DE2638281C3 - Verstärker - Google Patents
VerstärkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/42—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
- H03F1/48—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
- H03F1/483—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with field-effect transistors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstärker zum Prüfen von Fernsehkameras mit einem Verstärkerelement und
einem hochohmigen Ausgangswiderstand, dessert erster Anschluß mit einem Ausgang des Verstärkerelementes
und dessen anderer Anschluß mit dem Verstärkerausgang verbunden ist
In der Meß- und Prüftechnik, z. B. beim Prüfen von
Fernsehkameras, werden oft Verstärker eingesetzt die /n einem großen Frequenzbereich in linearer Abhängigkeit
von einer Eingangsspannung, die über ein Koaxialkabel mit einem Wellenwiderstand von weniger
als 100 Ohn zugeführt sind, einen eingeprägten Ausgangsstrom abgeben. Hierzu kann ein Verstärker
vorgesehen sein, von dem das Ausgangssignal über eines? Widerstand mit hohem Widerstandswert abgenommen
wird. Derartige hochohmige Widerstände ergeben bei Zusammenschaltung mit einem Kondensator
kleiner Kapazität, z. B. den unvermeidlichen Streukapazitäten, Zeitglieder, deren Zeitkonstanten
verhältnismäßig groß sind und die daher den Frequenzgang von Breitbandverstärkern beeinflussen.
Aus dem Buch »Fernsehen« von Kerkhoff und Werner, 1951, Seiten 252 bis 255, ist es bekannt, in
Breitbandverstärkern die Streukapazitäten zu kompensieren, indem zu den Arbeitswiderständen von Röhren
Spulen in Reihe geschaltet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstärker mit einem hochohmigen
Ausgangswiderstand zu schaffen, der einen möglichst weitgehend frequenzunabhängigen Verstärkungsgrad
aufweist und zum Prüfen von Fernsehkameras geeignet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Schaltungsmaßnahmen gelöst.
Mit einem oder mehreren derartigen Kompensationskondensatoren
kann die Slreukapazität, die parallel zum Ausgangswiderstand liegt, zumindest teilweise kompensiert
werden. Eine weitere Kompensation bewirken die Parallelkapazität des Arbeitswiderstandes und die
Streukapazität zwischen dem Ausgangswiderstand und Masse.
Da die parallel zum Ausgangswiderstand und zwischen diesen und Masse liegenden Streukapazitäten
entlang des Ausgangswiderstandes verteilt sind und diese kleinen Kapazitäten bei höheren Frequenzen
wirksam sind, sind vorteilhaft mehrere Kompensationskondensatoren vorgesehen. Besonders zweckmäßig ist
es, die Kompensationskondensatoren dadurch herzustellen, daß neben dem Ausgangswiderstand ein
elektrischer Leiter angebracht ist, der einseitig mit dem zweiten Ausgang des Verstärkerelementes verbunden
ist Der Abstand zwischen dem Leiter und dem Ausgangswiderstand ist so eingestellt, daß die Kompensation
möglichst vollständig ist. Dabei brauchen die Achse des Ausgangswidurstandes und der Leiter nicht
parallel zu verlaufen, sondern sie können einen Winkel miteinander bilden; der Leiter kann auch gekrümmt
sein.
Zum Prüfen von Fernsehkameras ist an den Ausgangswiderständen die Signalplatte der Aufnahmeröhre
gleichzeitig mit dem Vorverstärker der Fernseh
kamera angeschlossen. Per Verstärker kann in einem Gehäuse untergebracht sein, das einen Anschlußstutzen
aufweist, der so ausgebildet ist, daß der Verstärker
anstelle eines Objektives auf die Fernsehkamera aufsetzbar ist Befindet sich die Signalplatte an der
Stirnseite der Aufnahmeröhre, wie es z. B, bei Aufnahmeröhren vom Vidicontyp der Fall ist, kann im
Anschlußstutzen ein mit dem Ausgangswiderstand des Verstärkers elektrisch verbundener Stift angebracht
sein, der bei auf die Kamera aufgesetztem Verstärker die Signalplatte oder einem mit der Signalplatte
verbundenen elektrischen Leiter berührt
Da der Verstärker anstelle des Objektivs auf die Fernsehkamera gesetzt wird und wie beschrieben, einen
rein ohmschen Quellwiderstand besitzt kann die Bildaufnahmeröhre eingebaut bleiben, so daß die
tatsächlichen Betriebsbedingungen der Kamera nicht verändert werden. Dadurch wird vor allem erreicht, daß
die tatsächliche Kapazität der Aufnahmeröhre bei der Messung berücksichtigt wird und die Kamera mit den
tatsächlichen Erdungsbedingungen an der Aufnahmeröhre und dem Videoverstärker betrieben wire".
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteil und Ergänzungen
näher beschrieben und erläutert Es zeigt
F i g. I das Prinzipschaltbild eines Breitbandverstärkers zum Prüfen des Videoverstärkers von Fernsehkameras,
Fig.2 das Schaltbild eines weiteren, verbesserten
Verstärkers und
F i g. 3 und 4 ein Gehäuse für die Verstärker nach den F i g. 1 und 2.
Dem in F i g. 1 dargestellten Verstärker wird ein Meßoder Prüfsignal einer Koaxialbuchse EX zugeführt. Mit
einem Eingangswiderstand R1, der zwischen den Signalweg und Masse geschaltet ist, ist die mit dem
Eingang EX verbundene Leitung mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen. Über einen Widerstand R 2,
der zusammen mit einem ihm nachgeschalteten Kondensate CX einen Tiefpaß bildet wird das
Eingangssignal der Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors TSl zugeführt, zwischen dessen Source-Elektrode
1 und Masse ein Gegenkopplungswiderstand RA geschaltet ist. Zwischen seiner Drain-Elektrode 2
und einer Speisespannung UX liegt ein Arbeitswiderstand
R 3. Ferner ist an die Drain-Elektrode 2 ein hochohmiger Ausgangswiderstand R 5 angeschlossen.
Zu diesem liegt eine Streukapazität Cp parallel, die bewirkt, daß die oberen Frequenzen des zu übertragenden
Frequenzbereichs mehr verstärkt werden als die unteren Frequenzen. Zur Kompensation dieser Frequenzanhe'-ung
dient einerieits der schon beschriebene Tiefpaß mit dem Widerstand R 2 und dem Kondensator
C X und andererseits ein Kondensator C2, der zwischen
dem Ausgang A X des Verstärkers und der Source-Elektrode
1 des Feldeffekttransistors TS X liegt. Da das dort auftretende Signal gegenphasig zu dem von der
Drain-Elektrode 2 über den Widerstand R 5 auf den Ausgang A X gegebene Signal ist, wird dieses teilweise
kompensiert und zwar im oberen Frequenzbereich. Die Kapazität des Kondensators Cl ist so gewählt. claB die
unerwünschte Frequenzanhebung kompensiert wird. Der Meß- oder Prüfstrom kann vom Ausgang Λ I
abgenommen und einer zu prüfenden Schaltung zugeführt werden. /.. B. der Signalplatte einer P'ernsehaufnahmeröhre.
Der Videoverstärker der Kamera wird dann unter Betriebsbedirpungen geprüf!.
Für viele Anwendungen reicht eine Kompensation
gemäß der Schaltung nach F i g. I nicht aus. Vor allem dann, wenn der Frequenzbereich der SahaUung nach
oben ausgedehnt wird, kann die Kompensation dadurch verbessert werden, daß der Ausgangswiderstand in
ä mehrere Teilwiderstände unterteilt wird und in die Verbindungspunkte zwischen den einzelnen Teilwiderständen
über je einen Kondensator ein Kompensationssignal von der Source-Elektrode 1 eingespeist wird. In
einer solchen Anordnung ist berücksichtigt daß der
ίο Ausgangswiderstand bei den hohen Frequenzen ein
Netzwerk höherer Ordnung ist das aus einer Reihenschaltung von Netzwerken besteht, die jeweils aus der
Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Spule, denen eine Streukapazität parallel geschaltet ist und
zwischen deren Verbindungspunkte und Masse je ein Streukondensator liegt. Durch die Aufteilung des
Ausgangswiderstandes in mehrere Teilwiderstände und das Zuführen von Kompensationsspannungen über
mehrere Kondensatoren kann berücksichtigt werden, daß ein hochohmiger Ausgangswiderstand ein Netzwerk
höherer Ordnung darstellt. Je mehr Teilwiderstände verwendet sind, um so besser ist die Kompensation.
F i g. 2 zeigt einen Verstärker, bei dem die Unterteilung des Ausgangswiderstandes praktisch unendlich fein
ist Das Meß- oder Prüfsignal wird wieder einem Eingang E2 zugeführt, zwischen dem und Masse ein
Abschlußwiderstand R6 für die Leitung geschaltet ist.
Über einen Kondensator C3 gelangt das Eingangssignal auf einen Tiefpaß mit einem einstellbaren
jo Widerstand Rl und einem Kondensator C4 und von
dort auf die Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors TS 2, die über einen Widerstand RS an Masse liegt.
Zwischen der Source-Elektrode 4 und Masse liegt ein Gegenkopplungswiderstand R 9, zwischen der Drain-
J5 Elektrode 3 und einer Speisespannung U2 ein
Arbeitswiderstand R 11. Mit der Drain-Elektrode 3 ist ferner der eine Anschluß eines hochohmigen Widerstandes
R 10 verbunden, dessen anderer Anschluß den Ausgang A 2 des Verstärkers bildet. Der Widerstand
R XO liegt in einem abgeschirmten Gehäuse AS. Neben ihm ist ein Leiterdraht LD angebracht der einseitig an
die Source-Elektrode 4 angeschlossen ist. Der Leiterdraht LD bildet mit dem Widerstand R10 einen
Kondensator, der sich entlang des Widerstandes R 10 in unendlich viele Teilkondensatoren unterteilen läßt. Der
Abstand des Drahtes LD vom Widerstand R 10 und die Form des Drahtes LD können so gewählt werden, daß
diese Teilkondensatoren die geeigneten Kapazitäten haben, um die durch die Streukapazitäten verursachten
in Frequenzgangverzerrungen zu kompensieren.
In F i g. 3 ist mit KA das Gehäuse einer Fernsehkamera bezeichnet, die u. a. eine Fernsehaufnahmeröhre VD
vom Vidicontyp enthält. Derartige Aufnahmeröhren weisen an ihrer dem Objektiv zugewandten Stirnseite
eine Signalplatte auf, an der das Videosignal des abgetasteten Bildes auftritt. Diese Signalplatte ist an
einer Stelle SPmit einem Leiter kontaktiert an den der
Videoverstärker VV der Kamera angeschlossen ist. An ihrer Stirnseite we;~t die Kamera KA eine Fassung OF
wi für ein Objektiv auf. Ein Meßkopf MK, der einen der
Verstärker nach den Fig. i und 2 enthält, ist so
gestaltet, daO er mit einem AnschlußsUitz'jn S7in die
Objektivfas.sLing OF eingesetzt und mittels eines
Flansches FL und Schrauben SRX, SR2 befestigt
im werden kann. Die mit A t bzw. A 2 bezeichneten
Ausgänge der Verstärker nach den F i g. 1 und 2 sind auf einen Kontakt KT gefühlt, der /weckmäßig federnd
ausgebildet ist und der die elektrisch leitende Stelle SP
berührt, wenn der Meßkopf MK in die Objektivfassung OF eingesetzt ist. Mit einem Deckel DK, der auf den
Meßkopf MK aufgeschraubt werden kann, ist der Meßkopf MK verschlossen.
Fig.4 zeigt die Ansicht des Meßkopfes MK bei abgenommenem Deckel. Im Flansch FL ist ein äußerer
Ring RG1 angebracht, zwischen dem und einem inneren konzentrisch angeordneten Ring RG 2 die
Schaltungsteile des Verstärkers nach F i g. 2 angeordnet sind, außer dem Widerstand R 10 und dem Draht LD.
die im Ring 2 angebracht sind. Dieser bildet zusammen mit der Bodenplatte und dem Deckel das in Fig. 2
angedeutete Abschirmgehäuse AS. Durch Verbiegen des Drahtes LD können die Kompensationskapazitäten
eingestellt werden. Über Buchsen ßi und B2 werden
das Prüfsignal und die Versorgungsspannung eingespeist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche;I.Verstärker zum Prüfen von Fernsehkameras mit einem Verstärkerelement und einem hochohmigen Ausgangswiderstand, dessen erster Anschluß mit einem Ausgang des Verstärkerelementes und dessen anderer Anschluß mit dem Verstärkerausgang verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem anderen Anschluß (A 1) des Ausgangswiderstandes (R S) und einem zweiten Ausgang (1) des Verstärkerelementes (TS 1), an dem ein zum Signal am ersten Ausgang (2) inverses Signal auftritt, ein Kompensationskondensator (C2) geschaltet ist und daß an den Ausgangswiderstand (R 5) die Signalplatte der Aufnahmeröhre einer Fernsehkamera anschließbar ist
- 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand ^T? 5) in mehrere Teilwiderstände unterteilt ist und daß in die Verbindungäßunkte zwischen den einzelnen Teilwiderständen über je einen Kondensator ein Kompensationssignal vom zweiten Ausgang (1) eingespeist wird.
- 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den anderen An-Schluß (A 1) des Ausgangswiderstandes (RS) und einem signalinvertierenden Eingang des Verstärkerelementes (TSi) ein Kompensationskondensator geschaltet ist
- 4. Verstärker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch vs gekennzeichnet, daß neben dem Ausgangswiderstand (R 10) ein elektrischer Leiter (LD) angeordnet ist, der mit dem zweiten Ausgang (4) des Verstärkerelementes (tS2) verbunden ist und dessen Abstand vom Ausgangs* iderstand (R 10) so > > gewählt ist, daß die von den Parallelkapazitäten des Ausgangswiderstandes (R 10) verursachte Signalanhebung kompensiert ist
- 5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerelement >" ein Transistor (TS 1, TS2) ist, an dessen den anderen Ausgang bildenden Emitter bzw. Source-Elektrode ein Gegenkopplungswiderstand (R4, R9) und an dessen Kollektor bzw. Drain-Elektrode ein Arbeitswiderstand (R3, Ri 1) angeschlossen ist. tr>
- 6. Verstärker nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärkerelement (TSi, TS2) ein einstellbarer Tiefpaß (R 2, Ci) vorgeschaltet ist.
- 7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ">" dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstutzen (ST) vorgesehen ist, der entsprechend der Objektivfassung (OF) von Fernsehkameras (KA) ausgebildet ist und mit dem das Gehäuse (MK) anstelle eines Objektivs auf die Fernsehkamera (KA) aufsetzbar v> iit.
- 8. Verstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen (ST) ein mit dem Ausgangswiderstand des Verstärkers elektrisch verbundener Kontaktstift (KT) angebracht ist, der b0 bei auf die Kamera (KA) aufgesetztem Gehäuse (MK)einen mit der Signalplatte der Aufnahmeröhre verbundenen Leiter (Sfyberührt.
- 9. Verstärker nach Anspruch 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei konzentrisehe Ringe (Ri, R 2) aufweist, die mit einem gemeinsamen Deckel (DK) verschließbar sind und daß im inneren Ring (R 2) der Ausgangswiderstand (R 10) und der neben ihm angeordnete Leiter (LD) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638281 DE2638281C3 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Verstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638281 DE2638281C3 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Verstärker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638281A1 DE2638281A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638281B2 DE2638281B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2638281C3 true DE2638281C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5986355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638281 Expired DE2638281C3 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Verstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638281C3 (de) |
-
1976
- 1976-08-25 DE DE19762638281 patent/DE2638281C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638281A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638281B2 (de) | 1979-04-12 |
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