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Weiterhin vorteilhaft erweist sich das in Anspruch 3 nufgezeigte
Merkmal. Die Größe der Durchbrechung ermöglicht einen leichten Zugang und läßt einen
raschein Ein- und Ausbau der kompletten Müilvcrdichtungseinrichtung
zu,
so daß wartungsbedingte Stillstandszeiten klein gehalten werden können.
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Eine zweckmäßigc Ausführungsform geht aus Anspruch 4 hervor. Die
Rolle paßt sich in jeder Phasc während des Abrollens besonders gut an die Kontur
der Nockensteuerfläche an. so dal3 ein Übertragen des Bcwegungsablaufs von der Steuerfläche
auf die Preßflügelwelle zuverlässig und genau ausgeführt wird.
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Wichtig ist auch die aus Anspruch 5 hervorgehende Ausführung.
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Die zweigeteilte Ausführung von Rollenkörper und Laufring erlaubt
es, die Zwangsbewegung entlang der Nockensteuerfläche reibungsarm auszuführen, da
durch die zueinander beweglich Anordnung auf den Laufring nur eine geringe Rollreibungskraft
wirksam wird und ein Entlangschleifen an der Nockensteuerfläche untcrbleibt. Die
zuverlässige Beweglichkeit von Rollenkörper gegenüber Laufring wird durch eine sclbstschmierende
Sintermetallsehieht erreicht, die für diesen Zweck ausreicht, und gegenüber Wälz-.
Rollen- oder Kugellagern kostengünstiger ist.
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Als weiterhin zweckdienlich erweist sich eine Ausführung nach Anspruch
6. Durch die schwenkbare Lagerung der Nockensteuerfläche ist es möglich. die beim
Ausschwenken des Preßflügels auftretende Kraft zu bcgrenzen. um damit möglichc Deformationen
des Ladewerks zu verhindern. Die schwenkbare Anordnung crmöglicht es auch, daß sich
die Nockensteuerfläche beim Rückhub ausschwenken läßt. um so eine Bcrührung mit
dem Folgeglied bei einer Rückbewegung in die Ausgangslage zu vermeiden.
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Als praktisch sinnvoll stellt sich auch eine Ausführung gemäß Anspruch
7 dar.
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Die eingesetzte Kolben-Zylinder-Einheit stellt ein einfaches mechanisches
Mittel dar, das verschleißarm ausbildbar und wartungsfreundlich ist. Sie zeichnet
sich weiterhin durch Regelbarkeit und die Fähigkeit aus große Kräfte zuverlässig
mit gutem Wirkungsgrad zu übertragen.
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Eine einfache Ausführung und Lagerung der Nockensteuerfläche ergibt
sich gemäß Anspruch 8.
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Eine Ausführung nach Anspruch 9 ist sinnvoll, da sich durch die direkte
hydntulische Verbindung vom Schwenkantrieb zum Rückholzylinder bei der Rückhub bewegung
des Haupt- und Preßflügels eine Schwenkung der Steuerfläche nach außcn erreichen
läßt, ohnc daß für deren Bewegung ein zusätzliches Antriebsaggregat mit den dazu
nötigen Zusatzeinrichtungen vorgesehen werden müßte.
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Als zweckmäßig erweist sich auch eine Ausführungsform gemäß Anspruch
10.
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Durch das dem Schwenkantrieb angeordnete L)ruckbegrenzungsventil
kann die Packungsdichtc des Mülls bis zu einem gewissen Grad, abhängig vom Einstcllbereich
des Druckbegrenzungsventils, gesteuert werden.
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Schließlich ist noch der Gcdankc gemäß Anspruch 1 wichtig. Nachdem
das Folgeglied nach Beendigung des Abrollvorganges die Nockensteuerfläche verlassen
hat, muß der Preßflügel in der ausgeschwenkten Lage verbleiben. Dies wird auf einfache
Weise dadurch erreicht.
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daß er sich an dem am Hauptflügel angebrachicn Anschlag abstützt.
Letzterer ist außen am Hauptflügel angebracht, ist somit gut zugänglich und kann
bei Bedarf leicht ausgewechselt werden.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der %sich nungen an einem Ausführungsbeispiel
erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mülltransportfahrzeugcs.
bei weggelassener Dicht-
scheibe und Mülltrichterseitenwand.
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Fig.2 eine Seitenansicht der Müllverdichtungseinrichtung mit Steuereinrichtung
des Mülltransportfahrzeuges gemäß Fig. 1. wobei der Bewegungsablauf in einem Zyklus
bei weggelassener Dichtscheibe und Mülltrichterseitenwand sowie nicht gezeigter
Antriebseinrichtutig dargestellt ist, F i g. 3 einen Teilschnitt durch die Müllverdichtungseinrichtung
des Mülltransportfahrzeuges gemäß Fig. 1, entlang der Linie III-III, wobei die Mülltrichterseitenwand
angedeutet ist.
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In Fig. 1 ist ein Mülltransportfahrzeug 1 mit einem Müllbehälter
2 und einem rückwärts angrenzend an diesen angebrachten Müllaufnahmetrichter 3 sowie
einer darin angeordneten Müllverdichtungseinrichtung 12 gezeigt.
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Die Müllvcrdichtungscinrichtung 12 hat als Hauptteile einen Hauptflügel
9 und einen daran beweglich angebrachten Preßflügel 10. Der Hauptflügel 9 sitzt
drehfest auf einer quer den Trichtcr 3 durchsetzenden Antriebswellc 4. Eine mit
letzterer drehfest verbundene Antriebsplatte 5 ist an einem Ende über eine Kette
5a mit einem Antriebszylinder 6 verbunden, mit dem sie in Preßrichtung (Uhrzeigersinn!)
vcrschwenkbar ist. Um eine Bewegung in Rückhubrichtung gegen den Uhrzeigersinn auf
die Antriebsplatte 5 zu übertragen, ist diese am untcrcn Ende über eine Kette 7
an einen Rückholzylinder 8 gekoppelt. Die Zylinder 6, 8 sind jeweils mit Anlenkzapfen
6a und 8a mit einem Rahmen 13 der Trichtcrkonstruktion verbunden.
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Beim Einfahren des Antriebszylinders 6 bzw. Ausfahrcn des Rockholzylinders
8 wird auf die Antriebsplatte 5 eine Bewegung im Uhrzeigersinn. im folgenden Preßrichtung
genannt. ausgeübt Bei umgekehrter Funktion der Zylinder 6, 8 wird auf die Antriebsplatte
5 eine Bewegung gcgen den Uhrzeigersinn. im folgenden Rückhub genannt, aufgebracht.
Durch eine hier nicht dargestellte. jedoch in Fig.2 gezeigte Steuereinrichtung wird
der Preßflügel 10 bei einer Bewegung des Hauptflügels 9 in Preßrichtung gegenüber
diesem ausgeschwenkt und streift untcr Beibehaltung der Schwenklagc durch den Müllaufnahmetrichter
3.
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Bei der Bewegung durch den Trichterbehälter folgt die Preßflügelspitze
einer gekrümmten Bodenfläche 11.
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wobei ein gewisser Spalt zwischen letzterer und der Preßflügelspitzeverbleibt.
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Beim Rückhub durchstreift der Preßflügel 10 den Müllaufnahmetrichter
3 im Gegenuhrzeigersinn und wird gegenüber dem Hauptflügel 9 verschwenkt. Der einfahrende
Rückholzylinder 8 bewirkt, dargestellt in F i g. 2, ein Schwenken eines Hebels 26
nach außen und somit eine berührungsfreie Rückführung der Müllverdiehtungseinrichtung
12 in die Ausgangslage A.
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Gemäß F i g. 2 ist an der Antriebswelle 4 die den Miillaufnahmetrichtcr
3 quer durchsetzt, der Hauptflügel 9 drehfest angeordnet. An diesem ist ein Anschlag
24 fest angebracht, in dem drehbar eine Anlenkachse 14 gelagert ist. Dicse ist exzentrisch
drehfest an einem Rollenkörper 15 eines Folgegliedes 16 befestigt. Auf dem Rollenkörper
15 ist am Umfang eine reibungsarme Schicht 15.1 angebracht, die z. B. aus Sintermetall
besteht. Auf der reibungsarmen Schicht 15a sitzt beweglich ein Laufring 15b aus
gehärtetem Metall. Auf der Anlenkachse 14 ist ein Prcßflügel 10 drehfest gelagert.
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Am Preßflügel 10 ist ein Stützkörper 23 befestigt. Eine Schwenkachsc
25 ist an einem nicht dargestellten Rahmen der Miillaufnahmetrichterkonstrùktion
angebracht. Auf dicscr ist der Hebel 26 an seinem in PreB-richtung
vorneliegenden
Ende mit einer Bohrung 27 drehbar gelagert. Am Hebel 26 ist an der dem Folgcglied
16 zugewandten Seite eine Nockensteuerfläche 26a angebracht, die verschiedene Rundungen
und eine Schwelle 26c aufweist. Der Hebel 26 weist ein Langloch 26b aut in das ein
nicht dargestellter Stift eingreift, der zur Führung des Hebels 26 dient. An dem
der Bohrung 27 entgegengesetzten Ende des Hebels 26 liegt eine Bohrung 28, in die
ein Stift 29 eines Schwenkantriebs eingreift. Der Schwenkantrieb (Kolben-Zylinder-lin.
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heit 30) besteht aus einem Zylinder 32, einem Kolben 31a und einer
Kolbenstange 31. auf der eine Feder 33 geführt ist. Die Kolbenstange 31 läuft an
der dem Kolben 31a entgegengesetzten Seite in ein Federwiderlager 31 b aus. Der
Zylinder 32 weist eine Bohrung 35 auf, mit der er auf einem an Müllaufnahmetrichterkonstruktion
befestigten Bolzen 34 drehbar gelagert ist. Hydraulisch ist der Zylinder 32 über
eine Verbindung 36 mit dem aus F i g. 1 ersichtlichen Rückholzylinder 8 verbunden.
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Eine Verbindung 37 führt über ein Druckbegrenzungsventil 38 zu einem
Rücklauf (Verbindung 42). Das Druckbegrenzungsventil 38 enthält ein Begrenzungsventil
38a und ein paralleles Rückschlagventil 38b. das in Strömungsrichtung zum Rücklauf
sperrt. Dabei sind Steuerbohrungen 38c 38d, eine Leckölbohrung 38e und eine einstellbare
Feder 38fvorgesehen.
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Fig.3 zeigt. wie das Folgeglied 16 außerhalb des Müllraums 17 exzentrisch
an der Anlenkachse 14 angcordnet ist. Eine Dichtscheibc 18 trennt den Müllraum 17
vom Folgeglied 16. Die Anlenkachse 14 durchsetzt die Dichtscheibe 18 in einer Bohrung
19. Die Dichtscheibe 18 ist fest mit dem Hauptflügel 9 verschweißt und mit der Antriebswelle
4 verbunden und liegt unmittelbar neben einer Müllaufnahmetrichterseitenwand t8a.
Diese weist eine Durchbrechung 18b auf, die von der Dichtscheibe 18 überdeckt wird.
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Der Preßflügel 10 ist in einem Abstand von der Dichtscheibe 18 im
Inneren des Müllraums 17 auf der Anlcnkachse 14 drehfest angeordnet. Die Anlenkachse
14 weist teilweise eine in ihrer Längsrichtung vcrlaufende Keilverzahnung 20 auf.
Diese greift in eine mit den, Prcßflügel 10 verschweißte, verzahnte Buchsc 21 ein.
Am Anschlag 24 befindet sich ein ringförmiges Ilalteglied 21a.
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in dessen Innenbohrung eine Gleitschicht 22 eingebracht ist Die Anlenkachse
14 ist im Halteglied 21a leicht beweglich. Ein Stützkörper 23 ist am Preßflügel
10 so befestigt. daß auf ihm ein Anschlag 24, der am Hauptflügel 9 angebracht ist
anliegen kann.
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Die Ausgangslage der Müllverdichtungseinrichtung 12 ist durch A in
durchgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt. Bei Beginn eines Preßhubes wird die
Antriebswelle 4 vom Antriebszylinder 6 über die Antriebsplatte 5 bewegt. Dadurch
dreht sich der Hauptflügel 9 im Uhrzeigersinn. Der Schwenkantrieb (Kolben-Zylinder-
Ein.
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heit 30) befindet sich zu diesem Zeitpunkt in ausgefahrener Stellung.
Dies ist erkennbar durch die in einer unterbrochenen Linie dargestellte Lage des
Kolbens 31a. Aus Cründen der Übersichtlichkeit wurde nicht immer eine komplette
Darstellung der M üllverdichtungseinriehtung 12 während der einzelnen Bewegungsphasen
gewählt. Bei fortfahrender Drehbewegung des Hauptflügels 9 in Preßrichtung bleibt
das Folgeglied 16 zunächst in seiner in Fig. 2 in durchgezogenen linien dargestellten
Ausgangslage. Es bewegt sich auf einer Kreisbogenbahn 39 um die Drehachse der Antricbswellc
4. Die Achse des Folgegliedes 16 bewegt sich auf einer Bahn 40. Die Spitze des Preßflügels
10 folgt während dicses Bewegungsablaufes einer Kurve 41 bis zum Punkt 41'.
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Dicscr Punkt kennzeichnet auch das Auftreffen des Laufringes 15b des
Folgegliedes 16 (F i g. 3) auf die Nokkensteuerfläche 26a. verdeutlicht durch die
Strichpunktlinic in 13. Bei Fortführung der Abrollbewegung des Laufringes 15b wird
dieser auf eine von der Kreisbahn 39 abweichende Bahn gemäß der Nockensteuerfläche
26a gezwungen. Dic Nockensteuerfläche 26a weist Rundungen auf, die zum einen durch
eine sich stetig änderndc und zum anderen durch eine konstant bleibende Krümmung
gekennzeichnet sind. Die sich stetig ändernde Krümmung der Nockensteuerfläche 26a
erstreckt sich von in Prcßrichtting vornliegendem Ende des Hebels 26 aus betrachtet
bis zu einer Schwelle 26c. währcnd die konstant bleibende Krümmung parallel zur
Krcisbahn 39 von der Schwelle 26c zum anderen Ende des Hebels 26 verläuft.
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Durch die vorerwähnte Zwangssteuerung wird auf das Folgeglied 16
eine Kraft Fnormal zur Nockensteuerfläche 26a ausgeübt Dadurch, daß das Folgeglied
16 exzentrisch auf der Anlenkachse 14 sitzt. wirkt cin Drehmoment. das die Anlenkachse
14 im Gegenuhrzeiversion dreht und dadurch den Preßflügel 10 vom Hauptflügel9wegschwenkt.
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Bei Erreichen der Schwelle 26@, strichpunktiert dargcstcllt in @,geht
die Bewegung des Preßflügels 10 von einer von der Antriebswelle 4 steil weggerichteten
Bcwcgung in eine flache Ausschwenkbewegung über. Der Übergang ist an der Kurvc 41
(F i g. 2) erkennbar. Erreicht die Preßflügelspitzc eine Stelle (41") der Kurve
41, so hat das Folgeglied 16 die Nockensteuerfläche 26a verlassen: der Preßflügel
10 liegt mit seinem Stützkörper 23 am Anschlag 24 an, und wird auf einem kreisbahnförmigen
Abschnitt der Bahnkurve 41 bis hin zur Endlage, strichpunktiert dargestellt in D,
geführt.
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Bcim anschließend einsetzenden Rückhub beaufschlagt der Rückholzylinder
8 den Schwenkantrieb (Kolbcn-Zylinder-Einheit 30). so daß der Kolben 31a einfährt
und den Hebel 26. z. B. 70 mm. nach außen vcrschwenkt. Dic Endposition des Kolbens
31a entspricht öuch einer Endposition des Hebels 26 (strichpunktierte Linie 43).
Zuvor wurde das Druckbegrenzungsventil 38a so über die in der Steuerbohrung 38d
anstehende Hydrauliksäulc aktiviert, daß das verdrängte Hydraulikfluid über die
Verbindung 37,42 abfließen kann.
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Bei Bewegung der Müllverdichtungseinrichtung 12 in die Ausgangslage
A berührt das Folgeglied 16 die Nokkensteuerfläche 26n nicht, so daß der Preßflügel
10 in die Ausgangslage A durch Einwirken der Schwerkraft überführt wird.
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Wird bei einem Preßhub der Preßflügel 10. z. B. durch eingeklemmten,
sperrigen Müll, daran gehindert. seine Schwenkbewegung auszuführen, so wird der
Hebel 26 nach außen gedrückt. Die auf den Preßflügel 10 ausgeübte Kraft wird begrenzt
und eine Beschädigung verhindert. Beim Sehwenken des llebels 26 fährt der Kolben
31a ein und verdrängt das Hydraulikfluid über die Verbindung 37. Der anstehende
Druck ist größer als die mittels der Feder 38f eingestellte Vorspannung des Druckbegrenzungsventils
38. Das Begrenzungsventil 38a wird über die an der Steuerbohrung 38c anstehende
Hydrauliksäule so aktiviert daß das Hydraulikfluid über die Verbindung 42 abfließt.
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Bei nachlassendem Druck bewirkt dic Feder 33 ein Ausfahren des Kolbens
3111. Durch eine Saugwirkung wird Hydraulikfluid über das Rüekschlagvcntil 38b und
über die Verbindung 37 in den Zylinder 32 gefördert.
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Die Hydraulikfluidsäule im Zylinder 32 unterstützt die Feder 33 in
ihrer Dämpfungswirkung.
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Es ist darüber hinaus denkbar. daß das als Rolle ge staltete Folgeglied
16 als Taststift ausgebildet ist. der an der Nockensteuerfläche entlangfährt. Da
es nicht unbedingt erforderlich ist den Hebel 26 nach außen zu schwenken, könnte
die Kolben-Zylinder-Einheit 30 auch durch ein Federpaket ersetzt werden, Weiterhin
ist denkbar, daß die Steuereinrichtung zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Preßtltigels
aus entsprechend gestalteten, an den Seitenwänden angebrachten Nuten besteht, in
denen der Preßflügel mittels an ihm angebrachter Stifte geführt wird.
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Es sei schließlich noch erwähnt, daß es denkbar wäre, die Antriebswelle
4 über ein Getriebe mit dem Antriebsaggregat des Mülltransportfahrzeuges zu koppeln,
um diese in eine Drehbewegung versetzen zu können.
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L e e r s e i t e