DE2134171A1 - Kupplung fuer rohrstoesse und sonstige verbindungen bei vortreibrohren - Google Patents

Kupplung fuer rohrstoesse und sonstige verbindungen bei vortreibrohren

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DE2134171A1 DE19712134171 DE2134171A DE2134171A1 DE 2134171 A1 DE2134171 A1 DE 2134171A1 DE 19712134171 DE19712134171 DE 19712134171 DE 2134171 A DE2134171 A DE 2134171A DE 2134171 A1 DE2134171 A1 DE 2134171A1
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Description

21341
PATENTANWALT 8 MÜNCHEN 23
E. QUNTER OTTENS STST" 0/BA
Dlpl.-Ing. 327173
•-~
Beiegexcr,v I Darf nifht geähdöri w
r.f.pAkten-Nr.
175
""'in der Antwort bitte angeben
Held 4 Prancke Bauaktiengesellschaft, München, Aschauer
Strasse 21
Kupplung für Rohrstöße und sonstige Verbindungen bei Vortreibrohren
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Rohrstöße und ;
sonstige Verbindungen von Vortreibrohren und Geräten für \ λ die Herstellung von Ortrammpfählen und Rüttelpfählen mit zurückgewonnenem Vortreibrohr· Es ist bekannt, starre Kupplungen zu verwenden, um bei größeren Tiefen aufeinandergesetzte Rohrstöße zu verbinden. Sowohl bei Ortrammpfählen als auch bei RUttelpfählen treten infolge der verhältnismäßig heftigen Erschütterungen große Beanspruchungen der Kupplung auf. Infolge der starren Verbindung haben solche Kupplungen Jedoch eine sehr kurze Lebensdauer und brechen wegen Materialüberbeanspruchung schon nach sehr kurzer Zeit. Starre Kupplungen haben sich deshalb nicht bewährt. Sie haben sogar verhindert, daß bei festem Boden und größeren Tiefen Ortrammpfähle oder Rüttelpfähle mit J
Erfolg benutzt werden konnten.
Es wurde erkannt, daß die erwähnten Nachteile dadurch beseitigt werden können, daß eine elastische Kupplung weitaus besser geeignet 1st, den hohen Beanspruchungen beim Stampfen des Betonpfropfens im Vortreibrohr oder beim Rütteln standzuhalten. Es wurde nämlich festgestellt, daß hierbei die Beanspruchungen elastisch aufgefangen werden können, eine bessere Kräfteverteilung stattfindet und örtliche Uberbeanspruchungen des Materials vermieden werden. Die Konzeption der Erfindung besteht darin, die Kupplung derart auszubilden, daß die axial gerichteten Kräfte von Seilen übernommen werden, die Flächen der aufeinandereit-
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zenden Stöße oder Rohrteile gegeneinander halten, so daß die Kräfte durch Seilzug und/oder Reibungsflächen zugleich übertragen werden. Die Erfindung ist demgemäß gekennzeichnet durch die Anordnung von aufeinandersitzenden Rohrenden mit außen angesetzten Wandvorsprüngen und an diesen Vorsprüngen befestigten Seilen, wobei die VorsprUnge und Seile von oben und unten geschlosssenen Schutzblechen abgedeckt sind. Durch diese Ausbildung und Anordnung können verhältnismäßig große Schlag- und Vibrationsbeanspruchungen ohne Materialermüdung übertragen werden, wobei durch die Schutzbleche die Kupplungsteile vor Beschädigung durch den Boden geschützt sind. Die Rohrverdickungen sind bei der Herstellung von Ortrammpfählen deshalb unschädlich, weil die Vortreibrohre nach Erreichen der vorgesehenen Gründungstiefe gezogen werden und der herausgestampfte Beton sich dem Gelände anpasst und ohnehin eine wellige und rauhe Oberfläche erhält. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Schutzbleche für die Befestigungsschrauben Langlöcher auf, so daß die elastischen Formänderungen des Seiles zwängungsfrel erfolgen können. Bei der einfachsten Ausführungsform der Erfindung sind die Seile als Schlaufen ausgebildet und am unteren Ende in Vorsprüngen befestigt, während sich die Schlaufen am oberen Ende in Aussparungen von Vorsprüngen einlegen, die am oberen Rohrkörper angeordnet sind. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Seile als endlose Ringe ausgebildet und werden oben und unten in Aussparungen der Vorsprünge eingelegt. Bei einer anderen Ausführungsform bilden die Halteseile für das untere Rohr gleichzeitig die Zugseile für die gesamte Rohrgarnitur. Bei einer weiteren Ausführungsform sind Seilschlaufen am unteren Rohrende befestigt, während die Seile am oberen Rohrende durch einen Vorsprung geführt und darüber eingehängt sind. Auch können
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als Kupplung mehrere Einzelseile vorgesehen sein, deren Enden in Vorsprüngen durch eine eingegossene Verankerung, die si ich verbreitert, befestigt sind.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansieht entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 ist eine Kchnittansicht entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht entsprechend der Pfeilrichtung B in Fig. 4;
Fig. 6 ist eine schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 ist eine Ansicht der Kupplung gemäß Fig. 6 bis 8;
Fig. 10 ist ein Teilschnitt einer vierten Ausführung«form der Erfindung;
Fig. 11 ist eine Ansicht auf die Ausführungsforra gemäß Fig.
Fig. 12 ist eine Schnittansieht entsprechend der Schnittlinie XU-XU in Fig. 11.
Bei dem ersten in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei aufeinandersitzende Vortreibrohre 1 und 2 dargestellt. Beide Vortreibrohre sind mit je vier Vorsprüngen
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3 und 4 vorgehen. In dem Vorsprung- 4 sind oeilnuhlaufen 5 eingesetzt, die am oberen i:ohr in die Aucsparungeii 7 den ■Vorsprunges 3 eingelegt sind. Das Schutzblech ü deckt jeweils die Schlaufen 5 ab und verhindert, daß die iieilschlaufen 5 seitlich abrutschen können. Aus der Darstellung in i'ig. 2 ergibt sich auch die .Breite der Vorspriinge 3· 13ei der dargestellten Ausführungsform einer Kupplung für Vortreibrohre setzt die Wirkung der oeilschlaufen 5 erbt beim Ziehen des Vortreibrohres ein, wobei wegen einer gewissen Elastizität der Seilschlaufen die Vortreibrohre 1, ? nicht mehr dicht aufeinandersitzen*
.bei dem zweiten AusführungBbeispiel gemäß lig. 3 bis Fig. 5 sitzen die Enden der Vortreibrohre 11, 12 aufeinander. Sowohl am oberen Vortreibrohr ti als am unteren Vortreibrohr 11 find Vorspriinge 13, 14 vorgecehen, die derart geformt sind, daß ein endloses ,'Seil 15 um die Vorsprünge gelegt werden kann. Ein Schutzblech 18 ist durch Verschraubungen 19 derart befestigt, daß die !Seile 15 fest auf den Vorsprüngen 13, H gehalten sind. In dem schutzblech sind zwecks Durchführens der Schrauben 19 Langlöcher 20 vorgesehen, so daß keine Zwängungen bei Formänderungen der' oeile durch Zugbeanspruchung auftreten. Vrie die Darstellung in If>ig. 4 zeigt, sind am Umfang je drei Vorsprünge 13t H vorgesehen, deren Zahl bei größerem Durchmesser ebenfalls vergrößert werden kann.
Bei dem in Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführung.sbeispiel . sind Vortreibrohre 21, 22 in der bereits beschriebenen grundsätzlichen Anordnung vorgesehen. Die jJnden der Vortreibrohre weisen ebenfalls Vorsprünge 23, 24 auf. Das Halte^eil 25 ist um den unteren Vorsprung 24 geführt, wie Fig. 9 erkennen läßt, und die Enden der dabei entstehenden Schlaufe dienen als Zugseile für die gesamte kehrgarnitur. Die oeile sind
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ci; durch Schutzblechj 26, die durch oohi-aaben ily Oe-Giiid, die durch Langlöcher 30 in dem Schutzblech geführt sind. Am unteren Ende des Vorspiamges 24 sind Aussparungen 26 vorgesehen, in die das Seil ein^eie^c ist» Am oberen Eadü des Schutsbleches 28 sind unter dem Schutzblech Seilschellen 27 vorgesehen, die die Seile 25 halten. Die Darstellung in Pig. 6 und 9 zeigt die Aufhängung der Seile mittels Endschlaufen und ihre Befestigung an einem Ziehgerät.
Fig. Io bis 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Der Teilschnitt in Fig. 10 läßt die aufeinandersitzenden Enden 31, 32 der Vortreibrohre erkennen, die VorsprUnge 33» 34 aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind geradlinig gefühlte Zugseile 35 vortesehen, deren Anordnung sich aus Pig. Il und 12 ergibt. Die Enden dieser Zugseile 35 haben oben eine keilförmige oder unten alternativ eine kastenförmige Einfassung. Solche Einfassungen sind beliebig austauschbar. Diese Einfassungen sind ähnlich wie bekannte Einfassungen bei Seilenden ausgebildet. Die Stahldrähte der Zugseile werden an den Enden auseinandergespleiflt und in den vorgesehenen Hohlräumen z. B. in Keil- oder Kastenform vergossen. Die Zugseile 35 mit den an den Seilenden verankerten Keilen bzw. Kästen werden in die Aussparungen der Vorsprünge 40, 41 eingehängt und durch das Schutzblech 38 derart abgedeckt, daß gleichzeitig die Zugseile 35 in ihrer Lage gehalten sind. Das Schutzblech 1st oben durch Schrauben 39 und unten· durch Schrauben 39 mit Langlöchern 42 am Rohr befestigt, so daß das Schutzblech der Dehnung der Zugseile 35 folgen kann.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. I. Rohrkupplung für Rohrstöße von Vortreibrohre!!, für die Herstellung von Ort rammpfählen und lUittelpfählen mit zurückgewonnenem Vortreibrohr gekennzeichnet durch die Anordnung von aufeinandersitzenden Rohrendan (1, 2, 11, 12, 21 > 22, 31, 32) mit außen angesetzten Wandvorsprüngen (3, 4, 13, 14, 23, 24, 35* 31O und an diesun Voraprüngen befestigten Seilen (5, 15, 25, 35), wobei die Vorsprünge und Soile von oben und unten abgeschlossenen Schutzblechen (3, 18, 28, 38) abgedeckt sind.
    Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gokonnzaichnet, daß dia Schutzbleche (l8, 28, 38) für die Befestigungsschrauben (19j 29, 39) Langlöcher aufweisen, um zwängungsfreie
    Saildohnungen zuzulassen.
    Rohrkupplung nach Anspr-ach 1 oder 2, dadurch ^ekennzeichaoti daß die Seile (5) als Schlaufen ausgebildet sind, am unteren Ende ira Vorsprung (4) befestigt sind und sich am obei'en Ende in Aussparungen (7) der Vor Sprünge (3) ein lagen.
    4. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (15) als endlose Schlaufen ausgebildet sind und in Aussparungen (16, 17) der Vorsprünge (13, 14) eingelegt sind.
    2OM$4/OQ?I
    BAD
    5· Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteseile (25) für das untere Rohr gleichzeitig die Zugseile für die gesamte Rohrgarnitur sind.
    6. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rohrende (21) Seilschlaufen (25) befestigt sind, die am oberen Rohrende (22) durch einen Vorsprung geführt und am oberen Rohrende eingehängt sind.
    7. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelseile vorgesehen sind, deren Enden in Vor-sprUngen (33* 22O durch eine eingegossene Verankerung gefasst sind.
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DE19712134171 1971-07-09 1971-07-09 Kupplung für Stoße bei Vortreib rohren zum Herstellen von Pfählen Expired DE2134171C3 (de)

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