DE2634751A1 - Potentiometer - Google Patents
PotentiometerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
-
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Description
DIPL-IMG. MARTIN LICHT 2 6 3 A 7 5 1
DR. REINHOLD SCHMIDT
DIPL-WIRTSCH.-ING. HANSMANN
DlPL-PHYS. SE3.
DIPL-WIRTSCH.-ING. HANSMANN
DlPL-PHYS. SE3.
2. August 1976
Jj1UJI PHOTO OPTICAL 00., LTD.
1-324 Uetake-cho
Omiya-shi, Japan
Omiya-shi, Japan
"Potentiometer"
Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf ein Potentiometer
und insbesondere auf ein neuartiges Potentiometer mit zwei verschiedenartigen, parallel zueinander angebrachten
Widerständen,
Bekannte Potentiometer bestehen aus einem einzigen Widerstand mit Anschlüssen an den beiden Enden und einem
über den Widerstand gleitenden Schleifer. Wenn das Potentiometer häufig verwendet wird, ändert sich der Kontaktwiderstand
zwischen dem Schleifer und der Widerstandsbahn. Besonders wenn ein Potentiometer sehr häufig verwendet wird,
wie in Photokameras, in denen Potentiometer in automatischen Belichtungssteuerschaltungen zur Einstellung von Belich-
- 1 —
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tungswerten wie Blendengröße, Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit
benutzt werden, ändert sich der Kontaktwiderstand sehr rasch und die Lebensdauer des Potentiometers
ist dementsprechend kurz. .
Angesichts der kurzen Lebensdauer bekannter Potentiometer ist es das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein
Potentiometer zu schaffen, das sich durch hohe Dauerhaftigkeit und lange Lebensdauer auszeichnet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Potentiometer zu schaffen, bei dem die Oberfläche des
vom Schleifer überstrichenen Widerstands sehr dauerhaft ist,
sodaß dementsprechend der Kontaktv/iders tand sich nicht leicht verändert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Potentiometer zu schaffen, das durch eine vernachlässigbar
geringe Änderung des Kontaktwiderstands gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Potentiometer ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster, niederohmiger Widerstand neben einem zweiten hochohmigen Widerstand angeordnet und in
Kontakt mit ihm ist. Der erste, niederohmige Widerstand hat
Anschlüsse an seinen beiden Enden. Ein Schleifer gleitet über den ersten und zweiten Widerstand und ist in gleitendem
Kontakt mit dem zweiten, hochohmigen Widerstand.
Da der Schleifer auf dem zweiten, hochohmigen Widerstand gleitet, ist der durch die Kontaktstelle fließende elektrische
Strom schwach und dementsprechend werden die Ober-
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fläche des zweiten Widerstands und die Kontaktstelle des Schleifers nicht stark abgenutzt und haben damit eine lange
Lebensdauer.
Die obigen Ziele, weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
detaillierten Beschreibung vorzugsweiser Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Potentiometers.
Figur 2 ist eine Aufsicht auf das in Figur 1 dargestellte Potentiometer·
Figur 3 ist eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Potentiometers.
Figur 4 ist das Ersatzschaltbild des erfindungsgemäßen
Potentiometers.
Figur 5 zeigt schließlich ein Beispiel einer elektrischen Schaltung, in der das erfindungsgemäße Potentiometer
verwendet wird.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Potentiometers mit nebeneinander und parallel zueinander angebrachten, geradlinig verlaufenden Widerständen. Das in
Figur 1 dargestellte Potentiometer besteht aus einem ersten, verhältnismäßig niederohmigen Widerstand 1, einem zweiten,
parallel neben dem ersten Widerstand 1 angeordneten, verhältnismäßig hochohmigen Widerstand 2 und einem beweglichen
Schleifer 3, der über die beiden Widerstandsbahnen gleitet
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und im Schleifkontakt mit dem zweiten, hochohmigen Widerstand
ist. Der erste, niederohmige Widerstand 1 hat an
seinen beiden Enden die Anschlüsse 11 und 12.
Der erste Widerstand 1 und der zweite Widerstand 2 sind auf einer isolierenden Grundplatte 10 angeordnet. Widerstände
1 und 2 bestehen beispielsweise aus eingebrannter Widerstandspaste oder im Vakuum verdampften Material, das
nebeneinander in der in Figur 1 dargestellten Weise auf die Oberfläche der isolierenden Grundplatte 10 aufgebracht wurde.
Zwei leitende Abschnitte 13 und 14» die aus leitendem
Material wie beispielsweise Silberpaste hergestellt sind, sind auf der Grundplatte 10 angebracht und in Kontakt mit
den Enden 1a und 1b des ersten Widerstands 1. Die Anschlüsse 11 und 12 sind mit den leitenden Abschnitten 13 bzw. H
verbunden.
Der Schleifer 3 hat einen Kontaktpunkt 3a, der mit der Oberfläche des zweiten, hochohmigen Widerstands in gleitendem
Kontakt ist und an einem beweglichen Block 4 befestigt ist. Block 4 ist in Schraubverbindung mit einer Gewindestange
5, die parallel zu Widerständen 1 und 2 verläuft, und längs der sich Block 4 bei der Umdrehung der Gewindestange
bewegt. Block 4 liegt ferner gleitend an einer Führungsschiene 6 an, die parallel zur Gewindestange 5
verläuft. Block 4 ist aus einem isolierenden Material hergestellt und hat einen Ausgangsanschluß 15, der elektrisch
mit dem Schleifer 3 verbunden ist.
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Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Potentiometers. In dieser Ausführungsform sind
alle den in Figur 1 dargestellten Bestandteilen äquivalenten Bestandteile mit den gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet.
In der zweiten Ausführungsform sind der erste Widerstand 1
und der zweite Widerstand 2 gebogen und ein Schleifer 3 kann sich um eine Achse drehen. Die anderen Teile und der
Rest der Anordnung gleichen der ersten, in Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform.
Die elektrischen Kenngrößen der oben beschriebenen, in Figuren 1 bis 3 dargestellten Potentiometer lassen sich durch
das in Figur 4 dargestellte Ersatzschaltbild wiedergeben, in dem die Figuren 1 bis 3 entsprechenden Teile mit den in
diesen Figuren verwendeten Bezugsnummern gekennzeichnet sind. In Figur 4 ist ein Widerstand R1 zwischen zwei Anschlüssen
11 und 12 angeschlossen. Ein Schleifer 3, der einen Ausgangsanschluß 15 an einem Ende trägt, ist mit einem zweiten Widerstand
R2 am Kontaktpunkt A verbunden. Der zwischen dem Ausgangsanschluß 15 und dem Verbindungspunkt A eingezeichnete
Widerstand RO stellt den Kontaktwiderstand zwischen dem Kontaktpunkt 3a des Schleifers 3 und der Oberfläche des
zweiten Widerstands 2 dar. Bin zweiter Widerstand R2 liegt zwischen Verbindungspunkt A und einem Punkt B auf dem
ersten Widerstand R1. Der Punkt B stellt den Punkt auf der Seite des ersten Widerstands 1 dar, der im Kontakt mit dem
zweiten Widerstand 2 ist und der in der Stellung nächst dem
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Kontaktpunkt 3a des Schleifers ist. Diese Punkte A und B sind in Figur 2 dargestellt. Der Punkt B bewegt sich längs
der Kante des ersten Widerstands 1, wenn der Schleifer 3 über den zweiten Widerstand 2 gleitet. Der in Figur 4 dargestellte
zweite Widerstand R2 stellt damit den Widerstand eines Teils des zweiten Widerstands 2 dar, nämlich den
Widerstand, der zwischen Kontaktpunkt 3a (oder Punkt A) und Punkt B liegt.
In dem in Figur 4 dargestellten Ersatzschaltbild ändert sich der zweite Widerstand R2 nicht, da der Abstand zwischen
dem Kontaktpunkt 3a des Schleifers 3 und der Kante des ersten Widerstands 1 unverändert bleibt, wenn der Schleifer 3 über
den zweiten Widerstand 2 gleitet. Der Kontaktwiderstand RO zwischen dem Kontaktpunkt 3a des Schleifers 3 und der Oberfläche
des zweiten Widerstands 2 verändert sich etwas, wenn der Schleifer 3 über die Oberfläche des zweiten Widerstands
gleitet. Da jedoch der Kontaktwiderstand RO viel kleiner als der zweite Widerstand R2 ist, kann die Veränderung des
Kontaktwiderstands RO vernachlässigt werden. Wie außerdem weiter unten noch erläutert, sind der Kontaktwiderstand RO
und der Widerstandswert des zweiten Widerstands R2 vernachlässigbar gegenüber der geteilten Spannung, die sich durch die
Teälerwirkung des ersten Widerstands R1 und Verwendung
eines Verstärkers mit hoher Eingangsimpedanz ergibt; dieser
Verstärker ist an den Ausgangsanschluß 15 des Potentiometers
angeschlossen.
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— ι —
In den in der Praxis verwendeten Schaltungen hat der erste Widerstand R1 Werte von einigen Hundert bis einigen
Tausend Ohm; der Widerstand R2 hat Werte von einigen Hundert Kiloohm bis einigen Megohm, während der Kontaktwiderstand
RO Werte von einigen Milliohm bis einigen Ohm annimmt. Der Kontaktwiderstand RO ist deshalb vernachlässigbar klein
gegenüber dem Widerstandswert des zweiten Widerstands R2. Wenn außerdem die Ausgangssignale des Potentiometers mit
einem Verstärker mit einer hohen Eingangsimpedanz von 10^
10
bis 10 Ohm verstärkt werden, sind die Widerstandswerte des zweiten Widerstands R2 und des Kontaktwiderstands RO vernachlässigbar klein.
bis 10 Ohm verstärkt werden, sind die Widerstandswerte des zweiten Widerstands R2 und des Kontaktwiderstands RO vernachlässigbar klein.
Bin Beispiel einer elektrischen Schaltung, in der das
erfindungsgemäße Potentiometer verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf Figur 5 beschrieben. Die beiden
Anschlüsse 11 und 12 des ersten Widerstands R1 sind mit den positiven und negativen Anschlüssen einer Stromquelle
7 verbunden. Der Ausgangsanschluß 15 des Potentiometers ist
mit einem Eingangsanschluß 8a eines Verstärkers 8 mit hoher Eingangsimpedanz verbunden. Die am Ausgangsanschluß 15
auftretende Ausgangespannung des Potentiometers gelangt
damit an den Ausgangsanschluß 8b des Verstärkers 8. Da die Eingangsimpedanz des Verstärkers 8 viel größer ist als der
Widerstandswert des zweiten Widerstands R2 und der Kontaktwiderstand RO, können diese Widerstandswerte vernachlässigt
werden.
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In dem erfindungsgemäßen Potentiometer gleitet Schleifer
3 über den zweiten, hocholunigen Widerstand. Es fließt
deshalb ein schwacher Strom durch die Kontaktstelle zwischen dem Schleifer und dem zweiten Widerstand. Die
Oberfläche des Widerstands und die Oberfläche des Kontakts werden damit nicht durch Funken beschädigt und haben große
Dauerhaftigkeit.
Verstärker 8 mit hoher Eingangsimpedanz läßt sich
leicht herstellen durch Anschluß einer SpannungsQuellen-Folge
schaltung eines leldtransistors an den Eingangsanschluß
eines Verstärkers. Verschiedene andere Transistor-Verstärker mit hoher Eingangsimpedanz sind an sich bekannt.
6GSJÜÜ/0917
Claims (6)
- PATE M TA H SPRÜCHE\ 1y Potentiometer, gekennzeichnet durch einen ersten Widerstand (1) mit Anschlüssen (11, 12) an beiden Enden und einer zwischen den Anschlüssen verlaufenden Seitenkante; einen zweiten, längs der Seitenkante des ersten Widerstands (1) verlaufenden Widerstand (2), dessen eine Seite in Linienkontakt mit der Kante des ersten Widerstands (1) ist; einen Widerstandswert des ersten Widerstands (1), der bedeutend geringer als der Widerstandswert des zweiten Widerstands (2) ist; und einen Schleifer (3), der längs der Kante des ersten Widerstands (1) in G-leitkontakt mit dem zweiten Widerstand (2) verschiebbar ist und einen Ausgangsanschluß (15) trägt.
- 2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Widerstand (1 bzw. 2) gerade sind und parallel zueinander verlaufen.
- 3. Potentiometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schleifer (3) längs einer geraden Führung (6) verschiebbar ist,
- 4. Potentiometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer mit einem beweglichen Teil (Block 4) verbunden ist, das in Schraubverbindung mit einer 6-ewindestange (5) steht und längs derselben durch deren Drehung verschoben werden kann.
- 5. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (1) und der zweite Widerstand603üÜd/0917- ίο -(2) bogenförmig sind und konzentrisch zueinander verlaufen.
- 6. Potentiometer nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (3) um eine Achse gedreht werden kann, die durch den Mittelpunkt der beiden gebogenen V/iderstände (1, 2) verläuft.6G33üS/Q9 1 7
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-
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