DE2923306A1 - Kombination aus einem diaphragma und kreisringfoermigen diaphragma-halteeinrichtungen, insbesondere zum verschliessen der beine von meeresplattformen - Google Patents

Kombination aus einem diaphragma und kreisringfoermigen diaphragma-halteeinrichtungen, insbesondere zum verschliessen der beine von meeresplattformen

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DE2923306A1 DE19792923306 DE2923306A DE2923306A1 DE 2923306 A1 DE2923306 A1 DE 2923306A1 DE 19792923306 DE19792923306 DE 19792923306 DE 2923306 A DE2923306 A DE 2923306A DE 2923306 A1 DE2923306 A1 DE 2923306A1
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Description

HALLIBURTON COMPANY
P.O. Drawer 1431
Duncan, Oklahoma 73533, U.S.A.
Kombination aus einem Diaphragma und kreisringförmigen Diaphragma-Halteeinrichtungen, insbesondere zum Verschließen der Beine von Meeresplattformen
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verschlußdiaphragma für Offshore-Plattformen, welche beim Bohren von Bohrlöchern und bei der Förderung eingesetzt werden.
Offshore-Plattformen werden im allgemeinen in einem Hafen oder an einem Ort an der Küste hergestellt und zusammengebaut, und dann werden sie an eine Stelle im Meer geschleppt, wo sie auf ein Ende aufgerichtet und in eine Position abgesenkt werden, bei welcher die Plattform auf dem Meeresboden aufsteht. Die Beine der Plattform sind hohle Strukturen mit offenen Enden, so daß Rammeinrichtungen nach unten durch die Beine in die unterirdischen Formationen unterhalb des Meeresbodens zur Verankerung der Plattform in ihre Position getrieben werden können.
Während der Vorgänge zum Absetzen und Befestigen der Plattform ist es wünschenswert, Fremdmaterial aus den Beinen der Plattform auszuschließen, um zu verhindern, daß der Kreisring zwischen den Rammeinrichtungen und dem Bein der Plattform mit Fremdmaterial verunreinigt wird, wodurch das Auffüllen des Kreisringes mit Zement oder Vergußbeton verhindert würde. Daher wird eine Verschlußvorrichtung, welche leicht beim Durchtreiben der Rammeinrichtung durch das Bein der Plattform aufgeschnitten werden kann, zum Abdichten des Endes des Beines der Plattform während des Absetzens der Plattform verwendet.
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Ein Typ eines solchen Verschlusses für ein Bein gemäß Stand der Technik ist in der US-Patentschrift 3 533 241 beschrieben und umfaßt ein kreisringförmiges Diaphragma aus verstärktem, elastischem Material mit einem kreisringförmigen Verstärkungselement von kreisförmiger Gestalt im Querschnitt, welches in dem Umfang des Diaphragmas geformt ist und wobei das Diaphragma an das Bein der Plattform mit Hilfe von zwei kreisringförmigen Platten befestigt wird, und wobei jede Platte eine kreisringförmige Vertiefung mit halbkreisförmigem Querschnitt hierin aufweist, um das kreisringförmige Verstärkungselement in dem Umfang des Diaphragmas zwischen den zwei kreisringförmigen Platten einzufassen. Die halbkreisförmigen Vertiefungen in den zwei kreisringförmigen Platten besitzen einen etwas geringeren, radialen Durchmesser als der Umfang des Diaphragmas, welches hierin Verstärkungselemente aufweist, so daß der Umfang des Diaphragmas zwischen den beiden kreisringförmigen Platten unter leichter Deformation hiervon eingefaßt wird. Die Verstärkungslagen in dem Diaphragma sind abwechselnd um das Verstärkungselement in dem Umfang des Diaphragmas herumgeschlagen und befestigt, so daß ein Wulst von kreisförmigem Querschnitt längs des Umfanges des Diaphragmas gebildet wird, ohne daß die Enden der Lagen sich in den inneren Abschnitt des Diaphragmas erstrecken.
Obwohl der Verschluß für ein Bein, wie er in dieser US-Patentschrift 3 533 241 gezeigt ist, von einfachem Aufbau ist, erfordert dieser Verschluß für das Bein, das bei den beiden kreisringförmigen Platten die halbkreisförmigen Vertiefungen hierin maschinell ausgearbeitet werden, was für große Durchmesser von Verschlüssen für Beine schwierig sein kann, und es ist erforderlich, daß die Lagen mit Verstärkungskordgeweben hierin alternativ um das kreisringförmige Verstarkungsteil herumgeschlagen und hieran befestigt werden, was Probleme bei der Handhabung während des Formvorganges bzw. Vulkanisationsvorganges des Verschlusses für das Bein haben kann.
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Ein weiterer Typ von Verschluß für ein Bein ist in der US-Patentschrift 4 024 723 beschrieben, wobei dieser ein kreisförmiges Diaphragma aus verstärktem, elastischem Material umfaßt, das ein kreisringförmiges Verstärkungselement von Tränentropf engestalt im Querschnitt aufweist, das am Umfang des Diaphragmas ausgeformt ist, und das einen Ring von nach unten gerichteten Schneidklingen aufweist, welche in der oberen Oberfläche des Diaphragmas eingeformt sind, um das Diaphragma durchzuschneiden, wenn eine Rammeinrichtung bzw. Rammstange hierdurch getrieben wird. Das Diaphragma ist an dem Bein der Plattform mittels zwei kreisringförmigen Platten befestigt, wobei eine Platte eine kreisringförmige Vertiefung hierin aufweist, um das kreisringförmige Verstärkungselement im Umfang des Diaphragmas zwischen den beiden kreisringförmigen Platten einzuschließen.
Obwohl der Verschluß für das Bein gemäß US-Patentschrift 4 024 723 relativ einfach aufzubauen ist, erfordert er die Beigabe von Schneidklingen, welche in dem Verschluß für das Bein eingeformt werden müssen und welche Widerstand bieten, wenn die Rammeinrichtung durch den Beinverschluß getrieben wird, und wobei es erforderlich ist, daß eine Vertiefung oder Rille mit einem kreisförmigen Querschnitt in wenigstens einer der beiden kreisringförmigen Platten, welche das Diaphragma an dem Bein oder dem Rohrstutzen befestigen, maschinell ausgearbeitet wird.
Im Gegensatz zu den Verschlüssen für Beine gemäß des Standes der Technik umfaßt der erfindungsgemäße Verschluß für ein Bein ein Diaphragma aus verstärktem, elastischem Material, das an eine Vielzahl von Verstärkungselementen in dem Umfang des Diaphragmas gebunden ist, wodurch das Diaphragma positiv an dem Bein der Plattform mittels zwei flachen, kreisringförmigen Platten befestigt werden kann, welche das Diaphragma hierzwischen über hierin befindliche Löcher bzw. Bohrungen zurückhaltende Befestigungen aufweisen.
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Die Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird; in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Ansicht im Seitenaufriß einer Meeresbohr-Plattform mit rohrförmigen Trägerbeinen und Führungen für Rammeinrichtungen zwischen den Beinen, welche auf dem Boden des Meeres oder Sees ruhen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung am unteren Ende der Beine und der Führungen installiert bzw. angebracht ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem typischen Anbringen in einem Bein oder einer Führung;
Fig. 3 eine vergrößerte, gebrochene Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einer Meeresplattform angebracht. Die Meeresplattform 1 besitzt rohrförmige Trägerbeine 2, zwischen denen waagerechte Verstärkungsglieder 3 in üblicher Weise eine Verbindung herstellen. Rohrförmige Führungen für die Rammeinrichtungen bzw. Rammstangen oder Rammstangen-Rohrstutzen 4, welche konisch erweiterte obere Enden 5 aufweisen können, sind zwischen dem unteren Endabschnitt der Beine 2 mittels der unteren Verstärkungsglieder 3 getragen, und zusammen mit den Beinen sind sie so eingerichtet, daß sie auf dem Boden des Meeres oder des Gewässers aufliegen oder ihre unteren Enden etwas Tiierin eingebettet sind.
Die Führungen 4 oder Beine 2 werden mit dem Erdreich durch Eintreiben der Rammeinrichtung 6 bis zur Abweisung in den Boden des Gewässers oder Meeres befestigt. Nach dem Abschluß des Eintreibens der Rammeinrichtung kann der Kreisring zwischen jeder Führung 4 und/oder jedem Bein 2 und der hiermit verbundenen Rammeinrichtung bzw. Rammstange 6 mit Zement oder einem Vergußmörtel aufgefüllt werden, um eine einheitliche Basisstruktur herzustellen.
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Auf dem Boden eines jeden Beines 2 und einer jeden Führungsbüchse befindet sich ein aufreißbarer Dichtungszusammenbau 7, welcher die erfindungsgemäßen Prinzipien verkörpert.
In der Fig. 2 ist der Dichtungszusammenbau 7 in Verbindung mit einer aufblasbaren Packungsanordnung 100 gezeigt, welche am Boden eines Beines 2 oder einer Führung 4 installiert ist. Wie dort gezeigt, ist das Diaphragma 10, d.h. die aufreißbare Dichtung, relativ dünn im Vergleich zu ihrem Durchmesser und besitzt in ihrem Umfangsabschnitt 11 metallische Verstärkungselemente 12.
Zum Montieren der Dichtungsanordnung 7 an dem unteren Ende der aufblasbaren Packungsanordnung 100 ist ein Paar von flachen, kreisringförmigen Platten 13 vorgesehen, welche abnehmbar oder lösbar rings um ihren äußeren Umfang durch eine Vielzahl von Bolzen bzw. Schrauben 14 und Muttern 15 verbunden werden können. Die obere, kreisringförmige Platte 13 ist so eingerichtet, daß sie an dem unteren Ende des Packungsgehäuses 101 durch Schweißen befestigt werden kann, obwohl auch jedes andere geeignete Mittel zum Befestigen der Platte 13 eingesetzt werden kann. Falls keine aufblasbare Packungsanordnung an dem Unterteil des Beines 2 oder der Führung 4 vorhanden ist, kann die Platte 13 alternativ an dem Boden des Beines 2 oder der Führung 4 befestigt werden.
Wie gezeigt, verschließt die Dichtungsanordnung das untere Ende der aufblasbaren Packungsanordnung 100, welche an einem Bein 2 oder einer Führung 4 befestigt ist, wobei hierdurch die Rammeinrichtung oder Rammstange zu treiben ist, so daß das Schwimmen der Plattform bis zu dem Punkt ihrer Aufstellung wie auch der Eintritt von Schlamm oder anderen Verschmutzungen in das Bein 2 oder die Führung 4 während der Installation der Plattform verhindert wird. Für das In-Position-Bringen des Beines 2 und der Führung 4 der Plattform auf den Boden des Gewässers oder des Meeres ist es erforderlich, daß das Wasser einen gewissen Teil oder die Gesamthöhe der Beine 2 und der Führungen 4 überflutet. Nach dem Aufreißen oder Zerbrechen des Diaphragmas 10 durch die in den Boden zu treibende Rammeinrichtung 6 bewirkt das Diaphragma 10 und das hierüber angeordnete Wasser, den Eintritt
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von Fremdmaterial in das Bein 2 oder die Führung 4 zu verhindern, obwohl während des Eintreibens der Rammeinrichtung 6 eine gewisse Menge an Fremdmaterial in das Bein 2 oder die Führung 4 eingeführt werden wird.
In der Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Diaphragmas 10 gezeigt. Das Diaphragma 10 umfaßt ein flexibles Teil aus Gummi, synthetischem Gummi oder einem anderen elastomeren Material. Zur Verstärkung des Diaphragmas sind eine Vielzahl von Schichten 16 aus Kordgewebe oder'Verstärkungsgewebe in dem Diaphragma 10 eingebunden, wobei der Umfang der Schichten 16 des Kordgewebes oder des Verstärkungsgewebes an Metallverstärkungselemente 12 gebunden ist. Eine beliebige Anzahl von Schichten von Kordgewebe können zur Verstärkung des Diaphragmas 10 verwendet werden, wobei dies von der gewünschten Festigkeit des Diaphragmas abhängt. In der Zeichnung sind sechs Schichten 16 aus Kordgewebe bzw. Verstärkungsgewebe gezeigt. Die Schichten 16 aus Kordgewebe, welche zur Verstärkung des Diaphragmas 10 eingesetzt werden, können aus einem beliebigen geeigneten Material wie aus Rayon, Nylon, Stahl, oder handelsüblichen Kordgeweben bestehen, z.B. einem Produkt mit der Handelsbezeichnung Kevlar von Dupont Company. Nylon ist jedoch bevorzugt.
Die Metallverstärkungselemente 12 sind so geformt, daß sie eine im allgemeinen rechteckförmige Querschnittskonfiguration besitzen. Die Metallverstärkungselemente 12 können eine beliebige, gewünschte Querschnittsdicke und Querschnittsbreite besitzen, wobei dies von der Menge an Haftfläche abhängt, die gegenüber den Schichten 16 des zur Verstärkung des Diaphragmas 10 verwendeten Kordgewebes und der gewünschten Beulfestigkeit der Elemente 12 abhängt. Obwohl jede beliebige Anzahl von Metallverstärkungselementen 12 in dem Umfang 11 des Diaphragmas 10 verwendet werden kann, ist die Verwendung eines ,Metallverstärkungselementes 12 zwischen jeder Schicht T6 aus Kordgewebe bevorzugt. Wie in der Fig. 3 gezeigt, sind aus Gründen der Einfachheit bei der Herstellung fünf Metallverstärkungselemente 12 zwischen sechs Schichten 16 aus Kordgewebe in dem Diaphragma 10 zwischengelegt, obwohl auch sieben oder
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drei Elemente 12 verwendet werden könnten, falls dies gewünscht wird, je nach Abhängigkeit yon der gewünschten Festigkeit des Diaphragmas 1O.
In der Fig. 3 sind im Umfang 11 des Diaphragmas IO weiterhin eine Vielzahl von Buchsen 19 vorhanden, welche sich durch öffnungen 17 in den Schichten 16 des Kordgewebes und öffnungen 18 in den Metallverstärkungselementen 12 erstrecken. Die Buchsen 19 dienen dazu, öffnungen zu schaffen, durch welche die Bolzen oder Schrauben 14 durchgeführt werden, so daß das Bohren der Löcher für die Bolzen oder Schrauben 14 in dem Diaphragma 10 vermieden wird. Gegebenenfalls können die Buchsen 19 jedoch weggelassen werden, und die öffnungen für die Bolzen oder Schrauben 14 können lediglich im Umfang 11 des Diaphragmas 10 gebohrt werden.
Das Diaphragma 10 wird positiy durch die Bolzen bzw. Schrauben 14 und Muttern 15 zwischen den kreisringförmigen, flachen Platten 13 zurückgehalten. Die kreisringförmigen, flachen Platten 13 können so geformt sein, daß sie jede gewünschte Querschnittsdicke und Querschnittsbreite besitzen, vorausgesetzt, daß die Querschnittsbreite wenigstens so groß wie die Querschnittsbreite der Metallverstärkungselemente 12 im Umfang 11 des Diaphragmas 10 ist. Die inneren Kanten 20 der kreisringförmigen, flachen Platten 13 sind abgerundet, um eine glatte, tragende Oberfläche für den inneren Abschnitt des Umfanges 11 des Diaphragmas 10 für einen Kontakt bei der Belastung zu ergeben. Die kreisringförmigen, flachen Platten 13 können aus einem beliebigen Material*geformt sein, beispielsweise aus Stahl, das eine ausreichende Festigkeit gegenüber der Belastung aufweist, die hierauf durch das Diaphragma 10 angelegt ist, und die es ermöglicht, daß die Platten 13 in einfacher Weise an dem PackungsgehSuse 101 befestigt werden können, z.B. durch Anschweißen.
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Es sei darauf hingewiesen, daß das Diaphragma 10 so geformt ist, daß der Umfang 11 dicker als der innere Abschnitt hiervon ist, so daß das Durchtreiben der Rammeinrichtung bzw. Rammstange hierdurch erleichtert wird. Obwohl das Diaphragma 10 auch mit konstanter Dicke geformt werden könnte, würde die überschüssige Menge an elastischem Material in dem inneren Abschnitt des Diaphragmas einen erhöhten Widerstand gegenüber dem Durchtreiben einer Rammeinrichtung hierdurch aufweisen.
Aus der vorausgegangenen Beschreibung ist ohne weiteres ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung große Vorteile gegenüber Vorrichtungen des Standes der Technik aufweist.
Das Diaphragma ist einfach aufgebaut, wobei einfache Bindungstechniken angewandt werden, ohne daß das Herumschlagen von Verstärkung smaterial um Metallverstärkungsteile erforderlich wäre.
Die kreisringförmigen, flachen Platten, welche das Diaphragma zurückhalten, besitzen eine einfache Gestalt, wodurch nur eine geringe Bearbeitung hiervon für ihre Verwendung erforderlich wird.
Das Diaphragma wird positiv bzw. sicher zwischen den kreisringförmigen, flachen Platten zurückgehalten, so daß ein Freiwerden hiervon verhindert wird.
Die Metallverstärkungselemente in dem Umfang des Diaphragmas besitzen eine einfache geometrische Gestalt, welche leicht herzustellen ist.
Das Diaphragma gehört zum verstärkten Typ, der relativ hohen Drucken über relativ großen Flächen standzuhalten vermag, während es leicht durch eine hierdurch durchgetriebene Rammeinrichtung bzw. Rammstange zerbrechbar ist, ohne daß der Einbau von Schneidteilen in dem Diaphragma erforderlich wäre.
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Die Erfindung betrifft daher ein Diaphragma bzw. einen Verschluß zum Verschließen des Loches eines rohrförmigen Führungsteiles für eine Rammeinrichtung und/oder ein Tragbein einer Meeresplattform oder eines ähnlichen Bauteiles, wobei das Diaphragma ein verstärktes elastisches Material umfaßt, das an eine Vielzahl von Verstärkungselementen im Umfang des Diaphragmas gebunden ist, wobei das Diaphragma sicher an dem Führungsteil und/oder dem Bein der Plattform mit Hilfe von zwei flachen, kreisringförmigen Platten befestigt ist, welche das Diaphragma hierzwischen über Löcher hierin zurückhaltende Befestigungen aufweisen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl.Ing. R. Schomerus
    Dipl.Ing. H. Arendt
    Hubertusstr. 2
    3000 Hannover 1
    8. Juni 1979 H 516/S
    HALLIBURTON COMPANY
    P.O. Drawer 1431
    Duncan, Oklahoma 73533, U.S.A.
    Patentansprüche:
    ( 1.)Kombination aus einem Diaphragma und einer kreisringförmigen Diaphragma-Halteeinrichtung, welche das Diaphragma hierin zurückhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma umfaßt:
    a) flexible Elemente (10) mit einem Umfangsabschnitt (11) und einem inneren Abschnitt;
    b) kreisringförmige Verstärkungselemente (12) von im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt, die in dem Umfangsabschnitt (11) der flexiblen Elemente angeordnet sind; und
    c) Verstärkungen (16), welche einen Umfangsabschnitt aufweisen, der an die Verstärkungselemente gebunden ist.
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    2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (16) eine Vielzahl yon Schichten von Verstärkungen umfassen, und daß die kreisringförmigen Verstärkungselemente (12) von im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt eine Vielzahl yon kreisringförraigen Verstärkungselementen mit im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt umfassen, wobei jedes Verstärkungselement dieser Vielzahl von Verstärkungselementen wenigstens eine Schicht der Vielzahl der Schichten aus Verstärkungen hieran gebunden aufweist.
    3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Schichten von Verstärkungen (16) eine Vielzahl von Schichten aus Kordgewebe umfassen.
    4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma (10) durch die Diaphragma-Halteeinrichtungen (13) durch eine Vielzahl von Befestigungen (14), welche sich durch die Diaphragma-Halteeinrichtung (13), durch die flexiblen Elemente (10), durch die Verstärkungen (16) des Diaphragmas und durch die yerstärkungselemente (12) des Diaphragmas erstrecken, zurückgehalten wird.
    5. Kombination aus einem Diaphragma und einer kreisringförmigen Diaphragma-Halteeinrichtung, welche das Diaphragma hierin zurückhält, dadurch gekennzeichnet , daß das Diaphragma umfaßt:
    a) flexible Elemente (10) mit einem Umfangsabschnitt (11) und einem inneren Abschnitt;
    b) Verstärkungselemente (12), welche in dem Umfangsabschnitt der flexiblen Elemente angeordnet sind, wobei die Verstärkungselemente eine Vielzahl von kreisringförmigen Verstärkungselementen mit im wesentlichen rechteckiger Gestalt im Querschnitt umfassen; und
    c) Verstärkungen (16), die einen an das Verstärkungselement gebundenen umfangsabschnitt aufweisen, wobei die Verstär-
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    kungen eine Vielzahl von Schichten aus Kordgewebe umfassen und jedes Verstärkungselement dieser Vielzahl von kreisringförmigen Verstärkungselementen mit im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt wenigstens eine Schicht des Kordgewebes hieran gebunden aufweist, d) und daß das Diaphragma durch die Diaphragma-Halteeinrichtungen (13) mittels einer Vielzahl von Befestigungen (14), welche sich durch die Diaphragma-Halteeinrichtungen, durch die flexiblen Elemente, durch die Verstärkungen und durch die Verstärkungselemente des Diaphragmas hindurch erstrecken, gehalten wird.
    6. Kombination aus einem Diaphragma und einer kreisringförmigen Diaphragma-Halteeinrichtung, welche das Diaphragma hierin zum Verschließen eines Loches eines rohrförmigen Trägergliedes einer Meeresplattform oder einer ähnlichen Struktur zurückhält, dadurch gekennzeichnet , daß das Diaphragma umfaßt:
    a) flexible Elemente (10) mit einem ümfangsabschnitt (11) und einem inneren Abschnitt;
    b) kreisringförmige Verstärkungselemente (12) mit im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt, welche in dem Umfangsabschnitt der flexiblen Elemente angeordnet sind;
    c) Verstärkungen (16) mit einem ümfangsabschnitt, der an die Verstärkungselemente gebunden ist; und
    d) wobei die kreisringförmigen Diaphragma-Halteeinrichtungen
    (13) ein Paar von kreisringförmigen Platten umfassen, welche lösbar aneinander befestigt sind und das Diaphragma hierzwischen zurückhalten und wobei die kreisringförmigen Diaphragma-Halteeinrichtungen eine kreisringförmige Platte des Paares von kreisringförmigen Platten an den Boden eines rohrförmigen Trägerteiles der Meeresplattform oder der vergleichbaren Struktur befestigt aufweisen, wodurch das Loch des rohrförmigen Trägers durch das Diaphragma und die hieran installierte Diaphragma-Halteeinrichtung verschlossen ist.
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    7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (16) eine Vielzahl von Schichten an Verstärkungen umfassen und daß die kreisringförmigen Verstärkungselemente (12) mit im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt eine Vielzahl von kreisringförmigen Verstärkungselementen mit im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt umfassen, wobei jedes Verstärkungselement dieser Vielzahl von Verstärkungselementen wenigstens eine Schicht der Vielzahl von Verstärkungen hieran gebunden aufweist.
    8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Schichten von Verstärkungen
    (16) eine Vielzahl von Schichten von Kordgewebe umfassen.
    9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von kreisringförmigen Platten (13) lösbar aneinander durch eine Vielzahl von Befestigungen (14), welche sich durch das Paar der kreisringförmigen Platten (13), durch die flexiblen Elemente (10), durch die Verstärkungen (16) des Diaphragmas und durch die Verstärkungselemente (12) des Diaphragmas erstrecken, befestigt sind.
    10. Kombination aus einem Diaphragma und einer kreisringförmigen Diaphragma-Halteeinrichtung, welche das Diaphragma hierin zum Verschließen des Loches eines rohrförmigen Trageteiles einer Meeresplattform oder einer vergleichbaren Struktur zurückhält, dadurch gekennzeichnet , daß das Diaphragma umfaßt:
    a) flexible Elemente (10) mit einem Umfangsabschnitt (11) und einem inneren Abschnitt; .
    b) kreisringförmige Verstärkungselemente (12) mit im wesentlichen rechteckförraiger Gestalt im Querschnitt, welche in dem Umfangsabschnitt der flexiblen Elemente angeordnet sind, wobei die Verstärkungselemente eine Vielzahl von
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    kreisringförmigen Vers.tärkungselementen von im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt umfassenj und
    c) Verstärkungen (16J mit einem Umfangsabschnitt (15) und einem inneren Abschnittf die in den flexiblen Elementen eingebaut sind, wobei die Verstärkungen an die yerstärkungselemente gebunden sind und die Verstärkungen eine yielzahl von Schichten von Kordgewebe umfassen, wodurch jedes kreisringförmige Verstärkungselement von im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt aus dieser Vielzahl von kreisringförmigen Verstärkungselementen mit im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt im Querschnitt wenigstens eine Schicht des Kordgewebes hieran gebunden aufweistj und
    d) wobei die kreisringförmige Diaphragma-Halteeinrichtung
    (13) ein Paar von kreisringförmigen Platten umfaßt, welche lösbar aneinander mittels einer Vielzahl von Befestigungen (14), welche sich durch das Paar der kreisringförmigen Platten (13), durch die flexiblen Elemente (1O), durch die Verstärkungen (16) des Diaphragmas und durch die Verstärkungselemente (12) des Diaphragmas erstrecken^ befestigt sind, und wobei eine der kreisringförmigen Platten des Paares der kreisringförmigen Platten der kreisringförmigen Diaphragma-Halteeinrichtung an den Boden eines rohrförmigen Trageteiles der Meeresplattform oder der vergleichbaren Struktur befestigt ist, wodurch, das Loch dieses rohrförmigen Trägers durch das Diaphragma und die Diaphragma-Halteeinrichtung, die hieran installiert ist, verachlossen ist.
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DE19792923306 1978-06-12 1979-06-08 Kombination aus einem diaphragma und kreisringfoermigen diaphragma-halteeinrichtungen, insbesondere zum verschliessen der beine von meeresplattformen Withdrawn DE2923306A1 (de)

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