DE2132901A1 - Einrichtung zum automatischen Aufhaengen von Leitdraehten fuer Pflanzen,insbesondere Hopfen - Google Patents
Einrichtung zum automatischen Aufhaengen von Leitdraehten fuer Pflanzen,insbesondere HopfenInfo
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- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/06—Trellis-work
- A01G17/08—Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
- A01G17/085—Espalier machines; Tying machines
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Description
29. Juni 1971 Anw.-Akte: 75.376
PATEHTA N M ELDUNG
Anmelder: V^zkumny ustav zemedelskych stroju,
Praha 4-Chodov 828
Titel: Einrichtung zum automatischen Aufhängen von Leitdrähten für Pflanzen, insbesondere Hopfen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen
Aufhängen von Leitdrähten für Pflanzen, insbesondere Hopfen.
Das aufhängen von Hopfenleitdrähten ist eine der schwierigsten Frühjahrsarbeiten im Hopfengarten, da es bisher
vorwiegend von Hand ausgeführt wird. Natürlich beeinflußt dieses auch die Wirtschaftlichkeit der Arbeit und
die Arbeitsleistung ungünstig, abgesehen von den hohen Ansprüchen an manuelle Arbeitskräfte. Es sind zwar ver-
_ 2 109884/0193
schiedene Typen von halbautomatischen Einrichtungen zum Aufhängen von Hopfendrähten bekannt, die jedoch
diese Frage nicht in vollem Umfang und nicht mit einem Mindestmaß menschlicher Arbeit lösen.
Ss ist beispielsweise eine Einrichtung zur Aufhängung
von Hopfenleitdrähten bekannt, die eine Hebekette mit Hakenschellen, Drahtabwicklungsvorrichtung und
Schere enthält. Bei dieser Einrichtung muß der Draht zunächst in den Haken eingefädelt, dort befestigt und
dann der rlaken mit dem Draht in einen Mitnehmer eingeschoben und"von der Hebekette auf den lieihendraht
hochgetragen werden. Obwohl diese Einrichtung einen bestimmten Fortschritt bedeutet, ist ihre funktion
nicht zuverlässig, die Leistung verhältnismäßig gering und die Störanfälligkeit groß. Beim überfahren von
Querdrähten muß die Aufhängestange aus dem Beihendraht
ausgehakt und von neuem eingehakt werden. Dies verringert natürlich die Leistung der Maschine in beträchtlichem
Maße.
Es ist auch eine andere Aufhängevorrichtung bekannt, die jedoch noch weniger mechanisiert ist und an die
Bedienung hohe Ansprüche stellt. Selbst die letzten Typen der Aufhängeeinrichtungen, die keine Haken mehr
benötigen, (die für eine mechanisierte Ernte ungeeignet sind), erfordern stets eine verhältnismäßig komplizierte
manuelle Bedienung. Bei diesen Maschinen
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muß ζ. B. der Draht mit der Hand in einen Knoter der i;ochtragevorrichtung eingefädelt werden, was die erzielbare
Leistung wesentlich verringerte außerdem sind diese Einrichtungen verhältnismäßig kompliziert und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anteil
manueller arbeit bei diesem Vorgang durch eine maximale
Automatisierung aller Arbeitsgänge so weit als möglich zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein auf einer üäule gleitbar gelagerter kreuzkopf mittels
eines ^erbindungsarmes an eine erste Zugstange angeienkt
ist, die einerseits mit der Säule, andererseits mit einem i^ast in gelenkiger Verbindung steht«, An dem
unteren .wide des r.Iastes ist eine erste Rolle oder ein
Kettenrad gelagert, die von einer Kette oder das von einem Seil umgeben ist, welche über eine zweite^ am
oberen ^nde des i,iastes drehbar gelagerte Rolle oder
ein Kettenrad läuft, wobei an dem Seil oder der Kette ein Knoter befestigt und der Mast mit der ^äule noch
mittels einer zweiten Zugstange gelenkig verbunden ist.
Das Aufhängen der Hopfenleitdrähte erfolgt nach der Erfindung ohne Benutzung von Haken, die Leitdrähte
werden vollkommen automatisch erfaßt, zum Reihandraht
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hinaufgezogen und an ihm befestigt. Ein v/eiterer Vorteil besteht darin, daß die Bedienungsperson hier mehr oder
weniger nur eine Überwachungsaufgabe erfüllt und die einrichtung nur bei ihrer i'ahrt unterhalb der Querdrähte
abschaltet, worauf nach deren Unterfahren und nach Jjleueinschaltung der Maschine mittels einer einfachen
Kupplung die ganze -Hinrichtung wieder automatisch
zu arbeiten beginnt. Es werden daher die Vorbedingungen für eine hohe Leistung geschaffen und im Hinblick
auf die Einfachheit der Konstruktion sind auch ein niedriger Anschaffungspreis, geringe Betriebs- und
Anschaffungskosten sowie eine große Verläßlichkeit der ganzen Einrichtung hervorzuheben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben«
Es zeigen:
Fig. 1 das kinematische Schema der Aufhängeeinrichtung, Fig» 2 eine Einzelheit nach ^ig. 1,
Figo 3 die Einrichtung im Aufriß und
Fig. 4 eine Seitenansicht der durch zwei an einem Schlepper befestigten -"-rbeitssektionen gebildeten
Einrichtung.
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Die Einrichtung besteht aus einer Tragsäule 1, an deren Unterteil ein Kreuzkopf 2 gleitbar gelagert ist, der
durch eine Pleuelstange 3 mit einem Zapfen 4 gelenkig verbunden ist. Der Zapfen 4 befindet sich auf einer -^reibscheibe
5, an der eine Kupplung 6 anliegt. Mit dem Kreuzkopf 2 ist mit einem Ende ein Verbindungsarm 7 gelenkig
verbunden, dessen anderes Ende an eine erste Zugstange 8 zwischen ihren Enden angelenkt ist. Die Zugstange 8 ist
mit einem ihrer Enden an der Säule 1 schwingbar gelagert, M wobei der Mittelpunkt der Anlenkung der ersten Zugstange
8 an die Säule 1 zugleich den Drehpunkt eines doppelten Kettenrades 9, 10 bildet. Das eine Kettenrad 9 ist durch
eine erste Kette 11 mit einem dritten Kettenrad 12 gekoppelt,
das am entgegengesetzten Ende der Zugstange 8 gelagert ist und dessen Mittelpunkt gleichzeitig den
Mittelpunkt einer Gelenkverbindung der ersten Zugstange 8 mit einem Mast 13 bildet.
An seinem Oberteil ist der Mast 13 mit einer zweiten Zugstange 14 verbunden, deren anderes Ende an dem überteil ^
der Säule 1 schwingbar gelagert ist. An dem unteren überhängenden Ende des Mastes 13 ist eine erste Rolle 15
drehbar angeordnet, die mit einem fünften Kettenrad 16 fest verbunden ist, welches durch eine zweite Kette 17
mit einem vierten Kettenrad 18 in Verbindung steht. Das Kettenrad 18 ist mit dem dritten Kettenrad 12 fest
verbunden, 30 daß es ein zweites doppeltes Kettenrad 12, 18 bildet.
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oberen überhängenden Ende des Mastes 13 ist eine zweite Rolle 19 drehbar gelagert. An dem Mast 13 ist
ferner eine dritte Rolle 20 und eine vierte Rolle 21 drehbar angeordnet. Die erste Rolle 15 und die zweite
Rolle 19 sind durch ein Seil 22 miteinander verbunden, dessen beide Enden mit der ersten Rolle 15
fest verbunden sind, wobei das Seil 22 die erste Rolle 15 mehrere LIaIe umwickelt.
Mit der zweiten Zugstange 14 steht eine dritte Zugstange
23 in fester Verbindung, die mit dem oberen Ende einer oben als Kulisse 24' ausgebildeten vierten Zugstange
24 in gelenkiger Verbindung steht. Die Zugstange 24 ist mit ihrem unteren Ende an dem Kreuzkopf 2 angelenkte
Im Oberteil der vierten Zugstange 24 ist ein .anschlag
25 verschiebbar angebracht. In der Kulisse 24' ist ein
oberer Zapfen 23' für die dritte Zugstange 23 verschiebbar gelagert. Die zweite Zugstange 14 ist mit der Säule
noch zusätzlich mittels einer ersten Feder 38 und die Zugstange 8 mit der Säule 1 noch mittels einer zweiten
Feder 26 verbunden.
Der Kreuzkopf 2 ist durch ein Verbindungsstück 27 mit einer dritten Kette 28 fest verbunden, die das zweite
Kettenrad 10 mit dem fünften auf der Säule 1 drehbaren Kettenrad 29 verbindet. Das Seil 22 trägt einen Knoter
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29'. ./eiter ist am Kreuzkopf 2 ein Sockel 30 fest angeschlossen,
an dem ein Ende einer ßowdenhülse 31 befestigt ist, wobei eine durch diese hindurchtretende Saite 32
mit einem ersten an die Säule 1 angelenkten Hebel 33 fest verbunden ist; das andere Ende der Bowdenhülse 31
ist an einem Sockel 34 und das andere Ende der Saite 32 an aen kürzeren Arm eines zweiten Hebels 35 angeschlossen.
Der Hebel 35 ist an dem käst 13 angelenkt. Am Maschinenrahmen
14 ist eine Leitrolle 36 befestigt, über welche der Hopfenleitdraht 37 geführt wird. Mit dem Kreuzkopf
2 ist ferner ein Anschlag 39 fest verbunden.
Vorzugsweise können von einer Antriebsquelle auch mehrere Sektionen, beispielsweise zwei, gleichzeitig angetrieben
werden.
Die erfindungsmäßige Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die von einer Kraftquelle, z. B. einem Schlepper, zugeführte Drehbewegung wird durch die Kupplung 6 über die
Scheibe 5 den Zapfen 4 und die Pleuelstange 3 auf den auf der Säule 1 geführten Kreuzkopf 2 übertragen, so
daß die Drehbewegung der Scheibe 5 in eine geradlinige Hin- und Herbewegung des Kreuzkopfes 2 umgewandelt wird.
Da der Kreuzkopf 2 durch das Verbindungsstück 27 mit der dritten Kette 28 fest verbunden ist, führt ein Teil
der mit dem Verbindungsstück 27 fest verbundenen dritten
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Kette 28 gleichfalls eine geradlinige Hin- und Herbewegung aus, die jedoch mittels der dritten Kette 28 und
der Kettenräder 10, 29, 12, 18, 16 sowie der Ketten 11, 17 und der ersten iiolle 15 in eine reziproke Drehbewegung
umgewandelt wird. Durch diesen reziproke Drehbewegung wird durch die erste Holle 15 und die weiteren
Hollen 19, 20, 21 eine geradlinige Hin- und Herbewegung des Seiles 22 im Abschnitt zwischen den Punkten A und B
erzielt.
Da am Seil 22 der Knoter 29' befestigt ist, wird auf
diese iteise gleichzeitig eine geradlinige Hin- und Herbewegung
des Knoters 29' erreicht. Bei einer Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes 2 bewegt sich der Knoter 29'
gleichfalls aufwärts und bei einer Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes 2 bewegt sich der Knoter 29' abwärts, ϊ/ährend
einer Umdrehung des Zapfens 4 auf der Scheibe 5 führt also der Knoter 29' eine geradlinige reziproke Auf-
und Abwärtsbewegung zwischen den Punkten A und B aus, wobei sich jeweils ein Ende des Seiles 22 auf die Holle
15 aufwickelt, während sich das andere Ende des Seiles 22 abwickelt und umgekehrt.
Bei einer Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes 2 schwingt die Zugstange 8 in ihrer Lagerung auf der Säule 1 derart
aus, daß das Ende der Zugstange 8, an welchem der Mast
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befestigt ist, gehoben wird, wodurch sich auch der Mast 13 hebt. Dabei wird gleichzeitig mittels weiterer Zugstangen
24, 23 und 14 das Ende des Mastes 13 von der Säul*e 1 weggeschwenkt,''so daß der Mast 13 auf einen nicht
gezeichneten Reihendraht des Hopfengartens leicht aufliegt. Bei einer Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes 2 bewegt
sich das Seill 22 mit dem Knoter 29" gleichfalls
abwärts, wodurch das Oberende der schwingbaren Zugstange 8 gemeinsam mit dem Mast 13 sich auch abwärts bewegt.
Das obere Ende des Mastes 13 bleibt durch die Zugwirkung der Feder 38, eine bestimmte Zeit in derselben Lage die
einerseits dazu beiträgt, den Totpunkt der zweiten Zugstange 14 bei ihrer Bewegung zu überwinden und ferner
das Verharren des oberen Endes des Mastes 13 in seinBn Endlagen während einer bestimmten Zeit zu sichern.
Eine freie Durchfahrt durch den Hopfengarten wird durch die Querdrähte behindert, über welche der Mast 13 hinausragt.
Um einen Zusammenstoß mit den Querdrähteh zu vermeiden, ist die Aufhängevorrichtung mit einer Kupplung
ausgestattet, welche die Bedienungsperson vor dem tq/uerdraht
abkuppelt, so daß der Mast 13 durch sein Eigengewicht in seine untere Totlage herabsinkt, da er mit
der Säule 1 über Zugstangen 8 und 14 schwingbar angeschlossen ist, so daß man unterhalb des Querdrahtes
durchfahren kann. Hierauf setzt die Bedienungsperson
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die Kupplung 6 frei und die Einrichtung beginnt zu
arbeiten, wie es bereits beschrieben wurde. Die Abwärtsbewegung des Mastes 13 beim .ausschalten der Kupplung
wird durch die zweite Feder 26 gedänroft, die bei der Aufwärtsbewegung den Mast 13 wiederum entlastet*
Zur Einstellung der erforderlichen Länge des Leitdrahtes dient der zweite Hebel 35, der bei der Abwärtsbewegung
des Kreuzkopfes durch die Saite 32 betätigt wird.
Vor dem unteren Totpunkt des Kreuzkopfes 2 stößt der Anschlag 39 auf den ersten Hebel 33, der auszuschwingen
beginnt, wodurch aus der ßowdenhülse 31 die Saite 32 herausgezogen wird, und ihr anderes Ende den Hebel
in die strichliert gezeichnete Lage schwingte Der Leitdraht 37 wird durch den Hebel 35 ausgeschwenkt und
dreht sich ferner um die Rolle 36 herum, so daß aus der Drahtrolle mehr Draht abgewickelt wird, als der
direkten Entfernung der Drahtrolle vom xieihendraht entspricht. Diese größere Länge de-s Drahtes dient dann
zur Befestigung des Drahtes 37 im Boden nach seinem Abschneiden.
Die Aufhängeeinrichtung kann den verschiedenen Höhen des Drahtnetzes über dem Boden dadurch angepaßt werden, daß
die Höhe des Mastes 13 geändert werden kann, wobei das
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Leil 22 um eine oder mehrere Uiafangslängen der Rolle
15 verlängert oder verkürzt wird.
Zu einer feineren Höheneinstellung der Aufhängeeinrichtung
dient die Jciilepperhydraulik, an welcher die Aufhängeeinrichtun?
angeschlossen werden kann. Bei dieser Regulierung wird der längere Arm des Hebels 35 verlängert
oder verkürzt, wodurch die richtige Länge des Hopfendrahtes 37 genau nachgestellt wird.
Der Anschlag 25 dient zur Begrenzung der Länge der Gleitbewegung
des oberen Zapfens 23' in der Kulisse 24' (Fig.D
und reguliert so die Pause, in welcher der käst 13 in eine seiner Endlagen schwingt, die durch die Schwingungsmöglichkeiten
der zweiten Zugstange 14 gegeben ist.
Es ist naheliegend, daß als übertragungselement anstelle von Seilen und Seilscheiben beispielsweise Ketten oder
Kettenräder verwendet werden können und ebenso können auch umgekehrt anstelle von Ketten Seile, Riemen und
dergleichen Anwendung finden.
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Claims (5)
1. Einrichtung zum automatischen .aufhängen von Leitdrähten
für Pflanzen, insbesondere Hopfen, dadurch gekennzeichnet , daß ein auf einer
Säule (1) gleitbar gelagerter Kreuzkopf (2) mittels eines Verbindungsarmes (7) an eine erste Zugstange
(8) angelenkt ist, die einerseits mit der oäule (1),
andererseits mit einem Mast (13) gelenkig verbunden ist, an dessen unterem Ende eine erste Bolle (15)
oder ein Kettenrad drehbar gelagert ist, welche von einer Kette oder einem Seil (22) umwickelt ist, die
üoer eine zweite, am oberen Ende des Hastes (13) gelagerte Rolle (19) oder Kettenrad läuft, wobei auf
dem Seil (22) oder auf der Kette eine Knoter (29') befestigt und der Mast (13) mit der Säule (1) zusätzlich
noch mittels einer zweiten Zugstange (14) gelenkig verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Säule (1) an der Anlenkstelle
der ersten Zugstange (8) ein Doppelkettenrad (9, 10) drehbar gelagert ist, welches mittels einer
ersten Kette (11) mit einem weiteren Doppelkettenrad (12, 18) in Verbindung steht, das auf dem Mast (13)
an der Änlenkstelle der ersten Zugstange (8) drehbar angeordnet und mittels einer zweiten Kette (17) mit
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einem fünften, gleichachsig mit der eraien liolle
(15) gelagerten und mit ihr fest verbundenen kettenrad (16) gekoppelt ist, wobei das erste Doppelkettenrad
(9, 10) mittels einer dritten Kette (28) mit einem an der Säule (1) drehbar gelagerten sechsten
Kettenrad (29) verbunden ist und die dritte iLette
(28) mittels eines Verbindungsstückes (27) mit dem Kreuzkopf (2) fest verbunden ist.
3. Einrichtung nach .ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Zugstange
(14) eine dritte Zugstange (23) angeschlossen ist, deren Ende in einer Kulisse (24*) verschiebbar gelagert
ist, die am oberen Ende einer am Kreuzkopf (2) angelenkten vierten Zugstange (24) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten
Zugstange (14) und der Säule (1) eine erste Feder
(38) und zwischen der Säule (1) und der ersten Zug- w
stange (8) eine zweite Eeder (26) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ
e i c h ne t , daß der Kreuzkopf (2) mittels einer xleuelstange (3) mit einer, eine Kupplung(6) aufweisenden
Treibscheibe (5) verbunden ist.
1 09884/0193
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS482870 | 1970-07-09 | ||
CS482870 | 1970-07-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132901A1 true DE2132901A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2132901C DE2132901C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |