DE4118659B4 - Schaltgetriebe zur Betätigung von Stellmitteln in Druckmaschinen - Google Patents

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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Abstract

Schaltgetriebe zum Betätigen von Stellmitteln in einer Druckmaschine, beispielsweise zum An- und Abstellen des Druckes oder zum Sperren der Bogenzufuhr, mit einem um einen festen Drehpunkt zwischen zwei voneinander verschiedenen Schaltpositionen verschwenkbaren Hebel (1), an dem ein Abtriebsglied (2) angelenkt ist, und der mittels sperrenden Klinken (3) in jeweils einer Schaltpositionen verriegelbar/entriegelbar ist, wobei die Klinken (3) mit einem als Elektromagneten ausgebildeten Servoglied bzw. mittels Federkraft (6) verstellbar sind, und mit einem an dem Hebel (1) angreifenden, als Energiespeicher ausgebildeten Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (8), von welchem der Hebel (1) in den zwei Schaltposition unter Vorspannung gehalten ist, und mittels dem der Hebel (1) nach seinem Entriegeln aus der einen Schaltposition in die andere Schaltposition verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe zum Betätigen von Stellmitteln in einer Druckmaschine, beispielsweise zum An- und Abstellen des Drucks oder zum Sperren der Bogenzufuhr, mit einem um einen festen Drehpunkt verschwenkbaren Hebel, an dem ein Abtriebsglied angelenkt ist und der mittels sperrenden Klinken verriegelbar/entriegelbar ist, wobei die Klinken mit einem als Elektromagneten ausgebildeten Servoglied bzw. mittels Federkraft verstellbar sind.
  • Einrichtungen zur Steuerung von Klinken in Schaltgetrieben sind bekannt.
  • In der DE 19 62 785 A ist eine derartige Einrichtung dargestellt. Diese Einrichtung besteht aus einem um einen festen Drehpunkt verschwenkbaren Hebel, an dem eine durch einen Elektromagneten beeinflussbare, in einer Endlage durch Federkraft gehaltene Doppelklinke angeordnet ist. Die Klinken und der dieselben betätigende Elektromagnet sind durch einen biegsamen Seilzug verbunden. Der Seilzug wird dabei vorzugsweise durch ein Paar Führungsrollen geführt. Diese Führungsrollen sind auf dem, den Schwenkhebel tragenden Bolzen im Drehpunkt des Schwenkhebels angeordnet. Soll nun der Druck angestellt werden, so wird der Elektromagnet mit Strom beaufschlagt, zieht die Klinke in die unterste Stellung und somit in den Schwenkbereich des für die Druckanstellung vorgesehenen Doppelhebels.
  • Nachteilig daran ist, dass es nicht möglich ist, den Schaltvorgang während des Stillstandes der Maschine vorzunehmen.
  • An anderen bekannten Vorrichtungen arbeitet ein Doppelhebel mit einem wechselseitig steuerbaren Stoßpendelgetriebe zusammen. Das Stoßpendelgetriebe besteht aus zwei Viergelenkgetrieben, die durch einen Steuermagneten und eine Zugfeder in die jeweiligen Endstellungen gebracht werden, so dass immer nur ein Stoßhebel mit dem Doppelhebel zusammenarbeiten kann ( DD 36 863 A ).
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass eine Vielzahl von Teilen und ein großer Raumbedarf benötigt werden. Außerdem muss bei der Steuerung der Stoßpendel eine große Masse bewegt werden, was einen großen Steuermagneten erforderlich macht, um kurze Steuerzeiten zu verwirklichen.
  • Des Weiteren sind Vorrichtungen bekannt, die mittels pneumatischer oder hydraulischer Antriebe die Stellbewegung für eine Druckschaltung oder Anlagesperrung einleiten.
  • Diesen Einrichtungen haftet der Nachteil an, dass im Umlenkvorgang Zeitverluste eintreten, die dadurch entstehen, dass die Arbeitsmittel Luft oder Fluid verdrängt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schaltgetriebes zum Betätigen von Stellmitteln in Druckmaschinen, welches mit geringer Masse behaftet ist und kurze Schaltzeiten ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit einem Schaltgetriebe der eingangs genannten Art, bei dem der Hebel zwischen zwei voneinander verschiedenen Schaltpositionen verschwenkbar ist, und die Klinken in jeweils einer Schaltpositionen verriegelbar/entriegelbar sind, und bei dem am Hebel ein als Energiespeicher ausgebildeter Hydraulik- oder Pneumatikzylinder angreift, von dem der Hebel in den zwei Schaltposition unter Vorspannung gehalten ist, und mittels dem der Hebel nach seinem Entriegeln aus der einen Schaltposition in die andere Schaltposition verstellbar ist.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung dar.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der durch die Klinken verriegelte Hebel ständig unter einer direkt oder indirekt mittels des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders erzeugten Vorspannung steht. Somit ist lediglich zum Entriegeln des Hebels ein Elektromagnet vonnöten, welcher wenig Masse steuern muss und aus diesem Grunde relativ klein dimensioniert sein kann.
  • Ein weiterer Vorteil des ständig unter Vorspannung stehenden Hebels besteht darin, dass der Hebel nach erfolgter Entriegelung ohne Zeitverlust verschwenkt wird, und den nächsten Zyklus vorbereitet, was besonders für Druckmaschinen mit hoher Druckleistung von Bedeutung ist.
  • Des Weiteren wird das sich an der Rückseite des Kolbens befindende Arbeitsmedium Luft oder Fluid mittels Ventiltechnik entspannt, welches den Vorteil bringt, dass die Umschaltzeiten entscheidend verkleinert werden.
  • Die Erfindung soll im Folgenden näher beschrieben werden.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: Schaltgetriebe in Seitenansicht,
  • 2: ausgestaltete Variante des Schaltgetriebes
  • 3: weitere ausgestaltete Variante des Schaltgetriebes
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht dargestellt. Man erkennt einen Hebel 1, der an einem Ende drehbeweglich fest gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 1 ist mit einem Bund versehen. An dieser Seite des Hebels 1 sind ebenfalls ein Abtriebsglied 2 und ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 8 fest angeordnet. Der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 8 ist mittels verschiedener, sich jeweils an der Einlass- und Auslassöffnung befindender Ventile so gestaltet, dass jeweils ein mit Druck beaufschlagter und ein druckloser Raum entstehen. Auf der der Lagerstelle des Hebels 1 entgegengesetzten Seite sind demselben zwei kleine Klinken 3 so zugeordnet, dass sie den Hebel 1 verriegeln können. Sie sind mittels je einer Lasche 4 am oberen und unteren Ende eines Schwenkhebels 5 angeordnet, wobei der Schwenkhebel 5 zum Hebel 1 rechtwinklig angeordnet ist. Der Schwenkhebel 5 ist in einer Lagerstelle 18 drehbeweglich fest in der Seitenwand (nicht dargestellt) gelagert.
  • Zur Begrenzung des Schwingweges des Schwenkhebels 5 ist ein Anschlag 17 an der Seitenwand angeordnet. An den äußeren Enden des Schwenkhebels 5 sind eine Feder 6 und eine Zugstange 19 fest angeordnet, wobei die Zugstange 19 mit einem gestellfest angeordneten Elektromagneten 7 verbunden ist.
  • In 2 ist eine ausgestaltete Variante der Erfindung dargestellt. Man erkennt einen Hebel 1, welcher an seinem Ende eine gabelförmige Verlängerung besitzt. Der Hebel 1 ist in der Lagerstelle 11 schwenkbar gelagert. In derselben Lagerstelle 11 ist ein Winkelhebel 10 ebenfalls schwenkbar gelagert. An den Armen des Winkelhebels 10 ist ein Schraubenbolzen 31 angeordnet. Auf den Schraubenbolzen 31 ist eine Druckfeder 32 aufgebracht, wobei deren oberer Anschlag vom Kopf des Schraubenbolzens 31 und der untere Anschlag von jeweils einem Arm des Winkelhebels 10 gebildet wird. An einem Arm des Winkelhebels 10 ist des Weiteren ein Arbeitsmittel angeordnet, welches aus einem Arbeitszylinder 8 und einem Kolben 9 besteht.
  • An der gabelförmigen Verlängerung des Hebels 1 ist ein Abtriebsglied 2 angeordnet. Zur Begrenzung des Schwenkweges des Hebels 1 sind in einem bestimmten Abstand Hebelanschläge 16 an der Seitenwand fest angeordnet.
  • Mit dem Drehpunkt 11 in einer Flucht liegend, ist die Lagerstelle 18 angeordnet. In der Lagerstelle 18 ist eine winklig gestaltete Klinke 3 drehbeweglich so angeordnet, dass sie den Hebel 1 verriegeln kann. An den äußeren Enden der Klinke 3 ist an einer Seite eine Zugstange 19 mit einem daran befestigten Elektromagneten 7 und an der anderen Seite eine Feder 6 angeordnet. Zur Begrenzung des Schwenkweges der Klinke 3 ist ein Anschlag 17 angeordnet.
  • In 3 ist eine weitere ausgestaltete Variante des Schaltgetriebes dargestellt, welches zur Steuerung der Bogenzufuhr in der Anlage dient.
  • Man erkennt in einer gegenüber der 1 andersartig gestalteten Anordnung die Feder 6 und den Elektromagneten 7, welche gestellfest angeordnet sind. Am Elektromagneten 7 ist die Zugstange 19 befestigt. Die Feder 6 und die Zugstange 19 sind jeweils mit dem linken und dem rechten Ende einer in einer Lagerstelle 18 schwenkbar gelagerten Klinke 3 verbunden. Die Klinke 3 besteht in dieser ausgestalteten Variante des Schaltgetriebes aus einem licht winkligen Teil, welches in seiner Mitte in der Seitenwand gelagert ist. Der Hebel 1, welcher mittels der Klinke 3 in einer vorbestimmten Lage gehalten wird, ist auf die Gestaltung der Klinke 3 abgestimmt. Am Arm des Hebels 1 ist ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 8 mit einem entsprechenden Kolben 9 angeordnet. Des Weiteren befindet sich am Arm des Hebels 1 ein Abtriebsglied 2. Dem Abtriebsglied 2 ist am anderen Ende eine Steuerkurve 34 zugeordnet. Die Steuerkurve 34 ist schwenkbar auf dem Zapfen der Anlegtrommel 36 neben der die Greifer eines Vorgreifers steuernden Kurve 20 angeordnet. An sich bekannte Elemente sind ferner ein Kurvensegment 21, Greifer 23, eine Greiferwelle 24, eine Schwinganlage 29, eine Drehachse 30, eine Koppel 25, eine Rolle 26, ein Rollenhebel 27, Bolzen 28, 38.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
    Der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 8 wird mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit bzw. mit Druckluft beaufschlagt. Der Hebel 1 ist mittels einer Klinke 3 verriegelt. Die Feder 6 ist entspannt und die Zugstange 19 des Elektromagneten 7 ist ausgefahren.
  • Bei Betätigung eines allgemein bekannten, hier nicht näher dargestellten Kontaktes erhält der Elektromagnet 7 einen Impuls und zieht an. Die Feder 6 wird gespannt und über die Verbin dung Schwenkhebel 5, Lasche 4 entriegeln die Klinken 3 den Hebel 1. In dem Moment, in welchem der Hebel 1 entriegelt wird, zieht der Kolben 9 des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 8 den Hebel 1 mit Hilfe der im Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 8 gespeicherten Energie sofort in die nunmehr freigewordene Richtung. Demzufolge wird das am Hebel 1 angeordnete Abtriebsglied 2 ebenfalls in die nun freigewordene Richtung, in diesem Fall nach unten, bewegt.
  • Die Wirkungsweise der in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgendermaßen:
    Der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 8 wird mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit bzw. mit Druckluft beaufschlagt. Der Hebel 1 ist mittels der Klinken 3 verriegelt. Die Feder 6 ist gespannt und die am Elektromagneten 7 angeordnete Zugstange 19 ist ausgefahren. Des Weiteren ist eine der am Hebel 10 angeordneten Druckfedern 32 vorgespannt. Die Vorspannung erfolgt in der Art, dass der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 8 den Hebel 10 in die dem Hebel 1 entgegengesetzte Richtung zieht und somit die Druckfeder 32 gegen den Hebel 1 drückt.
  • Bei Betätigung eines allgemein bekannten, hier nicht näher dargestellten Kontakts erhält der Elektromagnet 7 einen Impuls. Der Elektromagnet 7 zieht an, wobei die Zugstange 19 eingezogen, die Feder 6 entspannt und der Hebel 1 entriegelt wird. Dadurch wird die Druckfeder 32, welche als mechanischer Energiespeicher wirkt, ebenfalls frei und drückt den Hebel 1 in die Gegenrichtung. Nachdem der Hebel 1 am Anschlag 16 aufgetroffen ist, wird er mittels der Klinke 3 verriegelt und die an diesem Arm des Winkelhebels 10 angeordnete Druckfeder 32 wird leicht vorgespannt. Die Vorspannung wird durch den Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 8 zeitverzögert verstärkt, indem der Kolben 9 ausgefahren wird und den Hebel 1 zusätzlich belastet.
  • In der Art, in welcher der Hebel 1 bewegt wird, wird auch das daran angeordnete Abtriebsglied 2 bewegt.
  • Die Wirkungsweise der in 3 dargestellten Einrichtung ist folgendermaßen:
    Bei Feststellung von Fehl-, Doppelbogen oder anderen Störungen der Papierzufuhr erhält der Elektromagnet 7 über eine bekannte nicht dargestellte Kontrolleinrichtung einen Impuls. Der Elektromagnet 7 zieht an, die Feder 6 wird gespannt und der Hebel 1 entriegelt.
  • Da der Hebel 1 unter Vorspannung steht, wird derselbige in die entgegengesetzte Richtung gedrückt. Zwangsläufig bewegt sich ebenfalls das am Hebel 1 angeordnete Abtriebsglied 2. Dadurch wird die am Abtriebsglied 2 angeordnete Steuerkurve 34 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, wobei dem großen Radius der Steuerkurve 34 die doppeltbreite Rolle 26 zugeordnet wird. Dabei wird über die Koppel 25 ein Schwenken des Kurvensegments 21 um den Bolzen 28 in Uhrzeigerrichtung bewirkt, wodurch die Rolle 26 mit dem Rollenhebel 27 ebenfalls geschwenkt wird und so ein Schließen der Greifer 23 verhindert. Damit werden von Greifern 23 keine Bogen 22 mehr in die Maschine gefördert.
  • Bei „Druck an" läuft der Vorgang dynamisch entgegengesetzt ab.
  • 1
    Hebel
    2
    Abtriebsglied
    3
    Klinke
    4
    Lasche
    5
    Schwenkhebel
    6
    Feder
    7
    Elektromagnet
    8
    Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
    9
    Kolben
    10
    Winkelhebel
    11
    Drehpunkt
    12
    Druckzylinder
    13
    Gummizylinder
    14
    Plattenzylinder
    15
    Übergabetrommel
    16
    Hebelanschlag
    17
    Anschlag
    18
    Lagerstelle
    19
    Zugstange
    20
    Kurve
    21
    Kurvensegment
    22
    Bogen
    23
    Greifer
    24
    Greiferwelle
    25
    Koppel
    26
    Rolle
    27
    Rollenhebel
    28
    Bolzen
    29
    Schwinganlage
    30
    Drehachse
    31
    Schraubenbolzen
    32
    Druckfeder
    33
    Rolle
    34
    Steuerkurve
    35
    Zugfeder
    36
    Anlegtrommel
    37
    Bolzen

Claims (8)

  1. Schaltgetriebe zum Betätigen von Stellmitteln in einer Druckmaschine, beispielsweise zum An- und Abstellen des Druckes oder zum Sperren der Bogenzufuhr, mit einem um einen festen Drehpunkt zwischen zwei voneinander verschiedenen Schaltpositionen verschwenkbaren Hebel (1), an dem ein Abtriebsglied (2) angelenkt ist, und der mittels sperrenden Klinken (3) in jeweils einer Schaltpositionen verriegelbar/entriegelbar ist, wobei die Klinken (3) mit einem als Elektromagneten ausgebildeten Servoglied bzw. mittels Federkraft (6) verstellbar sind, und mit einem an dem Hebel (1) angreifenden, als Energiespeicher ausgebildeten Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (8), von welchem der Hebel (1) in den zwei Schaltposition unter Vorspannung gehalten ist, und mittels dem der Hebel (1) nach seinem Entriegeln aus der einen Schaltposition in die andere Schaltposition verstellbar ist.
  2. Schaltgetriebe gemäß Anspruch 1, bei dem dem Hebel (1) eine mittels dem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder vorgespannte Druckfeder (32) zugeordnet ist.
  3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem festen Drehpunkt (11) des Hebels (1) ein Winkelhebel (10) schwenkbar angeordnet ist.
  4. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (3) als ein aus einem Stück bestehendes Teil ausgeführt und im Mittelpunkt drehbar gelagert sind.
  5. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (32) innenliegend an den Enden des Winkelhebels (10) angeordnet ist.
  6. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Schwenkweges der Klinken (3) Anschläge (17) angeordnet sind.
  7. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Schwenkweges des Hebels (1) Hebelanschläge (16) angeordnet sind.
  8. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsmedium Luft oder Fluid hinter einem druckbeaufschlagten Kolben (9) entweichbar angeordnet ist.
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