DE2129854A1 - 2-(4-styrylphenyl)-2h-1,2,3-triazole und ihre verwendung - Google Patents

2-(4-styrylphenyl)-2h-1,2,3-triazole und ihre verwendung

Info

Publication number
DE2129854A1
DE2129854A1 DE19712129854 DE2129854A DE2129854A1 DE 2129854 A1 DE2129854 A1 DE 2129854A1 DE 19712129854 DE19712129854 DE 19712129854 DE 2129854 A DE2129854 A DE 2129854A DE 2129854 A1 DE2129854 A1 DE 2129854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
denotes
group
halogen
substituted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712129854
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Frederick Strobel
Maynard Lester Whitehouse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Corp
Original Assignee
GAF Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GAF Corp filed Critical GAF Corp
Publication of DE2129854A1 publication Critical patent/DE2129854A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/041,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles
    • C07D249/061,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles with aryl radicals directly attached to ring atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Derivate der 2-(4-Styrylphenyl)-2H-l,2,3-triazole, sowie neue Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung. Ferner betrifft die Erfindung Harz- und Plastik-Kompositionen in Form von Fasern, Filmen, Blättern oder geformten Artikeln, welche die neuen Triazolderivate enthalten, da diese fluoreszierende, optisch bleichende bzw. aufhellende Eigenschaften besitzen.
Als optische Aufheller, die man üblicherweise bei Textilien und Plastik verwendet, sind z.B. Coumarin-Derivate und die 2-(4-Styrylphenyl)-2H-l,2,3-benzo- und -naphtho-triazole · bekannt, wie sie in den USA-Patenten 2 718 054, 2 713 057, 2 784 183 und. 2 784 184 beschrieben sind, ferner Benzoxazol-,
309828/1098
Benzimidazol- und Naphthoylimid-Derivate.. Diese neigen dazu,,' .-::! eine gelbliche Färbung zu entwickeln, welche durch die normalen Methoden des Bleichens und Waschens nicht entfernt werden kann. Das Bläuen weiss er Materialien mit blauen Pigmenten oder flüchtigen blauen Farbstoffen ist längst überholt und in weitem Aussmass durch die Methoden unter Verwendung von fluoreszierenden optischen Bleichmitteln oder Aufhellern er- . setzt worden. Biese werden als Additive den Seifen oder Detergentien zugesetzt oder im Farbbad benutzt oder man arbeitet sie in der Schmelze in die Plastikmasse vor der Formgebung ein. Die fluoreszierenden optischen Bleichmittel üben die gewünschte Funktion infolge ihrer charakteristischen Absorption ' der UV-Strahlen und der- nachfolgenden Umwandlung dieser Energie in Lichtenergie des. sichtbaren Spektrums aus.. Diese umgewandelte und ausgestrahlte Energie neutralisiert etwaige Gelbfärbungen der Materialien und steigert dadurch die Weisse.· desselben.
Die vorliegende Erfindung- betrifft eine neue Klasse von Ter- . bindungen, welche aufhellende Eigenschaften für Textilien und Plastik hat. Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind daher als optische Aufheller, fluoreszierende Bleichmittel oder optische Weissmacher brauchbar, wobei sie den Plastik-Blättern, -Filmen und --Fasern glänzende Eigenschaften verleihen; verwendet man sie bei geformten oder, verpressten Produkten^ so kann man v: daher Gelbguss vermeiden und die Reinheit und Helligkeit · steigern. Die fluoreszierenden optischen Bleichmittel der vorliegenden Erfindung'sind besonders als Aufheller für hydrophobe Fässern brauchbar, z.B. Polyamide und Polyurethane, insbesondere für Hylon etc., wobei das Ausmass der Substantivität bei Jeder speziellen Faser in gewisser Weise von den vor- * handenen Substituealten abhängt. Die neuen Verbindungen der vorliegenden. Erfindung zeichnen sich ausserdem durch ihre Fähigkeit aus, den Blättern, Fasern und Filmen und geformten Artikeln, welche aus den oben genannten Plastikmaterialien hergestellt werden, eine sehr starke Helligkeit zu verleihen, wobei diese Artikel auch durch eine.hohe Lichtechtheit charakterisiert sind. Sie haben ferner ästhetisch erwünschte
309828/1098
Farbtönungen, insbesondere im Blau-Bereich.
Die vorliegende .Erfindung betrifft 2-(4~Styrylphenyl)-2H-i,2,3-triazole der folgenden allgemeinen Formel
N \
CH=CH
in welcher E-, einen Alkyl-, Benzyl- oder Phenylrest bedeutet, der durch Halogen, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein kann; Rp die Oyano- oder eine CQX-,-Gruppe bedeutet, wobei X-, -O-Alkyl, -0-Aryl oder
: ist und IL -und Ες Wasserstoff-, Phenyl- oder Alkylreste
sind, welche durch Halogen oder niedere.Alkoxygruppen substituiert sein können, wobei R^ und E1- auch zusammen mit dem Amict-Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen Eing bilden könnenj X Wasserstoff, Halogen, eine Cyano-, SuIfonamido-, Mono- oder Dialkyl- oder Aryl-substituierte SuIfonamido-, Alkylsulfonyl- oder COXp-Gruppe bedeutet, wobei X~ dieselbe Bedeutung wie X, hat? Y und Y1 Wasserstoff oder OE, bedeutet, wobei R, einen Alkyl- oder Benzylrest vorstellt und einer der beiden Reste Y und. Y1 die Gruppe OR^ bedeutet. .
Im speziellen ist bei den erfindungsgemässen Verbindungen R, ein Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyl- oder Phenylgruppe, welche z.B. durch Chlor, Brom, Fluor, Methyl, Methoxy, Ä'thoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist; Ro ist eine Cyano- oder COX-,-Gruppe, wobei Χη ein Alkoxyrest von 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxy- bzw. Phenoxy·^- Gruppe vorstellt; X, kann auch
309828/1098
bedeuten, wobei R^. und R1- Wasserstoff, Phenyl oder einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen vorstellt, der durch Chlor, Brom, Fluor, Methoxy, Äthoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert sein kann; R^und Rn- können zusammen mit dem Amid-Stickstoffatom einen Morpholino-, Piperidino oder Pyrrolidino-Ring bilden; X ist Wasserstoff, Chlor, Brom, Fluor, Cyano, SuIfonamido, Monoäthyl- oder Dimethyl-substituierte SuIfonamido, Monophenyl-substituiertes SuIfonamido oder Methylsulfonyl oder die Gruppe GOXp, wobei Xp dieselbe Bedeutung wie X, hat; Y und Y1 sind Wasserstoff oder OR.,, wobei R^ eine Alkylgruppe mit I1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder ein Behzylrest ist und einer der beiden Reste Y und Y1 OR, bedeutet.
In der oben genannten Formel umfasst Alkyl die folgenden Gruppen: Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Isooctyl, Undecyl, Tetradecyl, Heptadecyl, Octadecyl. Der Ausdruck Alkoxy umfasst die folgenden Gruppen: Äthoxy,. Methoxy, Propoxy, Butoxy, see.-Butoxy, tert.-Butoxy, Pentoxy, Hexoxy, Heptadecoxy, Octadecoxy. Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung erhält man im allgemeinen durch Diazotierung eines 4~Aminostilbene der folgenden Formel
CH=CH
worauf man das diazotierte 4—AminostiIben mit etwa 1 Mol . Äquivalent bis zu etwa 10 % Überschuss einer Verbindung der allgemeinen Formel
NH2 R,C=CHR2
30 98 28/1098
zu einer Verbindung der folgenden Formel kuppelt: ^
CH=CH
Y' X
Die Bedeutung der Substituenten ist wie oben angegeben; Z bedeutet eine Imidogruppe oder - wenn Hydrolyse eintritt ein Sauerstoffatom.
In der Praxis werden Verbindungen, in denen Rp eine Amidogruppe bedeutet, häufig nicht als Kuppler benutzt, sondern man verwendet die entsprechende Nitrilverbindung, und wandelt diese nach dem Ringschluss in das Amid um. Ähnlich kann man den entsprechenden Carbonsäureester verwenden und diesen nach dem Ringschluss in das Amid überführen.
Wenn die Hydrolyse .des Imids eingetreten ist, so wird der Azofarbstoff in das Imid zurückverwandelt, indem man Ammoniak in eine Lösung des Farbstoffs in einem geeigneten Lösungsmittel leitet, z.B. Pyridin, Picolin, Dimethylformamid, etc.
Der Ringschluss wird in der für die Herstellung von Triazolen üblichen Weise durchgeführt, z.B. durch Behandlung mit einem Kupfer-II-Salz in einem Lösungsmittel, z.B. Pyridin, Picolin ■ oder Dimethylformamid, worauf man das Kupfersalz als Sulfid ausfällt, abfiltriert und das Produkt in üblicher Weise isoliert.
Bei der Durchführung dieser Serie von Reaktionen können die Zwischenprodukte gewünschtenfalls isoliert werden; jedoch ist das nicht nötig und man kann die Reaktionsserie bis zum endgültigen Aufhellungsmittel durchführen. Da die Zwischenprodukte ebenfalls nützliche Farbstoffe und Aufhellungsmittel sind, ist ihre Isolierung oft erwünscht. Als 4-Aminostilbene kann
309828/1098
man für die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen z.B. die folgenden Substanzen verwenden: '4-Δΐαίηοτ4'-methoxystilben, A—Amino-^i-'-ätlioxystuben, 4-Amino-4'-propoxystirben, 4-Amino-4l-tert.-butoxystilben, 4-Amino-4-'-(1,1,3, 3-tetramethylbutoxy)-s tuben, 4-Amino—4'-n-octyloxystilben, 4-Amino-4' -dodecyloxystilben, 4-Amino-4' -hexadecyloxystilben, 4-Amino-4' ■ octadecyloxystilben, 4-Amino-2-chlor-4'-methoxystirben, 4-Amino-2-broffl-4' -äthoxys tuben, 4-Amino-2-f luor-4' -methoxystilben, . 4-Amino-2-cyano-4' -methoxystilb en, 4-Amino-2-carbäthoxy-4f methoxystilben, 4-Amino-2-(N-methylcarbamoyl)-4l-methoxystilben, 4<-Amino-2-(N,N-dimethylearbamoyl)~4' -methoxystilben, 4-Amiino-2-(li,lSr-dibutylcarbamoyl)-4l-methoxystilben, 4-Amino-2-(morpholinocarbonyl)-4' -methoxystilben, 4-Amino-2-(piperidinocarbönyl)-4·-methoxystilben, 4-Amino-2-(F-methylsulfamoyl)-4' -methoxystilben, 4-Amino-2-(N, H-dimethyl) -4' -methoxystilben, 4-Amino-2-(ir,N-dibutylsulfamoyl)-4'methoxystilben, 4-Amino-2-(N-chloräthylcarbamoyl)-4'-methoxystilben, 4-Amino-2-(lT-methoxyäthylcarbamoyl)-4'-methoxystilben, 4-Amino-2'-methoxy- · stilben, 4-Amino-2'-äthoxystuben, 4-Amino-2'-n-butoxystilben, 4-Amino-2' -n-octyloxystilben, 4-Amino-2' -dodecyloxystilben, 4-Amino-2-chlor-2'-methoxystilben.
Beispiele von Verbindungen der Formel
. R1C=CHR2
sind: 3-Aminocrotononitril, 3-Amino-2-pentenonitril,. 3-Amino-2-heptenonitril, 3-Amino-2-undecenonitril, 3-Amino-2-pentadecenonitril, 3-Amino-2-heptadecenonitril, 3-Amino-3-phenylacrylonitril, 3-Amino-4-phenylcrotononitril, ß-Aminoerοtonsäur e-methyl ester , ß-Aminocrotonsäure-äthylester, ß-Aminocrotonsäure-butylester, ß-Aminocrotonsäure-octylester,. ß-Aminoerοtonsäure-dodecylester, ß-Aminocrotonsäure-octadecylester, ß-Amino-N-methylcrotonylamid, ß-Amino-N-dimethylcrotonylamid, ß-Amino-N-äthylcrotonylamid, ß-Amino-lT-isopropylcrotonylamid, ß-Amino-Ν,Ν-dibutylcrotonylamid, ß-Amino-H-octylcrotonylamid, ß-Amino-
309828/1098
N-dodecylerotonylamid, ß-Amino-N-T-octadecylcrotonylamid, ß-Amino-N-chloräthylcrotonylamid,. ß-Amino-N-methoxyäthylcrotonylamid, ß-Aminoerotonomorpliolid, ß-Aminocrotonopiperidid.
Vie oben beschrieben, können die optischen Aufheller der vor- " liegenden Erfindung vorteilhaft in Kompositionen, insbesondere den Polyamid- und Polyurethan-Fasern, -Filmen, -Blättern und geformten Artikeln etc. verwendet werden. Zu den hydrophoben Fasern und Filmen gehören Polyurethane, Polyacrylnitrile und Nylon, welche langkettige Polyamide mit periodisch wiederkehrenden Amidgruppen als wesentlichen Bestandteil der Haupt-Polymerenkette sind. Hierzu gehören auch Nylon auf Basis von Caprolactam, wie Nylon 6 und Nylon 8. Die Aufhellungsmittel der vorliegenden Erfindung können auch bei Pyrrolidon-Nylon, wie Nylon 4-, verwendet werden, ferner bei solchen, die man durch Kondensation von Hexamethylendiamin mit Adipinsäure oder Sebacinsäure erhält (als Nylon 66 und Nylon 610 bekannt). Die erfindungsgemässen Produkte sind auch wertvolle Aufheller für eine grosse Zahl von Polyurethanen, welche die Reaktionsprodukte aus Isocyanaten mit Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen sind., d.h. Polyurethanen aus Polyester- und Polyäther-Basis. Die Aufhellungsmittel können auch in die bei der Herstellung der Fasern und Filme benützten Schmelzen, sowie in die geformten und verpressten Produkte eingearbeitet werden.
Die neuen Aufhellungsmittel der vorliegenden Erfindung werden in den Kompositionen in einer solchen Menge bzw. einem Mengenverhältnis verwendet, dass das gewünschte Resultat erzielt wird. Im allgemeinen liegt der wirksame Fluoreszerizbereich bei etwa 0,005 Bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Polymere oder Harz.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert. Beispiel 1: . 's·"
CH=CH
309 82 8/1098
Etwa 163,2 s ^-Amino-^'-methoxystirben (0,725 Mol), 350 ecm Wasser und 186 ecm konzentrierte Salzsäure werden vermischt und 1 Stunde auf dem'Dampfbad gerührt, worauf man die Mischung von aussen auf 15 bis 20°C abkühlt und'132, 5 ecm Natriumnitritlösung (38,5 Gew.-^/Vol.) zugibt. Man rührt 2 Stunden bei 15 bis 200C und zerstört dann überschüssiges Nitrit durch Behandlung mit verdünnter wässriger SuIfaminsäurelösung. Die erhaltene Lösung wird dann in ein Gemisch von 2000 ecm Picolin, 112,5 ecm Wasser und 62,4- g 3- Amino-crotononitril (0,76 Mol) gegeben. Man lässt über Nacht bei Zimmertemperatur rühren, filtriert das Gemisch ab, wäscht mit 1 oder 2 Litern Wasser .und trocknet; auf diese Weise erhält man 195A g des Zwischenprodukts der folgenden Formel
CH=CH
Etwa 0,319 Mol dieses'Produkts werden mit 2700 ecm Picolin und 107 g Kupfer-II-chlorid 3 Stünden unter Rühren erhitzt. Dann lasst man abkühlen und fällt Kupfersalze mit Natriumsulfid-.Flocken aus. Die erhaltene Aufschlämmung wird filtriert, Picolin abdestilliert und der Rückstand gekühlt und filtriert. Der Filterkuchen wird nach Behandlung mit aktivierter Teerkohle aus Isopropanol umkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt von Sp. 195,8 - 198,20C erhält. K = 1^9,6 bei 344- m/u.
IUgOC /
Analyse (C19H16N4O): . .
berechnet: 72,18 % C ; 5,10 % H ; 17,72 % N;
gefunden: 72,51 % C ; 5,31 % H ; 18,19 % N
72,51 % ; 5,28 % ; 18,07 %
Beispiel 2:
309 8 2 8/1098
Man wiederholt das Beispiel 1, wobei jeweils nur ein Zehntel der angegebenen Menge eingesetzt und das 4-Amino-4'-methoxystirben durch 0,0725 Mol 4-Amino-2-chlor-4'-methoxystuben ersetzt wird; man erhält ein Zwischenprodukt der folgenden Formel:
CH=CH
Etwa 0,058 Mol dieses Produkts werden mit 500 ecm Picolin. und 19,5 S Kupfer-II-chlorid 3 Stunden unter Rühren erhitzt. Man lässt die Mischung abkühlen und fallt die Kupfersalze mit Natriumsulfid-Flocken aus. Die erhaltene Aufschlämmung wird filtriert, das Picolin abdestilliert und der Rückstand abgekühlt und filtriert. Der Filterkuchen wird nach Behandlung mit aktivierter Teerkohle aus Dimethylformamid umkristallisiert, wob ei man ein Produkt von Sp. 189,2 - 190,00C erhält; Kmax = 116'5 b
Analyse (C19154
berechnet: . 65,00 °/o C ; 4,31 %' H j 15,98 % N;
gefunden: 64,26 % C ; 4,33 % H 5 16,20 % H;-
64,26% ; 4,33 %H j 16,20 % N ·.
Beispiel 3'* Anwendung des Farbstoffes gemäss Beispiel 1 in einer Nylon-
309 828/109 8
- .10 -
-Schmelze.
Etwa 0,001 Teile der Verbindung des Beispiels 1 werden in einer kleinen Menge Benzol gelöst und gut mit Kügelchen aus Nylon 6 (£ -Caprolactam) vermischt. Man verdampft das Lösungsmittel durch leichtes Erwärmen. Die Mischung wird dann in einer Stickstoff atmosphäre geschmolzen, gut gerührt und in einer Form erkalten gelassen. Das erhaltene geformte. Produkt besitzt eine grossere Helligkeit und Lichtechtheit im Vergleich zu einem ähnlich geformten Artikel, welcher keinen optischen Aufheller ,-enthält und auch im Vergleich zu ähnlich geformten Artikeln, welche die handelsüblichen Aufheller der folgenden Formel enthalten: '."""■ /
CH=CH-C
(Caleofluor White ALF)
CH=CH
CN
(PE-79)
Beispiel 4-; ' '
Anwendung der Verbindung; des Beispiels 1 zum Färben von Nylon- Fasern. ■-"■■',·
309828/1098
™" JL J_ ■■■
Etwa 50 mg dec Produkts des Beispiels 1 werden unter leichtem Erwärmen in 100 ml Dimethylformamid gelöst, worauf man 2 ml, 5 ml und 10 ml dieser Lösung mit 148 ml, 145 ml bzw. 140 ml einer 0,1 %igen Lösung von Peregal 0 (polyoxyäthylierter Fettsäurealkohol) vermischt, sodass man 0,02, 0,05 "bzw. 0,10 %ige Farbstofflösungen erhält. Dann werden 10 g-Stoffproben aus Nylon-Taft (^ 200) in die Farbmischungen gegeben, die sich in einem Wasserbad von 650O befinden. Man erhitzt das Bad zum Sieden und hält diese Temperatur 45 Minuten lang. Das Material wird dann dreimal mit lauwarmem Wasser gewaschen und getrocknet. Die Färbungen mit dem -Produkt des Beispiels 1 zeigten nach zweistündiger Belichtung mit UV-Licht (Kohlebogen) eine Helligkeit und Lichtechtheit, die ähnlichen Stoffproben ohne Aufhellungsmittel überlegen ist. Die obigen Färbungen sind hinsichtlich Helligkeit und Lichteehtheit auch ähnlichen Färbungen mit den bekannten handelsüblichen Aufhellungsmitteln gemäss Beispiel 3 überlegen.
Beispiel 5«.
H3CO
CH=CH
■\
C-CH,
1 . J
C-COOC H
Etwa 19,57 g 4-Amino-4'-methoxystilben (0,087 Mol), 40 ecm Wasser und 22,5 ecm konzentrierte Salzsäure werden vermischt und eine Stunde auf einem Dampfbad gerührt, worauf man die Mischung von aussen auf 15 bis 200G abkühlt und 16 ecm Natronnitritlösung (38,5 Gew.-%/Vol.) zufügt. Man rührt zwei Stunden bei 20 bis 250G und zerstört überschüssiges Nitrit mit verdünnter wässriger SuIfaminsäure. Die erhaltene Diazomischung wird dann in ein Gemisch von 3OO ecm Picolin, 135 ecm Wasser und 11,8 g ß-Aminocrotonsäure-äthylester (0,0913 Mol)
309828/1 098
gegeben. Man lässt den Ansatz über Nacht bei Raumtemperatur rühren, worauf man abfiltriert und den Filterkuchen mit Wasser wäscht und trocknet. Auf diese Weise erhält man 28,2 g eines Farbstoffes der1 folgenden Formel:
COOC2H5 CH 0 <! \) CH=CH
Analyse (G 21 H 22N2°4^: '
berechnet: 68,85 % C ; 6,05 % H ; 7,65 % Ή ;
gefunden: 69,31 % C ; 6,20 % H ; 7,87 % Έ ;
69,38 % 0 ; 6,20 % H ; 7,98 % Έ = 101,5 bei 4-00 m/
= 101,5 bei 4-00 m/u ; Sp. = 130,4-·- 133, 6°C.
0,0682 Mol dieses Produkts werden in 500 ecm Picolin gelöst, worauf-man bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck innerhalb 13 Stunden gasförmiges Ammoniak in die Lösung einleitet. Überschüssiges Ammoniak und Lösungsmittel werden dann unter vermindertem Druck abgezogen, wobei man ein Gemisch des Farbstoffs der Formel
COOC H5
CH=CH
zusammen mit dem als Ausgangsprodukt verwendeten Keto-Azo-Farbstoff erhält.
3Q9828/1098
14,6 g (ca. 0,04 Mol) dieses Gemisches von Zwischenprodukten gibt man in 300 ecm Picolin, welches 0,1 Mol wasserfreies Kupfer-II-chlorid enthält. Der Ansatz wird 3 Stunden auf 90°C erhitzt, dann auf 800O abgekühlt und die Kupfersalze mit Natriumsulfid-Flocken ausgefällt. Die erhaltene Aufschlämmung wird geklärt, das Picolin abdestilliert und der Rückstand abgekühlt und.filtriert. Der Filterkuchen wird nach Behandlung mit aktivierter Teerkohle aus Dimethylformamid umkristallisiert., wobei man das gewünschte Produkt erhält. Analyse (σ^Η^Ν,Ο.,):
berechnet: O bei 3 69,50 % σ ; 5 ,82 % H ; 11 ,58 % N
gefunden: 69,63 % σ ; 5 ,88 H ; ■ 11 ,74 % N
69,63 % σ ; 5 ,98 # H ; 11 ,74 % N
max ~ 42 m/U; Sl ). = 15 5,6 - 154 ,40C
Dieses Produkt wird nach den in den Beispielen 3 un<l 4· beschriebenen Verfahren auf Nylon aufgebracht, wobei man Nylon-Formlinge und Nylonfasern mit einer Färbung von hervorragender Helligkeit und ausgezeichneter Lichtechtheit erhält.
Beispiel 6:
CH=CH (/ x) N
.C-CONH2
/X-
CH3
Etwa 10,9 g (0,03 Mol) der Verbindung des Beispiels 5 werden in einer Lösung aus 170 ecm Dimethylformamid und 30 ecm wässrigem Ammoniak (29 % NH-,) aufgeschlämmt. Man lasst den Ansatz 6 Stunden unter Rückfluss sanft kochen, kühlt ihn dann auf O0C ab und filtriert den Feststoff ab, der das gewünschte Produkt darstellt. K1113x = 143,9 bei 339 m/u.} Sp. 282,0 bis
Analyse (C191842
309828/109 8
berechnet: 68,20 % G ; 5,42 % H ; X6,7G % Ή ;' gefunden: 69,15 % C ; 5,81 % H j'1 16,62 % N ; 69,15 % C ; 5,78 % H ; 16,62 % Ή
Beispiel' 7"<
CH=CH
C-CH.
C-CONH-
Das Beispiel 5 wird wiederholt, wobei.man jedoch anstelle des ß-Aminocrotonsäureäthylesters 0,0913 Mol ß-Aminocrotonanilid und anstelle des 4-Amino-4'-methoxystilbens etwa 0,087 Mol 4-Amino-2-chlor-4'-methoxystilben verwendet. Im übrigen verläuft die Reaktion ähnlich wie in Beispiel 5 beschrieben. Das erhaltene Produkt färbt Nylonfasern und Nylonformlinge, wobei eine aussergewöhnlich helle Färbung mit hervorragender Lichtechtheit entsteht.
Beispiel 8:
CH=CH'
C-CH.
C-CONHC18H37
Etwa 0,1 Mol des Produkts von Beispiel 5 werden mit etwa 0,3 Mol Stearylamin kombiniert und 24 Stunden unter Rühren auf 145 bis 1500O erhitzt. Das Produkt wird dann mit der fünffachen Gewichtsmenge Methylenchlorid behandelt, filtriert, mit Alkohol gewaschen und getrocknet, wobei man ein Aufhellungsmittel der oben genannten Formel erhält.
309828/1098
Ν. -
Dieses Produkt färbt üTylonfasern und Nylonformlinge, wobei man· eine aussergewohnlich helle Färbung mit hervorragender Lichtechtheit erhält.
Beispiele 9 "bis 19?
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren stellt man Ver bindungen der folgenden allgemeinen Formel her:
CH=CH
wobei Y, Y' und X die folgende Bedeutung haben:
Beispiel Y X
9 H OCH3 H
10 H OCH3 Cl
11 OCH
3
H CN
12 OCH3 H CONH2
13 OCH H SO2NH2
14 OCH3 H SO2CH3
15 OCH3 H SO2N(CH3J2
16 H OCH3 SO2N(CH3J2
17 OCH3 H SO2NHC2H5
18 OCH3 H COOC2H5
19 OCH3 H SO2NHC6H5
309 8 28/1098
Diese Verbindungen zeigen alle hervorragende Aufhellungseigenschaften.
Beispiele 20 bis 30:
Nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren stellt man Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel her, die ähnlich hervorragende aufhellende Eigenschaften aufweisen.
CH=CH
CONIiC,H 6 5
Beispiel Y γ· X
.20 H OCH H · '
21 H OCH3 ei
22 OCH3 H CN
23 OCH3 H ' CONH2
24 OCH3 H SO2NH2
25 OCH3 H . ' SO2CH3
26 OCH H SO2N (CH3) 2
27 H OCH3 SO2N(CH3J2
28 OCH H SO2NHC2H5
29 OCH3 H COOC2H5
30 OCH3 H SO2NHC6H
3 0 9 8 28/1098
Beispiele 31 bis 4-$:
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren stellt man Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel her, welche verbesserte aufhellende Eigenschaften aufweisen:
CH=CH
Y1
%1 '
Beispiel Y γ· X R1 R2
31 -0-C6H13 H Br 1
°6H13
C*
-COOC16H33
32 -0-C12H25 H Br 0IA 3 -COOC10H21
33 -0-C18H37 H F 0I4 1^9 -COOC18H33
34 H -°-°5Η11 -COOCH2Ph C16H33 COOCH-Ph
35 H -OCH -COOPh Ph-CH2- -COO-Ph
36 H -°-C10H21 -OCH3 °6Η5- -co-iQ.
37 . H -0"0I2^5 . -°C10H21N °6H5- -coO
38 H -°-°18Η37 -0-C18H37 r\ TT
18 37
-co-nQ
39 H -0-CH.. -CO-N^ ClPh- -CONHC. YL·
H -OCH.
-CO-nQ C3H4Ph- -CONHC4HPl
-0-CH3 -COHSQ·
-CONHC10H20Br
H -CONHC6H13 CH3OPh- -CONHC2H4OCH3
-OCH -CONHPh BrPh- -CONHR17HO XH35
30 98.28/1098

Claims (12)

  1. Patentansp r- ü ehe
    in welcher R einen Alkyl-, Benzyl- oder Phenylrest bedeutet, der durch Halogen, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygrupp en substituiert sein kann, Rp die Cyano- oder eine GOX1-GrUPPe bedeutet, wobei X1 -O-Alkyl-, -O-Aryl oder
    /R4
    - Nw ist und R,. und Rc Wasserstoff, Phenyl- oder Alkyl-
    5 ·
    reste sind, welche durch Halogen oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein können, wobei R2, und R^ auch zusammen mit dem Amid-Stickstoff einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden - können; X Wasserstoff, Halogen, eine Cyano-, SuIfonamido-, Mono- oder Dialkyl- oder Aryl-substituierte SuIfonamido-, Alkylsulfonyl- oder COXp-Gruppe bedeutet, wobei X^ dieselbe-Bedeutung wie X-, hat; Y und Y1 Wasserstoff oder OR, bedeutet, wobei R, einen Alkyl- oder Benzylrest vorstellt und einer der beiden Reste Y und Y1 die Gruppe OR, bedeutet.
  2. 2.) Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:
    CH=CH
    3Q9828/1098
    eingegangen am LkM
  3. 3.) Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:
    H3CO
    CH=CH
    Cl
  4. 4.) Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:
    H3CO
    CH=CH-
    C-CH.
    ^C-COOC2H5
  5. 5.) Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:
    H3CO
    CH=CH
    C-CH.
    N I
    N'
  6. 6.) Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:
    CH=CH
    C-CH3 C-CONH
    -/Λ
  7. 7.) Verbindung gemäss Anspruch 1 der folgenden Formel:
    309828/ 1098
    / C-CH CH=CH —<' ^>—f N '
    Verwendung der__/ : "
  8. 8.) / Verbindungen der allgemeinen Formel
    in welcher R-, einen Alkyl-, Benzyl- oder Phenylrest bedeutet , der durch Halogen, niedere Alkyl-, oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein kann, R? die Cyano- oder eine GOX^-Gruppe bedeutet, wobei X1 -Q-Alkyl-, r-0-Aryl-
    /R4-
    -■ oder -MV ist und R^ und R1- Wasserstoff, Phenyl- oder R5''' -■**·.-?
    Alkylreste sind, welche durch Halogen oder niedere Alkoxygruppen, substituiert sein können, wobei R^ und R1- auch zusammen mit dem Amid-Stickstoff einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden können; X Wasserstoff, Halogen, eine Cyano-, ' -.-Sulfonamide-., Mono- oder Dialkyl- oder Aryl-sübstituierte SuIfonamido-, Alkylsulfonyl- oder COXp-G-ruppe bedeutet, wobei Xp dieselbe Bedeutung wie X1 hat; Y und Y' Wasserstoff oder OR, bedeutet, wobei R, einen Alkyl- oder Benzylrest vorstellt, und einer der beiden Reste Y und Y' die Gruppe OR^ bedeutet; und Z eine Imidogruppe oder ein Sauerstoff atom, bedeutet^ zur Herstellung der Verbindungen der^ Ansprüche 1 bis y. .
  9. 9.) Polymeren-Komposition, bestehend aus einem hydrophoben. Harz und einer fluoreszierenden Menge einer Verbindung der allgemeinen Formel: '
    3098 287 1.09.8
    W1
    CH=CH
    Y1
    in welcher R-, einen Alkyl-, Benzyl- oder Phenylrest be- . deutet, der durch Halogen, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein kann, R0 die Cyano- oder eine COX1-GrUpPe bedeutet, wobei X1 -O'-Älkyl-, -O-Aryl- oder
    ist und R.. und Rc Wasserstoff, Phenyl- oder Alkyl-
    . reste sind, welche durch Halogen oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein können, wobei R^ und R^ auch zusammen-mit dem Amid-Stickstoff einen 5- oder 6-gliedrigen Hing bilden können; X Wasserstoff, Halogen, eine Cyano-, Sulionamido-,' Mono- oder Dialkyl- oder Aryl-substituierte SuIfonamido-,. Alkylsulfonyl- oder COX - Gruppe bedeutet, wobei X2 dieselbe Bedeutung' wie X-, hat; X und Y1 Wasserstoff oder OR, bedeutet, wobei R, einen Alkyl- oder Benzylrest vorstellt und einer der beiden Reste Y und Y1 die Gruppe OR, bedeutet. -
  10. 10.) Komposition gemäss Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet,-dass sie in Pörm einer Faser, eines Films oder eines geschmolzenen Artikels vorliegt.
  11. 11.) Komposition gemäös Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man als hydrophobes Harz ein Polyamid verwendet.
  12. 12.) Komposition gemäss Ansprüchen 9 bis 11?, dadurch gekennzeichnet, dass die fluoreszierende Verbindung in einer Menge von 0,005 bis 1 Gew.-% vorhanden ist.
    309 828/1 098
    ORIGINAL JNSPECTEO
DE19712129854 1970-06-17 1971-06-16 2-(4-styrylphenyl)-2h-1,2,3-triazole und ihre verwendung Pending DE2129854A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4711970A 1970-06-17 1970-06-17
CH875671 1971-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2129854A1 true DE2129854A1 (de) 1973-07-12

Family

ID=25703739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129854 Pending DE2129854A1 (de) 1970-06-17 1971-06-16 2-(4-styrylphenyl)-2h-1,2,3-triazole und ihre verwendung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3761470A (de)
CA (1) CA972753A (de)
CH (1) CH947972A4 (de)
DE (1) DE2129854A1 (de)
FR (1) FR2095314A1 (de)
GB (2) GB1354731A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2258276C3 (de) * 1972-11-28 1981-08-13 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Triazolyl-stilbene, sowie deren Herstellung und Verwendung als optische Aufheller
DE2724408A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-15 Ciba Geigy Ag V-triazole
DE2816511A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Ciba Geigy Ag Neue stilbenverbindungen
DE3527530A1 (de) * 1985-08-01 1987-02-12 Bayer Ag Stilbenverbindungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2095314A1 (de) 1972-02-11
CA972753A (en) 1975-08-12
US3761470A (en) 1973-09-25
GB1354732A (en) 1974-06-05
CH947972A4 (de) 1974-08-30
GB1354731A (en) 1974-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1597572B2 (de) Farbphotographische Silberhalogenidemulsion
DE2039358C3 (de) Kernsubstituierte Hydroxydiphenylamine und Mittel auf deren Basis
DE2902470A1 (de) Cumarin-verbindungen
DE2331548B2 (de) Diaminobenzochinone, Verfahren zu deren Herstellung und Färbemittel, die diese Verbindungen enthalten
DE2040872A1 (de) Hydrazonfarbstoffe
DE2129854A1 (de) 2-(4-styrylphenyl)-2h-1,2,3-triazole und ihre verwendung
DE859313C (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-[2-morpholino-4-amino-1, 3, 5-triazyl-(6)]-4, 4&#39;&#39;-diaminostilbendisulfon- und -dicarbonsaeuren
DE1794396C2 (de) Aufhellungsmittel
EP0034287A1 (de) Reaktivfarbstoffe
DE1794054A1 (de) Neue Trisazofarbstoffe,ihre Herstellung und Verwendung
DE2030783A1 (de) Neue Farbstoffe, insbesondere zum Far ben hydrophober Fasern geeignet
DE2239445C3 (de) Kationische Pyrazolfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0005172B1 (de) Cumarin-Verbindungen und ihre Verwendung als Aufheller für organische hochmolekulare Materialien
US3101333A (en) Stilbyl-acenaphthenotriazole
DE2305984B2 (de) Azo-Pyrazolium-Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1222885B (de) Optische Aufhellungsmittel
DE1695524C3 (de) 4-(2-Naphtho [a] triazolyl) - zimtsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als optische Aufheller für organische Materialien
DE828986C (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln
DE1670999A1 (de) Triazolyl-cumarine
EP0041605A1 (de) Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von cellulosehaltigem Textilmaterial und neue Farbstoffe
DE2119745C3 (de) Monoazofarbstoffe, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zum Färben von Fasern
DE2129863A1 (de) Neue 5-Methyl-2-styrylphenyl-4-triazolcarboxamid-Derivate sowie ihre Verwendung
DE1113772B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Benzothiazolreihe
DE3207477A1 (de) Kationische hydrazonfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung zum faerben von natuerlichen und synthetischen substraten
DE2846201A1 (de) Reaktivfarbstoffe