DE2132901B - Einrichtung zum automatischen Aufhängen von Leitdrähten für Pflanzen, insbesondere Hopfen - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Aufhängen von Leitdrähten für Pflanzen, insbesondere Hopfen

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DE2132901B
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English (en)
Inventor
Milos; Balcar Zdenek Dipl.-Ing.; Cermak Alexandr Dipl.-Ing.; Husak Vaclav; Prag Fartak
Original Assignee
Vyzkumny ustav zenedelskych stroju, Prag

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Description

3ie Erfindung betrifft eine Einrichtung zum auto- tung der Maschine mittels einer einfachen Kupplung tischen Aufhängen von Leitdrähten für Pflanzen, die ganze Einrichtung wieder automatisch zu arbeibesondere Hopfen. ten beginnt. Es werden daher die Vorbedingungen
Das Aufhängen von Hopfenleitdrähten ist eine für eine hohe Leistung geschaffen und im Hinblick schwierigsten Frühjahrsarbeiten im Hopfengar- 65 auf die Einfachheit der Konstruktion sind auch ein , da es bisher vorwiegend von Hand ausgeführt niedriger Anschaffungspreis, geringe Betriebs- und d Natürlich beeinflußt dieses auch die Wirt- Anschaffungskosfen sowie eine große Verläßlichkeit aftlichkeit der Arbeit und die Arbeitsleistung un- der ganzen Einrichtung hervorzuheben.
3 4
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Säule 1 angelenkten Hebel 33 fest verbunden ist; das
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher andere Ende der Bowdenhülse 31 ist an einem Sok-
beschrieben. Es zeigt kel 34 und das andere Ende der Saite 32 an den kur-
Fig. 1 das kinematische Schema der Aufhänge- zeren Arm eines zweiten Hebels 35 angeschlossen,
einrichtung, 5 Der Hebel 35 ist an dem Mast 13 angelenkt. Am
F ig. 2 eine Einzelheit nach F ig. 1, Maschinenrahmen 14 ist eine Leitrolle 36 befestigt,
Fig. 3 die Einrichtung im Aufriß und über welche der Hopfenleitdraht 37 geführt wird.
Fig.4 eine Seitenansicht der durch zwei an Mit dem Kreuzkopf 2 ist ferner ein Anschlag 39 fest
einem Schlepper befestigten Arbeitssektionen gebil- verbunden,
deten Einrichtung. io Vorzugsweise können von einer Antriebsquelle
Die Einrichtung besteht aus einer Tragsäule 1, an auch mehrere Sektionen, beispielsweise zwei, gleich-
deren Unterteil ein Kreuzkopf 2 gleitbar gelagert ist, zeitig angetrieben werden.
der durch eine Pleuelstange 3 mit einem Zapfen 4 ge- Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie
lenkig verbunden ist Der Zapfen 4 befindet sich auf folgt:
einer Treibscheibe 5, an der eine Kupplung 6 anliegt 15 Die von einer Kraftquelle, z. B. einem Schlepper, Mit dem Kreuzkopf 2 ist mit einem Ende ein Verbin- zugeführte Drehbewegung wird durch die Kuppdungsann7 gelenkig verbunden, dessen anderes lung 6 über die Scheibe 5 den Zapfen 4 und die Pleu-Ende an eine erste Zugstange 8 zwischen ihren En- elstange 3 auf den auf der Säule 1 geführten Kreuzden angelenkt ist. Die Zugstange 8 ist mit einem ihrer kopf 2 übertragen, so daß die Drehbewegung der Enden an der Säule 1 schwingbai gelagert;, wobei der ao Scheibe 5 in eine geradlinige Hin- und Herbewegung Mittelpunkt der Anlenkung der ersten Zugstange 8 des Kreuzkopfes 2 umgewandelt wird. Da der Kreuzan die Säule 1 zugleich den Drehpunkt eines doppel- kopf 2 durch das Verbindungsstück 27 mit der dritten Kettenrades 9,10 bildet. Das eine Kettenrad 9 ist ten Kette 28 fest verbunden ist, führt ein Teil der mit durch eine erste Kette 11 mit einem dritten Ketten- dem Verbindungsstück 27 fest verbundenen dritten rad 12 gekoppelt, das am entgegengesetzten Ende 35 Kette 28 gleichfalls eine geradlinige Hin- und Herbeder Zugstange 8 gelagert ist und dessen Mittelpunkt wegung aus, die jedoch mittels der dritten Kette 28 gleichzeitig den Mittelpunkt einer Gelenkverbindung und der Kettenräder 10, 29,12,18,16 sowie der Ketder ersten Zugstange 8 mit einem Mast 13 bildet, ten 11, 17 und der ersten Rolle 15 in eine reziproke
An seinem Oberteil ist der Mast 13 mit einer Drehbewegung umgewandelt wird. Durch diese re-
zweiten Zugstange 14 verbunden, deren anderes 30 ziproke Drehbewegung wird durch die erste Rolle 15
Ende an dem Oberteil der Säulei schwingbar gela- und die weiteren Rollen 19,20,21 eine geradlinige
gert ist. An dem unteren überhängenden Ende des Hin- und Herbewegung des Seiles 22 im Abschnitt
Mastes 13 ist eine erste Rolle 15 drehbar angeordnet, zwischen den Punkten A und B erzielt,
die mit einem fünften Kettenrad 16 fest verbunden Da am Seil 22 der Knoter 29' befestigt ist, wird
ist, welches durch eine zweite Kette 17 mit einem 35 auf diese Weise gleichzeitig eine geradlinige Hin- und
vierten Kettenrad 18 in Verbindung steht. Das Ket- Herbewegung des Knoters 29' erreicht. Bei einer
tenradl8 ist mit dem dritten Kettenrad 12 fest ver- Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes 2 bewegt sich
bunden, so daß es ein zweites doppeltes Kettenrad der Knoter 29' gleichfalls aufwärts, und bei einer Ab-
12,18 bildet. wärtsbewegung des Kreuzkopfes 2 bewegt sich der
Am oberen überhängenden Ende des Mastes 13 40 Knoter 29' abwärts. Während einer Umdrehung des
ist eine zweite Rolle 19 drehbar gelagert. An dem Zapfens 4 auf der Scheibe 5 führt also der Knoter 29'
Mast 13 sind ferner eine dritte Rolle 20 und eine vierte eine geradlinige reziproke Auf- und Abwärtsbewe-
Rolle 21 drehbar angeordnet. Die erste Rolle 15 und gung zwischen den Punkten A und B aus, wobei sich
die zweite Rolle 19 sind durch ein Seil 22 miteinan- jeweils ein Ende des Seiles 22 auf die Rolle 15 auf-
der verbunden, dessen beide Enden mit der ersten 45 wickelt, während sich das andere Ende des Seiles 22
Rolle 15 fest verbunden sind, wobei das Seil 22 die abwickelt und umgekehrt,
erste Rolle 15 mehrere Male umwickelt. Bei einer Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes 2
Mit der zweiten Zugstange 14 steht eine dritte schwingt die Zugstange 8 in ihrer Lagerung auf der Zugstange 23 in fester Verbindung, die mit dem obe- Säule 1 derart aus, daß das Ende der Zugstange 8, an ren Ende einer oben als Kulisse 24' ausgebildeten 50 welchem der Mast 13 befestigt ist, gehoben wird, wovierten Zugstange 24 in gelenkiger Verbindung steht. durch sich auch der Mast 13 hebt. Dabei wird gleich-Die Zugstange 24 ist mit ihrem unteren Ende an dem zeitig mittels weiterer Zugstangen 24,23 und 14 das Kreuzkopf 2 angelenkt. Im Oberteil der vierten Zug- Ende des Mastes 13 von der Säule 1 weggeschwenkt, stange 24 ist ein Anschlag 25 verschiebbar ange- so daß der Mast 13 auf einen nicht gezeichneten Reibracht. In der Kulisse 24' ist ein oberer Zapfen 23' 55 hendraht des Hopfengai tens leicht aufliegt. Bei einer für die dritte Zugstange 23 verschiebbar gelagert. Die Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes 2 bewegt sich das zweite Zugstange 14 ist mit der Säule 1 noch zusatz- Seil 22 mit dem Knoter 29' gleichfalls abwärts, wolieh mittels einer ersten Feder 38 und die Zug- durch das Oberende der schwingbaren Zugstange 8 stange 8 mit der Säule 1 noch mittels einer zweiten gemeinsam mit dem Mast 13 sich auch abwärts beFeder 26 verbunden. 60 wegt. Das obere Ende des Mastes 13 bleibt durch die
Der Kreuzkopf 2 ist durch ein Verbindungsstück Zugwirkung der Feder 38, eine bestimmte Zeit in
27 mit einer dritten Kette 28 fest verbunden, die das derselben Lage die einerseits dazu beiträgt, den Tot-
zweite Kettenrad 10 mit dem fünften auf der Säule 1 punkt der zweiten Zugstange 14 bei ihrer Bewegung
drehbaren Kettenrad 29 verbindet. Das Seil 22 trägt zu überwinden und ferner das Verharren des oberen
einen Knoter 29'. Weiter ist am Kreuzkopf 2 ein Sok- 65 Endes des Mastes 13 in seinen Endlagen während
kel 30 fest angeschlossen, an dem ein Ende einer einer bestimmten Zeit zu sichern.
Bowdenhülse 31 befestigt ist, wobei eine durch diese Eine freie Durchfahrt durch den Hopfengarten
hindurchtretende Saite 32 mit einem ersten an die wird durch die Querdrähte behindert, über welche
der Mast 13 hinausragt. Um einen Zusammenstoß mit den Quefdrähten zu vermeiden, ist die Aufhängevorrichtung mit einer Kupplung 6 ausgestattet, welche die Bedienungsperson vor dem Querdraht abkuppelt, so daß der Mast 13 durch sein Eigengewicht in seine untere Totlage herabsinkt, da er mit der Säulei über Zugstangen8 und 14 schwingbar angeschlossen ist, so daß man unterhalb des Querdrahtes durchfahren kann. Hierauf setzt die Bedienungsperson die Kupplung 6 frei, und die Einrichtung beginnt zu arbeiten, wie es bereits beschrieben wurde. Die Abwärtsbewegung des Mastes 13 beim Ausschalten der Kupplung wird durch die zweite Feder 26 gedämpft, die bei der Aufwärtsbewegung den Mast 13 wiederum entlastet.
Zur Einsteilung der erforderlichen Länge des Leitdrahtes dient der zweite Hebel 35, der bei der Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes durch die Saite 32 betätigt wird.
Vor dem unteren Totpunkt des Kreuzkopfes 2 stößt der Anschlag 39 auf den ersten Hebel 33, der auszuschwingen beginnt, wodurch aus der Bowdenhülse 31 die Saite 32 herausgezogen wird, und ihr anderes Ende den Hebel 35 in die strichliert gezeichnete Lage schwingt. Der Leitdraht 37 wird durch den Hebel 35 ausgeschwenkt und dreht sich ferner um die Rolle 36 herum, so daß aus der Drahtrolle mehr Draht abgewickelt wird, als der direkten Entfernung der Drahtrolle vom Reihendraht entspricht. Diese größere Länge des Drahtes dient dann zur Befestigung des Drahtes 37 im Boden nach seinem Abschneiden.
Die Aufhängeeinrichtung kann den verschiedenen Höhen des Drahtnetzes über dem Boden dadurch angepaßt werden, daß die Höhe des Mastes 13 geändert werden kann, wobei das Seil 22 um eine oder mehrere Umfangslängen der Rolle 15 verlängert oder
ίο verkürzt wird.
Zu einer feineren Höheneinstellung der Aufhängeeinrichtung dient die Schlepperhydraulik, an welcher die Aufhängeeinrichtung angeschlossen werden kann. Bei dieser Regulierung wird der längere Arm des Hebels 35 verlängert oder verkürzt, wodurch die richtige Länge des Hopfendrahtes 37 genau nachgestellt wird.
Der Anschlag 25 dient zur Begrenzung der Länge der Gleitbewegung des oberen Zapfens 23' in der
ao Kulisse 24 ' (F i g. 1) und reguliert so die Pause, in welcher der Mast 13 in eine seiner Endlagen schwingt, die durch die Schwingungsmöglichkeiten der zweiten Zugstange 14 gegeben ist.
Es ist naheliegend, daß als Übertragungselement an Stelle von Seilen und Seilscheiben beispielsweise Ketten oder Kettenräder verwendet werden können, und ebenso können auch umgekehrt an Stelle von Ketten Seile, Riemen u. dgl. Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

günstig, abgesehen von den hohen Ansprüchen an Patentansprüche: manuelle Arbeitskräfte. Es sind zwar verschiedene Typen von halbautomatischen Einrichtungen zum
1. Einrichtung zum automatischen Aufhängen Aufhängen von Hopfendrähten bekannt, die jedoch von Leitdrähten für Pflanzen, insbesondere Höp- 5 diese Frage nicht in vollem Umfang und nicht mit fen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einem Mindestmaß menschlicher Arbeit lösen.
auf einer Säule (1) gleitbar gelagerter Kreuzkopf Es ist beispielsweise eine Einrichtung zur Anfhän-
(2) mittels eines Verbindungsarmes (7) an eine gung von Hopfenleitdrähten bekannt, die eine Hebeerste Zugstange (8) angelenkt ist, die einerseits kette mit Hakenschellen, Drahtabwicklungsvorrichmit der Säule (1), andererseits mit einem Mast io rung und Schere enthält. Bei dieser Einrichtung muß (13) gelenkig verbunden ist, an dessen unterem der Draht zunächst in den Haken eingefädelt, dort Ende eine erste Rolle (15) oder ein Kettenrad befestigt und dann der Haken mit dem Draht in drehbar gelagert ist; welche von einer Kette oder einen Mitnehmer eingeschoben und von der Hebeeinem Seil (22) umwickelt ist, die über eins kette auf den Reihendraht Lochgetragen werden. Obzweite, am oberen Ende des Mastes (13) gela- 15 wohl diese Einrichtung einen bestimmten Fortschritt gerte Rolle (19) oder Kettenrad läuft, wobei auf bedeutet, ist ihre Funktion nicht zuverlässig, die Leidem Seil (22) oder auf der Kette ein Knoter stung verhältnismäßig gering und die Störanfälligkeit (29') befestigt und der Mast (13) mit der Säule groß. Beim Überfahren von Querdrähten muß die (1) zusätzlich noch mittels einer zweiten Zug- Aufhängestange aus dem Reihendraht ausgehakt und stange (14) gelenkig verbunden ist. ao von neuem eingehakt werden. Dies verringert natür-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- lieh die Leistung der Maschine in beträchtlichem kennzeichnet, daß auf der Säule (1) an der An- Maße.
lenkstelle der ersten Zugstange (8) ein Doppel- Es ist auch eine andere Aufhängevorrichtung bekettenrad (9,10) drehbar gelagert ist, welches kannt, die jedoch noch weniger mechanisiert ist und mittels einer ersten Kette (11) mit einem weiteren »5 an die Bedienung hohe Ansprüche stellt Selbst die Doppelkettenrad (12,18) in Verbindung steht, letzten Typen der Aufhängeeinrichtungen, die keine das auf dem Mast (13) an der Anlenkstelle der Haken mehr benötigen, (die für eine mechanisierte ersten Zugstange (8) drehbar angeordnet und Ernte ungeeignet sind), erfordern stets eine verhältmittels einer zweiten Kette (17) mit einem fünf- nismäßig komplizierte manuelle Bedienung. Bei dieten, gleichachsig mit der ersten Rolle (15) gela- 30 sen Maschinen muß z. B. der Draht mit der Hand in gerten und mit ihr fest verbundenen Kettenrad einen Knoter der Hochtragevorrichtung eingefädelt (16) gekoppelt ist, wobei das erste Doppelketten- werden, was die erzielbare Leistung wesentlich verfad (9,10) mittels einer dritten Kette (28) mit ringen. Außerdem sind diese Einrichtungen verhälteinem an der Säule (1) drehbar gelagerten sech- nismäßig kompliziert und störanfällig,
sten Kettenrad (29) verbunden ist und die dritte 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kette (28) mittels eines Verbindungsstückes (27) Anteil manueller Arbeit bei diesem Vorgang durch mit dem Kreuzkopf (2) fest verbunden ist. eine maximale Automatisierung aller Arbeitsgänge.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- soweit als möglich zu verringern.
durch gekennzeichnet, daß an die zweite Zug- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gestänge (14) eine dritte Zugstange (23) ange- 40 löst, daß ein auf einer Säule gleitbar gelagerter schlossen ist, deren Ende in einer Kulisse (24') Kreuzkopf mittels eines Verbindungsarmes an eine verschiebbar gelagert ist, die am oberen Ende erste Zugstange angelenkt ist, die einerseits mit der einer am Kreuzkopf (2) angelenkten vierten Zug- Säule, andererseits mit einem Mast in gelenkiger stange (24) befestigt ist. Verbindung steht. An dem unteren Ende des Mastes
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 45 ist eine erste Rolle oder ein Kettenrad gelagert, die gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Zug- von einer Kette oder das von einem Seil umgeben ist, stange (14) und der Säule (1) eine erste Feder welche über eine zweite, am oberen Ende des Mastes (38) und zwischen der Säule (1) und der ersten drehbar gelagerte Rolle oder ein Kettenrad läuft, wo-Zugstange (8) eine zweite Feder (26) angeordnet bei an dem Seil oder der Kette ein Knoter befestigt ist. 50 und der Mast mit der Säule noch mittels einer zwei-
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ten Zugstange gelenkig verbunden ist.
kennzeichnet, daß der Kreuzkopf (2) mittels einer Das Aufhängen der Hopfenleitdrähte erfolgt nach Pleuelstange (3) mit einer, eine Kupplung (6) der Erfindung ohne Benutzung von Haken, die Leitaufweisenden Treibscheibe (3) verbunden ist. drähte werden vollkommen automatisch erfaßt, zum
55 Reihendraht hinaufgezogen und an ihm befestigt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bedienungs-
person hier mehr oder weniger nur eine Überwachungsaufgabe erfüllt und die Einrichtung nur bei ihrer Fahrt unterhalb der Querdrähte abschaltet, wor-60 auf nach deren Unterfahren und nach Neueinschal-

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19631646A1 (de) * 1995-08-14 1997-02-20 Gerhard Prof Barich Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Anbringen von Steigdraht an einem Trägerdraht
DE19922655C2 (de) * 1998-05-19 2001-02-01 Gerhard Barich Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen automatischen Anbinden von Hopfensteigdraht an einem Trägerdraht und Einstechen des Hopfensteigdrahtes in das Erdreich

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DE19631646A1 (de) * 1995-08-14 1997-02-20 Gerhard Prof Barich Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Anbringen von Steigdraht an einem Trägerdraht
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