DE2128677A1 - Wischvorrichtung fuer gekruemmte scheiben, vorzugsweise lichtaustrittsscheiben an kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung fuer gekruemmte scheiben, vorzugsweise lichtaustrittsscheiben an kraftfahrzeugenInfo
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Description
^ zur
Patent—
-
Patent—
-
ROBERT "RO-HH ΓτΤ-ΤΒΗ. Stuttr-:art
W5 fifhvprr'1' phtu1"1*1" ■f>ü''>
^pTcT1T irr· fco R ^* Ή ρ ·ί h ^n . ν ο τ* p.ii °· ρ ν; ->
1 π ρ
Die E1^f inc uns bezieht sich auf eine V/inob^orrichtur^ für gekrünmte
Scheiben, vorzuftnv;oise Lichtaustrittsnebeiben an Kraftfahrzeugen,
nit einen in Wischrioh'tung elast.isch verformbaren
V/ischblati;, das nit einer oszillierend angetriebenen V7ir;cher"rfell verbunden ist und dan sich in den Umkehrlosen neiner Pendolbevrefc der Kontur der zu wischenden Scheibe anpaßt.
V/ischblati;, das nit einer oszillierend angetriebenen V7ir;cher"rfell verbunden ist und dan sich in den Umkehrlosen neiner Pendolbevrefc der Kontur der zu wischenden Scheibe anpaßt.
Bei einem bekannten Wischer dieser Art ist das Wischblatt etwa
so lanp; wie der halbe Umfang der zu wischenden Scheibe, in deren Pandbereich das Blatt ab^e]ecrt ist. Ein Ende d^s Wisohblatts iet festgehalten und sein anderen Ende ist mit der Wischerwelle verbunden. Beide Wischblattenden liegen in einer durch die »Scheibe
führenden Gyranetrieebene und die Achse der Wischerwelle verläuft etwa parallel zu einer durch dns Zentrum der Scheibe gerichteten
so lanp; wie der halbe Umfang der zu wischenden Scheibe, in deren Pandbereich das Blatt ab^e]ecrt ist. Ein Ende d^s Wisohblatts iet festgehalten und sein anderen Ende ist mit der Wischerwelle verbunden. Beide Wischblattenden liegen in einer durch die »Scheibe
führenden Gyranetrieebene und die Achse der Wischerwelle verläuft etwa parallel zu einer durch dns Zentrum der Scheibe gerichteten
» ■
2098Ö1 /0190
: Robert Bosch GmbH - E. 569 Sa/Kf ■;:; :
Stuttgart
V/aagerechten. Bei angetriebener Wischerwelle drückt diese den
mit ihr verbundenen Endbereich des Wischblatts aus der einen Endlage in der jeweiligen Drehrichtung über die Scheibe, bis das sich
verformende und dadurch allmählich gespannte Wischblatt selbsttätig in die andere Endlage umschnappt.
Eine Wischanlage mit einemderartigen Aufbau kann zufriedenstellend
arbeiten, wenn die zu v/ischende Scheibe eben ist. Wenn jedoch gekrümmte
Scheiben gewischt werden sollen, hat das Wischblatt das Bestreben, sich im Betrieb mit seinen beiden Endbereichen von der
Scheibe abzuheben. Deshalb muß das Blatt mit zusätzlichen Mitteln versehen werden, welche es in jeder Wischphase über seine gesamte
Länge mit seiner Wischlippe auf die zu wischende Scheibe drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wischvorrichtungen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei gekrümmten
Scheiben das Wischblatt mit seiner Wischlippe in jeder Stellung seines Wischbereichs vollständig auf der Scheibe aufliegt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse der
Wischerwelle mindestens annähernd zum Krümmungsζentrum der Scheibe
gerichtet ist.
Dadurch ist erreicht, daß das Wischblatt in jeder Stellung inner-fe
halb seines Wischbereichs mindestens annähernd seine in der Wischblattebene liegende lirümmung beibehält, so daß es stets mit der
ganzen Wischlippe auf der Scheibe aufliegt, ohne daß zusätzliche Spannmittel angeordnet werden müssen.
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung wirken die Enden des in Wischrichtung elastisch verformbaren Wischblatts mit im Bereich
des Randes der Scheibe vorgesehenen Widerlagern zusammen und das V/ischblatt ist durch einen zwischen seinen Enden auf ihn einwirkenden
Wischerarm mit der Wischerwelle verbunden. Dadurch ist erreicht, daß der Wischgummi im Bereich seiner Verbindungsstelle
mit dem Wischerarm, von dem in Richtung der Umkehrlagen sich bewegenden Wischerarm durchgebogen wird, so daß das Blatt auch
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Robert Bosch GmbH **" R. 569
Handbereiche der Scheibe-wischen.kann, welche nach außen
gekrümmt sind, wie dies zum Beispiel bei runden oder ovalen Schei ben der Fall ist. Wenn sich das Wischblatt aus dieser Umkehrlage
heraus bewegt, streckt sich der elastische Wischgummi wieder.
Vorzugsweise sind o^em Ende des Wischblatts zwei am Scheibenrar
>d angeordnete Widerlager zugeordnet.
Ein?» Wischvorrichtung, bei der die einem Wischblattende zugeordneten
Widerlager in Wischrichtung mit Abstand voneinander angeordnet
«Hnri, ist besonders zun Reinigen von langgestreckten
Scheiben geeignet, deren " Randbereichß nach ?.ußnn gekrümmt sind.
Bei °i ner einfachen Ausführung der Wischvorrichtung, nie beson-(1"T1S
für run^f Scheiben geeignet ist, int in Weiterbildung des
FT'fi^ !"1UTIfT π ge dank »η τ>
dns der Wisoherw^lle zugekehrte !FmI e des
Wirchblatts durch ein elastisches Band mit der das Widerlager
bildende1"1 N*?be verbun^r·, durch die der WischeraiMn nuf der Wischer·
v/ei"1" befenti^t- int. Fine ruhige Führung den WiFchbTatvos ißt bei
e.in^r derartig auf^ebildeten Vorrichtung gewährleistet, v;enn nach
eir^'.n v/eiteren Merkmal der Erfindung der Wir.clierarm zvei an den
SeitenfTdcheTi des Wiscbblatts angreifende Bchneideni agcr hat,
n denen dan Blatt Ioso geführt ist. weil dnrs V/ischblatt
an zwei Punkten mit dem Wischerarm verbunden ist.
Hit Vorteil ist d^s der V/ischerv/elTe zugekehrte Ende des Wisch
blnttr dii^ch ein elastischer Band mit einer dns eine
Wj derl a^"^ bildeii(?en Buchse verbünd on, volche unterhalb der
Wi reberaT1TTIi"be auf fler Wirchei^viell u lorr d^ehl^nr ("elagert ist.
Wc-IMi "bei der Wischvorrichtung der V?: ■'■•hc-ra^m an seinen fioien
T.n^'· 11UrCh eiii'^n zui" Jiahe weisenden --olzen f-f-ler.ki^ νάί dem
Wi'?clil:l'-tt. verbunden ϊκ1- und nah« ::■-'"'ner IJnbc ζυοΛ an den ßeii
cn de:. V/i sfihblaits angreifende 'Sch "^i -it-nlager hat. inn* sehen
BAD ORIGiNAL
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Robert Bosch GmbH " R. 369 Sa/Sm
Stuttgart u
denen das Blatt lose geführt ist, ist ebenfalls eine Zweipurikt-Verbindung
mit dem Wischerarm gegeben, die eine verbesserte Wischblattführung sicherstellt. Gleichzeitig wirken die beiden :/ Schneidenlager
nls Widerlager, so daß nur die beiden Wipcherlager an
der von der Antriebswelle abgekehrten Seite der Scheibe vorgesehen werden müssen. Dabei wird das Durchbiegen des· Wischblatts durch den
zur Scheibe weisenden Bolzen ermöglicht, un dessen Achse das Wischblatt
drehbar ist.
k Die Widerlager können auf einfache V/eise an eine Abdeckung für
den Scheibenrand angeformt sein.
Wenn die Form des Winchorarns der Kontur angepaßt ist, in welcher
der Scheibenrand im Ablagebereich des Wischers verläuft, ist die Scheibe bei abgelegtem Wischer frei von störenden Vorrichtungsteilen.
Eine Vereinfachung des VorricTvtningsaufoaus ergibt sich, wenn
das elastische Band das eine Endstück einer im Wischblatt eingebetteten
Federschiene ist.
Fach der Erfindung sind die Widerlager höher als das Wischblatt W und übergreifen dieses in seiner Ablagostellung mit einem Sicherungste.il.
Dadurch ist erreicht, daß das Wischblatt in dieser Stellung auch bei Erschütterungen sicher gehalten ist.
Durch den auf die Scheibe federbelasteten Wischerarm wird ein
gutes Wischergebnis erzielt.
Die Erfindung 'ist im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht eines Kraftfahrzexages von vorn,
mit einer Wischvorrichtung für die Scheinwerfer,
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Robert Bosch GmbH R. 569 Sa/Kf
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Fig. 2 einen Scheinv/erfer mit der Wischvorrichtung nach
Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die V/ischvorrichtung nach Fig. 1, mit abgelegtem
Wischblatt,
Fig. A- den Schritt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine andere Ausführung der Wischvorrichtung für
den Scheinwerfer in Seitenansicht,
Fig. 5s eine Variante der Ausführung noch Fig. 5,
Fig. 6 den Wischer nach den Fig. 5 und 5a gezeigten
Vorrichtungen, in vergrößerter Darstellung, auf die Wischlippe gesehen, *
Fig. 7 den Wischer nach Fig. 6 in Seitenansicht,
Fig. 8 eine weitere Ausführung der Wischvorrichtung für den Scheinwerfer in Seitenansicht,
Fig. 9 den V/ischer nach der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung
in vergrößerter Darstellung, auf die Wischlippe gesehen,
Fig.10 den V/ischer nach Fig. 9 in Seitenansicht.
Ein Kraftfahrzeug 10 hat einen Scheinwerfer mit scheibenförmiger Lichtaustrittsfläche, der mit einer Wischvorrichtung 11
für die sphärisch gekrümmte Streuscheibe 12 des Scheinwerfers versehen ict (Fig. l).
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Robert Bosch GmbH R. 369 Sa/Kf
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Die Wischvorrichtung 11 nach Fig. 2 v/eist einen Antriebsmotor „ 13 auf, auf dessen oszillieren angetriebener Welle 14 mit einer
Nabe I5, ein Wischerarm 16 befestigt ist. Der Wischerarm 16 ist
federnd so vorgespannt, daß er ein an ihm angelenktes Wischblatt 17 an der Streuscheibe 12 angelegt hält. Das Wischblatt
17 besteht aus flexiblem Material und seine an der Scheibe 12 anliegende Wischlippe ist der Scheibenkrümmung angepaßt. Der
Antriebsmotor I3 ist über dem Scheinwerfer angeordnet und die
Achse 14" der Wischerwelle 14 weist zum KrümmungsZentrum 18
ψ der Streuscheibe 12. Damit das Wischblatt I7 in Wischrichtung
elastisch verformbar ist, ist in ihm eine bandförmige Federschiene 17' eingebettet, deren beide Seitenkanten, bezogen auf
die Oberfläche der Streuscheibe 12, übereinander liegen (Fig. 4). A.m Umfang der Streuscheibe 12 ist eine ringförmige Abdeckung 19
für den Rand der Scheibe vorgesehen. An diese_ Abdeckung 19 sind Widerlager 20 und 21* angeformt, derart, daß jeweils zwei Widerlager
mit einem Unde des Wischblatts I7 zusammenwirken. Das
Wischblett 17 ist nahe seiner Kitte durch einen Gelenkbolzen 21 mit dem Wischerarm 16 verbunden, v/elcher so gebogen ist, daß
seine Form dem Randbereich der scheibenförmigen Lichtaustrittsfläche angepaßt ist.
Im Betrieb schwingt der Wischerarm 16 um die Achse 14' der
Antriebswelle 14. Dadurch wird das Wischblatt 17 nahe der einen Umkehrlage mit seinen beiden Endbereichen an den Widerlagern 20'
angelegt und durch den bis in die Umkehrlage schwingenden Wischerarm in V/ischrichtung durchgebogen, so daß auch die kreisschnittförmige
Seitenteile der Scheibe ausgewischt werden. In der anderen Umkehrlage schlägt das Wischblatt 17 an den beiden Widerlagern
20 an. Diese beiden Widerlagern 20 sind höher als das Wischblatt 17 und haben je ein Sicherungsteil 20a, welches die
Wischblattenden übergreifen und dadurch das Blatt gegen Abheben sichern, wenn es abgelegt on diesen Widerlagern anschlägt
(Fig. 3). · · ■
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Robert Bosch GmbH Stuttgart
H. 569 Sa/Kf
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ragt die Federschieno 117'
an dein der V/ischernabe 115 zugewandten Ende des V/ischblatts
nit einen Endstück 117" aus dem Blatt.und ist mit den Endstück
sn der Nebe befestigt. Dadurch können je ein Widerlager 20 und 201 entfallen. Die Antriebsbeweguiig von der V/ischerwelle
14 wird jedoch durch den Wischerarm 116 übertragen, der nit seiner Habe 115 an eier Wischerwelle befestigt ist. An
seinen freien Ende hat der YJischerarm 116 zwei Schneidenlager
118 (Fig. 6 und 7), die an den Seitenflächen des Wischblatts angreifen. Zwischen diesen Schneidenlagern 118, welche
dan Wischblott 17 abwechselnd über die Scheibe 12 schieben, ist
das Blatt lose geführt "und kenn sich dadurch in con Rc.ndbereichen
der Scheibe ohne Schwierigkeiten verlornen.
Es ist jedoch auch möglich, das Endstück 117" der rederschiene
117 nit einer Buchse 121 au verbinden, welche unterhalb der
Wischernrir.iu-bo 115 lose drehbar auf der Y/ischorwelle 14 gelagert
ist (Fig. 5a).
Bei der Ausführung nach Fig. 8 sind die Schneidenlager 218 so an den Wischerarm 216 angebracht, daß sie in den der Wischernabe
15 zugewandten Endbereich an den Seitenflächen des V/ischblatts
angreifen. Das freie Ende des Y/iseherarms 216 ist jedoch
bei dieser Ausführung durch einen Gelenkbolzen 221 nit dem Wischblatt 17 verbunden, der zur Scheibe 12 weist und das Durchbiegen
des ganzen Wischblatts 17 zuläßt (Fig.- 10). Dadurch, daß
diese beiden Funkte 21 und 218, Vielehe die Schubkraft von dem Wischerarm 216 auf das Y/ischblatt 17 übertragen mit Abstand
voneinander liegen wird ein besonders gutes V/ischergebnis erzielt.
Ein bei allen Ausführungen wesentliches Merkmal ist darin zu . sehen, daß die Achse 14' der Wischerwelle 14 zum Zentrum 18 der
sphärisch gekrümmten, kugelabschnittförmigen Streuscheibe 12
ν; eist.
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Claims (13)
1. V/ischvorrichtung für gekrümmte Scheiben, vorzugsweise
Lichtaustrittsscheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem in
Wischrichtung elastisch verformbaren l.'ischblatt, das mit einer oszillierend angetriebenen Wiseherwelle verbunden
ist und dos sich in den Unkehrlagen seiner Pendelbewegung
der Kontur der zu v/ischenden Scheibe anpaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (IV) der 1/ißeherv;elle
(IA-) nincestens annähernd zum KrürarAingsueritrun (18)
der Scheibe (12) gerichtet ist.
2. V/isch Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die L-nden des in V/ischrichtung elastisch verformbaren
Wischblatts (17) mit in Bereich des Kandes dei* Scheibe (12)
vorgeseh uen Widerlagern (20, 20* )■ zusormenv/irken und daß
W das V/ischblatt durch einen zwisehen seinen Enden auf ihn
einv;irkenden V/ischerarm (16) mit der Wischerv/elle (IA) \rerbunden
ist.
3. V/iscuvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Ende des Wischblatts (17) zv:ei am Scheibenrand
angeordnete Widerlager (20 bzw. 20') zugeordnet sind.
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Robert Bosch GmbH R. 369 Sa/Kf
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4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die einem Wischblattende zugeordneten Widerlager (20 bzw. 20') in V/isehrichtung mit
Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Wischerv/elle (14) zugekehrte Ende des Wischblatts
(17) über ein elastisches Band (117") sn der Befcstigungsnabe
(115) ö.es Wis-cherarms (116) abgestützt
ist, die das eine Widerlager für das Wischblatt bildet.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Wischerarm (116) zwei an den Seitenflächen des W:Lschblatts (17) angreifende Schneidenlager (118) hat,
zwischen denen das Blatt lose geführt ist (Fig. 6 und 7)·
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Wischerwelle (14) zugekehrte Ende des Wischblatts (17) durch ein elastisches Band (117") Eiit einer
das eine Widerlager bildenden Buchse (121) verbunden ist, welche unterhalb der Wischerarmnabe (115) suf der Wischerwelle
(14) lose drehbar gelagert ist (Fig. 5a).
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Robert Bosch GmbH R. 369
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8. V/ischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wischerarm (216) an seinem freien Ende durch einen zur Scheibe (12) -weisenden Bolzen
(221) gelenkig mit dem Wischblatt (17) verbunden ist und nahe seiner Nabe (15) zwei an den Seitenflächen des V/ischblatts
angreifende Schneidenlager (218) hat, zwischen denen das Blatt lose geführt ist (Fig. 8, 9 und 10).
9. V/ischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und
nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (20, 20') an einer Abdeckung (19) für
den Scheibenrand angeformt sind.
10. V/ischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
k gekennzeichnet, daß die Form des Wischerarms (16) der Kontur
des Scheibenrands im Ablagebereich des Wischers (17) angepaßt ist (Fig. 3).
11. V/ischvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 75 dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Band (II7") das eine Endstück einer im Wischblatt eingebetteten Federschiene (171)
ist.
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12. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 4 und
nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (20) höher sind als das Wischblatt (17) und das an ihnen anschlagende Wischblatt mit einem
Sicherungsteil (20a) übergreifen (Pig. 4).
nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (20) höher sind als das Wischblatt (17) und das an ihnen anschlagende Wischblatt mit einem
Sicherungsteil (20a) übergreifen (Pig. 4).
13. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wischerarm (16) gegen die Scheibe
(12) federbelastet ist.
(12) federbelastet ist.
. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
. daß die in dem Wischblatt (17) eingebettete Pederschiene
(17') bandförmig ist und daß die beiden Seitenkanten des
Bandes, bezogen auf die Oberfläche der Scheibe (12), übereinander liegen.
(17') bandförmig ist und daß die beiden Seitenkanten des
Bandes, bezogen auf die Oberfläche der Scheibe (12), übereinander liegen.
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Ai
Leerseife
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DE2128677C3 DE2128677C3 (de) | 1974-01-17 |
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ID=5810318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2128677A Expired DE2128677C3 (de) | 1971-06-09 | 1971-06-09 | Wischvorrichtung für gekrümmte Scheiben, vorzugsweise Lichtaustrittscheiben von Kraftfahrzeugleuchten |
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BE (1) | BE784610A (de) |
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FR (1) | FR2141212A5 (de) |
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