DE1869383U - Vorrichtung zum messen und regeln der fuellmenge einer waehrend des laufens zu fuellenden schleudertrommel, insbesondere fuer eine zuckerzentrifuge. - Google Patents

Vorrichtung zum messen und regeln der fuellmenge einer waehrend des laufens zu fuellenden schleudertrommel, insbesondere fuer eine zuckerzentrifuge.

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DE1869383U
DE1869383U DEH43743U DEH0043743U DE1869383U DE 1869383 U DE1869383 U DE 1869383U DE H43743 U DEH43743 U DE H43743U DE H0043743 U DEH0043743 U DE H0043743U DE 1869383 U DE1869383 U DE 1869383U
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HINZ ELMASCH und APPBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

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  • Air Bags (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE * «»· · ^
DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUD. DÖRING
BRAUNSCHWEIG 22±1
H I Ei Z Elektromascliinen- und Apparate~b.au, Braunschweig, Frankfurter Straße 1a
"Vorrichtung zum Messen und Regeln der IPüllmenge einer während des Laufens zu füllenden Schleudertrommel, insbesondere für eine Zuckerzentrifuge"
Die leuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Messen und Regelm der Millmenge einer während des Laufens zu füllenden Schleuder— trommel, insbesondere für eine Zuckerzentrifuge, bei der ein mit seinem parallel zur Trommelach.se verlaufenden Teil auf der-Stirnwand der Trommel drehbar gelagertes Pühlglied einen Schalthebel zur Betätigung eines elektrischen Steuerschalters und zum Ein- und Ausschwenken einen Betätigungshebel aufweist, auf den eine Feder und ein gegen die Feder arbeitender hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder einwirken.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist vorgeschlagen worden. Sie zeichnet sich durch geringe Abmessungen, robusten Aufbau und eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Ver~ krustungen und Verklemmungen der Lagerstellen gegenüber den beim Betrieb in der Zuckerindustrie auftretenden Dämpfen auf·
Die vorgeschlagene Vorrichtung ist mit einem einfach wirkenden
Arbeitszylinder ausgerüstet, der das Fühlglied in seiner Ruhestellung hält» Dabei wirkt auf das lühlglied bzw. auf den am lühlglied befestigten Betätigungshebel eine leder ein· Wenn beim Betrieb der Zentrifuge das Kommando "lüllmasseschieber auf" gegeben wird, dann wird ein Magnetventil geöffnet und das im Arbeitszylinder eingeschlossene Druckmedium kann unter Einwirkung der leder entweichen. Dabei wird das lühlglied aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung überführt. Die Geschwindigkeit, mit der die Überführung erfolgt, ist mit Hilfe von Drosselorganen regelbar.
In der Zuckerindustrie werden Arbeitszylinder im allgemeinen mit Pressluft beaufschlagt. Druckluftanlagen zur Versorgung derartiger Arbeitszylinder arbeiten jedoch nicht völlig störungsfrei. Durch undichte Zuleitungen, Verbindungsstellen usw. kann es zu einem plötzlichen Ausfall der Druckluft kommen.
Wenn bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art die Druckluftzufuhr ausfällt, dann wird das lühlglied von der leder aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verschwenkt oder es kann aus der Arbeitsstellung nicht mehr in die Ruhestellung überführt werden. Das hat zur Folge, daß das untere Ende des Fühlgliedes, das in bekannter Weise abgewinkelt und mit einem Gleitstück ausgerüstet ist und das auf der Füllmasseschicht gleitet, sehr schnell und sehr rasch abgenutzt wird. Dadurch werden die
-/3
Messungen der Füllmenge ungenau· Das Fühlglied muß ausgewechselt werden.,
Der leuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Beschädigungen und der Terschleiß des Fühlgliedes beim Ausfall des Druckmediums bzw. der Zufuhr von Druckmedium zum Arbeitszylinder vermieden werden.
Zur lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich eine Vorrichtung der eingangs genannten Art neuerungsgemaß dadurch, daß der Betätigungshebel frei drehbar auf dem Fühlglied gelagert und mit einer zur Aufnahme eines elektrischen Schalters dienenden Tragplatte fest verbunden ist, wogegen der Schalthebel drehsicher an dem Fühlglied angreift und unter der Wirkung einer an der Tragplatte angeordneten leder steht, die ihn in Berührung mit einem vom elektrischen Schalter entfernt angeordneten Anschlag auf der Tragplatte zu halten sucht, während die auf den Betätigungshebel gegen das hydraulische Arbeitsglied wirkende Feder das Fühlglied über den Anschlag und den Schalthebel in die Ruhestellung zu schwenken sucht..
Bei der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind die lach— teile der' bekannten Vorrichtung vermieden, denn das Ausbleiben der Zufuhr des Druckmediums wirkt sich nach der sicheren Seite aus» Fällt nämlich die Zufuhr von Druckmedium aus, dann kann der/
—■ 4 ·*·
Betatigungszylinder das Fühlglied nicht in die Arbeitsstellung schwenken oder in der Arbeitsstellung halten, dadurch kann auch kein Kontakt des unteren abgewinkelten Endes des Fühlgliedes mit der füllmasseschicht auftreten oder über unkontrollierbare lange Zeiträume erhalten bleiben.,
TJm. die neue Vorrichtung einstellen zu können und verschieden großen Füllsehichtstärken anzupassen und an unterschiedliche Be-* schaffenheiten der Füllmassen anzugleichen* sieht die Heuerung weiterhin vor, daß der Schalthebel einstellbar am lühlglied und der elektrische Sehalter sowie der Anschlag einstellbar an der Tragplatte befestigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der neuartigen Vorrichtung ist in den Figuren dargestellt·
l?ig. 1: zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit in Ruhestellung befindlichem Fühlglied»
3?ig» 2 stellt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Mg. 1. dar.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß Jig. 1 in der Arbeitsstellung
Fig. 4 stellt die Vorrichtung in der Arbeitsstellung dar, wobei jedoch das Fühlglied von der Füllmasse mitgenommen und
der Schalthebel des Pühlgliedes die Beendigung des I1UlIvOrganges "bewirkt·
Die liguren zeigen eine Grundplatte 1» Auf der Grundplatte ist ein rohrförmiges lager 2 vorgesehen, dessen Mittellinie parallel zur Trommeldrehaeh.se verläuft. Die Grundplatte 1 ist einstellbar auf oder an der Stirnwand der Schleudertrommel oder des Trommel·=· mantels befestigt. In der Buchse 2 ist eine rohrförmige Hülse 3 frei drehbar gelagert. Zwischen der Buchse 2 und der Hülse 3 sind Dichtungen 4 vorgesehen, die ein Eindringen von Zuckerdämpfen usv$ verhindern* In der rohrförmigen Hülse 3 ist das Pühlglied 5 frei drehbar aufgenommen*
An der Buchse 3 ist eine Tragplatte 6 drehsicher befestigt» Die Tragplatte dient zur Aufnahme eines Mikroschalters 7. Sie ist außerdem mit einem Betätigungshebel 8 ausgerüstet. Am Betätigungshebel 8 greift die Kolbenstange 9 eines pneumatischen oder hydraulischen ArbeitsZylinders 10 an· Die Kolbenstange 9 ist vorzugsweise an ihren Enden mit Kugelköpfen ausgerüstet, die sieh in entsprechend ausgebildeten Pfannen im Kolben und im Betätigungshebel 8 abstützen» Gegen die Wirkung des hydraulischen Arbeitsgliedes 10 wird der Betätigungshebel 8 von einer leder 11 beaufschlagt. Durch die Wirkung der Feder 11 wird die Kolbenstange 9 stets fest in die zugehörigen Pfannen des Kolbens 12 bzw* des Betätigungshebels 8 gedrückt«,
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Zum Arbeitszylinder 10 führt eine Zuleitung 13, in welcher ein einstellbares Drosselorgan 14 vorgesehen ist, um die Bewegungs~ geschwindigkeit, mit welcher das fühlglied verschwenkt wird, zu beeinflussen.
Das in der rohrförmigen Hülse 3 aufgenommene und gelagerte lühlglied 5 ragt nach oben über die Tragplatte 6 hinaus<* An diesem oberen Ende des lühlgliedes 5 ist ein Schalthebel 15 drehsieher, jedoch einstellbar befestigt. Ein Ende, das Ende des Schalthebels wirkt mit dem Mikroschalter 7 zusammen. Es. trifft bei entsprechender Verschwenkung des lühlgliedes auf einen Betätigungsstift 17 des Mikroschalters, der mit einer dämpfenden Schutzkappe 18 ausgerüstet ist. Diese Schutzkappe kann aus Weichgummi oder dgl. gefertigt sein. Am gegenüberliegend den Ende des Schalthebels ist eine leder 19 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende an der Tragplatte 6 befestigt ist. Die leder sucht den Schalthebel 15 vom Mikroschalter 7 wegzuschwenken. Dieser Schwenkbewegung setzt ein Ansehlag 20 ein Ende. Durch die Wirkung der leder 19 liegt der Schalthebel in der Ruhestellung der Vorrichtung fest gegen den Anschlag 20 an.
Durch die Wirkung der Feder 19 wird der Schalthebel 15 fest gegen den Anschlag 20 gedrückt, wobei eine gewisse Anlagekraft in Abhängigkeit von der Spannung der feder 19 gegeben ist* Da das lühlglied 5 fest mit dem Schalthebel 15 verbunden ist, ist
auch das Fühlglied fest in dieser Lage gehalten, so lange keine Kräfte auf das Fühlglied einwirken, deren Größe die Größe der-Anlagekraft, die von der leder 19 bewirkt wird, übersteigen. Solange also keine äußeren Kräfte auf das Fühlglied einwirken, die diese Kraft überwinden, verhält sich der Schalthebel mit dem an ihm befestigten Fühlglied einerseits und der Befestitungshebel S, der ein Teil der Tragplatte 6 ist, als starre Einheit. Das bedeutet, daß sämtliche Schwenkbewegungen, die von der Feder 11 und von dem ihr entgegenwirkenden Arbeitszylinder 10 auf den Betätigungshebel übertragen werden, auch zu Schwenkbewegungen des Fühlgliedes führen*
Auf das Fühlglied 5 wirken in der Ruhestellung keine Kräfte ein. Somit kann das Fühlglied 5 durch Betätigung des Zylinders 10 auf der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Arbeitsstellung überführt werden. Wenn das Kommando "Füllmasseschieber auf" kommt, dann öffnet ein Magnetventil, das in den Fig.. nicht dargestellt ist, und gibt Druckmedium, den Weg zum Zylinder 10 frei. Der Kolben 12 bewegt siGli in den Figuren nach rechts und verdreht die Tragplatte 6 gegen den Uhrzeigersinn. Durch die starre Verbindung zwischen der Tragplatte und dem Fühlglied verschwenkt die Betätigung des Zylinders 10 auch das Fühlglied 5 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung, die in den Fig. 2, in den Fig· 3 und 4 dargestellt ist.
Die beim Kommando "Füllmasseschieber auf" in die Schleudertrom—
mel eintretende Füllmasse steigt an dem Siebmantel der Schleudertrommel empor und berührt, wenn sie eine bestimmte vorgegebene Schichtstärke erreicht hat das Fühlglied bzw. das abgewinkelte untere Ende des Fühlgliedes 5* Durch den Kontakt des Fühlgliedes mit der Füllmasse, die sich mit der Schleudertrommel in Umdrehung befindet, wird das untere Ende des Fühlgliedes in der· Bewegungsrichtung der Füllmasse mitgenommen, d. h. aus der in Fig. 3 dargestellten lage in die in Fig. 4 dargestellte Lage verschwenkt. Dabei bewegt sich der Schalthebel 15 gegen die Wirkung der Feder 19 im Uhrzeigersinn. Br hebt sich damit vom Anschlag 20 ab und kommt nach einem vorgegebenen Verdrehweg mit dea Betätigungsstift bzw* der Schutzkappe 18 des Mikroschalters 7 in. Berührung. Der Mikroschalter 7 ist mit einem Arbeitskontakt ausgerüstet und er gibt bei Berührung, d. h. bei der Betätigung dieses Kontaktes das Kommando "Füllmasseschieber zu". 33as Kommando "Füllmasseschieber zu" bewirkt aber nicht nur das; Sperren weiterer Zufuhr von Füllmasse, sondern zugleich auch die Unterbrechung der Zufuhr von Druckmedium zum Arbeitszylinder 10» Gleichzeitig \ilrd. aber durch Betätigung eines in den Fig. nicht dargestellten Magnetventiles ein Auslaß: für das im Zylinder 10 eingeschlossene Druckmedium geöffnet. Die Feder 11 bewirkt nun, daß das Druckmedium, das im Zylinder 10 eingeschlossen ist, wieder aus dem Zylinder herausgedrückt wird. Die Geschwindigkeit, mit der das Druckmedium aus dem Zylinder 10 entweichen kann, wird von dem Drosselorgan 14 bestimmt. Beim Entweichen des
*-. 9 —
Druckmediums aus dem Zylinder 10 bewegt sich der Kolben wieder in die in Fig* 1 dargestellte Ausgangsstellung. Dabei wird der Betätigungshebel 8 der Tragplatte 6 solange im Uhrzeigersinn, verschwenkt, bis der Anschlag 20 mit dem Schalthebel 15 in Berührung tritt und diesem einen festen Anschlag bietet·
Der Schalthebel 15 verbleibt im wesentlichen während dieser Schwenkbewegung zunächst in seiner in Fig. 4 dargestellten lage. Durch die Verschwenkung der Tragplatte wird aber die Feder 19» die ihn zurückzudrehen sucht, zunächst entspannt, so daß der Schalthebel 15 infolge der Einwirkung der Füllmasse, die mit dem unteren Ende des Fühlgliedes in Berührung steht, in Berührung mit dem Mikroschalter 7 bleibt. Ist im Verlauf der Schwenkbewegung der Tragplatte 6 der Punkt erreicht, in dem sich das Fühlglied von der !füllmasse löst, dann schwenkt die Feder 19 den Schalthebel 15 in Richtung auf den Anschlag 20 und die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung ist wieder erreicht.
Die beschriebene Ausgestaltung der Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie beim Ausbleiben der Zufuhr von Druckmedium, d. h. also bei Störungen in der Druckluftversorgung entweder unverzüglich in die Ruhestellung zurückkehrt oder erst gar nicht aus der1 Ruhe»- stellung in die Arbeitsstellung übergeht*
Damit sind zumindest Beschädigungen des Fühlgliedes infolge zu starken Verschleisses wegen einer unkontrolliert langen Kontakt—
-/10
~ 10 ~
dauer vermieden*
Durch den Einbau eines zweiten Mikrοschalters kann eine Quittierung der Arbeitsstellung erreicht bzw» ein Kommando zum. Schließen des Jüllmasseschiebers gegeben werden, wenn der Schieber nicht voll in. seiner Ruhestellung eingeschwenkt ist·
"/11

Claims (3)

RA.032 530-1B. 1-63 ~ 11. - Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Messen und Regeln der Füllmenge einer während des Laufens zu füllenden Schleudertrommel, insbesondere für eine Zuckerzentrifuge, bei der ein mit seinem parallel zur Trommelachse verlaufenden Teil in oder auf der Stirnwand der Trommel drehbar gelagertes Fühlglied einen Schalthebel zur Betätigung eines elektrischen Steuerschalters und zum Ein- un Ausschwenken einen Betätigungshebel aufweist, auf den eine Feder und ein gegen die Feder arbeitendes hydraulisches oder pneumatisches Arbeitsglied einwirken, dadurch ge— kennze iohnet f daß der Betätigungshebel (8) frei drehbar auf dem Fühlglied (5) gelagert und mit einer zur Aufnahme eines elektrischen Schalters (7) dienenden Tragplatte (6) fest verbunden ist, wogegen der Schalthebel (.15,16) drehsicher an dem Fühlglied angreift und unter der Wirkung einer an der Tragplatte angeordneten Feder (19) steht, die ihn in Berührung mit einem vom elektrischen Sehalter entfernt angeordneten Anschlag (20) auf der Tragplatte zu halten sucht, während die auf den Betätigungshebel gegen das hydraulische Arbeitsglied (9»10) wirkende Feder (11) das Fühlglied über den Anschlag und den Schalthebel in die Ruhestellung zu schwenken sucht..
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
~ 12 ~
zeichnet, daß der Schalthebel (15, 16) einstellbar am ]?ühlglied (5) und der elektrische Schalter (7) sowie dear Anschlag (20) einstellbar an der !Tragplatte (6) befestigt sind«,
3.Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arbeitsglied (9, 10) und dem Betätigungshebel (8) ein mit Kugelkopfen ausgerüsteter und in entsprechenden Pfannen eingreifender Lenker (9) vorgesehen ist.
DEH43743U 1963-01-16 1963-01-16 Vorrichtung zum messen und regeln der fuellmenge einer waehrend des laufens zu fuellenden schleudertrommel, insbesondere fuer eine zuckerzentrifuge. Expired DE1869383U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039910A1 (de) * 2009-09-03 2011-03-10 Kmpt Ag Vorrichtung zum Messen des Füllstandes und der Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes in einer Zentrifuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039910A1 (de) * 2009-09-03 2011-03-10 Kmpt Ag Vorrichtung zum Messen des Füllstandes und der Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes in einer Zentrifuge

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