basis des Stromsteuerorgans 42 ange­ schlossen. Der Emitter dieses Stromsteuerorgans 42 ist zum einen mit dem Anschlußpunkt E, also mit dem Steller­ stromerfassungssignal E verbunden, sowie zum anderen über den Meßwiderstand 43 auf Masse gelegt. Der Kollektor des Stromsteuerorgans 42 ist mit einem Anschlußpunkt verbun­ den, der in der Fig. 2 mit dem Buchstaben C bezeichnet ist, und der mit dem Stellerstrom IC beaufschlagt ist.
Der Funktionsweise der in der Fig. 2 dargestellten Schal­ tungsanordnung liegt die Tatsache zugrunde, daß die Pola­ ritätsumschaltung und die Stromsteuerung voneinander getrennt sind. Bei dem Signal C der Fig. 2 handelt es sich, wie schon ausgeführt wurde, um den Stellerstrom IC. Dieser fließt über das Stromsteuerorgan 42 und den Meß­ widerstand 43 nach Masse. Am Meßwiderstand 43 fällt daher eine Spannung ab, die dem Stellerstrom IC proportional ist. Dies hat zur Folge, daß über die Widerstände 34 bzw. 35 bzw. 36 die Spannung an den negativen Eingängen der Operationsverstärker 30 bzw. 31 bzw. 33 abhängig sind vom Stellerstrom IC. Mit Hilfe der Serienschaltung der Widerstände 22 bis 26 werden die Operationsverstärker 30, 31 und 33 auf voneinander verschiedene Bereiche ein­ gestellt. Dies hat zur Folge, daß die Potentiale an den negativen Eingängen der Operationsverstärker 30 und 31, sowie am positiven Eingang des Operationsverstärkers 33 voneinander verschieden sind. Wie schon ausgeführt wurde, handelt es sich bei dem Signal A der Fig. 2 um die Stell­ spannung UA. Diese Stellspannung UA wird den positiven Eingängen der beiden Operationsverstärker 30 und 31, sowie dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 33 zuge­ führt. Insgesamt bedeutet dies, daß die Operationsver­ stärker 30, 31 und 33 die Stellspannung UA mit einer vom Stellerstrom IC abhängigen Spannung vergleichen, und abhängig von der Differenz dieser Eingangsspannungen ein Ausgangssignal bilden. Da die Operationsverstärker 30, 31 und 33 aufgrund der Serienschaltung der Widerstände 22 bis 26 voneinander verschiedene Spannungen mit der Stellspannung UA vergleichen, bilden die Operationsverstärker 30, 31 und 33 auch voneinander verschiedene Ausgangssignale. Diese Ausgangssignale werden mit Hilfe der Dioden 37, 38 und 39 in der Form einer ODER-Schaltung miteinander verknüpft. Am Verknüpfungspunkt der Ausgangssignale der Operationssignale 30, 31 und 33 kommt also nur die Ausgangsspannung zum Tragen, die den höchsten Wert besitzt. Negative Ausgangsspannung der Operationsverstärker 30, 31 und 33 werden durch die Dioden 37, 38 und 39 unterdrückt. Das Verknüpfungssignal der Operationsverstärker 30, 31 und 33 bestimmt nun über den aus den Widerständen 40 und 41 bestehenden Spannungsteiler und dem Stromsteuerorgan 42 den Stellerstrom IC. Der Operationsverstärker 32 ist als Komparator geschaltet. Er vergleicht die Stellspannung UA mit einer über die Serienschaltung der Widerstände 22 bis 26 fest vorgegebenen Spannung und schaltet davon abhängig sein Ausgangssignal um. Bei diesem Ausgangssignal handelt es sich um das Polaritätssignal B der Fig. 2.
Zusammengefaßt handelt es sich bei der Schaltungsanordnung der Fig. 2 um eine Ablöseregelung für den Stellerstrom IC. Zu diesem Zweck wird der Stellerstrom IC gemessen, mit Vorgabewerte verglichen, und davon abhängig entsprechend beeinflußt. Mit Hilfe der voneinander verschiedenen Vorgabewerte ist es möglich, verschiedene Bereiche der Stellspannung UA zu unterscheiden, und bereichsabhängig verschiedene Zusammenhänge zwischen der Stellspannung UA und dem Stellerstrom IC herzustellen, und damit eine Ablöseregelung aufzubauen.
Die Fig. 3 zeigt die Polaritätssteuerung. Bei dieser Polaritätssteuerung handelt es sich um insgesamt fünf Spannungsteiler, die aus den Widerständen 52 und 53, 55 und 56, 58 und 59, 61 und 62, sowie 64 und 65 bestehen, um fünf Stromsteuerorgane, nämlich die Transistoren 54, 57, 60, 63 und 66, um den Vorwiderstand 50, das Strom­ steuerorgan 51, sowie den elektromagnetischen Steller 15. Ausgehend von der Batteriespannung US bilden die Widerstände 52 und 53 sowie die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 51 eine Serienschaltung gegen Masse. Dieselbe Schaltung ist mit Hilfe der Widerstände 58 und 59, sowie der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 57 aufgebaut. Ebenfalls eine Serienschaltung bilden aus­ gehend von der Batteriespannung US die Emitter-Kollektor- Strecke des Transistors 54 und die Kollektor-Emitter- Strecke des Transistors 63, jedoch nicht gegen Masse, sondern gegen einen Anschlußpunkt C. Auch die Emitter- Kollektor-Strecke des Transistors 60 und die Kollektor- Emitter-Strecke des Transistors 66 bilden eine Serien­ schaltung, die sich zwischen der Batteriespannung US und dem Anschlußpunkt C befindet. Die Basis des Tran­ sistors 54 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 52 und 53 verbunden, wie auch die Basis des Transistors 60 an dem Verbindungspunkt der Widerstände 58 und 59 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 63 ist zum einen über den Widerstand 62 an den Anschlußpunkt C an­ geschlossen, sowie zum anderen über den Widerstand 61 an den Verbindungspunkt der Transistoren 60 und 66. Analog ist die Basis des Transistors 66 über den Wider­ stand 65 zum Anschlußpunkt C geführt, sowie über den Widerstand 64 zum Verbindungspunkt der Transistoren 54 und 63. Die Basis des Transistors 57 liegt zum einen über den Widerstnad 56 an Masse, sowie zum anderen über den Widerstand 55 am Kollektor des Transistors 51. Die Basis des Transistors 51 ist über den Widerstand 50 zum Anschlußpunkt B geführt. Der elektromagnetische Steller 15 befindet sich zwischen den Verbindungspunkten der Transistoren 54 und 63, sowie 60 und 66. Bei dem in der Fig. 3 mit B bezeichneten Anschlußpunkt handelt es sich um das schon erwähnte Polaritätssignal B, wäh­ rend der mit C ausgezeichnete Anschlußpunkt den Steller­ strom IC zum Inhalt hat.
Die in der Fig. 3 dargestellte Schaltung hat nur die Aufgabe, die Richtung des Stroms durch den elektromagne­ tischen Steller 15 zu steuern. Zu diesem Zweck wird der Polaritätssteuerung 14 der Fig. 3 von der Steuerlogik 12 der Fig. 2 das Polaritätssignal B geliefert, das ent­ weder auf einer positiven Spannung oder auf Masse liegt. Im ersten Fall, also bei einem positiven Polaritätssignal B sind die Transistoren 51, 54 und 66 im leitenden Zustand, während die Transistoren 57, 60 und 63 sperren. Dadurch fließt ein Strom ausgehend von der Batteriespannung US über den Transistor 54, den elektromagnetischen Steller 15, und den Transistor 66 zum Anschlußpunkt C. Im zweiten Fall, also wenn das Polaritätssignal B auf Masse liegt, befinden sich die Transistoren 57, 60 und 63 im leitenden Zustand, während die Transistoren 51, 54 und 66 sperren. Dadurch fließt jetzt ein Strom von der Batteriespannung US über den Transistor 60, den elektromagnetischen Steller 15 und den Transistor 63 zum Anschlußpunkt C. Insgesamt fließen also in den beiden ausgeführten Fällen Ströme verschiedener Richtung durch den elektromagnetischen Steller 15.
Zusammengefaßt wird mit Hilfe der Polaritätssteuerung 14 die Richtung des Stroms durch den elektromagnetischen Steller 15 in Abhängigkeit vom Polaritätssignal B ge­ steuert. Auf die Stromstärke des Stroms durch den elek­ tromagnetischen Steller 15 hat die Polaritätssteuerung 14 jedoch keinen Einfluß.
Die Fig. 4 zeigt eine Stellspannungs-Stellerstrom-Kennlinie, die mit Hilfe der Schaltungsanordnungen der Fig. 1, 2 und 3 z. B. realisiert werden kann. Auf der Abszisse des Diagramms ist die Stellspannung UA aufgetragen, die Ordinate des Diagramms trägt den Stellerstrom IC. Die Stellspannung UA ist in drei Bereichen aufgeteilt. Es ist aus der Kennlinie zu ersehen, daß in diesen drei Bereichen verschiedene Zusammenhänge zwischen der Stellspannung UA und dem Stellerstrom IC gelten. Weiter ist die Stell­ spannung UA in einen negativen und einen positiven Teil aufgeteilt. Dies bedeutet, daß im negativen Teil der Stellspannung UA, also im Bereich I der Strom durch den elektromagnetischen Steller negativ ist. Im positiven Teil der Stellspannung UA hingegen, also in den Bereichen II und III, ist der Strom durch den elektromagnetischen Steller jedoch positiv. Insgesamt ist also dem Diagramm der Fig. 4 zu entnehmen, daß im Bereich I der Stell­ spannung UA ein negativer Strom durch den elektromagne­ tischen Steller fließt. Dieser Strom verhält sich dabei gemäß der Stellspannungs-Stellerstrom-Kennlinie des Be­ reichs I, die in diesem Bereich beispielhaft eine rela­ tiv geringe Steigung aufweist. In den Bereichen II und III hingegen fließt ein positiver Strom durch den elek­ tromagnetischen Steller. Wieder verhält sich der Strom wie die entsprechende Kennlinie in dem jeweiligen Bereich. Dabei weist die Kennlinie des Bereichs II eine größere Steigung auf wie die Kennlinie des Bereichs I, während die Kennlinie des Bereichs III die größte Steigung besitzt. Die Unterscheidung der verschiedenen Bereiche I, II und III wird mit Hilfe der Operationsverstärker 33, 31 und 30 der Fig. 2 bewerkstelligt. Die verschie­ denen Steigungen der Kennlinie in den verschiedenen Bereichen wird mit Hilfe der rückkoppelnden Spannungs­ teiler der jeweils zugehörigen Operationsverstärker erzeugt. Die Umschaltung der Polarität vom negativen zum positiven Bereich wird mit Hilfe des Operations­ verstärkers 32 der Fig. 2 durchgeführt. Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß der Strom durch den elektro­ magnetischen Verbraucher positiv und negativ sein kann, während der Stellerstrom IC, der über den Anschlußpunkt C fließt, immer nur positiv sein kann. Aus diesem Grund ist auch im Diagramm der Fig. 4 der Stellerstrom IC immer positiv. Erst durch die Polaritätsumschaltung wird der Strom durch den elektromagnetischen Steller auch negativ.
Zusammengefaßt kann mit Hilfe der beschriebenen Einrich­ tung der Strom durch einen elektromagnetischen Steller in Abhängigkeit von einer Stellspannung auf bestimmte, vorgebbare Werte geregelt werden. Dies wird dadurch er­ möglicht, daß die Steuerung der Stromstärke des Stroms durch den elektromagnetischen Steller und die Steuerung der Richtung des Stroms durch den elektromagnetischen Steller voneinander getrennt sind. Durch die Trennung von Polaritäts- und Stromsteuerung wird es dann in ein­ facher Weise möglich, die Abhängigkeit von Stellspan­ nung und Stellerstrom zu verändern.
Bei der beschriebenen Einrichtung ist es nun in besonders vorteilhafter Weise möglich, die Abhängigkeit von Stell­ spannung und Stellerstrom beliebig zu erweitern. Dies bedeutet, daß nahezu alle möglichen Stellspannungs- Stellerstrom-Kennlinien mit genügender Genauigkeit nachgebildet werden können. Eine derartige Erweiterung wurde darin bestehen, daß mit Hilfe weiterer Operations­ verstärker die Schaltungsanordnung der Fig. 2 analog dem bisherigen Aufbau erweitert wird.
Es ist auch in besonders vorteilhafter Weise möglich, den Schaltungsaufbau der Fig. 2 zu vereinfachen. Zu diesem Zweck wird die Erkennung der Polaritätsumschaltung nicht mit Hilfe des Operationsverstärkers 32 durchgeführt, sondern schon von der digitalen Recheneinrichtung, die dieses Polaritätssignal dann z. B. direkt vom Daten- und/oder Adressbus 10 der Fig. 1 direkt oder indirekt an den Anschlußpunkt B der Fig. 3 weitergibt.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Vereinfachung besteht darin, daß auch die Funktion des Operationsverstärkers 33 von der digitalen Recheneinrichtung ausgeführt wird. Dies kann dann z. B. derart realisiert sein, daß die digitale Recheneinrichtung einerseits einen Wert ausgibt, der die gewünschte Stromstärke durch den elektromagnetischen Steller angibt, sowie andererseits ein Signal, das die gewünschte Richtung des Stroms durch den elektromagne­ tischen Steller angibt. Insgesamt verbleiben bei einer derartigen Vereinfachung in der Schaltungsanordnung der Fig. 2 nur noch die Operationsverstärker 30 und 31. Dies hat zur Folge, daß die Stellspannungs-Stellerstrom-Kenn­ linie der Fig. 4 einen bezüglich der Polaritätsumschal­ tung symmetrischen Verlauf erhält. Besonders vorteilhaft an dieser Vereinfachung ist die Tatsache, daß die Genauig­ keit des gewünschten Stroms durch den elektromagnetischen Verbraucher wesentlich erhöht wird, sowie die Tatsache, daß mit Hilfe der genannten Vereinfachung, die Notlauf­ eigenschaften der beschriebenen Einrichtung ebenfalls wesentlich verbessert werden.
Gemäß dem Übersichtsblockschaltbild der Fig. 1 ist die Einrichtung zur Steuerung und Regelung des Stroms durch einen elektromagnetischen Verbraucher in Verbin­ dung mit Brennkraftmaschinen im Zusammenhang mit dem Daten- und/oder Adressbus einer digitalen Rechenein­ richtung dargestellt. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, sondern es ist auch möglich, die beschrie­ bene Einrichtung ohne eine digitale Recheneinrichtung einzusetzen. Ebenfalls ist die beschriebene Einrich­ tung im Übersichtsblockschaltbild der Fig. 1 im Zusam­ menhang mit einem elektromagnetischen Verbraucher in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine dargestellt. Auch dies ist nicht zwingend notwendig, sondern es ist auch möglich, die beschriebene Einrichtung ganz allgemein in Verbindung mit elektromagnetischen Verbrauchern zu be­ nutzen.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Steuerung des Stroms durch einen elektro­ magnetischen Verbraucher in Verbindung mit Brennkraftmaschinen, mit einer Brückenschaltung aus vier die Richtung des Verbraucherstroms bestimmenden Stromsteuerorganen (54, 60, 63, 66), in deren einer Diagonale sich der elektromagnetische Verbraucher (15) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Regelung des Verbraucherstroms eine aus einem weiteren Stromsteuerorgan (42) und­ einem Meßwiderstand (43) bestehende Serienschaltung an einen Anschlußpunkt (C) der anderen Diagonale der Brückenschaltung angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polaritätssignal (16) von einem Komparator (32) gebildet wird, dem eingangsseitig eine Referenzspannung (UR) und eine variable Stellspannung (UA) zugeführt sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromsteuersignal (C) von einer beliebigen Anzahl von Operationsverstärkern (30, 31, 33) gebildet wird, denen eingangsseitig ein am Meßwiderstand (43) abgreifbares Stellstromerfassungssignal (E) und eine Stellspannung (A, UA) zugeführt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beliebige Anzahl von Operationsverstärkern (30, 31, 33) ausgangsseitig mit Hilfe einer ODER-Schaltung (37, 38, 39) miteinander verknüpft sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Funktionen von einer digitalen Recheneinrichtung übernommen werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polaritätssignal von der digitalen Recheneinrichtung direkt gebildet wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Funktionen von Operationsverstärkern der beliebigen Anzahl von Operationsverstärkern von der digitalen Recheneinrichtung durchgeführt werden.
DE19843420611 1984-06-02 1984-06-02 Einrichtung zur steuerung und regelung des stroms durch einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit brennkraftmaschinen Granted DE3420611A1 (de)

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