DE2703107A1 - Adaptiver entzerrer - Google Patents

Adaptiver entzerrer

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DE2703107A1
DE2703107A1 DE19772703107 DE2703107A DE2703107A1 DE 2703107 A1 DE2703107 A1 DE 2703107A1 DE 19772703107 DE19772703107 DE 19772703107 DE 2703107 A DE2703107 A DE 2703107A DE 2703107 A1 DE2703107 A1 DE 2703107A1
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Warwick Harvey Prof Holmes
Hartmut Dipl Ing Schroeder
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/141Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using multiequalisers, e.g. bump, cosine, Bode

Description

  • Adaptiver Entzerrer
  • Die Erfindung betrifft einen adaptiven Entzerrer unter Verwendung einer den Übertragungsweg entzerrenden Kettenschaltung einer Anzahl von m Vierpolen, deren Übertragungsfunktionen mittels einstellbarer Parameter steuerbar sind und der ein Hilfsnetzwerk enthält, das Steuersignale für die Einstellung der Parameter für die einzelnen Vierpole erzeugt und bei dem wenigstens eines der Eingangs- oder Ausgangssignale eines der Vierpole als Eingangssignal des Hilfsnetzwerkes vorgesehen ist.
  • PUr die automatische und adaptive Entzerrung linear verzerrter Signale sind bislang vielfach Transversalfilterstrukturen gebräuchlich. Der Grund hierfür liegt weniger in der besonders großen Effektivität des damit verbundenen Entzerrungsprinzips, sondern in erster Linie in der guten Überschaubarkeit des Entzerrungsvorganges und der leichten Beweisbarkeit der Konvergenz.
  • Es existieren nämlich fUr den Transversalfilter-Entzerrer Fehlerkriterien, die ein einziges globales Fehler-Minimum aufweisen, weshalb man mit Hilfe eines Gradientenverfahrens die Konvergenz der Fehlerminimierung sicherstellen kann. In Fällen, in denen es ausreichend ist, die Konvergenz der Fehlerminimierung nicht zu beweisen, sondern für die Jeweils erforderlichen Anwendungsfälle experimentell oder durch ,iñt tion nur zu zeigen, dann ist es möglich auch allgemeinere Strukturen, wie z.B.
  • Kaskaden von Filtern, Allpässen oder Dämpfungsentzerrern, wie sie beispielsweise aus der DT-OS 24 41 319 bekannt sind, zu verwenden, die gegenüber Transversalfilter-Entzerrern bessere Approximationseigenschaften aufweisen können. Auch in diesen Fällen kann die Entzerrereinstellung mit Hilfe eines nachstehend erläuterten verhältnismäßig leicht instrumentierbaren Gradientenverfahrens vorgenommen werden.
  • Bei den nach dem Gradientenverfahren arbeitenden adaptiven und automatischen Einstellverfahren wird im allgemeinen der variable Parametervektor c c = {C1, c2,...., cn} (1) des Entzerrers mit einem Korrekturzuwachs versehen, welcher dem Gradienten einer geeignet gewählten Kostenfunktion E entsprechend Gleichung (2) proportional ist.
  • c (i+i) = c (i) - « gradc E (2) Dieser Zuwachs verändert den Parametervektor in Richtung des optimalen Wertes, für den die Kostenfunktion ein Minimum annimmt.
  • Dies ist auch aus der Fig. 1 ersichtlich, in der für ein Gradientenverfahren zur iterativen Einstellung des Koeffizientens die Kostenfunktion E in Abhängigkeit vom Koeffizienten C3 dargestellt ist. Hinreichende Bedingung für die Konvergenz ist die Konvexität der Kostenfunktion E, die aber vielfach nur experimeint zell und nicht analytisch und dann oft auch nur bereichsweise nachgewiesen werden kann. Es wird beispielsweise als Kostenfunktion die mittlere quadratische Abweichung der vom Koeffizientenvektor c abhängigen Filterausgangsfunktion y(c, t) von einer vorgeschriebenen Soll-Ausgangsfunktion a(t) verwendet.
  • In diesem Fall ist die Kostenfunktion E durch die Gleichung (3) gegeben.
  • PUr die Gradientenbildung werden die partiellen Ableitungen bezUglich aller Variablen benötigt, wie dies aus der folgenden Gleichung (4) ersichtlich ist.
  • J = 1,2 , n Eine instrumentelle Realisierung der Gleichung(4) ist in der Fig. 2 angegeben, nach der zur Bildung der partiellen Ableitungen sy/acJ sog. Empfindlichkeitsnetzwerke (sensitivity models) benötigt werden, an deren Eingänge im allgemeinen das Ausgangssignal y(t) selbst und/oder verschiedene interne Signale des variablen Netzwerkes geschaltet sein können.
  • In der Übertragungstechnik ist es gebräuchlich, mehrere Entzerrer, beispielsweise Dämpfungs- und Phasenentzerrer, hintereinander zu schalten, weswegen es häufig als wünschenswert erscheint, eine solche Filterkaskade adaptiv zu steuern. Entsprechend den vorstehenden Betrachtungen bedeutet dies, solche Empfindlichkeitsnetzwerke zu finden, die die partielle Ableitung ay(c,t)» cJ für Jeden Parameter c liefern. Da die Transformation in den Frequenzbereich invariant ist gegenüber der Differentiation nach cJ, liefert das gesuchte Empfindlichkeitsnetzwerk an seinem Ausgang die folgende, durch Laplace-Transformation gegebene Übertragungsfunktion entsprechend Gleichung (5), bei der den Laplace-Operator und p eine komplexe Frequenz bedeuten.
  • In der Fig. 3 ist eine Filterkascade dargestellt, bei der - der Einfachheit halber - Jedes der n Filter A1....An Jeweils nur eine Variable besitze. Dem Prinzip nach kann Jedoch Jedes Filter auch mehrere Variable aufweisen. FUr eine solche Filterkascade kann die Ausgangsiibertragungsfunktion nach der Gleichung und die Übertragungsfunktion der Empfindlichkeit nach der Gleichung berechnet werden.
  • Durch eine einfache Umformung der Gleichung (7) unter Verwendung der Gleichung (6) ergeben sich die folgenden Gleichungen (8) und Die dazugehörige Entzerrer-Struktur ist dem Prinzip nach aus der DT-OS 24 41 319 bekannt. Sie sei hier als Inversionsstruktur bezeichnet, da, wie in Fig. 4 angegeben, für Jedes variable Element der Filterkette ein Empfindlichkeitsnetzwerk mit der Übertragungsfunktion Sj(p) erforderlich ist, in welchem der Jeweilige Parameter ebenfalls mitvariiert werden muß, und in welchem die inverse Funktion 1/AJ enthalten ist.
  • Eine solche Inversionsstruktur ist deshalb sehr günstig zu realisieren, weil die Messung der Empfindlichkeiten für alle Parameter simultan erfolgen kann, was den Entzerrerabgleich im allgemeinen erheblich beschleunigt. In vielen Fällen ist Jedoch das Empfindlichkeitsnetzwerk mit einer übertragungsfunktion nach Formel (9) nicht stabil realisierbar, da nicht Jede Ubertragungsfunktion A stabil invertierbar ist. Pole und Nullstellen müssen in der linken Halbebene der komplexen p-Ebene liegen bzw. der Entzerrervierpol muß minimalphasig sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, zur Realisierung geeignete nicht-minimalphasige adaptive Entzerrerstrukturen anzugeben, durch die gewährleistet ist, daß auch Verzerrungen, die mit minimalphasigen Entzerrern nur äußerst aufwendig entzerrt werden könnten, mit nicht-minimalphasigen Entzerrern adaptiv beseitigt werden können.
  • Ausgehend von einem adaptiven Entzerrer unter Verwendung einer den Ubertragungsweg entzerrenden Kettenschaltung einer Anzahl von m Vierpolen, deren übertragungsfunktionen mittels einstellbarer Parameter steuerbar sind und der ein Hilfsnetzwerk enthält, das Steuersignale für die Einstellung der Parameter für die einzelnen Vierpole erzeugt und bei dem wenigstens eines der Eingangs- oder Ausgangssignale eines der Vierpole als Eingangssignal des Hilfsnetzwerkes vorgesehen ist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Hilfsnetzwerk eine mit der Anzahl der Parameter übereinstimmende Anzahl von zueinander parallel verlaufenden Zweigen enthält, daß Jedem Zweig ein Parameter zugeordnet ist und daß Jeder Zweig mit dem Eingang des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles verbunden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der die einzelnen Empfindlichkeiten simultan gemessen werden können, ergibt sich, wenn Jeder Zweig im Hilfsnetzwerk einen Empfindlichkeitsvierpol enthält, dessen Übertragungsfunktion durch die partielle Ableitung der Übertragungsfunktion A des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles bezüglich dieses Parameters gegeben ist, daß Jeder Zweig ferner eine weitere Kettenschaltung enthält, die aus dem im Hauptübertragungszweig dem den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpol nachgeschalteten weiteren Vierpolen besteht und daß die Steuersignale an den Ausgängen der einzelnen Zweige gleichzeitig auftreten.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung ergibt sich dadurch, daß Jeder Zweig im Hilfsnetzwerk einen Empfindlichkeitsvierpol enthält, dessen Übertragungsfunktion durch die partielle Ableitung der Übertragungsfunktion AJ des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles bezüglich dieses Parameters gegeben ist, und daß Jedem Empfindlichkeitsvierpol ein Schalter vor- oder nachgeschaltet ist, daß das Hilfsnetzwerk ferner eine Kettenschaltung aus den dem ersten Vierpol im Übertragungszweig nachgeschalteten (m-1) Vierpolen enthält, von denen der Eingang des ersten Vierpoles mit dem Ausgang des ersten Zweiges, der Eingang des zweiten Vierpoles mit dem Ausgang des zweiten Zweiges und in gleicher Weise fortfahrend der Ausgang des letzten Zweiges mit dem Ausgang der Hilfskette verbunden ist, und daß die Steuersignale an dem Ausgang der Hilfskette zeitlich verschoben auftreten. Bei einer solchen Anordnung mit einer zweiten parallelarbeitenden Vierpolkette können die Ausgänge der Empfindlichkeitsnetzwerke nacheinander auf die parallelarbeitende Vierpolkette gegeben werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Ansprüche 4 bis 7.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele noch näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 eine bereits erläuterte Kostenfunktion für ein Gradientenverfahren zur iterativen Einstellung der Koeffizienten, Fig. 2 eine bereits erläuterte Anordnung zur Realisierung von Entzerrerstrukturen nach dem Gradientenverfahren, Fig. 3 eine bereits erläuterte Kascade von Filtern mit Jeweils einer Variablen, Fig. 4 eine bereits erläuterte als Inversionsstruktur bezeichnete Entzerrerstruktur, Fig. 5 ein erfindungsgemäßer Entzerrer mit überbrückungsstruktur, Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Entzerreranordnung mit zweiter Kette, Fig. 7 eine weitere erfindungsgemäße Entzerreranordnung mit Subtraktionsstruktur, Fig. 8 eine weitere erfindungsgemäße Entzerreranordnung mit zweiter Kette, Fig. 9 eine erfindungsgemäße Entzerreranordnung mit modifizierter Subtraktionsstruktur, Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel fUr einen Allpaß erster Ordnung zwischen entkoppelnden Verstärkern, Fig. 11 ein AusfUhrungsbeispiel eines Empfindlichkeitsnetzwerkes eines Entzerrers mit Uberbrückungsstruktur für einen Allpaß entsprechend Fig. 10, Fig. 12 ein AusfUhrungsbeispiel eines Empfindlichkeitsnetzwerkes mit Subtraktionsstruktur für einen Allpaß entsprechend Fig. 10, Fig. 13 ein AusfUhrungsbeispiel für einen Allpaß zweiter Ordnung, Fig. 14 ein zur Schaltung nach Fig. 13 geeignetes, als Uberbruckungsstruktur ausgebildetes Empfindlichkeitsnetzwerk.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein adaptiver Entzerrer angegeben, der im Hauptübertragungsweg die Kettenschaltung der Vierpole A1(c1) bis An(cn) enthält. Das Empfindlichkeitsnetzwerk enthält die zwischen den einzelnen Vierpolen der Vierpolkette Jeweils als Beginn eis Zweiges angeschalteten Empfindlichkeitsvierpole T1(c1) bis Tn(cn). Das Empfindlichkeitsnetzwerk hat hierbei die im allgemeinen stabil realisierbare Übertragungsfunktion mit der mitzuvariierenden Variablen c3 An den Ausgängen der einzelnen Empfindlichkeitsvierpole TJ ist bei diesem Ausführungsbeispiel Jeweils eine Vierpolkette angeschaltet, die Ubereinstimmt mit dem im Hauptübertragungsweg dem Jeweiligen Empfindlichkeitsvierpol folgenden Rest der entzerrenden Vierpolkette, wobei der unmittelbar benachbarte Vierpol Jeweils weggelassen ist. Am Eingang des Entzerrers und damit am Eingang der den Hauptübertragungsweg entzerrenden Kettenschaltung liegt hierbei das Eingangssignal X(p), am Ausgang der Kettenschaltung tritt das Ausgangssignal Y(p) auf. An den Ausgängen der einzelnen, Jeweils einen vorstehend beschriebenen Kettenrest enthaltenen Zweige treten die Steuersignale aY/tc1 bis XY/2cn Jeweils gleichzeitig auf, so daß durch diese Struktur die einzelnen Empfindlichkeiten simultan gemessen werden können.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist zwischen den einzelnen Vierpolen A1 bis An des Hauptübertragungsweges Jeweils ein Empfindlichkeitsvierpol T1 bis Tn eingangsseitig angeschaltet, deren Ubertragungsfunktionen durch die partielle Ableitung der übertragungsfunktion A des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles bezüglich dieses Parameters gegeben ist. Jedem dieser Empfindlichkeitsvierpole ist ein Schalter S1 bis Sn vor-oder nachgeschaltet. Das durch die Empfindlichkeitsvierpole gebildete Hilfsnetzwerk enthält ferner eine zusätzliche Kettenschaltung aller Vierpole, die dem ersten Vierpol A1 im Hauptübertragungszweig bis zum Ausgang nachgeschaltet sind, wobei der Eingang des ersten Vierpoles dieser zusätzlichen Kette mit dem Ende des durch den ersten Empfindlichkeitsvierpol T1 und den Schalter S1 gebildeten ersten Zweiges, der Eingang des zweiten Vierpoles mit dem Ende des entsprechenden zweiten Zweiges und so fort bis zum letzten Zweig, dessen Ende gleichzeitig mit dem Ende der zusätzlichen Kette verbunden ist. Vorteilhaft bei einer solchen, allerdings nicht simultan arbeitenden Schaltungsstruktur ist der verhältnismäßig geringe schaltungstechnische Aufwand.
  • In zahlreichen Fällen kann es vorteilhaft sein, die benötigte Empfindlichkeit nicht mit Hilfe des Ausgangssignales Y(p) zu gewinnen, sondern mit den Signalen, die Jeweils am Ein- und Ausgang eines Filters A anliegen. Die folgenden Betrachtungen sind anhand einer Kettenschaltung dreier Vierpole A1(p), AJ(c) und A"(p) gemacht. Am Eingang dieser Kette soll ein Eingangssignal X(p) und am Ausgang der Kette ein Ausgangssignal Y(p) anliegen und zwischen den Vierpolen A' und AJ soll das Signal Y'(p) aUftreten, und dementsprechend zwischen den Vierpolen AJ und A" das Signal Y11(p).
  • Unter Verwendung von Gleichung (7) ergibt sich die benötigte Empfindlichkeit wie folgt: Das Empfindlichkeitsnetzwerk wird in diesem Fall durch die folgende Gleichung (12) definiert und enthält wieder die Variable c. Eine hierzu gehörige Entzerrerstruktur ist durch die Fig. 7 angegeben. Diese Entzerrerstruktur kt u.a. dann besonders vorteilhaft, wenn die Inversion 1/A nicht stabil realisierbar ist, wohl aber die Invers ion 1/(1-Ai Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist Jedem der Vierpole A1(c1) bis An(cn) ein Differenzbildner D1 bis Dn parallelgeschaltet, und Jedem dieser Differenzbildner ein Empfindlichkeitsvierpol U1 bis Un nachgeschaltet, dessen Übertragungsfunktion durch das Produkt aus der partiellen Ableitung der Übertragunsfunktion AJ des den zugeordneten Parameter enthaltenen Vierpoles bezüglich dieses Parameters und dem Faktor l/(l-A,) gegeben ist. Den Empfindlichkeitsvierpolen ist ferner Jeweils ein Zweig nachgeschaltet, der aus einer Kettenschaltung aus den im Hauptübertragungszweig dem den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpol nachgeschalteten weiteren Vierpolen besteht. Es ist also dem Empfindlichkeitsvierpol U1 ein aus den Vierpolen A2 bis An bestehender Kettenrest nachgeschaltet, dementsprechend dem Empfindlichkeitsvierpol U2 eine aus den Vierpolen Ad bis An bestehender Kettenrest; für den vorletzten Empfindlichkeitsvierpol Un 1 ist nur noch der Vierpol An nachgeschaltet,und es liegen an den Ausgängen der Kettenreste die Empfindlichkeiteny/ac1 bis a'Y/dCn-l an, während am Ausgang des letzten Empfindlichkeitsvierpoles Un die Empfindlichkeit a Y/acn auftritt.
  • Da bei einer Subtraktionsstruktur entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 Jedem Empfindlichkeitsnetzwerk U(p) derwenige Rest der vorstehend erwähnten Entzerrerkette A"(p) entsprechend Gleichung(11) nachgeschaltet ist, der Jeweils alle zugehörigen, mit zu variierenden Variablen enthält, ergibt sich einerseits zwar ein verhältnismäßig hoher schaltungstechnischer Aufwand, andererseits Jedoch der Vorteil einer simultanen Empfindlichkeitsmessung. Zur Aufwandverminderung ist gegebenenfalls Jedoch eine Vereinfachung im Sinne des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6 durch die Verwendung lediglich einer zusätzlichen Kette ohne weiteres möglich. Durch eine solche, in der Fig. 8 angegebene Struktur ist allerdings eine simultane Empfindlichkeitsmessung nicht möglich. Jedem der Empfindlichkeitsnetzwerke U1 bis Un ist auch hier ein Schalter S1 bis Sn vor- oder nachgeschaltet. Das Hilfsnetzwerk enthält auch hier eine zusätzliche Kettenschaltung aller Vierpole A2 bis An die dem ersten Vierpol A1 im Hauptübertragungszweig nachgeschaltet sind, wobei der Eingang des ersten Vierpoles dieser zusätzlichen Kette mit dem Ausgang des ersten Empfindlichkeitsnetzwerkes U1 bzw. mit dem Ausgang eines diesem Empfindlichkeitsnetzwerk nachgeschalteten Schalters S1 verbunden ist. In analoger Weise sind auch die weiteren Vierpole der zusätzlichen Kette mit den weiteren Empfindlichkeitsnetzwerken verbunden.
  • Wie aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 hervorgeht, kann die Empfindlichkeit des letzten Entzerrergliedes An (cn) ohne nachgesr:haltete Kette A"(p) ermittelt werden. Daraus ergibt sich eine durch die Fig. 9 angegebene Weiterbildung des AusfUhrungsbeispieles nach Fig. 7, bei der die Entzerrerreihenfolge derart vertauscht ist, daß nacheinander Jedes Glied der kette einmal am Ende der Kette zur Messung der Empfindlichkeit liegt.
  • Eine solche modifizierte Subtraktionsstruktur eines Entzerrers ist in Fig. 9 angegeben, in der wiederum entsprechend den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8, Jedem Zweig ein Differenzbildner D1 bis Dn vorgeschaltet ist, der mit seinem ersten Eingang mit dem Eingang und mit seinem zweiten Eingang mit dem Ausgang des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles verbunden ist. Es enthält auch hier Jeder Zweig ein dem Differenzbildner Jeweils nachgeschaltetes Empfindlichkeitsnetzwerk Ul bis Un, dessen übertragungsfunktion durch das Produkt aus der partiellen Ableitung der übertragungsfunktion A des den zugeordne-J ten Parameter enthaltenden Vierpoles bezüglich diesesParameters und dem Faktor 1/(1-A;) gegeben ist. Der Entzerrer nach Fig. 9 enthält weiterhin eine Eingangsschiene, die über die Schalter S1 bis Sn Jeweils mit den Eingängen der Vierpole A1 bis An verbunden ist, sowie eine Ausgangsschiene, die über die Schalter S1' bis Sn' mit den Ausgängen der Vierpole A1 bis An verbunden ist.
  • Die Vierpole der den Hauptübertragungsweg darstellenden KetQenschaltung sind über Längsschalter s miteinander verbunden, und der mit dem Ausgang der Vierpolkette gemeinsame Ausgang des letzten Vierpoles An ist über einen weiteren Längsschalter sln mit dem Eingang der Vierpolkette verbunden.
  • Bei dem Entzerrer entsprechend Fig. 9, dessen Empfindlichkeitsnetzwerke entsprechend Gleichung (12) aufgebaut sind, werden Ein- und Ausgang zyklisch verschoben. Da die Steuersignale aY/»c bis aY/3cn an den Ausgängen der einzelnen Zweige zeitlich verschoben auftreten, ist eine simultane Messung der Empfindlichkeiten Jedoch nicht möglich.
  • Bei den vorstehend angegebenen Subtraktionsstrukturen kann die Differenzbildung dadurch weiter vereinfacht werden, daß in die Vierpolkette einbezogene Trennverstärker das Signal invertieren.
  • In diesem Fall können die Differenzbildner durch Addierer - im einfachsten Falle Jeweils ein Summierwiderstand - ersetzt werten.
  • Im folgenden sollen Beispiele für die Realisierung von adaptiv gesteuerten Allpaßketten angegeben werden. Grundsätzlich kommen für einen Allpaß simultan arbeitende Empfindlichkeitsnetzwerke nach der beispielsweise in Fig. 4 angegebenen Inversionsstruktur nicht in Betracht, da Allpässe stets Nullstellen in der rechten Halbebene enthalten, die bei der Invers ion zu Polen umgewandelt werden. Ein Empfindlichkeitsnetzwerk entsprechend Gleichung (9) kann daher nicht stabil sein. Zur adaptiven Steuerung von Allpässen eignen sich deshalb vorteilhaft die überbrückungsstrukturen entsprechend den Fig. 5 und 6, und die Subtraktionsstrukturen entsprechend den Fig. 7, 8 und 9.
  • Für einen Allpaß erster Ordnung besonders günstig ist eine elektronische Steuerung, die beispielsweise aus der Veröffentlichung von Morishita, Mano: C 60 Television Transmission System, Review of the Electrical Communication Laboratories, Vol. 20, Nr. 5-6, May-June, pp. 422 - 444 bekannt ist. PUr einen Allpaß erster Ordnung, also ein A-Glied, wie es beispielsweise in der Fig. 10 zwischen entkoppelnden Verstärkern mit sehr hohem Eingangswiderstand und sehr kleinem Ausgangswiderstand dargestellt ist, gelten die folgenden Beziehungen: Z = pL Ein solcher Allpaß hat ein Maximum seiner Gruppenlaufzeit bei der Frequenz f=O. Die Höhe dieses Maximums kann durch die Wahl eines entsprechenden R, z.B. durch einen Feldeffekttransistor variiert werden.
  • Das Empfindlichkeitsnetzwerk für eine überbrückungsstruktur entsprechend den Fig. 5 oder 6, hat eine übertragungsfunktion entsprechend der Gleichung (10). Für die Realisierung eines Empfindlichkeitsnetzwerkes für einen Allpaß entsprechend der Gleichung (13 nimmt die Übertragungsfunktion die folgende Form an: Z =p.L Ein soches Netzwerk ist stabil realisierbar. Eine mögliche Schaltung für ein solches Empfindlichkeitsnetzwerk ist in der Fig. 11 angegeben. Sie besteht aus einem, über den komplexen Widerstand Z rUckgekoppelten, invertierenden Verstärker mlt näherungsw. unendlich großer Verstärkung, der im Eingang eine Reihenschaltung aus Z und den variablen Parameter R enthält, sowie aus einem weiteren, über den reellen Widerstand R1 rückgekoppelten Verstärker mit entsprechenden Eigenschaften, der ebenfalls im Eingang die erwähnte Reihenschaltung aus Z und R enthält.
  • PUr eine Subtraktionsstruktur entsprechend Gleichung (12) bzw.
  • den Fig. 7, 8 und 9 nimmt die Übertragungsfunktion folgende Form an Ein solches Netzwerk ist besonders einfach realisierbar und enthält vor allem die Variable RJ nur einmal. Eine mögliche Schaltung eines solchen Empfindlichkeitsnetzwerkes ist in der Fig. 12 angegeben. Sie besteht aus einem über den reellen Widerstand R1 rückgekoppelten, invertierenden Verstärker mit näherungsweise unendlich großer Verstärkung, an dessen Eingang eine Reihenschaltung aus Z und dem variablen Parameter R geschaltet ist.
  • Diesf Anordnung ist ein invertierender Verstärker (Verstärkung =-1) nachgeschaltet.
  • In der Fig. 13 ist ein Ausführungsbeispiel für einen adaptiv gesteuerten Allpaß zweiter Ordnung als zwischen entkoppelnden Verstärkern geschaltetes B-Glied angegeben. Das B-Glied enthält im Längs zweig die Parallelschaltung einer Induktivität L und einer variablen Kapazität C und im Querzweig einen in der Mitte der Induktivität L angreifenden variablen Widerstand R/4. Für dieses B-Glied gilt die übertragungsfunktion (16) Durch die Variation von R und C sind die Lage und Höhe des Laufzeitmaximums in vorteilhafter Weise regelbar.
  • Ein Empfindlichkeitsnetzwerk für einen Allpaß zweiter Ordnung bezüglich Rj ergibt sich entsprechend der im folgenden abgeleiteten Gleichung (17) unter Verwendung der Gleichung (14) und der Struktur nach Fig. 11. In diesem Fall ist Z durch Gleichung (16) gegeben.
  • Das Empfindlichkeitsnetzwerk bezüglich Ca ist durch die folgende Gleichung (18) berechenbar: Ein Empfindlichkeitsnetzwerk für die beiden Variablen Rj und C ist in der Fig. 14 angegeben, aus der die Kettenschaltung von einem Vierpol TRJ, eines reellen Widerstandes R1, eines über den reellen Widerstand R rückgekoppelten invertierenden Verstärkers mit näherungsweise unendlicher Verstärkung, sowie eines weiteren reellen Widerstandes R1, eines weiteren über den komplexen Widerstand Z rückgekoppelten Verstärkers mit entsprechenden Eigenschaften und eines Differentiationsgliedes hervorgeht.
  • Die Realisierung des Vierpoles TRj erfolgt ganz analog zu Gleichung (14), bzw. Fig. 11. Es ist zu beachten, daß eine Multiplikation mit p einer Differentiation nach der Zeit entspricht.
  • Abschließend soll für einen adaptiven Allpaß zweiter Ordnung ein Empfindlichkeitsnetzwerk mit Subtraktionsstruktur untersucht werden. Das Empfindlichkeitsnetzwerk hat für RJ die folgende übertragungsfunktion URJ(P) = 1 (19) R+Z (19) und für CJ die folgende übertragungsfunktion Das Netzwerk hierfür hat die gleiche Struktur wie die Schaltung nach Fig. 14. Es tritt allerdings an die Stelle des Vierpoles TRJ nunmehr der Vierpol URJ nach Gleichung (19). Die Realisierung dieses Vierpoles URj erfolgt ganz analog zu Gleichung (15), bzw. Fig. 12 . Vergleicht man den Aufwand für die verschiedenen Entzerrerstrukturen, so zeigt sich, daß die Subtraktionsstruktur einen höheren Schalteraufwand erfordert, dafür aber deren Empfindlichkeitsnetzwerke weniger Elemente, vor allem aber weniger gesteuerte Elemente enthalten.
  • 7 Patentansprüche 14 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r U e h e Adaptiver Entzerrer unter Verwendung einer den Ubertragungsweg entzerrenden Kettenschaltung einer Anzahl von m Vierpolen, deren Übertragungsfunktionen mittels einstellbarer Parameter steuerbar sind und der ein Hilfsnetzwerk enthält, das Steuersignale fUr die Einstellung der Parameter für die einzelnen Vierpole erzeugt und bei dem wenigstens eines der Eingangs- oder Ausgangssignale eines der Vierpole als Eingang signale des Hilfsnetzwerkes vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hilfsnetzwerk eine mit der Anzahl der Parameter übereinstimmende Anzahl von zueinander parallel verlaufenden Zweigen enthält, daß Jedem Zweig ein Parameter zugeordnet ist und daß Jeder Zweig mit dem Eingang des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles verbunden ist.
  2. 2. Adaptiver Entzerrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g é -k e n n z e i c h n e t , daß Jeder Zweig im Hilfsnetzwerk einen Empfindlichkeitsvierpol enthält, dessen Ubertragungsfunktion durch die partielle Ableitung der Ubertragungstunktion A3 des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles bezüglich dieses Parameters gegeben ist, daß Jeder Zweig ferner eine weitere Kettenschaltung enthält, die aus dem im Hauptübertragungs zweig' dem den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpol nachgeschalteten weiteren Vierpolen besteht und daß die Steuersignale an den Ausgängen der einzelnen Zweige gleichzeitig auftreten.
  3. 3. Entzerrer nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Jeder Zweig im Hilfsnetzwerk einen Empfindlichkeitsvierpol enthält, dessen Ubertragungsrunktion durch die partielle Ableitung der Übertragungsfunktion A3 des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles bezUglich dieses Parameters gegeben ist, und daß Jedem Empfindlichkeitsvierpol ein Schalter vor- oder nachgeschaltet ist, daß das Hilfsnetzwerk ferner eine Kettenschaltung aus den dem ersten Vierpol im Übertragungszweig nachgeschalteten (m-1) Vierpolen enthält, von denen der Eingang des ersten Vierpoles mit dem Ausgang des ersten Zweiges, der Eingang des zweiten Vierpoles mit dem Ausgang des zweiten Zweiges und in gleicher Weise fortfahrend der Ausgang des letzten Zweiges mit dem Ausgang der Hilfskette verbunden ist, und daß die Steuersignale an dem Ausgang der Hilfskette zeitlich verschoben auftreten.
  4. 4. Adaptiver Entzerrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g 0 -k e n n z e i c h n e t , daß Jedem Zweig im Hilfsnetzwerk ein Differenzbildner vorgeschaltet ist, der mit seinem ersten Eingang mit dem Eingang und mit seinem zweiten Eingang mit dem Ausgang des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles verbunden ist, daß Jeder Zweig einen dem Differenzbildner nachgeschalteten Empfindlichkeitsvierpol enthält, dessen Ubertragungsfunktion durch das Produkt aus der partiellen Ableitung der Übertragungsfunktion A des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles bezüglich dieses Parameters und dem Faktor 1/(1-A) gegeben ist, daß Jeder Zweig ferner eine weitere Kettenschaltung enthält, die aus den im HauptübertragurgCaweig dem den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpol nachgeschalteten weiteren Vierpolen besteht und daß die Steuersignale an den Ausgängen der einzelnen Zweige gleichzeitig auftreten.
  5. 5. Adaptiver Entzerrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Jedem Zweig im Hilfsnetzwerk ein Differnzbildner vorgeschaltet ist, der mit seinem ersten Eingang mit dem Eingang und mit seinem zweiten Eingang mit dem Ausgang des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles verbunden ist, daß Jeder Zweig einen dem Differenzbildner nachgeschalteten Empfindlichkeitsvierpol enthält, dessen Übertragungsfunktion durch das Produkt aus der partiellen Ableitung der Übertragungsfunktion A des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles bezüglich dieses Parameters und dem Faktor l/(lAJ) gebildet ist und daß Jedem Empfindlichkeitsvierpol ein Schalter vor- oder nachgeschaltet ist, daß das Hilfsnetzwerk ferner eine Kettenschaltung aus den dem ersten Vierpol im Übertragungsweg nachgeschalteten (m-l) Vierpolen enthält, von denen der Eingang des ersten Vierpoles mit dem Ausgang des ersten Zweiges, der Eingang des zweiten Vierpoles mit dem Ausgang des zweiten Zweiges usf. und der Ausgang des letzten Zweiges mit dem Ausgang der Hilfskette verbunden ist und daß die Steuersignale an dem Ausgang den Hilfskette zeitlich verschoben auftreten.
  6. 6. Adaptiver Entzerrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Jedem Zweig im Hilfsnetzwerk ein Differenzbildner vorgeschaltet ist, der mit seinem ersten Eingang mit dem Eingang und mit seinem zweiten Eingang mit dem Ausgang des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles verbunden ist, daß jeder Zweig einen dem Differenzbildner nachgeschalteten Empfindlichkeitsvierpol enthält, dessen Ubertragunsfunktion durch das Produkt aus der partiellen Ableitung der Vbertragungsfunktion AJ des den zugeordneten Parameter enthaltenden Vierpoles bezüglich dieses Parameters und dem Faktor 1/8-A}gegeben ist, daß die Steuersignale an den Ausgängen der einzelnen Zweige zeitlich verschoben auftreten, daß eine Eingangs- und eine Ausgangsschiene vorgesehen ist, daß der Eingang Jedes Vierpoles über einen Schalter mit der Eingangsschiene und der Ausgang Jedes Vierpoles über einen Schalter mit der Ausgangsschiene verbunden ist, daß die Vierpole der Kettenschaltung über Schalter miteinander verbunden sind, und daß das Ende der Vierpolkette mit dem Anfang der Vierpolkette verbunden ist.
  7. 7. Adaptiver Entzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h seine Realisierung als Kettenschaltung von zwischen entkoppelnden Verstärkern geschalteten Allpässen, deren Laufzeitmaxima nach Wert und Frequenzlage einstellbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146483A1 (de) * 1980-12-02 1982-07-01 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven "selbsteinstellendes filter"
DE3841268A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-13 Thomson Brandt Gmbh Digitales filter

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DE3146483A1 (de) * 1980-12-02 1982-07-01 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven "selbsteinstellendes filter"
DE3841268A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-13 Thomson Brandt Gmbh Digitales filter

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