DE2130005C3 - Vorrichtung und Verfahren zum dynamischen Vorauswuchten von Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen mit Vförmig angeordneten Zylindern - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum dynamischen Vorauswuchten von Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen mit Vförmig angeordneten ZylindernInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
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Description
50
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dynamischen Vorauswuchten von Kurbelwellen von
Brennkraftmaschinen mit V-förmig angeordneten Zylindern unter Berücksichtigung der durch die Pleueitnasscn
erzeugten Unwuchten, mit zwei auf der Kurbelwelle in zueinander parallelen und zur Rotationsachse
senkrechten Ebenen anzuordnenden Ballasten, welche die obenerwähnten Unwuchten simulieren.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 887 902). Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden zwei voneinander unabhängige Ballastc auf verschiedenen Kurbelzapfen der Kurbelwelle befestigt.
Per Erfindung ifegl die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu
gestalten, daß das Befestigen und Lösen der Ballaste auf der Kurbelwelle einfacher und zeitsparender ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ballaste an einem gemeinsamen Vorauswuchtungsteil
befestigt sind, welches mit der Kurbelwelle lösbar verbindbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß nicht mehr die Ballaste selbst, sondern das einzige,
die beiden BaJIaste tragende Vorauswuchtungsieil
auf der Kurbelwelle zu befestigen ist. Dadurch werden die Befestigung und das Lösen einfacher und
zeitsparender.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgcinäßen
Lösung kann darin bestehen, daß das Vorauswuchtungsteil zwei elastische Spannzangen,
weiche auf zwei Kurbelzapfen der Kurbelwelle aufgespannt werden können, und ferner eine G^bel zum
Aufsetzen auf einen weiteren Kurbelzapten aufweist, welche zur Arretierung des Vorauswuchtungsteiles
auf der Kurbelwelle dient. Dabei kann jede der Spannzangen zwei Backen aufweisen, die aneinander
angelenkt sind. Im aufgespannten Zustand durch elastische
Mittel belastet sind, und mit Einkerbungen zum Erfasser, und Lösen mittels einer Manipulationszüiige
versehen sind.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum dynamischen Vorauswuchten von Kurbelwellen
von Brennkraftmaschinen mit V-förmig angeordneten Zylindern unter Berücksichtigung der durch die
Pl'euelmassen erzeugten Unwuchten unter Verwendung einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art.
Bekannt ist ein Verfahren zum Vorauswuchten einer Motorwelle mit exzentrisch darauf gelagertem
Rotor eines Drehkolbenmotors (USA.-Patentschrifi 3 377 846). Die Welle weist einen Exzenter auf. auf
dem der Rotor befestigt wird.
Außerdem ist die Welle an ϋικυ Enden mit Gegengewichten
versehen. Der Exzenter ist mit zwei Bohrungen zum Einsetzen von Ausgleichsgewichten
versehen. Das Vorauswuchten geht wie folgt vor sich: Zunächst wird auf den Exzenter ein Einheitsrotor
von maximalem Gewicht aufgesetzt und die Welle mit diesem Einheitsrotor ausgewuchtet, in dem
die Gegengewichte entsprechend bearbeitet werden. Danach wird der Einheitsrotor durch einen serienmäßig
hergestellten Rotor ersetzt. Der serienmäßige Rotor ist allenfalls gleich schwer, normalerweise jedoch
leichter als der Einheitsrotor. Die durch diesen Gewkhtsunterschied
bedingte Unwucht wird dadurch ausgeglichen, daß in die in dem Exzenter befindlichen
Bohrungen Ausgleichsgewichte eingeführt werden, deren Gewicht gleich dem Gewichtsunterschied
zwischen dem serienmäßig hergestellten Rotor und dem Einheitsrotor ist. Dieses bekannte Verfahren
gibt dem Fachmann jedoch keinen Hinweis, darauf, wie Kurbelwellen für Brennkraftmaschinen mit
V-förmig angeordneten Zylindern unter Berücksichtigung der durch die Pleuclmassen erzeugten Unwuchten
dynamisch ausgewuchtet werden könnten.
Zur Lösung dieses Problems wird ein Verfahren vorgeschlagen, das darin besteht, daß der Reihe nach
eine Modell-Kurbelwelle in üblicher Weise mit Hilfe von auf deren Kurbelzapfen befestigten Unwuchtmassen
ausgewuchtet wird, daß diese Massen weggenommen und durch das Vorauswuchtungsteil ersetzt
werden, daß das Aggregat aus Kurbelwelle und Vor-
ouswuchtungsteil von neuem dadurch ausgewuchtet
wird, daß auf die Baliaste eingewirkt wird, und daß das auf diese Weise justierte Vorauswuchtungsteil
unmittelbar dazu verwendet wird, die serienmäßig hergestellten Kurbelwellen auszuwuchten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
Fig. I eine Ansicht im Aufriß einer Kurbelwelle
eines V-Motcus mit sechs Zylindern als Ausführungsbeispiel, auf der das Vorauswuchtungsteil zur Simulation
der Gestängeunwuchten angeordnet ist,
F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie
Π-ΙΙ in Fig. I, welche die Art und Weise der Befestigung
des Vorauswuch'tUngsteils zeigt,
Fig.3 eine Endansicht des Vorauswuchtungsteils
in seiner Bereitschaftsstellung in der Manipulationszange vor dem selbsttätigen Aufbringen auf der Kutbelwelle,
F i g. 4 eine Draufsicht des auf der gleichen Kurbelwelle
befestigten Vorauswuchiungsteils,
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, welche die Winkeleinstellung <n_'s Vorauswuchtungsteils
auf dem mittleren Kurbelzapfen zeigt.
In Fig. 1,2 und 4 ist mit 1 die Kurbelwelle bezeichnet und mit 2 das Vorauswuchtungsteil in Form
eines starren Trägers 2« aus Leichtmetall, an jedem Ende von welchem mittels Schrauben 3 eine elastische
Spannzange befestigt ist, die hier eine Backe 4, welche mit dem Träger durch die erwähnten Schrauben
verbunden ist, und eine Backe 5 aufweist, welche an ihrem Mittelteil an der anderen Backe mittels
einer Achse 6 angelenkt ist. Das elastische System der Zange wird durch ein Tellerfederpaket 7 gebildet,
das in einer Ausnehmung 8 der Backe 4, auf deren Grund sich das Federpaket abstützt, und um eine
Führungsstange 9 herum angeordnet ist, die mit der Backe5 fest verbunden ist und durch den Grund der
Ausnehmung 8 frei hindurchtritt.
Die elastischen Spannzangen sind zum Aufspannen auf zwei Kurbelzapfen 10 der Kurbelwelle bestimmt,
im vorliegenden Fall auf den Endzapfen, und die Backe 4 jeder derselben ist mit einem Ballast 11
(in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) versehen, welche Ballaste dazu dienen, dem gesamten Simulations'eil
eine dynamische Unwucht zu verleihen, die dem des Gestänges identisch ist.
Wie ferner aus Fig. 1,4 und 5 erkennbar ist. bildet
der Träger 2« an seinem Mittelteil eine zweiarmige Gabel 12 zum Aufsetzen auf den mittleren Kurbelzapfen
13 der Kurbelwelle und damit zum Festlegen der Winkelstellung des Vorauswuchtungsteils auf
der Kurbelwelle, wenn die Backen 4.5. der Zangen mit den Kurbelzapfen 10 in Eingriff gebracht worden
sind.
Die Gabel des Trägers 2« dient ferner dazu, die axiale Verkeilung des Vorauswuchtungsteils zwischen
den Wangen des entsprechenden Kurbelzapfens 13 zu bewirken.
Die Backen 4,5 der Zangen weisen je an ihrer Außenfläche und an ihrem oberen Teil, wobei das
Vorauswuchtungsteil als auf der Kurbelwelle angeordnet betrachtet wird, eine Einkerbung 4«, Se
auf. Diese Einkerbungen sind dazu bestimmt, das selbsttätige Manipulieren des Vorauswuchtungsteils
mit Hilfe einer Manipulationszange zu ermöglichen,
die in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnet ist und zwei Greiferpaare 15«, 15 ft und 16 a, 16 b mit symmetrischer
Bewegung besitzt, die mit den Einkerbungen 4 α, 5 a in Eingriff gebracht werden können.
Daher kann, sobald diese Greifer mit den Einkerbungen 4 α, 5 ο in Eingriff gebracht worden sind, die Manipulationszange allein das Vorauswuchtungsieil halten, von dem die Backen 4,5 der Spannzangen nun geöffnet sind, wie in F i g. 3 dargestellt.
Daher kann, sobald diese Greifer mit den Einkerbungen 4 α, 5 ο in Eingriff gebracht worden sind, die Manipulationszange allein das Vorauswuchtungsieil halten, von dem die Backen 4,5 der Spannzangen nun geöffnet sind, wie in F i g. 3 dargestellt.
Außerdem kann durch eine geradlinige Bewegung der Manipulationszange nach unten das Vorauswuchtungsteil
auf der Kurbelwelle in die in F i g. 2 dargestellte Stellung gebracht werden, in welcher die
bewegliche Backe 4 der entsprechenden Spannzange mit gestrichelten Linien in der entsprechenden anfänglichen
Anlagestellung am Kurbelzapfen der Kurbelwelle dargestellt ist. Wenn '':e Greifer der Manipulationszange
auseinanderbewegt werden, schließen sich die Backen 4,5 der Spannzangen auf den entsprechenden
Kurbelzapfen 10. auf welchen sie sich selbsttätig mittels drei Berührungspunkten 17, 18, 19
zenti'eren, im Inneren vor. welchen sich der Mittelpunkt jedes Kurbelzapfens befindet, was in Verbindung
mit der Winkelstellung, weiche durch die zweiarmige Mittelgabel 12 gewährleistet wird, eine bestimmte
Anordnung des Vorauswuchtungsteils aiff der Kurbelwelle sicherstellt, das hier in der Bereitschaftsstellung
auf der nicht gezeigten Auswuchtmaschine dargestellt ist. Die Manipulationszange
kann nun durch eine vertikale Bewegung, die der vorangehenden entgegengesetzt ist, zurückgezogen
werden, um den Auswuchtvorgang zu ermöglichen, nach dem. nachdem die Kurbelwelle in die anfängliche
Rereitschaftsstellung zurückgeführt worden ist. die Manipulationszange dazu dient, das Vorauswuchtungsteil
für die Entnahniephase der jeweiligen Kurbelwelle und zum Auswechseln durch eine andere
wieder aufzunehmen.
Das gesamte Vorauswuchtungsteil wird so ausgelegt.
d:>K seine dynamische Unwucht um die Achse der Kurbelwelle derjenigen des Gestänges oder auch
derjenigen, die durch die Gestaltung der Kurbelwelle
erforderlich ist, identisch ist. Indessen kann die genaue Anpassung dieser Unwucht nicht unmittelbar
durch Bearbeitung erhalten werden und es geschieht durch das erfindungsgemäße Verfahren diese Anpassung
mit Hilfe einer Modell-Kurbelwelle.
Diese Modell-Kurbelwelle wird zuerst mit den Massen auf den Kurbelzapfen ausgerüstet, welche
durch die Spezifikationen des Motorenhersicllers bedingt
sind, und wird genau auf diese Weise ausgewuL'hlci. Hierauf werden die Massen auf den Kurbeizapfen
wcgtv.nonimcn und durch das Vorausvuchtuncstcil
ersetzt. Das Aiicreeat aus Modcll-Kurbclwelle
und Vorauswuchtungsteil wird nun ausgewuchtet, indem die Ballaste 11 korrigiert werden, deren
Lage bestimmt worden ist. um diese Korrektur zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum dynamischen Vorauswuchten
von Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen mit V-förmig angeordneten Zylindern unter Berücksichtigung
der durch die Pleuelmassen erzeugten Unwuchten, mit zwei auf der Kurbelwelle in zueinander parallelen und zur Rotationsachse
senkrechten Ebenen anzuordnenden BaIIasten, welche tlje obenerwähnten Unwuchten simulieren,
dadurch gekennzei&bnet, daß die Ballaste (11) an einem gemeinsamen
Vorauswuchtungstei! (2) befestigt sind, welches mit der Kurbelwelle (1) lösbar verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorauswuchtungsteil (2)
zwei elastische Spannzangen (4, 5,6), welche auf zwei Kurbelzapfen (10) der Kurbelwelle (1) aufgespannt
werden können, und ferner eine Gabel (12) zum Aufsitzen auf einen weiteren Kurbelzapfen
(13) aufweist, welche zur Arretierung des Vorauswuchtungsteiles (2) auf der Kurbelwelle
(1) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Spannzangen (4, 5, 6) zwei Backen (4,5) aufweist, die aneinander angelenkt
sind, irn aufgespannten Zustand durch elastische Mittel belastet sind, und mit Einkerbungen
(4 a, 5 a) zum Erfassen und Lösen mitteis
einer Manipuk ionszange (14) versehen <ind.
4. Verfahren zum dynamischen Vorauswuchten von Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen
mit V-förmig angeordnete.i Zyl'idern unter Berücksichtigung
der durch die P'cuelmassen erzeugten Unwuchten unter Verwendung einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihe nach eine
Modell-Kurbelwelle in üblicher Weise mit Hilfe von auf deren Kurbelzapfen befestigten Unwuchtmassen
ausgewuchtet wird, daß diese Massen weggenommen und durch das Vorauswuchtungsteil
(2) ersetzt werden, daß das Aggregat aus Kurbelwelle (1) und Vorauswuchtungsteil (2)
von neuem dadurch ausgewuchtet wird, daß auf die Ballaste (11) eingewirkt wird, und daß das
auf diese Weise justierte Vorauswuchtungsteil (2) unmittelbar dazu verwendet wird, die serienmäßig
hergestellten Kurbelwellen (1) auszuwuchten.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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