DE2130688A1 - Offen-end-spinnvorrichtung - Google Patents
Offen-end-spinnvorrichtungInfo
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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Description
Belegexepafilar
Darf ηίώί g&Sfftfett werden
I -.··.. P + Cm 71/A36
Off en-C η l-rpinnvorrichtung
üie vorliegende Krfiiuiung betrifft ein· Offon-FndiSpinnvorrichtung
alt einem Gehäuse, welches dar» Lager für eine Spinnturbine aufnimmt und durch einen Deckel
abgeschlossen lat, in welcliera der Zuftlhrkannl für das
durch eine Faserauflösevorriehtung in Einzelfasei-n
nufgelöate Faserband und das Abzugsrohr für den gesponnenen Faden angeordnet sind·
Bei einer bekannten Qffen-Fnd-Spinnvorrichtung sind die
Spinnturbine und die Faserauflöswrorrichtung in getrennten
Gehäusen untergebracht, wobei das Gehäuse für die B'aserauflöeevorrichtung
gleichzeitig den Deckel fUr das Gehäuse für die Spinaturblne bildet (DT-OS 1.535.005 und 1.815.776),
Dabei bildet das Gehäuse für die Spinnturbine gleichzeitig das Spinnturbinenlager, so daß bei einem evtl. austretenden
Schaden dns Gehäuse ausgebaut werden Miß. Dieses ist Jedoch
besonders an das Gehäuse der Faserauflösevorrichtung angepaßt und kann daher in der Hegel nicht ohne Uacherbeit
durch ein anderes Spinnturbinengehäuse ersetzt werden. Somit ergeben sich in einem solchen Fall längere Stillstandszelten
für diese Spinnvorrichtungen, die bei ihrer hohen Arbeitsleistung ganz besonders ins Gewicht fallen.
isei einer anderen bekannten Offen-End-Spinnvorrichtung
sind Spinnturbine und Faserauflösevorrichtung in einem
^em? in sauen Gehäuse angeordnet (DL-PS 67.058). Tritt liier
einmal ein Schaden auf, so muß wegen des komplizierten
Aufbaues der Vorrichtung stets dl· gesamte Einheit susgebaut werden, wobei selbst einfache Reparaturarbeiten
urjvorhöltnisaööig hoho Zeitaufwendunp;en erfordern.
209883/0 U 3 ORIGINAL .NSPECTE^
Ss sind auch Offen-End-Spinnvorrichtungen bekannt, bei denen die Spinnturbine nicht in einem Gehäuse gelagert
ist (DT-OS 1.901.454 und 1.933.930). Das Lager mit der Spinnturbine oder die Spinnturbine allein läßt sich auf
diese Weise zwar leicht ausbauen, aber da die Spinnturbine nicht von einem Gehäuse umgeben ist, muß sie selber den
notwendigen Spinnunterdruck erzeugen, welcher somit drehzahlenabhängig ist.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer Spinnturbine,
die mit Hilfe eines Lagers in einem Gehäuse gelagert 1st, welches durch einen Deckel abgeschlossen ist, so auszubilden,
daß das Lager mit der Spinnturbine rasch und auf einfache Weise gegen ein Ersatzlager ausgewechselt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse auf seiner dem Deckel abgewandten Seite offen
und als Klemmlager für das Lager der Spinnturbine ausgebildet ist. Ein Klemmlager gibt bereits nach ein paar Drehungen
eines Klemmorganes oder durch Umlegen eines Spannhebels
das von ihm gehaltene Spinnturbinenlager frei, so daß innerhalb kürzester Zelt das Lager mit der Spinnturbine nach
hinten aus dem Gehäuse gezogen und durch ein anderes Lager ersetzt werden kann. Ein spezielles Anpassen des Lagers
an das Gehäuse ist nicht erforderlich, da beide Teile normale Drehpassungen aufweisen. Da das Gehäuse mit dem
Deckel im Maschinengestell verbleibt, ist auch eine Anpassung des Zuführkanals an die Faserauflösevorrichtung
nicht erforderlich.
Ein besonders guter Halt des Lagers im Gehäuse ergibt sich, wenn das Gehäuse als Radialklemme ausgebildet ist,
wodurch das Lager sowohl in radialer als auch gleichzeitig in axialer Richtung gesichert wird. Gemäß einer bevorzugten
209883/0U3
.; veist tion Gehäuse In eineia Teil seines des
Τ«-, er nui'Uehnenden Ulnrc»n>K»miches einen in nxinler
, ichtun ; vf»rlr.uion»:cri ."clilitz und beidseitig diesen
•ohlitzes zus?isaenrrboitenve rieonittel auf· Die Vlotmrdctel
-tonnen verschieden nus^ebildet ac?in unl verur-
bei "«ot^ti; nin;:, eine Verringerung des GehMuoeoircli-
t se cnfl li.x innm-balb <Jes 0<?h!Juaes nn/ieorilnnto
nn oinav Velvtiv'ix^reißxn * zvm Uohtiuse ßehinoert uij\l.
;JK Iroiistnaktj.vea Gr'jnffen kann 3ns Lo/,or einen /-;erin:^v ran
'vj; c'imessca'/äiiTVeison. lnait tins l*o?pv mit der Sp
bine ("ennoch nnch hinten r&s deD GehHuse entfernt
^vaviif ist fiiTTi'iO «inf5ra weiteren -'-lerlnnol dei· ■ rfinduii/τ
:r./i 3Cr\«?j* I^i»er unti Gehäuse? eine »Cieiambuchse nnf;eoiidrot,
iiolcbe in n^lulev · ichtun^; eiiien Über die tfMize I^n^e
vor lauf enden . chlitz nuiVeist. * inr· solche Kleunbucli^e
Js;; «ach dr»nn von gJinz b':öon^evera Yoit^il, Mf-nn ,1^«ί<?
ii-inntui"bAne lureb eSnen individuellen Kollektor-losen
Oleichctrcaariotor nnpetrioben wird, welcher /urch eine
i>teuere?.ektronik gesteuert wird. In diesem Fall weist
erfinJuntrsgiisSe die Kleiambucbse nn ihrem sich außerhalb
des Geb/iuses befindenden Ende einen Flansch auf, mit
welcheia ein Halter für die Hteuerelektronik verbunden
ist, wobei die Verbindung zwischen dem Plansch und dew
Hp.lter in Desur; nuf eine durch den Schlitz gehende Tb^no
in wesentlichen mir ruf einer r>eito dieser l'bene erfoi/rfc,
um die '/lastizität der Kleraobuchse nicht zu beeinträchtigen·
Un br?i einera /ustausch eines Lagers, oit welchem eine Bteuerelektronik
für ©inen individuellen Gleichstrott-Antriebsmotor
verlxmilen ist, rasch vornehmen zu können, ist <?ie
Steuerelektronik mittels eines Vielfachstecker mit der
Stromversorgung verbunden· Mos ist auch insofern von
Vorteil, da in der Kegel der Austausch eines Teiles die Laufeigenscbaften ündert, so duß die Steuerelektronik
neu einrestellt werden muß, um diese Änderung auszugleichen,
vns nun außer!ialb der Maschine geschehen kann. Der /ntrJebsraotor
kenn dobei aia Lager ftlr die ßpinnturbine angeflnnscht
O( er nitti{i in lüoseta Leger !t.r»lß;tert sein.
s die Spinnturbine 2 0 9 B 8 ?>
I G 1 U 3
BAD ORIGINAL
lim das Herausnehmen des Legers aus dem Gehäuse durch
Schieben von vorne zu erleichtern, ist der Deckel zweck«
ntäßigerweise ara Gehäuse angelenkt und durch ein elastisches
/lernen! in seine Schließstellung bringbar, in welcher eich
die FesersuslfiflBffnung der Faserauflöaevonichtung und die
Paßereinleßöffnung des Zufüiirkannle im wesentlichen gegenüber voneinander befinden· Eine solche Ausführung bietet
ferner den Vorteil, daß bei Verstopfungen der Spinnkaamer
diese durch bloßes Aufklappen des elastisch gelagerten Deckels zugänglich vird und soait rasch gereinigt werden
kann.
-eitere einzelheiten der Erfindung werden nachstehend en
Hand von Zeichnungen erläutert, wobei in den gewählten Ausführungsbeispielen nur die für das Verständnis des
Tvrfindungsgegenstandes erforderlichen Maschinenteile dargestellt und beschrieben werden·
Ks zeigern
Spinnvorrichtung alt einem SpinnturbinengehHuse
gemäß der Erfindung;
einem abgewandelten Klemmittel in perspektivischer
Barstellung;
Fig« 3 eine weitere Ausführung des Erfindungsgegenstandes
alt einem am Spinnturbinenlager angeflanschten Gleichstrommotor in Schnitt;
riß. U noch ßine andere Ausführung des Frfindungsgegenstcmd.es mit einen mittig im Spinnturbinenlager
angeordneten Gleichstrommotor in Schnitt;
209883/0143
BAD ORIGINAL
5 eine Klemmbuchse gemäß der Erfindung In perspektivischer
Ansicht und
Fig. 6 in ebenfalls perapektivischer Ansicht eine Klemmbuchse
BtLt dem iJpinnturbinenlager und angeflanschten Gleichstrommotor sowie mit einem angeflanschten
Kalter für die Steuerelektronik des Gleichstrommotors.
Sollte la Produktionsbetrieb eine Spinnvorrichtung aus irgendeinem Grunde ausfallen» wobei die Fehlerursache
nicht sofort feststell- und behebbar ist, so wird das Gehäuse alt de« ausgefallenen Teil ausgebaut« Diese Spinnstelle
ninat soait an der weiteren Produktion nicht teil.
Um größere Produktionseinbußen zu verhindern, wird in der Regel ein Irsatzteil eingebaut, wobei jedoch bei den bekannten
Spinnvorrichtungen ein Anpassen an die anderen Teile der Spinnvorrichtung innerhalb der Spinnmaschine unveraeidllch
ist· Dadurch ergeben sich relativ lange Ausfallzeiten. tJ» diese auf ein Minimum zu reduzieren und um
somit größere ProduktionselnbuBen zu vermeiden, ist das Gehäuse 1 auf seiner de» Deckel 10 abgewandten Seite 11
offen und als Kleomlager für das Lager ? der Spinnturbine
(Fig. 3) ausgebildet. Zu diese» Zweck kann das Gehäuse 1 verschieden ausgebildet sein. Gemäß Fig. 1 weist dieses
in seinem der offenen Seite 11 zugewandten Ende einen in
axialer Richtung verlaufenden Schlitz 12 auf. Beidseitig von diesen sind lUeaaittel 13 vorgesehen. Diese bestehen
gemäß der in Flg. 1 gezeigten Ausfuhrung aus zwei Augen und 70' und einer Klemmschraube 7, welche sich durch das
Aue (fe 70 hindurch bis In »in im Auge 70* vorgesehenes Gewinde
erstreckt.
BADOR.G.NAL
Tn* ."Srigen ist di«? Spinnvorrichtung von üblicher "-ronstrul:-
tion· ?ie Im Gehäuse 1 an/'eorilnate Spinntui'uine "5 vir;! in
bekannter ^fise mit Pinzelfnaern versorgt, zu weichen Tv/pcU
ein der Faserauflösevorrichtung 30 zugeführtes Faserband "TI
rufgelöst wird. In Deckel 10 ist -der-2uf uhrkanal 32 befestigt,
durch welchen die ; inzelfsaern pus der ppgerauflüsevorriehtung
30 tangential in die Gpinnkamer 3 gespeist
werden. Das Gehäuse 1 ist übor dio Leitung 15 mit einer
nicht gezeigten iJnterdruckquelle verbunden» die den ftir den
Pasertransport erforderlichen Unterdruck erzeugt. Her in
bekannter '.eise gesponnene Faden 33 wird durch ein zontrisch
im Teckel 10 angeordnetes Abzugsrohr 34 rait Hilfe nicht gezeigter ilbzugs\/alzen abgezogen.
Der Antrieb der ZufUhrwslzß υ der Faseraufl<5sevorrlchtung
30 erfolgt über einen Uieiaenantrieb 80 vcn einer ν eile ül
aus, während die Auflösewalze über einen Kisnenantrieb 82
von einer Welle 63 au» angetrieben wird· Zum Abstellen der
Faserauf lösevorrichtung 30 dient ein Elektromagnet 04, der
bei Erregung einen Klemmhebel B5, der gleichzeitig al3
Einzugetrichter ausgebildet iat, verscta/enitt und dabei
das Faserband 31 festklemmt. Auf diese «eise wird in bekannter
Weis· ein weiteres Auflösen des Faserbandes veraieden.
Die Spinnturbine 3 wird mit Hilfe eines auf seinen.Hchaft
aufgesetzten \irtels 9 und eines Riemens 90 von einem nicht
gezeigten Antriebsmotor aus angetrieben. Zum' Abheben des
: lemons 90 vom '-'irtel 9 dient; ein ttollenhebel 91, (-'er entgegen
der Tlr^ung- einer nicht gezeigten Feder gegen den
Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann· Zu diesen ?μθοΜ
ist ein über ein Kabel 92 mit dea ftoLlenheb»! 9) verbund oner
Zugring 93 vorgesehen, der in einen am HoschiiumgestriL 14
'/orijesehenon Hoken 17 eingeliSngt werden
209883/01/.3 BAD 0RlQiNAL
~oll «ins Lager ? aus irgendeinem Grunde ausgebaut wurden,
so wi rö, falls Gin Fadenbruch nicht sowieso solion eingetreten
ist, ein solcher erzeugt. Hn is /bzugswec des
I>dens 33 angeordneter Fadenwächter 35 gibt hierdurch ein
iiinal rb,.das in geeigneter eise verstärkt wird und dann
neben rnderen Funktionen die Frregung des Elektromagneten <iU
auslöst. Moser verschwenkt mit Hilfe des Verbindungsgliedes y6 den Jileranhebel 85» wodurch die Zufuhr weiterer
lasern in die iipinnturbine 2 unterbunden wird· furch Ziehen
und LinJiMngen des Zuginges 93 in den Haken 17 wird der
Kiemen 90 vom iirtel'9 abgehoben· Nun kann das Lager 2 alt
der iipinnturbine 3 ausgebaut werden· Durch Lockern der iiletansclirauba 7 entspannt sich das GehHuse 1, sein Ixmendurchmesser
vergrößert sich, und das Lager 2 kann Jetzt durch bloßes Ziehen nach hinten aus den Gehäuse 1 entfernt
werden.
i^as Gehäuse 1 kann in verschiedener V eise als lilemalager
ausgebildet sein, wobei entsprechend auch die Kleomittel
abgevandelt werden. Bei der Ausführung geaSß Fig. 2 sind
die Augen 72, 72· seitlich offen und durch Streben 73» 73*
abgestützt. Die Kleamschraube 71 alt der Gegenoutter 74
wird seitlich in die Augen 72, 72* eingeschoben· Puren
aehrere Drehungen der Kleeaschraube 71 wird dann das Gehäuse
1 zusaiaraengekleant und dadurch das Lager 7. ία. Gehäuse
festgeklenot.
Kine andere frt der radialen Finkleanung des Lagers ? Im
Gehäuse 1 zc-i/rfc Fig. 3· Bei dieser Ausführung ist im Gehlluse
1 eino Kleamschraube 75 vorgesehen, welche direkt
in i invtrtcung nuf das Lager 2 gebracht wird.
Me Ausführung dea Gehäuses 1 als Hadialklemae fUr das
Lager ? ist besonders zweckeäfllg, da dann ein einziges
Klonmittel 17· zum Halten des Lagers 2 ausreichend ist·
Ixjch kenn dns La^er ? durchaus auch in axialer dichtung
209883/0U3 β/·
BAD ORIGINAL
geklemmt werden· I in entsprechend ausgebildetes GehHuse
zeißt Fig. 4. Des Gehäuse 1 weist auf seinem Innenumfanß
einen Ansculagring 16 auf« an welchem das Lager 2* anliegt*
Auf den» Umfang des Gehäuses 1 sind gleichmäßig verteilt
mindestens zwei Kleaaittel 13* angeordnet. Jedes Klemmmittel 13* besteht aus einem federnden Hebel 76, der um
ein aia Gehäuse 1 befestigtes Gelenk 77 verschwenkt werden kann und ein federndes» gekröpftes Ende 78 aufweist· Dieses
Ende 73 j* vorzugsweise S-förmig ausgebildet, da es auf
diese'Leise eine einfache Betätigung ermöglicht, und wird
zum Klepmen des Lagers ?.* hinter einen an diesen vorgesehenen Flansch 20 gehakt·
Je nach Konstruktion kann die Spinnturbine 3 einen größeren
Außendurchnesser aufweisen als ihr Lager 2 bzw. 2*. IM
dieses dennoch Uleraaend la Gehäuse 1 lagern und bei einem
evtl. erforderlichen Austausch nach hinten aus dem Gehäuse entfernes zu können, wird zwischen dem Gehäuse 1 und dem
Lager 2 bzw. 2° eine Klemmbuchse 4 vorgesehen (Fig. 5). Eine solche Klemmbuchse 4 besteht aus einem Hohlzylinder 40,
der einen Über sein® ganze Läng· reichenden Schlitz 41 aufweist· Der besseren Handhabung wegen und üb gegebenenfalls
andere Teile, die alt den Lager 2 bzw. 2* ein· Einheit
bilden und daher mit diesen ausgetauscht werden sollen, tragen zu können, ist en eines Ende des Hohlzylinders 40
im Flan8chJ42 vorgesehen, der in Verlängerung zum Schlitz
ebenfalls einen Schlitz 43 aufweist. Die Klemmbuchse 4
dehnt sich bzw. wird zusaamengedrückt, je nachdem« ob
die Klesraittel 13 angezogen werden oder nicht, so daß
gleichzeitig »it dee Spannen des Gehäuses 1 die Klenobuchse 4 gespannt und sonit das Lager 2 bzw. 2' gehalten
wird und gleichzeitig nlt den Entspennen des Gehäuses 1
die Klemmbuchse 4 entspannt wird, so daß das Lager 2 bzw.
2* aus den Gehäuse 1 gesogen werden kann.
209883/0U3 BÄD ORIGINAL
- g
Bei der in Fif% 1 gezeigten Ausführung des T~rfindungsßegenstandes werden die Spinnturbinen 3 mittels eines
mehreren Spinnturbinen 3 geaeinsa» zugeordneten Riemens 90
angetrieben, während gemäß den Fig. 3 und h Jeweils für
jede Spinnturbine 3 ein individueller kollektorlos^ Gleich*
stromraotor r>
vorgesehen ist. IAb teuere Kupplungen und dergleichen zu vermeiden, ist dieser Gleichstrommotor 5 direkt
mit des Lager 2 bzw. 2* fUr die Spinnturbine 3 verbunden,
Oentff? Fig. 3 ist das Lager 50 d9B Gleichstroemotores 5 aa
Lager 2 für die Spinnturbine 3 angeflanscht· iiäualich
besser· Verhältnisse und ein· lagerschonendere Ausführung xeigt Fig· 4, gemäß welcher der Motor 5 Bittig In ds·
Lager 2* für die Spinnturbin· gelagert 1st.
Der GleichstrooBOtor 5 benötigt eine Steuerelektronik, mit
welcher er mit Hilf· von in «inesi Kabel 51 zusaaBengef&eten
Leitungen verbunden 1st. Ui nicht jede Leitung einzeln bei«
Austausch eines Lagers ?. bzw. 2* von der Kleamleiste lösen
bzw. alt dieser verbinden zu srissen, ist zwecIaMlfliferwelee
•in Vlclf8chst«ck«r 52 zur Verbindung d·· GleichstroasMtors
alt dmr Steu*r«l*Ittronik vorg«e«h«n·
Zur Vereeidung von Streuungen der hochfrequenten Ströe·
in den Leitungen sucht asai dies« Beglichet kurv au halten,
wodurch die Oenauigk*it der St«u«runs verbessert wird· AuB«rdesi hat sich gezeigt, dafl bei «Iimnb Austausch von T«ilsn
•in« Nechjustlerunf ά·τ Elektronik nwenig ist, Daalt
euch dies· »uflerhalb der flaschin· tm^euo-m werden kenn»
1st sie, ebenso wie der Gleichst ν nBBrihr 5, Bit den Leger 2
bzw. 2' verbunden. 2u dieeeei Zweck let geaie Fig. 6 a·
Flansch 42 der Xleseibuche· 4 ein Halter 60 befestigt, welcher die St«u«relektronik 6 aufniBwt und einen Vielfachstecker 53 sur Verbindung der Steuerelektronik 6 Bit der
Stromversorgung aufweist· Dealt dieser Heiter 60 die
Elastizität der KleBBbuchs· 4 nicht beeinträchtigt, erfolgt
die Verbindung des Halters 60 Bit der KleBBbuchs· 4 in Besug
auf eine durch den Schlitz 41, 43 gelegt· Ebene E in
209883/0143
BAD ORIGINAL
wesentlichen nur auf einer Seite diener Ebene E. Die
Klemmbuchse 4 der Fig* 5 weist deshalb ein Gewindeloch A4
diametral gegenüber vom Schlitz 43 und ein weiteres Gewindeloch 44 oberhalb der Ebene E auf. Entsprechend weist
auch der Halter 60 (Fig. 6) Bohrungen zur Aufnahme der Verbindung»achrauben 61 nur auf dem Halbkreis auf einer
Seite der Ebene E auf.
Vorzugsweise ist der Deckel 10 am Gehäuse 1 angelenkt und wird durch ein elastisches Element in seiner Schließstellung
gehalten. Das scharnierartige Qelenk 18 ist in den Fig. 1 und 4 dargestellt. Wie Fig. 1 deutlich zeigt,
ist eine Spiralfeder 19 mit ihrem einen Ende am Deckel 10 und mit dem anderen Ende am drehfest im Gehäuse 1 gelagerten
Stift 36 befestigt und dabei so gespannt, daß die Feder 19 den Deckel 10 stets in seine Schließstellung bringt· Zum
öffnen braucht der Deckel 10 nur nach links geklappffrwerden,
wobei das Abzugsrohr 34 als Handgriff dient. Soll nun das
Lager 2 bzw» 2* ausgewechselt werden, so kann dies durch
Schieben vom Gehäuseinneren her erleichtert werden« Andererseits ist aber auch bei anderen Spinnstörungen, bei denen
ein Austausch des Lagers 2 bzw. 2* nicht notwendig ist, ein aufklappbarer Deckel 10 von großen Vorteil, da er das
Innere der Spinnturbine 3 zugänglich macht, welche dadurch z.B. la Falle einer Verstopfung auch von Hand gereinigt
werden kann. ■■■■
Der Deckel 10 kann so verschwenkt werden, daß sich die
Fasereinlaßöffnung des ZufUhrkanales 32 parallel zur Oberseite
der Faserauflösevorrichtung 30 bewegt oder beim öffnen
des Gehäuses 1 von dieser entfernt wird. Auf jeden Fall befinden
sich die Fasereinlaßöff nung des ZufUhrkanales 32 und
die FaserauflaßÖffnung der Faserauflösevorrichtung 30 möglichst spielfrei gegenüber voneinander.
209883/0U3
BAD ORIGINAL
Vorrichtung ^eiaüß der vorliegenden Erfindung kann
ltiße /bwondlungen erfahren· /Ilen Ausffihrungen
ist jedoch das Tferkraal gmaelnsaa, daß das GehHuse 1 als
i'lGoealager für das I.ager P. bzw· 2* der Spinnturbirte 3
ausgebildet ist. Da das Gehäuse 1 auf seiner rückwärtigen
Seite nur durch das Lager 2 bzw. 2* verschlossen wird,
kann dieses nach Aufhebung der Klemmwirkung, was in wenigen
Augenblicken geschehen ist» nach hinten aus dera Geltüuse
entfernt werden. Die Kieme kann mit Hilfe von Klenrasclirauben
7, 71 bzw. 75 oder mit Hilfe eines Schnellverschlusses (Hebel 76) gesteuert werden, wobei dieser in Abwandlung
der in Fig. 4 gezeigten Ausführung auch aus eine» durch einen Hebel verdrehbaren, die Klenrawirkung verursachenden
Hocken bestehen kann. Die Erfindung ist unabhängig von
dar £rt des Antriebes. Bei Antrieb durch einen Riemen 90
wird dieser vom '-irtei 9 abgehoben, so daß der Platz hinter
<Icn Lfiijor 2 frei ist und dieees ungehindert nach hinten
bewegt werden kann. Erfolgt der Antrieb ait Hilfe eines
individuellen Gleichstroaraotores 3, so 1st dieser alt
den Lager 2 bzw. 2* verbunden bzw. in diesem gelagert, wobei zweckmäfligerweise auch die Steuerelektronik 6 fest
mit des Lager Z verbunden ist.
209883/0143
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Of fen-End-Spinnvorrichtung mit einem Gehäuse, welches
das Lager für eine Spinnturbine aufnimmt und durch einen Deckel abgeschlossen ist, in welchem der ZufUhrkanal
für das durch eine Faserauflösevorrichtung in Einzelfasern aufgelöste Faserband und das Abzugsrohr für den
gesponnenen Faden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf seiner dem Deckel (10) abgewandten
Seite (11) offen und als Klemmlager für das
Lager (2, 21, 50) der Spinnturbine (3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) als Radialklemme ausgebildet 1st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) in einem Teil seines das Lager (2, 2*, 50) aufnehmenden Längenbereiches einen in axialer Richtung
verlaufenden Schlitz (12) und beidseitig dieses Schlitzes zusammenarbeitende Kiemmittel (13f 13*) aufweist
.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet
durch eine zwischen Lager (2, 21, 50) und Gehäuse (1)
angeordnete Klemmbuchse (4), welche in axialer Richtung einen über ihre ganze Länge verlaufenden Schlitz (41) aufweist.
209883/0143
£· Vorrichtung nneh Anspruch 4, wobei jede Spinnturbine
durch einen individuellen kollektorlosen Gleichstrommotor angetrieben wird, v/elcher cfurch eine Steuerelektronik
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klesmbuchse (4) an ihrem sich außerhalb des Gehäuses
(1) befindlichen Inde einen Flansch (A2). aufweist,
nit welchem ein Halter (60) fflr dl© Steuereleiitronik
(6) verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen dem Flansch (42) und dea Halter (60) In Bezug
auf eine durch den Schlitz (41) gehende T.'bene (E) in
wesentlichen nur auf einer Seite dieser *bene (F) erfolgt,
6, Vorrichtung nuch Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
die Stmierelektronik (6) nit der Stroeversorgung verbindenden Vielfachstecker (53).
7. Vorrichtung n?ich Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichstrooaotor (5) am Leger (2) ftlr die Spinnturbine
(3) angeflanscht ist.
B. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichstrommotor (5) elttig la Lager (50) für
die Spinnturbine (3) gelagert let*
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) ma Gehäuse (1) angelenkt
1st und durch ein elastisch·» Element (19) in seine
Schlie0stellung bringbar ist, in welcher sich dl· FaserauslsBöffnung
der Faerrouflösevorrichtung (30) und die
Faserelnloßöffnung des Zuftlhrkanales (3?) im wesentlichen
gegenüber voneinander befinden.
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Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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