DE102007045907A1 - Verfahren zur Bestimmung zumindest einer kinematischen Größe zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugniveausensoreinrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung zumindest einer kinematischen Größe zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugniveausensoreinrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung zumindest einer kinematischen Größe zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs, wobei mittels einer Fahzeugniveausensoreinrichtung (1) ein Drehwinkel phi zwischen dem Karosserieaufbau und dem zumindest einen Rad kontinuierlich gemessen wird und daraus durch Differentialbildung zumindest eine weitere kinematische Größe zwischen dem Karosserieaufbau und dem Rad des Kraftfahrzeugs bestimmt wird und als Ausgangssignal zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Fahzeugniveausensoreinrichtung (1), die zur Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung zumindest einer kinematischen Größe zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs. Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrzeugniveausensoreinrichtung, die zur Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignet ist.
  • Aktive Federungs- und Dämpfungssysteme eines Kraftfahrzeugs benötigen für ihren Betrieb Höhenstandsinformationen, welche von einer Fahrzeugniveausensoreinrichtung zur Verfügung gestellt werden können, und darüber hinaus zusätzliche Informationen über die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Karosserieaufbau und den Rädern des Kraftfahrzeugs.
  • Üblicherweise wird die Relativgeschwindigkeit zwischen der Karosserie und den Rädern des Kraftfahrzeugs mit Hilfe von Radbeschleunigungssensoren, die den einzelnen Rädern zugeordnet sind, erfasst und von einer elektronischen Auswerte- und Steuereinheit ausgewertet. Zu diesem Zweck ist pro Rad des Kraftfahrzeugs jeweils zumindest ein Radbeschleunigungssensor erforderlich.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 103 33 997 A1 offenbart beispielhaft eine Sensoranordnung für ein Landfahrzeug mit einer Karosserie und zumindest einem Rad, wobei die Sensoranordnung eine Niveausensoreinrichtung zum Messen der Relativlage des zumindest einen Rades gegenüber der Karosserie aufweist und wobei die Niveausensoreinrichtung elektronische Bauteile aufweist, die in einem Gehäuse untergebracht sind. Im Gehäuse der Niveausensoreinrichtung ist ferner zumindest ein Beschleunigungssensor angeordnet. Der konstruktive Aufbau der aus der vorstehend genannten Druckschrift bekannten Sensoranordnung ist damit vergleichsweise aufwändig und darüber hinaus in der Herstellung auch kostenintensiv.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bestimmung zumindest einer kinematischen Größe zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs sowie eine Fahrzeugniveausensoreinrichtung, welche zur Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignet ist, zur Verfügung zu stellen, die einfacher und damit kostengünstiger ausgeführt sind und zusätzliche Beschleunigungssensoren an den Achsen des Kraftfahrzeugs vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 6 gelöst. Hinsichtlich der Fahrzeugniveausensoreinrichtung wird die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch eine Fahrzeugniveausensoreinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und durch eine Fahrzeugniveausensoreinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zeichnet sich gemäß Anspruch 1 dadurch aus, dass mittels einer Fahrzeugniveausensoreinrichtung ein Drehwinkel φ zwischen dem Karosserieaufbau und dem zumindest einen Rad kontinuierlich gemessen wird und daraus durch Differentialbildung zumindest eine weitere kinematische Größe zwischen dem Karosserieaufbau und dem Rad des Kraftfahrzeugs bestimmt wird und als Ausgangssignal zur Verfügung gestellt wird. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Beschleunigungssensoren an den Achsen des Kraftfahrzeugs, die bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erforderlich sind, nunmehr entfallen können. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können kinematische Größen zwischen dem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad des Kraftfahrzeugs aus Messwerten der Fahrzeugniveausensoreinrichtung bestimmt wer den. Rotatorische und/oder translatorische kinematische Größen werden dabei durch zeitliche Differenzierungen der gemessen Werte des Drehwinkels φ abgeleitet. Durch diese Differentialbildung aus den gemessenen Werten des Drehwinkels φ können die kinematischen Größen bestimmt werden und als Ausgangssignale einer nachgeschalteten elektronischen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus kann mittels der Fahrzeugniveausensoreinrichtung die Relativlage des zumindest einen Rades gegenüber dem Karosserieaufbau bestimmt werden und der elektronischen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt werden. Durch die Erfassung zusätzlicher kinematischer Größen des Karosserieaufbaus relativ zum Rad mit Hilfe der Fahrzeugniveausensoreinrichtung kann die nachgeschaltete Signalverarbeitung in der elektronischen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs wesentlich vereinfacht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass aus der zeitlichen Änderung des Drehwinkels φ eine Winkelgeschwindigkeit φ . (φ . = dt ) bestimmt wird. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht ferner die Möglichkeit, dass aus der zeitlichen Änderung der Winkelgeschwindigkeit φ . eine Winkelbeschleunigung
    Figure 00030001
    bestimmt wird.
  • Es kann in einer bevorzugten Ausführungsform darüber hinaus auch vorgesehen sein, dass aus der zeitlichen Änderung des Drehwinkels φ eine Bahngeschwindigkeit eines Schwenkarms der Fahrzeugniveausensoreinrichtung bestimmt wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht ferner die Möglichkeit, dass aus der zeitlichen Änderung der Winkelgeschwindigkeit φ . eine Bahnbeschleunigung eines Schwenkarms der Fahrzeugniveausensoreinrichtung bestimmt wird.
  • Gemäß Anspruch 6 zeichnet sich ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren dadurch aus, dass mittels einer Fahrzeugniveausensoreinrichtung eine Verfahrwegstrecke zwischen dem Karosserieaufbau und dem zumindest einen Rad kontinuierlich gemessen wird und daraus durch Differentialbildung zumindest eine weitere kinematische Größe zwischen dem Karosserieaufbau und dem Rad des Kraftfahrzeugs bestimmt wird und als Ausgangssignal zur Verfügung gestellt wird. Ein Vorteil dieses weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ebenfalls darin, dass auf zusätzliche Beschleunigungssensoren an den einzelnen Rädern des Kraftfahrzeugs, die bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erforderlich sind, verzichtet werden kann. Die zumindest eine kinematische Größe wird dabei durch zeitliche Differenzierungen der Messwerte der Verfahrwegstrecke abgeleitet. Darüber hinaus kann mittels der Fahrzeugniveausensoreinrichtung auch die Relativlage des zumindest einen Rades gegenüber dem Karosserieaufbau bestimmt werden und der elektronischen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann aus der zeitlichen Änderung der Verfahrwegstrecke eine Relativgeschwindigkeit zwischen dem Rad und dem Karosserieaufbau bestimmt werden. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass aus der zeitlichen Änderung der Relativgeschwindigkeit eine Relativbeschleunigung zwischen dem Rad und dem Karosserieaufbau bestimmt wird.
  • Eine Fahrzeugniveausensoreinrichtung, die zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 geeignet ist, zeichnet sich gemäß Anspruch 9 dadurch aus, dass die Fahrzeugniveausensoreinrichtung als Drehwinkelsensor ausgeführt ist, der zur kontinuierlichen Erfassung eines Drehwinkels φ zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs geeignet ist, und zumindest ein Auswertemittel aufweist, das zur Berechnung zumindest einer weiteren kinematischen Größe aus dem kontinuierlich gemessenen Drehwinkel geeignet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Fahrzeugniveausensoreinrichtung können aus dem kontinuierlich gemessenen Drehwinkel durch Differentialbildung insbesondere die Winkelgeschwindigkeit φ . (φ . = dt ) und/oder die Winkelbeschleunigung
    Figure 00040001
    bestimmt werden und zum Beispiel einer elektronischen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt werden. Ferner kann mittels der erfindungsgemäßen Fahrzeugniveausensoreinrichtung gemäß Anspruch 9 auch die Relativlage des zumindest einen Rades ge genüber dem Karosserieaufbau bestimmt werden und zum Beispiel einer elektronischen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Fahrzeugniveausensoreinrichtung zumindest einen Schwenkarm umfasst, der an einem Rad oder an einem schwenkbaren Teil einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs anbringbar ist. Wenn der Abstand zwischen der Drehachse des Schwenkarms und dem Anbindungspunkt des Schwenkarms am Rad beziehungsweise an der Radaufhängung des Kraftfahrzeugs die Größe r ist hat können/kann somit in besonders vorteilhafter Weise zusätzlich die Bahngeschwindigkeit (Umfangsgeschwindigkeit) v = r·φ . und/oder die Bahnbeschleunigung (Umfangsbeschleunigung) a = r·φ .. des Schwenkarms der Fahrzeugniveausensoreinrichtung bestimmt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrzeugniveausensoreinrichtung, die zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 8 geeignet ist, zeichnet sich gemäß Anspruch 11 dadurch aus, dass die Fahrzeugniveausensoreinrichtung als Linearsensor oder als Kugelgelenksensor ausgeführt ist, der zur kontinuierlichen Erfassung einer Verfahrwegstrecke zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad des Kraftfahrzeugs geeignet ist, und zumindest ein Auswertemittel umfasst, das zur Berechnung zumindest einer weiteren kinematischen Größe aus der kontinuierlich gemessenen Verfahrwegstrecke geeignet ist. Wenn die Fahrzeugniveausensoreinrichtung erfindungsgemäß als Linearsensor oder als Kugelgelenksensor ausgebildet ist, kann sie durch Differentialbildung aus der gemessenen Verfahrwegstrecke zwischen dem Karosserieaufbau und dem Rad des Kraftfahrzeugs die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung berechnen und als Ausgangssignal einer externen elektronischen Steuereinheit zur Verfügung stellen. Darüber hinaus kann mittels der erfindungsgemäßen Fahrzeugniveausensoreinrichtung gemäß Anspruch 11 auch die Relativlage des zumindest einen Rades gegenüber dem Karosserieaufbau bestimmt werden und zum Beispiel einer elektronischen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Fahrzeugniveausensoreinrichtung ein Gehäuse aufweist, das am Karosserieaufbau des Kraftfahrzeugs anbringbar ist. In dem Gehäuse können vorteilhaft zum Beispiel die Auswertemittel der Fahrzeugsensoreinrichtung untergebracht sein. Ferner kann im oder am Gehäuse zumindest ein Anschluss ausgebildet sein, mittels dessen die Fahrzeugsensoreinrichtung an eine externe elektronische Steuereinheit angeschlossen werden kann.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • In 1 ist eine Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 schematisch dargestellt, die zusätzlich zur Bestimmung der Relativlage zumindest einen Rades gegenüber einem Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeugs (Höhenstandsinformationen) darüber hinaus auch zur Bestimmung weiterer kinematischer Größen zwischen dem Karosserieaufbau und dem zumindest einen Rad des Kraftfahrzeugs geeignet ist.
  • Die Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Drehwinkelsensor ausgeführt und weist ein Gehäuse 2 auf, an dem ein Schwenkarm 4 über eine Drehachse 3 schwenkbar gelagert ist. Das Gehäuse 2, in dem vorzugsweise Auswertemittel zur Auswertung der während des Betriebs der Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 gemessenen Daten untergebracht sind, wird bei der Montage der Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel ortsfest am Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeugs angebracht.
  • Der drehbar gelagerte Schwenkarm 4 der Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 weist eine im Wesentlichen kreisrund ausgebildete Montageöse 5 auf, deren Mittelpunkt vom Mittelpunkt der Drehachse 3 einen Abstand r aufweist. Durch die Montageöse 5 wird bei der Montage der Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 ein Befestigungsmittel hindurchgeführt, so dass der Schwenkarm 4 an einem Rad oder an einem schwenkbaren Teil einer Radaufhängung des Kraftfahrzeugs angebracht werden kann. Darüber hinaus weist die Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 einen Anschluss 6 auf, so dass die Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 an eine hier nicht explizit dargestellte externe elektronische Steuereinheit des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann.
  • Mit Hilfe der in 1 gezeigten Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 können neben der Bestimmung von Fahrzeugniveaudaten durch eine kontinuierliche Erfassung des Drehwinkels φ des Schwenkarms 4 sowie durch eine geeignete Auswertung der Messwerte mittels Differentialbildung weitere translatorische und/oder rotatorische kinematische Größen zwischen dem Karosserieaufbau und dem zumindest einen Rad bestimmt werden. Die Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 kann auf diese Weise der elektronischen Steuereinheit, die über den Anschluss 6 an die Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 angeschlossen ist, durch die kontinuierliche Erfassung des Drehwinkels φ und durch die Verarbeitung der Messdaten insbesondere die nachfolgend aufgeführten kinematischen Größen zur Verfügung stellen:
    • 1. Winkelgeschwindigkeit: φ . (φ . = dt )
    • 2. Winkelbeschleunigung:
      Figure 00070001
    • 3. Umfangsgeschwindigkeit (Bahngeschwindigkeit): v = r·φ .
    • 4. Umfangsbeschleunigung (Bahnbeschleunigung): a = r·φ ..
  • Die als Drehwinkelsensor ausgebildete Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 kann also durch Differentialbildung aus dem gemessenen Drehwinkel φ die Winkelgeschwindigkeit φ . und/oder die Winkelbeschleunigung φ .. und/oder unter Berücksichtigung einer normierten Hebellänge r auch die Umfangsgeschwindigkeit und/oder die Umfangsbeschleunigung des Schwenkarms 4 berechnen und als Ausgangssignal der nachgeschalteten elektronischen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stellen. Durch die hier vorgeschlagene Lösung kann in besonders vorteilhafter Weise insbesondere auf separate Beschleunigungssensoren, die den Rädern des Kraftfahrzeugs bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zugeordnet sind, verzichtet werden. Aufgrund der unmittelbaren Bereitstellung der zusätzlichen kinematischen Größen zwischen dem Karosserieaufbau und dem zumindest einen Rad mittels der hier beschriebenen Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 kann die nachgeschaltete Signalverarbeitung in der elektronischen Steuereinheit wesentlich vereinfacht werden.
  • Es besteht in weiteren alternativen Ausführungsbeispielen, die hier allerdings nicht explizit dargestellt sind, die Möglichkeit, dass die Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 nicht als Drehwinkelsensor, sondern als Linearsensor oder als Kugelgelenksensor ausgebildet ist. Bei diesen Ausführungsbeispielen kann die Fahrzeugniveausensoreinrichtung 1 durch Differentialbildung aus einer gemessenen Verfahrwegstrecke zwischen dem Karosserieaufbau und dem zumindest einen Rad die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung errechnen und als Ausgangssignal der elektronischen Steuereinheit zur Verfügung stellen.
  • 1
    Fahrzeugniveausensoreinrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Drehachse
    4
    Schwenkarm
    5
    Montageöse
    6
    Anschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10333997 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bestimmung zumindest einer kinematischen Größe zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) ein Drehwinkel φ zwischen dem Karosserieaufbau und dem zumindest einen Rad kontinuierlich gemessen wird und daraus durch Differentialbildung zumindest eine weitere kinematische Größe zwischen dem Karosserieaufbau und dem Rad des Kraftfahrzeugs bestimmt wird und als Ausgangssignal zur Verfügung gestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Änderung des Drehwinkels φ eine Winkelgeschwindigkeit φ . bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Änderung der Winkelgeschwindigkeit φ . eine Winkelbeschleunigung φ .. bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Änderung des Drehwinkels φ eine Bahngeschwindigkeit eines Schwenkarms (5) der Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Änderung der Winkelgeschwindigkeit φ . eine Bahnbe schleunigung eines Schwenkarms (5) einer Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) bestimmt wird.
  6. Verfahren zur Bestimmung zumindest einer kinematischen Größen zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) eine Verfahrwegstrecke zwischen dem Karosserieaufbau und dem zumindest einen Rad kontinuierlich gemessen wird und daraus durch Differentialbildung zumindest eine weitere kinematische Größe zwischen dem Karosserieaufbau und dem Rad des Kraftfahrzeugs bestimmt wird und als Ausgangssignal zur Verfügung gestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Änderung der Verfahrwegstrecke eine Relativgeschwindigkeit zwischen dem Rad und dem Karosserieaufbau bestimmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Änderung der Relativgeschwindigkeit eine Relativbeschleunigung zwischen dem Rad und dem Karosserieaufbau bestimmt wird.
  9. Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1), geeignet zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) als Drehwinkelsensor ausgebildet ist, der zur kontinuierlichen Erfassung eines Drehwinkels zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs geeignet ist, und zumindest ein Auswertemittel aufweist, das zur Berechnung zumindest einer weiteren kinematischen Größe aus dem kontinuierlich gemessenen Drehwinkel geeignet ist.
  10. Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, die Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) zumindest einen Schwenkarm (5) umfasst, der an einem Rad oder an einem schwenkbaren Teil einer Radaufhängung des Kraftfahrzeugs anbringbar ist.
  11. Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1), geeignet zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) als Linearsensor oder als Kugelgelenksensor ausgebildet ist, der zur kontinuierlichen Erfassung einer Verfahrwegstrecke zwischen einem Karosserieaufbau und zumindest einem Rad eines Kraftfahrzeugs geeignet ist, und zumindest ein Auswertemittel umfasst, das zur Berechnung zumindest einer weiteren kinematischen Größe aus der kontinuierlich gemessenen Verfahrwegstrecke geeignet ist.
  12. Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugniveausensoreinrichtung (1) ein Gehäuse (2) aufweist, das am Karosserieaufbau des Kraftfahrzeugs anbringbar ist.
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