DE2131788A1 - Cumarinverbindungen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Cumarinverbindungen und verfahren zu deren herstellung

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DE2131788A1 DE19712131788 DE2131788A DE2131788A1 DE 2131788 A1 DE2131788 A1 DE 2131788A1 DE 19712131788 DE19712131788 DE 19712131788 DE 2131788 A DE2131788 A DE 2131788A DE 2131788 A1 DE2131788 A1 DE 2131788A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/02Coumarine dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Cumarinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von 7-PFrazolylcumarinenO Es ist bereits bekannt (amerikanische Patentschrift 3 123 617, britische Patentschrift 1 163 876 und belgische Patentschrift 741 311), daß 7-Pyrazolylcumarine durch Umsetzung von entsprechenden 7-Hydrazinocumarinen mit 1,3-Dicarbonylverbindungen oder deren funktionellen Derivaten synthetisiert werden können0 Nachteilig an diesem Verfahren ist die allgemein bekannte Tatsache (vgl. Elderfield, Heterocyclic compounds, Bd. 5 L79527, S. 48 - 52), daß diese Reaktion häufig einen komplexen Verlauf nimmt und meist zu Gemischen von Hydrazonen und isomeren Pyrazolen führt. Daneben wird gelegentlich die Bildung von Bishydrazonen beobachtet, die ihrerseits nicht in Pyrazole übergeftihrt werden können und daher unerwUnscht sind. Um die Isomerenbildung zurückzudrängen, wird daher häufig vorgeschlagen, in einem zusätzlichen Arbeitsgang die ß-ständige Aminogruppe in den Hydrazinen durch Acylierung oder eine der Carbonylfunktionen der 1,3-Dicarbonylverbindungen durch beispielsweise Acetalisierung zu schützen.
  • Weiterhin ist bekannt (belgische Patentschrift 741 311), daß man 7-P>razolylcumarine auch durch Einwirkung von bestimmten Alkenen oder Alkinen auf N-Cumarinyl-(7)-sydnone erhalten kann. Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß die Herstellung der als Ausgangsmaterial benötigten Sydnone aus den entsprechenden - im übrigen toxikologisch nicht unbedenklichen - N-Nitrosoalkyl- (aryl) -aminocarbonsäuren verhältnismäßig aufwendig ist und die Umsetzung der Sydnone mit den Alkenen bzw. Alkinen sehr lange Reaktionszeiten und hohe Reaktionstemperaturen erfordert. Das Verfahren ist daher im technischen Maßstab äußerst unwirtschaftlich.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man gezielt auf einfache Weise und in guten Gesamtausbeuten 7-Pyrazol-(1)-cumarine herstellen kann, wenn man Hydrazone der Formel in welcher A für einen aromatisch-carbocyclischen oder'aromatischheterocyclischen Rest steht, R einen Substituenten, vorzugsweise C1-C4-Alkyl, darstellt, R1 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl, R2 Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Cyan bedeuten und n eine Zahl O - 3 darstellt, mit mindestens 1,1 Mol eines Vilsmeier-Reagenz behandelt, in üblicher Weise das Reaktionsprodukt der Formel in welcher A, R, R1 und n die obengenannte Bedeutung haben und R3 Alkyl, Aryl, Cyan oder eine Formylgruppe bedeutet, isoliert und gegebenenfalls anschließend eine Formylgruppe R3 in an sich bekannter Weise in eine Oxim-, Hydrazon-, Carbinol-, Carboxyl-, Carbonsäureester- oder Carbonsäureamidgruppe umwandelt.
  • Der besondere Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß man damit zu Verbindungstypen gelangen kann, die man nach den bisher bekannten Methoden schwer oder gar nicht herstellen konnte. So erhält man beispielsweise nach dem neuen Verfahren im Falle, daß ein Hydrazon der Formel I, in der R2 für Wasserstoff steht, eingesetzt wird, 7-Pyrazolylcumarine der Formel II, die eine Formylgruppe in der Position des Restes R3 tragen.
  • Unter Vilsmeier-Reagenzien sollen im weitesten Sinne solche carbonylgruppenübertragenden Verbindungen verstanden werden, wie man sie in bekannter Weise Cs. z. B. Houben-Weyl, "Methoden der organischen Chemie; Bd. VII / 1, S. 29 ff.) durch Behandlung von Carbonsäureamiden mit speziellen Säurehalogeniden, wie Pol3, SOC12 und COC12, erhält. Insbesondere sind als Vilsmeier-Reagenzien solche Verbindungen anzusehen, wie sie von Bossard und Zollinger in Helv.
  • chim. acta 42, 1659 (1959) naher definiert werden und die der allgemeinen Formel in welcher Z1 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeutet, Z2 für Z1 oder Phenyl steht und Z1 und Z2 gemeinsam die restlichen Glieder eines Piperidin- oder Morpholinringes bilden können, entsprechen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich im vorliegenden Fall die Verwendung eines aus Dimethylformamid und POCl3 bereiteten Vilsmeier-Reagenz erwiesen.
  • Als Reaktionsmedium für die erfindungsgemäße Umsetzung kommt insbesondere überschüssiges Carbonsäureamid, also beispielsweise Dimethylformamid, in Frage.
  • Die Reaktionstemperatw'en liegen zwischen 0 und 1200 C, vorzugsweise zwischen 20 und 800 Co In manchen Fällen scheidet sich das Reaktionsprodukt bereits im Reaktionsgefäß kristallin ab. Die Isolierung der Pyrazolylcumarine erfolgt in diesen Fällen durch einfaches Absaugen des Kristalibreis In der Regel wird jedoch das Reaktionsgemisch vorsichtig in vorzugsweise warmes Wasser eingetragen; nach erfolgter Zersetzung von überschüssigem Vilsmeier-Reagenz und/oder POCl3 kann das Reaktionsprodukt abfiltriert werden.
  • Verwendet man solche Hydrazone der Formel I, in der R2 für Wasserstoff steht, ist die Behandlung des Reaktionsgemisches mit Wasser zwecks Hydrolyse des im allgemeinen nicht isolierten Zwischenproduktes stets erforderlich.
  • Die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterialien zu verwendenden Hydrazone der Formel I erhält man in an sich bekannter Weise durch Behandlung von Hydrazinocumarinen der Formel in der A, R und n die obengenannte Bedeutung haben, oder deren Salzen mit Monocarbonylverbindungen der Formel in welcher R; und R2 die obengenannte Bedeutung haben.
  • Die Hydrazinverbindungen der Formel IV sind zum Teil aus den oben zitierten Patentschriften bekannt. Man erhält diese Verbindungen in ebenfalls bekannter Weise durch Diazotieren der entsprechenden 7-Aminocumarine und anschließende Reduktion der Diazo- zur Hydrazinogruppe.
  • Geeignete Hydrazinverbindungen der Formel IV sind z. B.
  • solche, in der A für gegebenenfalls durch Halogen, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Phenyl substituierte Phenylreste oder für C-C-verknüpfte aromatisch-heterocyclische Reste aus der Thiophen-, Benzoxazol- und Benzimidazolreihe sowie C-N-verknüpfte aromatisch-heterocycli-sche Reste aus der Pyrazol- und Triazolreihe steht.
  • Die Heterocyclen können dabei weitere Substituenten wie Halogen, C1-C4-Alkyl oder Phenyl tragen Insbesondere kommen solche Hydrazin der Formel IV in Betracht, in der A für Phenyl, p-Tolyl, p-Chlorphenyl, Pyrazolyl-(1); 4-Chlorpyrazolyl-(1); 1,2,4-Triazolyl-(1) und 1,2,3-Triazolyl-(1) steht.
  • Geeignete Monocarbonylverbindungen der Formel V sind z. B.
  • solche, in der R1 und R2 für Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, das durch Phenylreste weitersubstituiert sein kann , sowie fttr gegebenenfalls durch Halogen, wie Cl und F, Phenyl oder C1-C4-Alkyl substituierte Phenylreste stehen.
  • Besonders geeignete Verbindungen der Formel V sind: Aceton, Acetaldehyd, Methyläthylketon, Diäthylketon, Äthylpropylketon, Acetophenon, p-Metoxyacetophenon, p-Chloracetophenon, Acetyldiphenyl,Propionyldiphenyl, Propiophenon, Butyrophenon, Cyclohexanon, Tetralon, Phenylacetaldehyd, p-Tolylacetaldehyd, p-Chlorphenylacetaldehyd, Benzyläthylketon, Benzoylacetonitril, p-Fluorbenzoylacetonitril, p-Toloylacetonitril, Desoxybenzoin, u. a.
  • Die gegebenenfalls vorzunehmende Uberführung der Formylgruppe R3 in eine Oxim-, Hydrazon-, Carbinol- oder Carboxylgruppe kann beispielsweise nach den in "Houben/Weyl" an folgenden Stellen beschriebenen Methoden erfolgen: Band VII/1, Seite 461 ff., Band IV/2, Seite 303 ff., Band VIII, Seite 404 ff.
  • Die Umwandlung der Carboxylgruppe in Ester- oder Amidgruppen kann nach allgemein bekannten Verfahren vorgenommen werden (vgl. z. B. Houben-Weyl, Band VIII, S. 516 ff. und S. 654 ff.).
  • Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man zu einer Lösung bzw. Suspension von 1 Mol eines Hydrazons der Formel (I) in der zwei- bis 10-fachen Menge Dimethylformamid unter Rühren und gegebenenfalls Kühlen 2 bis 3 Mol POL7, so zutropft, daß die Temperatur im Reaktionsgefäß 20 - 400 C beträgt, nach Abklingen der exothermen Reaktion noch einige Stunden bei Raumtemperatur nachrührt, danach den eventuell gebildeten Kristallbrei direkt oder zunächst das Reaktionsgemisch in warmes Wasser einträgt, einige Zeit nachrührt, dann erst absaugt und mit Wasser und Methanol neutralwäscht.
  • Eine andere Verfahrensvariante besteht darin, zu einer Lösung bzw. Suspension des Hydrazons der Formel (I) ein in bekannter Weise aus Dimethylformamid und POCl3 frisch bereitetes Vilsmeier-Reagenz zuzutropien und im übrigen wie vorstehend beschrieben zu verfahren.
  • Die nach dem neuen Verfahren erhältlichen 7-Pyrazolylcumarine sind zum Teil aus den weiter oben genannten Patentschriften bekannt; sie stellen wertvolle optische Aufhellungsmittel bzw. Zwischenprodukte zu deren Herstellung dar.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue 7-Pyrazolylcumarine der Formel in welcher A für einen aromatisch-carbocyclischen oder aromatisch heterocyclischen Rest steht, Q1 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl bedeutet und Q2 Alkyl, Aryl, Cyan, eine gegebenenfalls abge -wandelte Formylgruppe bedeutet, mit der Maßgabe, daß Q2 für eine gegebenenfalls abgewandelte Formylgruppe steht, wenn A für einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, 1,2,4-Triazolyl-(1)- oder 1 ,2,3-Triazolyl-(1 rest steht7 R einen Substituenten, vorzugsweise 01-04-Alkyl, darstellt, n eine Zahl p - 3 bedeutet sowie deren Herstellung und Verwendung.
  • Als aromatisch-carbocyclischer Rest A kommt insbesondere der Phenylrest in Betracht, der durch Halogen, wie Cl und F, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Phenyl substituiert sein kann.
  • Unter aromatisch-heterocyclischen Resten A sind vorzugsweise Thienyl-(2)-, Benzimidazolyl-(2)-, Benzoxazolyl-(2)-, Pyrazolyl-(1)- und Triazolyl-(1)-Reste, die durch Halogen, C1-C4-Alkyl oder Phenyl weitersubstituiert sein können, zu verstehen.
  • Die Reste Q1 und Q2 entsprechen in ihrer Bedeutung den Resten R1 und R2.
  • Als abgewandelte Formylgruppen kommen Oxim-, Hydrazon-, Carbinol-, Carbonsäure- und Carbonsäureestergruppen infrage.
  • Bevorzugte Verbindungen im Rahmen der Formel (VI) sind solche der Formel in welcher A' für einen gegebenenfalls durch Cl, F, C1 -C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Phenyl substituierten Phenylrest oder eisen Pyrazolyl- oder Triazolyl-Rest steht, Q1 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, Benzyl oder gegebenenfalls durch Chlor, C1 -C4-Alkyl, C1 -C4-Alkoxy oder Phenyl substituierten Phenylrest und Q2' eine gegebenenfalls abgewandelte Formylgruppe bedeutet.
  • Besonders bevorzugte neue Cumarinverbindungen entsprechen der Formel in der V für Phenyl, Chlorphenyl, Tolyl, Biphenylyl, Pyrazolyl (1), 4-Chlorpyrazolyl-(1), 1 ,2,4-Triazolyl-(1) oder 1 ,2,3-Triazolyl-(1) steht, Q1 Wasserstoff, Methyl, Phenyl oder Biphenylyl bedeutet und Q2" für -CHO, -CH=NOH, -CN, -COOH, -C02CH3 oder -C02C2H5 steht.
  • Die Herstellung der neuen Cumarinverbindungen (VI) - (VIII) kann nach den gleichen Verfahren erfolgen, wie sie weiter oben für die teilweise bekannten Verbindungen der Formel (11) angegeben sind.
  • Die neuen Pyrazolylcumarine sind farblose bis grünstichig gelbe kristalline Verbindungen, deren praktisch farblose Lösungen im UV-Licht stark blau fluoreszieren. Diejenigen Verbindungen, die keine freie Formylgruppe tragen, eignen sich hervorragend als optische Aufhellungsmittel für synthetische Materialien, insbesondere zum Aufhellen von Materialien aus aromatischen Polyestern, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Polyamiden, Polyurethanen, Polyalkenen und Celluloseacetaten. Sie können in üblicher Weise angewendet werden, z. B. in Form wäßriger Dispersionen oder Sn Form von Lösungen in indifferenten Lösungsmitteln. Insbesondere lassen sich Polyesterfasern enthaltende oder aus Polyesterfasern bestehende Gewebe durch Foulardieren mit wäßrig-dispersen Zubereitungen von Verbindungen der Formel I und anschließendes thermisches Nachbehandeln hervorragend aufhellen.
  • Vorteilhaft lassen sie sich auch in Gieß-, Preß- und Spinnmassen einarbeiten, die zur Herstellung von Folien oder Fäden dienen, wobei sie auch den zur Herstellung synthetischer Materialien dienenden Monomeren oder Vorkondensaten zugemischt werden können. Die jeweils erforderlichen Mengen an Aufhellungsmitteln können durch Vorversuche leicht festgestellt werden; im allgemeinen liegen sie zwischen 0,01 und 0,5 %, bezogen auf das Gewicht des aufzuhellenden Substrats.
  • Die erzielten Aufhellungen zeichnen sich durch hervorragende Lichtechtheit, thermische Stabilität und Beständigkeit gegen Bleichmittel aus.
  • Beispiel 1 a 25,2 g 3-Phenyl-7-hydrazinocumarin werden in 200 ml Eisessig mit 14 g Propiophenon 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Erkalten wird die Lösung etwas mit Wasser verdünnt, wobei eine gelbe etwas schmierige Masse ausfällt. Diese wird abgesaugt und aus 200 ml Dioxan umgelöst, wobei 13 g Propiophenon-[3-phenyl-cumarinyl-(7)]-hydrazon erhalten werden.
  • Smp. 2260C.
  • 12 g dieses Hydrazons werden in ca. 100 ml DMF (unter, DMF soll im folgenden Dimethylformamid verstanden werden) gelöst und zu einem Vilsmeyerkomplex aus 10 ml DMF und 10 g POC13 gegeben, wobei die Temperatur etwas ansteigt. Nach 5-stündigem Rühren bei 800 wird mit Eis verdünnt. Die ausgefallene Masse wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Rohausbeute: 8,5 g 3-Phenyl-7 [3'-phenyl-4'-methylpyrazolyll'J-cumarin. Es wird aus ca. 200 ml Methylglykol umgelöst.
  • Ausbeute 5 g, Smp. 218°. Die Substanz löst sich in DMF farblos, und die Lösung fluoresziert stark blau am Tageslicht und im UV-Licht.
  • In analoger Weise werden die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Verbindungen der Formel hergestellt.
  • Tabelle 1
    Fluoreszenzfarb
    Nr. A R R in DMF
    b C6H5 CH3 CH3 blau
    c C6H5 C6H5 C6H5 blau
    d C6H5 (CH2)4 blau
    Fortsetzung Tabelle I
    Fluoreszenzfarbe
    Nr. A R R R, ~ in DMF
    e mC1 C C Hs blau
    f < CH 0113 blauviolett
    g (CIE, ), blau
    C1
    h zu1 C2H; CH3 blau
    i 0113 1 CH9 011, blau
    J ~ 4 CaH; 0aI blau
    k ~ 0113 CH3 blauviolett
    1 o CH3 CHS CH3 blau
    1 o C1 Als CH3 blau
    n « CH; CH3 grtinblau
    o - t 02H 0113 blau
    Beispiel 2 a 144 g 3-Phenyl-7-hydrazinocumarinhydrochlorid werden in 1 Ltr.
  • Eisessig mit 80 g Acetophenon und 40 g wasserfreiem Natriumacetat 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Stehen über Nacht wird die Kristalimasse abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 145 g Acetophenon-[3-phenyl-cumarinyl-(7)]-hydrazon, Smp. 2720 (aus DMF).
  • 71 g dieses Hydrazons werden in 600 ml DMF bei 800 gelöst und in Vilsmeyerreagenz, hergestellt aus 65 g POCl3 und 45 g DMF, eingetropft, wobei die Temperatur erheblich ansteigt. Es wird 8 Stunden bei 800 gerührt und dann in 2 Ltr. herpes Wasser eingerührt. Der braune Rückstand wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, Rohausbeute: 72 g 3-Phenyl-7-[3'-phenyl-4'-formyl-pyrazolyl-1']-cumarin. Nach Umlösen aus 1000 ml Chlorbenzol/200 ml DMF verbleiben 41 g Produkt, Smp. 2500, gelbliche Schuppen, die in DMF gelöst schwach blau fluoreszieren.
  • In analoger Weise werden folgende Verbindungen der Formel erhalten: Tabelle II
    Pluoleszenziarbe
    Nr. A R1 ~ in DF
    b CH C113 blauviolett
    c CE; < blau
    d o CH3 CEt blau
    e o 1 | C6fi; blau
    Fortsetzung Tabelle II
    Fluoreszenziarbe
    Nr. A B, in DMF ~~~
    f zu CEi grtinblau
    F
    g ~ I c, CH; blauviolett
    h - t CsH; blau
    N v
    i c, C1 CB; blau
    Beispiel 3 a 11,8 g des in Beispiel 2 a erhaltenen 3-Phenyl-783'-phenyl-4'-formylpyrazolyl-1']-cumarins werden in 200 ml Methylglykol gelöst und mit 3 g Hydroxylaminhydrochlorid und 3.ml Pyridin versetzt. Nach 2 Stunden Rückflup wird abgekühlt und das Produkt mit Wasser ausgefällt. Man erhält 12 g des Oxims des 3-Phenyl-7[3'-phenyl-4'-formyl-pyrazolyl-1']-cumarins, Smp. ca. 2320 (aus Methylglykol). Lösungen dieser Verbindung in DMF zeigen starke, blaue Tageslichtfluoreszenz.
  • In gleicher Weise werden Verbindungen der Formel erhalten: Tabelle III
    Fluore s zenzfarbe
    Nr. A R1 ~ in DMF
    b c, CHfl CH3 blauviolett
    0o11s blau
    a CH3 o , CE; blau
    N
    e 06115 CH; blau
    i C, Ho blau
    g ~ t CIi blauviolett
    Beispiel 4 a 8 g des Oxims des 3-Phenyl-7 [3'-phenyl-4'-formyl-pyrazolyl-1 '] -cumarins werden in 50 ml Essigsäureanhydrid und 50-ml Glykolmonomethylätheracetat 2 Stunden unter Rückfluß gerührt. Das Oxim geht zunächst in Lösung, danach beginnt sich langsam das durch Dehydratisierung entstandene Nitril abzuscheiden, dessen Menge durch Abkühlung noch vermehrt wird.
  • Es werden 6,8 g 3-Phenyl-7 L3'-phenyl-4 ,-cyan-pyrazol-l ']-cumarin erhalten, aus denen nach Umlösen aus 100 ml i)MF 4,5 g feine, fast farblose Nadeln, Smp. 316 - 3210, erhalten werden.
  • Lösungen der Verbindung in DMF fluoreszieren am Tageslicht violettblau.
  • In gleicher Weise werden die Verbindungen der Formel hergestellt: Tabelle IV
    Fluores zenzfarbe
    Nr. A R1 in DMF
    ~ , n DM
    b 5 CH3 violettblau
    c 9 X blauviolett
    d CH3 o CH5 blauviolett
    e Cl 4 CHS blauviolett
    f X 4 grünstichig blau
    g -N O CH; blau
    Die genannten Verbindungen können auch durch Kondensation entsprechender 7-Hydrazino-cumarine mit Benzoylacetonitril in Methylglykol zu #-Cyano-acetophenon-[3-subst. cumarinyl-(7)]-hydrazonen und Umsetzung dieser Verbindungen mit Vilsmeyer-Komplex analog Beispiel 1 a hergestellt werden.
  • Beispiel 5 a 27 g 3-Phenyl-7-[3'-phenyl-7'-formyl-pyrazolyl-1']-cumarin werden, gelöst in 180 ii DMF, bei 650 in Gegenwart von 5 g RaNi mit einem Wasserstoffdruck von 100 atü 2,5 Stunden lang hydriert. Der Reaktionsansatz wird nach Entfernen des RaXI eindedampft, der verbleibende Rückstand aus wenig Methylglykol umgelöst. Ausbeute: 15 g 3-Phenyl-7[3'-phenyl-4'-hydroxymethyl -pyrazolyl-1']-cumarin, Sump. 229°. Lösungen der Verbindung in DMF fluoreszieren am Tageslicht strahlend blau.
  • Ebenso wurden die Verbindungen der Formel erhalten: Tabelle V
    Pluoreazenziarbe
    Nr. A' &i ip DMF
    b c, H, H, blau
    c Cs H6 3 blau
    d CH3 6 Cß Hs blau
    e C1< C«s Hs blauviolett
    f C, Ho grtlnblau
    g ~N«t Cz H; blauvi olett
    h -Ni blau
    i N>1 3 blau
    Durch Umsetzung mit Säurechloriden bzw. Anhydriden werden beispielsweise Acetate oder Butyrate erhalten.
  • Umsetzung mit Isoeyanaten, beispielsweise Phenylisocyanat, ergibt die Phenylurethane. Auch diese verbindungen zeigen nach dem Lösen in DMF blaue Tageslichttluoreszenz.
  • Beispiel 6 a 52 g 3-Phenyl-7[3'-methyl-4'-cyanpyrazolyl-1']-cumarin werden in 250 ml 75 %iger Schwefelsäure 5 Stunden auf 1200 erhitzt.
  • Beim Abkühlen scheidet sich eine körnige Masse ab, deren Menge durch Verdünnen mit Wasser vermehrt wird. Sie wird abgesaugt, mit H20 gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene rohe 3-Phenyl-7-[3'-methyl-4'-carboxy-pyrazolyl-1']-cumarin wird aus 600 ml DMF umgelöst, wobei 35 g reine Säure erhalten werden. Smp.
  • 3040. Lösungen der Verbindung in DMF fluoreszieren am Tageslicht blauviolett.
  • Ebenso werden die Verbindungen der Formel durch Verseifung erhalten: Tabelle VI
    Fluoreszenziarbe
    Nr. A R, in DMF
    b CH; 0.111 blau
    c Cn; ft blau
    CU3 0.111 blau
    CH5 blauviolett
    3 blalrrtn
    Nan
    Ns - blau 1
    Ester, z.B. Methyl oder Äthylester, w-erden in üblicher Weise, z,B. durch Rückflußkochen der Carbonsäuren mit dem entsprechenden Alkohol unter Einleiten;von Chlörwasserstoff, hergestellt.
  • Lösungen dieser Verbindungen in DMF fluoreszieren an'Tageslicht blau.
  • Beispiel 7 Polyestergewebe (5 g) wird im Flottenverhältnis 1:40 in ein Bad gebracht,. das pro Liter 2 g eines Kondensationsproduktes aromatischer Sulfosäuren, 5 g eines aromatischen Carbonsäureesters als Emulgator und 1 g NaH2 P04 enthält und mit Essigsäure auf pH = 4,5 - 5 eingestellt ist. Nach einer Färbezeit von 1 Stunde bei Kochtemperatur in Gegenwart von 0,05 g/Ltr.
  • eines Aufhellers aus Beispiel 1 (z.B. h, k, o) zeigt das Gewebe eine hervorragende brillante Aufhellung mit hoher Lichtechtheit.
  • Beispiel 8 Polyestergewebe wird mit einer wäßrigen Suspension, die 1,5 g eines Aufhellers aus Beispiel 1, 3, 4, 5 oder 6 (beispielsweise 3 c, 4 c) auf eine Gewichtszunahme von 100 % geklotzt.
  • Es wird 3o Minuten bei 200°C thermofixiert. Das Gewebe zeigt hervorragende Aufhellung mit guter Lichtechtheit.
  • Beispiel 9 In opakes Weioh-PVC werden 0,01 Gew. % der in Beispiel 5 f erhaltenen Verbindung eingewalzt. Das PVC zeigt eine sehr gute neutralweiße Aufhellung mit sehr guter Lichtechtheit.
  • Beispiel 10 In Gegenwar't einer in Beispiel 6 erhaltenen Oarbonsäure bzw.
  • deren Ester, beispielsweise des Äthylesters von 6 a (0,03 Gew. %, bezogen auf Dimethylterephthalat) wird Terephthalsäuredimethylester mit Äthylenglykol polykondensiert. Die aus dem Polykondensat erhaltenen Fäden sind hervorragend auigehellt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    (fi.n Verfahren zur Herstellung von 7-Pyrazolylcumarinen, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrazone der Formel in welcher A für einen aromatisch-carbocyclischcn oder aromatischheterocyclischen Rest steht, R einen Substituenten darstellt R1 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl, R2 Wasserstoff, Alkyl Aryl oder Cyan bedeuten und n eine Zahl O - 3 darstellt, mit mindestens 1,1 Mol eines Vilsmeier-Reagenz behandelt, in üblicher Weise das Reaktionsprodukt der Formel in welcher A, R, R1 und n die obengenannte Bedeutung haben und R3 Alkyl, Aryl, Cyan oder eine Formylgruppe bedeutet, isoliert und gegebenenfalls anschließend eine Formylgruppe R3 in an sich bekannter Weise in eine Oxim-, Hydrazon-, Carbinol-, Carboxyl-, Carbonsäureester- oder Carbonsäureamidgruppe umwandelt.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vilsmeier-Reagenz eine Verbindung der Formel in welcher Z1 Wasserstoff, ethyl oder Äthyl bedeutet, Z2 für Z1 oder Phenyl steht und Z1 und Z2 gemeinsam die restlichen Glieder eines Piperidin- oder Morpholinringes bilden können, verwendet.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus Dimethylformamid und POCl3 bereitetes Vilsmeier-Reagenz verwendet.
  4. W.) Verfahren zur Herstellung von 7-Pyrazolylcumarinen, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrazone der Formel in welcher A, R, n und R1 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und R2' Sür Wasserstoff steht, mit mindestens 1,1 Mol eines Vilsmeier-Reagenz behandelt und das Reaktionsprodukt anschließend hydrolysiert.
  5. 5.) 7-Pyrazolylcumarine der Formel in welcher A für einen aromatisch-carbocyclischen oder aromatisch heterocyclischen Rest steht, Ql Wasserstoff, Alkyl oder Aryl bedeutet R einen Substituenten darstellt und n eine Zahl O - 3 bedeutet.
  6. Alkyl, Aryl, Cyan oder eine gegebenenfalls abgewandelte Formylgruppe bedeutet, mit der Maßgabe, daß Q2 für eine gegebenenfalls abgewandelte Formylgruppe steht, wenn A für einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, 1,2, 4-Triazolyl- (1)- oder 1 ,2,3-Triazolyl-(1 )-rest steht0 6.) 7-Pyrazolylcumarine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest A für einen Phenylrest, der durch Halogen, wie Cl und F, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Phenyl substituiert sein kann oder einen Thienyl-(2)-, Benzimidazolyl-(2)-, Benzoxazolyl-(2)-, Pyrazolyl-(1 )- oder Triazolyl-(1)-Rest, der durch Halogen, C1-C4-Alkyl oder Phenyl weitersubstituiert sein kann, steht.
  7. 7.) 7-Pyrazolylcumarine der Formel in welcher für einen gegebenenfalls durch CI, F, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Phenyl substituierten Phenylrest oder einen Pyrazolyl- oder Triazolyl-Rest steht, Q1 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, Benzyl oder gegebenen falls durch Chlor, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Phenyl substituierten Phenylrest und eine gegebenenfalls abgewandelte Formylgruppe bedeutet.
  8. 8.) 7-Pyrazolylcumarine der Formel in der V für Phenyl, Chlorphenyl, Tolyl, Biphenylyl, Pyrazolyl-(1), 4-Chlorpyrazolyl-(1), 1 ,2,4-Triazolyl-(1) oder 1,2,3-Triazolyl-(1) steht, Q1" Wasserstoff, Methyl, Phenyl oder Biphenylyl bedeutet und für -CHO, -C=NOH, -CN, -COOH, -C02CH3 oder -CO2C2H5 steht.
  9. 9.) Verfahren zur Herstellung von 7-Pyrazolylcumarinen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrazone der Formel in welcher A für einen aromatisch-carbocyclischen oder aromatischheterocyclischen Rest steht, R einen Substituenten darstellt, Ql Wasserstoff, Alkyl oder Aryl, Q Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Cyan bedeuten und n eine Zahl O - 3 darstellt, mit mindestens 1,1 Mol eines Vilsmeier-Reagenz behandelt, in üblicher Weise das Reaktionsprodukt isoliert und gegebenenfalls anschließend eine Formylgruppe R3 in an sich bekannter Weise in eine Oxim-, Hydrazon-, Carbinol-, Carboxyl-, Carbonsäureester- oder Carbonsäureamidgruppe umwandelt.
  10. 10.) Verwendung von 7-Pyrazolylcumarinen der Formel in welcher A für einen aromatisch-carbocyclischen oder aromatisch heterocyclischen Rest steht, Q1 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl bedeutet und W Alkyl, Aryl, Cyan oder eine abgewandelte Förmylgruppe bedeutet, mit der Maßgabe, daß W für eine gegebenenfalls abgewandelte Formylgruppe steht, wenn A für einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, 1,2,4-Triazolyl-(1)- oder 1,2,3-Triazolyl-(1)-rest steht, R einen Substituenten darstellt und n eine Zahl O - 3 bedeutet, als optische Aufhellungsmittel.
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