DE102009039910A1 - Vorrichtung zum Messen des Füllstandes und der Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes in einer Zentrifuge - Google Patents
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- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
- B04B11/043—Load indication with or without control arrangements
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- Centrifugal Separators (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen des Füllstandes in einer Zentrifuge mit einer in der Zentrifugentrommel über einen Antrieb bewegbaren Fühlvorrichtung.
Um zuverlässig die Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes als auch die Füllstandshöhe in der Zentrifuge messen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass über die Füllvorrichtung die Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes gemessen wird und dass der Antrieb (39) mit der Füllvorrichtung (31) über ein lösbares Element verbunden ist, das gelöst wird, wenn ein vorgegebener mechanischer Widerstand auf die Füllvorrichtung (31) ausgeübt wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine einheitliche Vorrichtung zur Ermittllung beider Größen, sowohl des Füllstandes als auch der Oberflächenbeschaffenheit, verwendet, die Messung wird aber entkoppelt.
Um zuverlässig die Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes als auch die Füllstandshöhe in der Zentrifuge messen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass über die Füllvorrichtung die Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes gemessen wird und dass der Antrieb (39) mit der Füllvorrichtung (31) über ein lösbares Element verbunden ist, das gelöst wird, wenn ein vorgegebener mechanischer Widerstand auf die Füllvorrichtung (31) ausgeübt wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine einheitliche Vorrichtung zur Ermittllung beider Größen, sowohl des Füllstandes als auch der Oberflächenbeschaffenheit, verwendet, die Messung wird aber entkoppelt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen des Füllstandes der Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes in einer Zentrifuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 39 25 198 C2 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird eine Fühlvorrichtung in der Zentrifugentrommel zur Oberfläche des Füllgutes hin verschwenkt, der Schwingungszustand der Fühlvorrichtung, wird überwacht, und aus dem Schwingungszustand wird auf die Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes geschlossen. Dabei wird der Schwingungszustand beispielsweise aus einer Bewegungsmessung oder einer Winkelmessung ermittelt, wobei gleichzeitig die Füllstandshöhe erfasst werden kann. - Bei dem bekannten System ergibt sich das Problem, dass zur Messung des Schwingungszustandes eine endliche Messzeit benötigt wird, wodurch die Genauigkeit der Positionsmessung der Fühlvorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes beeinträchtigt wird, d. h. beide Größen nicht gleichzeitig mit ausreichender Genauigkeit gemessen werden können.
- Aus der
DE 44 28 127 A1 ist eine Vorrichtung zur Messung der Füllstandshöhe in einer Zentrifuge bekannt, wobei zwischen einer Fühlvorrichtung und dem Antrieb der Fühlvorrichtung eine Rutschkupplung vorgesehen ist, die sich selbstständig löst, wenn die Fühlvorrichtung die Oberfläche des Füllgutes erreicht hat, wobei das Lösen der Rutschkupplung als Signal zur Ermittlung der Füllstandshöhe verwendet wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung anzugeben, mit der zuverlässig die Oberflächenbeschaffenheiten des Füllgutes als auch die Füllstandhöhe ermittelt werden kann.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Patentanspruchs 1; die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine einheitliche Vorrichtung zur Ermittlung beider Größen, des Füllstandes als auch der Oberflächenbeschaffenheit, zu Verwenden, die Messungen aber zu entkoppeln. Dazu ist zwischen dem Antrieb der Fühlvorrichtung und der Fühlvorrichtung ein in eine Richtung formschlüssiges und in eine andere Richtung lösbares Element vorgesehen, das ausgelöst wird, wenn die Fühlvorrichtung die Oberfläche des Füllgutes erreicht. Durch das Auslösen des formschlüssigen Elementes kann einerseits die Füllstandshöhe zuverlässig ermittelt werden, andererseits über den Schwingungszustand der Fühlvorrichtung in einer endlichen Messdauer die Oberflächenbeschaffenheit ermittelt werden.
- Das formschlüssige Element kann beispielsweise als eine Stützhebelvorrichtung ausgeführt sein.
- Vorzugsweise wir die Kraft für die Zustellung der Fühlvorrichtung und für den Kontakt mit der Oberfläche des Füllgutes über die Gewichtskraft der Fühlvorrichtung erzeugt. Alternativ kann die Zustellung und die Herstellung des Kontaktes mit der Oberfläche des Füllgutes auch mit einer Federeinrichtung ausgeführt werden.
- Als alternative Variante ist zwischen dem Antrieb der Fühlvorrichtung und der Fühlvorrichtung ein kraftschlüssiges Element vorgesehen, das ausgelöst wird, wenn die Fühlvorrichtung die Oberfläche des Füllgutes erreicht.
- Das kraftschlüssige Element kann beispielsweise als Rastverbindung oder Magneteinrichtung ausgebildet sein.
- Auch hier wird die Gewichtskraft der Fühlvorrichtung oder eine Federeinrichtung vorgesehen, die nach dem Auslösen des kraftschlüssigen Elementes die Fühlvorrichtung in Kontakt mit der Oberfläche des Füllgutes hält.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fühlvorrichtung an einer Schwenkwelle angeordnet, die über das formschlüssige oder das kraftschlüssige Element mit einer Antriebswelle verbunden ist.
- Dabei können die Antriebswelle und die Schwenkwelle zusätzlich über eine Federeinrichtung miteinander verbunden sein.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen
-
1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und -
2 eine Seitenschnittdarstellung der formschlüssigen Ausführung entsprechend der Linie A-A und der Linie B-B der1 . -
3 eine Seitenschnittdarstellung der kraftschlüssigen Ausführung entsprechend der Linie A-A der1 . - Gemäß
1 umfasst eine Zentrifugentrommel1 in an sich bekannter Weise ein Drainagegewebe2 und Filtermittel3 , auf denen sich ein Filterkuchen4 , dessen Oberfläche mit5 bezeichnet ist, aufbaut. Oberhalb des Filterkuchens4 ist eine zu trennende Suspension/Flüssigkeit6 dargestellt, deren Oberfläche mit7 bezeichnet ist. - Die Zentrifugentrommel
1 ist in einem Gehäuse10 aufgenommen, an dem ein Füllstandsmesssystem20 mittels eines Flansches21 angebracht ist. - In einem Gehäuse
22 des Füllstandsmesssystems ist auf einer Welle32 eine Fühlvorrichtung31 in Form eines Schwenkarms und einer Kufe befestigt. Durch Schwenkung der Welle32 kann die Kufe der Fühlvorrichtung31 in Kontakt mit der Oberfläche7 innerhalb der Zentrifugentrommel gebracht werden. - Die Schwenkwelle
32 ist über Lager33 in einer hohlen Antriebswelle37 gelagert, die ihrerseits über Lager36 am Gehäuse22 gelagert ist. Die Antriebswelle37 wird über einen Hebel38 von einem Schwenkantrieb angetrieben. Die momentane Winkelposition der Schwenkwelle32 wird über ein Winkelmesssystem34 , das mit einem Anschlagwinkel35 zur Winkelmessung zusammenwirkt, angezeigt. - Wie aus
2 ersichtlich wird, ist die Schwenkwelle32 mit der Antriebswelle37 über ein in einer Richtung formschlüssiges Element40 verbunden. Das Formschlüssige Element besteht aus einem an der Antriebswelle angeordneten Hebel/Anschlag42 und einem damit zusammenwirkenden an der Schwenkwelle angeordneten Hebel/Anschlag41 . Der formschlüssige Zustand wir über einen Sensor44 mit einem Halter45 erfasst. - Zur Messung der Füllstandshöhe wird die Antriebswelle in Richtung des in
2 dargestellten Pfeils M (Uhrzeigerrichtung) verschwenkt, bis die Kufe der Fühlvorrichtung31 die Oberfläche7 des Füllgutes in der Zentrifugentrommel1 erreicht. Das Formschlüssige Element trägt die Gewichtskraft der Fühlvorrichtung31 , bis durch das Schwenken der Antriebswelle die Kufe die Oberfläche7 des Füllgutes berührt. Dabei wird eine Gegenkraft auf die Kufe ausgeübt, die die Gewichtskraft der Fühlvorrichtung übersteigt und sich dadurch die Hebel des formschlüssigen Elementes voneinander lösen. Das Lösen dieser Verbindung wir über den Sensor44 erfasst und ist ein Indikator für das Erreichen der Oberfläche7 des Füllgutes und damit für den Füllstand in der Trommel; die entsprechende Winkelposition der Schwenkwelle wird durch das Winkelmesssystem34 ermittelt. - Alternativ können die Antriebswelle und die Schwenkwelle über eine Feder
61 3 verbunden sein, die einerseits über eine Halterung63 an der Schwenkwelle32 befestigt ist, andererseits über eine Halterung62 an der Antriebswelle37 . - Nach dem Lösen der Verbindung führt ein weiteres Verschwenken der Antriebswelle nicht unmittelbar zu einer Verschwenkung der Fühlvorrichtung
31 . Die Aufpresskraft der Fühlvorrichtung in Richtung auf die Oberfläche7 wird entweder durch die Gewichtskraft der Fühlvorrichtung oder durch die Kraft der Feder61 , die ihrerseits die Schwenkwelle32 vorspannt, erzeugt. - In
3 ist eine andere Ausführung mit einem kraftschlüssigen Element50 für die Erzeugung der Zustellbewegung dargestellt. Die Schwenkwelle32 ist mit der Antriebswelle37 über ein Magnetsystem verbunden, wobei an der Antriebswelle auf einem Halter52 ein Teil des Magnetsystems51 angebracht ist, das mit dem anderen Teil des Magnetsystems51 , das an dem Halter53 mit der auf der Schwenkwelle verbunden ist, zusammenwirkt. - Des Weiteren sind die Antriebswelle und die Schwenkwelle über eine Feder
61 verbunden, die einerseits über eine Halterung63 an der Schwenkwelle32 befestigt ist, andererseits über eine Halterung62 an der Antriebswelle37 . - Zur Messung der Füllstandshöhe wird die Antriebswelle in Richtung des in
2 dargestellten Falls (Uhrzeigerrichtung) verschwenkt, bis die Kufe der Fühlvorrichtung die Oberfläche7 des Füllgutes in der Zentrifugentrommel1 erreicht. Dabei wird eine Gegenkraft auf die Kufe ausgeübt, die die Haltekraft der Magnete51 ,53 übersteigt und sie voneinander löst. Das Lösen dieser Magnetverbindung wir über den Sensor44 erfasst und ist ein Indikator für das Erreichen der Oberfläche7 des Füllgutes und damit für den Füllstand in der Trommel; die entsprechende Winkelposition der Schenkachse wird durch das Winkelmesssystem34 ermittelt. - Nach dem Lösen der Magnetverbindung führt ein weiteres Verschwenken der Antriebswelle nicht unmittelbar zu einer Verschwenkung der Fühlvorrichtung
31 sondern lediglich zu einer Belastung der Feder61 , die ihrerseits die Schwenkwelle32 vorspannt und damit die Fühlvorrichtung in Richtung auf die Oberfläche7 mit der definierten Federkraft vorspannt. - Die Fühlvorrichtung ist mit einer geeigneten Einrichtung (nicht dargestellt) zur Ermittlung des Schwingungszustandes der Fühlvorrichtung
31 versehen, die den Schwingungszustand der Fühlvorrichtung Kufe ermittelt und damit Rückschlüsse auf die Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes in der Zentrifugentrommel1 ermöglicht. Die Einrichtung zur Ermittlung des Schwingungszustandes kann direkt mit der Fühlvorrichtung oder der Schwenkwelle verbunden sein oder aber indirekt über die Antriebswelle, das Gehäuse des Füllstandsmesssystem oder das Gehäuse/Türe der Zentrifuge. Erfindungsgemäß können somit die Messvorgänge für die Füllstandshöhe und die Oberflächenbeschaffenheit getrennt werden, und beide Messungen können mit der erforderlichen Genauigkeit durchgeführt werden. - Dies ist auch möglich, wenn die Fühlvorrichtung beim Befüllen der Zentrifugentrommel fest positioniert wird und durch den ansteigenden Füllstand ausgelöst wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zentrifugentrommel, hier Filtertrommel
- 2
- Drainagegewebe
- 3
- Filtermittel
- 4
- Filterkuchen
- 5
- Filterkuchenoberfläche
- 6
- Suspension/Flüssigkeit
- 7
- Innenoberfläche der Zentrifuge, Flüssigkeitsoberfläche
- 10
- Gehäuse/Türe Zentrifuge
- 20
- Gehäuse Füllstandsmesssystem
- 21
- Flansch Füllstandsmesssystem
- 22
- Gehäuse
- 31
- Füllvorrichtung, Schwenkarm und Kufe des Füllstandsmesssystems
- 32
- Welle/Schwenkachse
- 33
- Lager Schwenkachse
- 34
- Winkelmesssystem Schwenkwelle
- 35
- Anschlagswinkel Winkelmesssystem
- 36
- Lagerung Antriebswelle
- 37
- Antriebswelle
- 38
- Hebel zu Schwenkantrieb
- 39
- Schwenkantrieb
- 40
- Stützhebelvorrichtung (in eine Richtung formschlüssige Kopplung der Drehbewegung)
- 41
- Hebel/Anschlag auf Antriebswelle
- 42
- Hebel/Anschlag auf Schwenkwelle
- 43
- Halter MagneteHebel/Anschlag auf SchwenkachseSchwenwelle
- 44
- Sensor
- 45
- Halter für Sensor
- 50
- Raste (kraftschlüssige Kopplung der Drehbewegung)
- 51
- Magnete
- 52
- Halter Magnete auf Antriebswelle
- 53
- Halter Magnete auf Schwenkwelle
- 60
- Federsystem
- 61
- Zugfeder
- 62
- Halter für Feder auf Antriebswelle
- 63
- Halter für Feder auf Schwenkwelle
- M
- Schwenkrichtung der Füllvorrichtung
- U
- Rotationsrichtung der Zentrifugentrommel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3925198 C2 [0002]
- DE 4428127 A1 [0004]
Claims (14)
- Vorrichtung zum Messen des Füllstandes in einer Zentrifuge mit einer in der Zentrifugentrommel über einen Antrieb (
39 ) bewegbaren Fühlvorrichtung (31 ) zur Ermittlung der Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes in der Zentrifugentrommel (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39 ) mit der Fühlvorrichtung (31 ) über ein lösbares Element verbunden ist, das gelöst wird, wenn ein vorgegebener mechanischer Widerstand auf die Fühlvorrichtung (31 ) ausgeübt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Element ein formschlüssiges Element ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Element ein in einer Richtung formschlüssiges und in einer anderen Richtung lösbares Element ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Element eine in eine Richtung kraftschlüssiges Element ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das kraftschlüssige Element eine mechanische Rastverbindung oder eine Magneteinrichtung aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zustellkraft der Fühlvorrichtung durch die Gewichtskraft der Fühlvorrichtung (
31 ) erbracht wird. - Vorrichtung nach eine der Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Federvorrichtung (
51 ) zum Vorspannen der Fühlvorrichtung (31 ) in Richtung auf den Mantel der Zentrifugentrommel (1 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung (
34 ) zur Erfassung des Schwenkzustandes der Fühlvorrichtung (31 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Fühlvorrichtung (
31 ) an einer Schwenkwelle (32 ) angeordnet ist, die über das kraftschlüssige Element (53 ,54 ) mit einer Antriebswelle (32 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Fühlvorrichtung (
31 ) an einer Schwenkwelle (32 ) angeordnet ist, die über das formschlüssiges Element (42 ,42 ) mit einer Antriebswelle (32 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
37 ) und die Schwenkwelle (32 ) über eine Federeinrichtung (61 bis63 ) miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung (
44 ) zum Erfassen der Grundposition/Lage der Fühlvorrichtung (31 ) an dem lösbaren formschlüssigen (41 ,42 ) bzw. kraftschlüssigen Elementes (41 ,43 ). - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine geeigneten Einrichtung zur Ermittlung des Schwingungszustandes der Fühlvorrichtung
31 . - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Ermittlung des Schwingungszustandes direkt mit der Fühlvorrichtung oder der Schwenkwelle verbunden ist oder indirekt über die Antriebswelle, das Gehäuse des Füllstandsmesssystem oder das Gehäuse/Türe der Zentrifuge.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009039910A1 true DE102009039910A1 (de) | 2011-03-10 |
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ID=43536050
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DE102009039910A Withdrawn DE102009039910A1 (de) | 2009-09-03 | 2009-09-03 | Vorrichtung zum Messen des Füllstandes und der Oberflächenbeschaffenheit des Füllgutes in einer Zentrifuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009039910A1 (de) |
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-
2009
- 2009-09-03 DE DE102009039910A patent/DE102009039910A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
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