DE2132773A1 - Ausladevorrichtung fuer einen beweglichen Behaelter - Google Patents

Ausladevorrichtung fuer einen beweglichen Behaelter

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DE2132773A1
DE2132773A1 DE19712132773 DE2132773A DE2132773A1 DE 2132773 A1 DE2132773 A1 DE 2132773A1 DE 19712132773 DE19712132773 DE 19712132773 DE 2132773 A DE2132773 A DE 2132773A DE 2132773 A1 DE2132773 A1 DE 2132773A1
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Administratie- En Automatiseringscentrum Vulcaan B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/24Sorting according to weight using moving weighing mechanisms, e.g. moving along a circular path

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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

AngelderLn: Firma Apparatenbouw Moba N.V.
Titel:
Ausladevorrichtung für einen beweglichen Behälter
Beschreibung
DK· ErfLncüuru'i betrifft eine Vorrichtung zum Ausladen eines Behältern, versehen mit einer Führung zum entlang einer festen Bahn ?ührf-n das Behälters und einem Auslade anschlag zum Ausladenla.vijtiii dea Behälters, welcher Behälter mit einer Aueladeklinke ve.rauhen l3t und iswel Lagen einnehmen kann, nämlich eine ernte Lage, die Peathaitelage, in der der Behälter einen Gregenutand enthalten kann, und eine zweite Lage, die Auslade-1. i^fi, in 'ler der Behälter einen sich darin befindenden G-egenntfm-1 Fnelgibt, welcher Behälter wenigstens ein bewegliphes (U&m hat, das beim Übergang der Festhaltelage in die Aualade-Latf«; eine Bewegung entlang einer Yorherbestiramten Bewegungsbßhn ausführt.
Solche Vorrichtungen mit einem selbstaualadenden Behälter, der •'UioK/lt, nachdem oine Ausladeklinke des Behälters gegen einen Aunladeansehlag gestoßen 1st, sind verhältnismäßig allgemein bekannt. Ea hat sich gezeigt, daü bei solchen Behältern, wenn
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sie benutzt werden, um Gegenstände an einer bestimmten Stelle auszuladen, manchmal Störungen auftreten. Dies äußert sich z.B. dadurch, daß sich herausstellt, daß ein Gegenstand nicht an der richtigen Stelle ausgeladen worden ist, was dazu führen kann, daß er nicht in der richtigen Weise in eine Verpackung kommt oder aber daß er beschädigt wird oder zerbricht, was namentlich bei Eiern aber z.B. auch bei empfindlichem Obst der Fall.sein kann.
Nähere Untersuchungen haben an3 Licht gebracht, da'? diese Störungen in nicht unbedeutendem Ausmaße auftreten in dem Augenblick, in dem die Maschine eine Greschwindigkeitsvariation erfährt, insbesondere nach einem Stillstand wieder anläuft oder aber aua voller Bewegung stillgesetzt wird.
Die Erfindung schafft eine einfache Lösung, mit der einem Aueladen von Gegenständen an einer unrichtigen Stelle, insbe- w sondere wenn die Geschwindigkeit des Behälters geändert wird,' in einem sehr»starken Ausmaße begegnet wird. Hierzu sieht die Erfindung die Anwesenheit eines Stoßorganes vor, das eich in der Bewegungsbahn dos beweglichen Organa des Behälters befindet, wann der Behälter steh an derjenigen Stelle entlang der Führung befindet, an welcher der Ausla<S#anschlag mit der Aualadeklinke des Behälters, um das Ausladen des Behälters «u veranlassen, zusammenarbeitet.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß, wenn eine Ausladeklinke des
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Behälters mit dem Ausladeanschlag in dem Augenblick, in dem die Maschine stillgesetzt wird, zusammengearbeitet hat, während der weiteren Zeit, die für die Ausladebewegung verwendet wird, der Behälter sich weniger als normal bewegt, so daß der Gegenstand nicht mehr die richtige Ausladestelle erreichen kann. Obendrein spielt hierbei eine Rolle, daß der Gegenstand, wenn er den Behälter verläßt, nahezu immer einen kleinen Fallabstand überwinden muß, wobei er auch eine horizontale Bewegimgskomponente hat. Wenn diese horizontale Bewegungskomponente nun sehr gering ist, weil die Maschine schon dabei war anzuhalten, oder sogar Null ist, wenn die Maschine bereits gehalten hat, findet auch hierdurch eine Abweichung statt in bezug auf die Stelle, an der der Gegenstand hinterlegt werden sollte.
In einigen Fällen ist ee nicht nötig, daß "bei der normalen Tätigkeit der Maschine, also wenn die Behälter sich mit normaler Geschwindigkeit entlang der Führung bewegen, das bewegliehe Organ mit dem Stoßorgan in Berührung kommt. Dann findet Berührung mit dem Stoßorgan nur statt bei einer niedrigen Maschinengeschwindigkeit. Der Vorteil hiervon ist, daß, wenn die Maschine normal läuft, weniger Verschleiß und eine stoßfreiere Wirkung erhalten werden. Die obengenannten Ziele werden gemäß einer näheren Ausarbeitung der Erfindung dadurch erreicht, daß Antriebsmittel zum Bewegen des Behälterc entlang der Bahn anwesend Rind,'welche dazu eingerichtet sind, den Behälter mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu bewegen; daß der Behälter
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mit Federmitteln, um das genannte bewegliche Organ beim Übergang der Festhaltelage in die Ausladelage zu bewegen, versehen ist, wobei die Federmittel derart dimensioniert und Platz und Länge des Stoßorgans derart gev/ählt sind, daß das bewegliche Organ nahe am Stoßorgan hin bewegt, ohne dies su berühren, wenn der Behälter bei Bewegung mit der genannten bestimmten Geschwindigkeit entlang der Führung bewegt wird.
^ Eine Ausführungsform, mit der in der Praxis auch während län w ·
gerer Zeit eine Wirkung ohne Fehler erhalten wird, besteht darin, daß die Bewegungsrichtung dos Organe beim Übergang von der Festhaltelage in die Ausladelage entgegengesetzt ist zur Bewegungsrichtung des Behälters entlang 3er Führung und daß das Stoßorgan schwenkbar aufgestsllt ist, derart, daß es rom beweglichen Organ, wenn dies in der Lage ist, in der der Behälter in der Festhaltelage ist, weggeschwenkt werden kann, wobei das Stoßorgan unter Vorspannung steht, um nach der Wegschwenkung wieder die Lage in der Bewegungsbahn des beweglichen Organs einzunehmen, wenn der Behälter sich von der Pesthaltelage in die Ausladelage bewegt. Dies gibt su gleicher Zeit den Vorteil, daß, wenn die Maschine eich langsam bewegt, nachdem das Stoßorgan das bewegliche Organ gehemmt hat, das Öffnen des Behälters auch allmählich stattfindet.
Weil bei Anwendung der Erfindung der horizontale Abstand, den der Gegenstand bei seiner vertikalen Bewegung, nachdem ea freigegeben ist, überwindet, abhängig bleibt von der Bewe-
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-■_Hin>jiJ#tiaehwIn<iJ.gkiiLi; den Behälters, ist es vorteilhaft, die PalÜKJht· der (Offenstände aus dem Behälter so weit als möglLch zu beschränken. Die» kann Ln ans Ich bekannter Weioe dadurch ur/'ieht vvord >n, dai3 der Behälter freigemacht wird von einer Füh.'uru: und π-non oben go.:;.thwenkt v/ird. Eine besonders einfa- ein· Au:;füh run^nforrc der Erfindung besteht darin, daß das bev/ej',1 Loht' Organ ;nit Folgern!tteln versehen Lot, welche in der ?'m: th il t^.'la·^.' dea Behälters mit der Führung in Berührung .sind, Hier dient dann dao bfwegl l'che Organ gloichseitig als da5i ziierst für lie Führung ties Behälters e'ntlang der t', und opäfcer" für die Unterbrechung des Kontaktes zwischen >K>r Führung und dem Behälter dient.
Man hat ber«Ltü darauf hingowieaen, daß der horizontale Ab-Htand, welchen der Ciegoniitand während der Bewegung nach dem Frei.Lausen Leistet, abhängig ist von der G-eachwLndigkeit des Behältern. Theoretisch entotehen hieraus doch noch Abweichungf;n In bezug auf die StuLle, an welcher der Gegenatand hLnterlf'gt wird, abhängig von der Geschwindigkeit des Behältern. Tn der Praxis hat aiuh Jodooh hi^rauageetellt, daß diese Abweichungen äußerst geringfügige aind. Der Grund iot, daß bei normaler Bewegungogeschwindigkelt des Behälters und wenn dabf-i lan Utoiiorgan nicht In Berührung mit dein beweglichen Or- #an kcjnirat, dir· Geschwindigkeit, mit der der Behälter öffnet, größer iut, als w*inn bei erniedrigter Geschwindigkeit des Behiji tf;ra zuerst dio Bewegung d<jä bnwe/;llcheri Organn gehemmt wird und ycrTul^l Loh widder in Zug kommen .'nuß. Dieser Effekt
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kompensiert in beträchtlichem Ausmaß den Unterschied im horizontalen Abstand während des freien Falles und bildet auch eine Erklärung, warum mit der Erfindung solche gute Resultate erhalten werden. .
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert anhand der Zeichnung, in der zeigt
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.la eine Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Führung und das Stoßorgan und
Fig. 3 eine Oberansicht} wobei der Behälter in zwei verschiedenen lagen zur Erläuterung der Wirkung der Erfindung dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Träger bezeichnet, auf dem bei 2 ein Waagearm 3 angeordnet ist, welcher mittels einer Drehachse 5 einen im allgemeinen mit 4 bezeichneten Behälter trägt. Der Träger 1 kann sich senkrecht zur Ebene der Zeichnung der Fig. 1 bewegen mittels eines angetriebenen Organo 7, wie z.B. ein Kabel, oder eine Kette, und läuft in Führungen 6, eventuell unter Zwischen«teilung nichtdargeatellter Rollen zur Erniedrigung der Reibung.
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Mittels einer Kuppelstange 9» welche bei 10 ebenfalls gelenkig am Behälter angeordnet ist, wird eine Parallelogranimkonstruktion erreicht, mit der der Behälter 4 am Träger 1 angeordnet ist. Mittels einer Führungsrolle 13 ist der Behälter in Berührung mit einer Führung 33· Weiterhin ist ortsfest ein Ausladeanschlag 34 angeordnet, welcher sich in der Bahn einer mit dem Behälter verbundenen Ausladeklinke 17 befindet. Die Rolle Ί3 ist auf einer Achse 14 angeordnet, welche in einem Block 12 befestigt ist, der fest auf einer vertikalen Welle 11 befestigt ist. Am Block 12 ist ein Haken 15 angeordnet, welcher in Eingriff ist mit dem Haken 16 der Ausladeklinke 17, welche um eine Achse 18 drehen kann, welche feat am Behälter angeordnet ist. An ihrer unteren Seite ist die Welle 11 mittels einer nichtdargesteilten Konstruktion mit einem Dreharm 26, der fest mit einem Greiferfinger 30 verbunden ist, gekuppelt. Weiterhin trägt der Greifer zwei feste Pinger 31 und 32. Mit dem Arm 26 arbeiten niehtdargestellte Federmittel zusammen in der Richtung, in welcher der Finger 30 von den Fingern 31 und 32 . entfernt wird, und demzufolge der Greifer geöffnet wird.
Die bis jetzt "beschriebene Konstruktion gehört nicht zur Er findung. Zur Erläuterung der Erfindung folgt kur« eine Zusammenfassung der Wirkung. Wenn sich der Träger 1 senkrecht zur Ebene der Zeichnung der Fig. 1 bewegt, wird in einem gegebe nen Augenblick die Ausladeklinke 17 in Berührung mit dem Auslad eanschlag· 34 kommen. Dadurch schwenkt die Ausladeklinke 17 derart, daß die Haken 15 und 16 außerhalb des Eingriffes koo-
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men. Hierdurch schwingt der Block 12, zusammen mit dor Achse und via den Arm 26, den Finger 30, so daß der Greifer öffnen kann. Diese Bewegung findet unter dem Einfluß der nichtdargestellten Federmittel statt.
Erfindungsgemäß wird ein Stoßorgan 36 vorgesehen, das frei um einen festen Drehpunkt 37 schwenken kann und an der Führung befestigt ist. Dieses Stoßorgan besteht aus einem Block 38, fc der sich stützen kann auf die Führung 33 und eine Vorderplatte. 39s welche an ihrem linken Ende (siehe Fig. 2)° eine Stoßfläche 40 hat. Wenn sich eine Rolle 13 entlang der Hihrung 33 "beilegt, k©an sie einfach das Stoßorgan 36 etwas auf wippen, um die Kantelachse 37« laehäeia die Rolle 13 vorübergegangen ist, fällt das Stoßorgan wieder zurück. Bei der Bewegung der Rolle 13 entlang der Führung kommt jedoch die Ausladeklinke 17 in Berührung mit dem Ausladeanschlag 34, wodurch der Block 12 mit der Welle H und der Rolle 13 um die Achse der Welle 11 schwenkt. Wenn nun die Bewegungsgeschwindigkeit in der Rieh- · tung des Pfeiles 8 (Fig. 2) des Behälters gering ist, wird die Rolle 13 gegen die Stoßfläche 40 kommen, wodurch das öffnen des Behälters verzögert wird, bis der Behälter soweit in Fig. 2 nach links bewegt ist, daß sich die Rolle entlang der §toßfläche 40 bewegen kann. Letzteres ist an der linken Seite in Figo 3 angegeben, wo die erwähnten Teile des Greifers wieder gezeichnet sind, aber.ihrη Referenzen mit einem Tonzeichen versehen sind.
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Ss lat klar, daß es für eine Anwendung der Erfindung nicht erforderlich ist, daß sich das bewegliche Organ (hier die Rolle 13) bewegt in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen des Behälters. Es ist ebenfalls möglich, dieses bewegliche Organ sich in einer Richtung senkrecht zur Führung bewegen zu lassen und dann Stoßorgane, welche stillstehend entlang der Führung angeordnet sind, zu verwenden, welche Bewegung des Organs 13 vorbeugen, bis der Behälter die lage erreicht hat, in der er geöffnet werden darf, um den Gegenstand (niohtdargestellt) zwischen den Fingern 30, 31 und 32 weggleiten su lassen.
"D8.3 dargestellte Aueführungsbeisplel hat den wichtigen Torteil, daß unmittelbar, nachdem die Rolle 13 unter der Führung 33 weggeschwenkt iat, der Arm 3, auch durch das Freigeben des Gewichtes des Gegenstandes, nach oben schwenken kann, wodurch die Fallhöhe der Gegenstände in hohem Ausmaße beschränkt werden kann.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Γΐj Vorrichtung zum Ausladen einea Behälters, versehen nit einer "Führung zum entlang einer vorbestimmten Bahn Führen des Behälters und einem Ausladeanschlag zum Ausladenlassen des Behälters, welcher mit einer Ausladeklinlce versehen ist und zwei Lagen einnehmen kann, nämlich eine erste Lage, die Pesthaltelafe, in der der Behälter einen Gegenstand enthalten kann, und eine zweite Lage, die Ausladelage, in der der Behälter einen sich darin befindenden Gegenstand freigibt, wobei der Behälter wenigstens ein bewegliches Organ hat, aas beim Übergang der Festhai beläge in die Ausladelage eine Bewegung entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßorgan (39) anwesend ist, das sich in der Bewegungsbahn des beweglichen Organes (12) des Behälters (4) befindet, wenn der Behälter sich an derjenigen Stelle entlang der Führung befindet, wo der Ausladeanschlag (34) mit. der Ausladeklinke (16, 17) des Behälters zusammenarbeitet, um diesen ausladenzulassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (7} zum Bewegen des Behälters (4) entlang der Bahn (33) anwesend sind, welcne dazu eingerichtet sind, den Behälter mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu bewegen; daß der Behälter mit "Pederiiitteln versehen ist, um das genannte bewegliche Organ beim Übergang der Pesthal-
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    telage in äie Aunladela^e asu bev;egen, wobei die Federnittel derart dimensioniert und Platz und Länr.e des Stoßorganea (vr0 derart .rewählt sind, daß das bewegliche Ori-an (12) sich nahe an das Sto3organ (39) hin bewegt, ohne die3 zu berühren, wenn der Behälter bei Bewegung mit der genannten vorbestimmten Geschwindigkeit entlang der Führung bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des beweglichen Organs (12) beim Übergehen der -Festhaltelage in die Ausladelage entgegengesetzt ist zu der Bewegungsrichtung des Behälters (4) entlang der Führung (33) und daß das Stoi? organ schwenkbar aufgestellt ist derart, daß es vom beweglichen Organ, wenn dies in der Lage ist, in der der Behälter in der Festhaltelage ist, weggeBChwenkt werden kann, wobei das Stoßorgan (39) unter Vorspannung steht, um nach der Weggchwenkung wieder die lage in der Bewegungsbahn des beweglichen Organs einzunehmen, wenn sich der Behälter, von der Festhaltelage in die Ausladelage bewegt.
    4· Yorriohtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß bewegliche Organ' (12) mit Folgemitteln (13) versehen ißt, weiche in fler Peethaltela- ge de3 Beh'ilters in Berührung mit der Führung (33) sind.
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DE2132773A 1970-08-12 1971-07-01 Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes mit einer selbstausladenden Trageinrichtung Expired DE2132773C3 (de)

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DE2132773B2 DE2132773B2 (de) 1979-04-26
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