DE2802233A1 - Karosserie - Google Patents

Karosserie

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DE2802233A1
DE2802233A1 DE19782802233 DE2802233A DE2802233A1 DE 2802233 A1 DE2802233 A1 DE 2802233A1 DE 19782802233 DE19782802233 DE 19782802233 DE 2802233 A DE2802233 A DE 2802233A DE 2802233 A1 DE2802233 A1 DE 2802233A1
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edge
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windshield wiper
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DE19782802233
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Stephen John Eden
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Peugeot Motor Co PLC
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Chrysler United Kingdom Ltd
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    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/20Means for transmitting drive mechanically by cable drives; by flexible shafts

Description

Karosserie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Karosserie mit einem rückwärtigen Fenster, das sich öffnen und schließen läßt und zu diesem Zweck längs einer Kante durch Scharniere befestigt ist und auf seiner Innenseite eine Scheibenwischer-Baugruppe trägt, die sich neben einem Abschnitt der Kante befindet. Zu dieser Baugruppe gehört eine Abtriebswelle, die durch ein Loch des Fensters senkrecht zu dessen Ebene hindurchgeht und an dessen Außenseite das an ihr befestigte Scheibenwischerblatt trägt. Auf der Innenseite der Karosserie ist ein motorischer Antrieb angeordnet, der durch ein biegsames Antriebselement mit der Scheibenwischer-Baugruppe verbunden ist. Dieses biegsame Antriebselement ist durch eine Führung längs der Innenseite des Fensters parallel zu dessen Scharnierkante derart geführt, daß es dank seiner elastischen Verformbarkeit das Öffnen und Schließen des Fensters zuläßt.
Die Führung für das biegsame Antriebselement kann an der Karosserie neben dem Fenster angebracht sein.
Zu der Führung kann ein Halter mit einem Schlitz gehören, in welchem das biegsame Antriebselement angeordnet ist. Der Schlitz erstreckt sich längs einer Linie, die zur Ebene des Fensters parallel und etwa senkrecht zur Scharnierachse verläuft.
Zweckmässig ist der Schlitz an seinem oberen Ende offen, damit man das biegsame Antriebselement leichter in den Schlitz einlegen kann.
Vorzugsweise befinden sich die Scharniere des Fensters an dessen oberer Kante und der Halter auf der Rückwand der Karosserie neben der Fensteröffnung.
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Die Seitenwände der Karosserie neben der Rückwand können doppelwandig ausgeführt sein. In diesem Falle befindet sich der motorische Antrieb für den Scheibenwischer zwischen der inneren und äußeren Wandung der Seitenwand, und die innere Wandung hat ein Loch, durch das sich das biegsame Antriebselement hindurch bis zu der Führung erstreckt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des hinteren Fensters der Karosserie mit dem Scheibenwischer nach der
Erfindung von innen betrachtet, Fig. 2,3 und 4 die Scheibenwischer-Baugruppe im Aufriß,
in Seitenansicht und im Grundriß und Fig. 5 den Zusammenbau der Scheibenwischer-Baugruppe mit der Scheibe und den zugehörigen Befestigungselementen auseinandergezogen.
Fig. 1 zeigt eine Innenansicht des hinteren Fensters 10 einer Kraftfahrzeugkarosserie. Dieses Fenster 10 hat an seiner Oberkante zwei im Abstand voneinander angeordnete Scharniere 11, die je an der Fensterscheibe und an der Karosseriewand befestigt sind und ein öffnen des Fensters durch Verschwenkung um die Scharnierachse gestatten. Diese Scharnierachse erstreckt sich neben der oberen Kante der Fensteröffnung 12 quer zum Fahrzeug.
Neben der Rückwand der Karosserie sind die Seitenwände doppelwandig ausgestaltet. Auf der einen Seite hat die innere Wandung ein Loch 13, durch das hindurch man ein motorisches Antriebsaggregat 14 in die hohle Seitenwand einbauen kann. Dieses Antriebsaggregat dient dem Antrieb des Scheibenwischers. Mit Hilfe von Schrauben 16 und einem Halter 15 ist das Antriebsaggregat 14 an den Kanten des Loches 13 befestigt.
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Dieses Antriebsaggregat 14 ist mit der oben am Fenster angeordneten Scheibenwischer-Baugruppe 22 durch ein biegsames Antriebselement 14a, Fig. 2 verbunden. Dieses biegsame Antriebselement ist im Inneren eines starren Rohres 17 beweglich geführt, das abnehmbar am oberen Teil des Gehäuses befestigt ist, mit welchem das motorische Antriebsaggregat 14 versehen ist, und sich von dort in der hohlen Seitenwand der Karosserie aufwärts und dann durch ein Loch 18 der Innenwandung hindurch quer nach innen erstreckt. Das starre Rohr 17 geht dann durch einen oben offenen Schlitz 19 hindurch, der in der oberen Kante eines Halters 20 vorgesehen ist. Dieser ist an der Rückwand der Karosserie neben der aufrechten Kante der Fensteröffnung angeschweißt. Dieser Halter 20 gehört zu einem Lagerbock, an welchem das schwenkbare Ende einer nicht näher dargestellten Luftfederstrebe gelagert ist, deren anderes Ende unten an der Fensterscheibe 10 schwenkbar angreift. In dem Schlitz 19 kann sich das starre Rohr 17 in Querrichtung und in senkrechter Richtung etwas auf- und abbewegen, wird jedoch gegen Verschiebung in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs gesichert.
Vom Halter 20 aus erstreckt sich das Rohr 17 einwärts parallel zur oberen Kante des hinteren Fensters dicht unter dieser und dicht an der Innenfläche der Fensterscheibe in geringem Abstand von dieser. Mit seinem Ende 21 ragt das Rohr 17 in das Gehäuse der Baugruppe 22 hinein. Dieses Gehäuse ist auf der Unterseite der Fensterscheibe dicht an deren oberen Kante etwa in der lotrechten Längsmittelebene der Karosserie elastisch befestigt und kann sich auf dem Rohr 17 beim Öffnen und Schließen des Fensters drehen.
Das federnde Antriebselement 14a ist in dem Rohr 17 hin- und herverschiebbar geführt. Es geht durch das Gehäuse der Baugruppe 22 hindurch und ragt mit seinem Ende in ein kurzes Rohr 23 hinein, das an dem Gehäuse gleichachsig zum Rohr 17 befestigt ist. In diesem Gehäuse ist ein Zahnrad drehbar
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gelagert, an dessen Umfang sich tangential das biegsame Bewegungsübertragungselement 14a anlegt, das eine Schneckenverzahnung hat. Zwischen den einander zugewandten Enden der Rohre 17 und 23 liegt diese Schneckenverzahnung bloß und kämmt mit dem Zahnrad, so daß dieses hin- und hergedreht wird, wenn sich das biegsame Übertragungselement 14a in den Rohren 17 und 23 hin- und herbewegt.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, gehört zu der Baugruppe 22 eine Platte 24, die auf ihrer einen Seite einen Stutzen 25 mit einer hindurchgehenden Bohrung trägt, dessen Ende mit Außengewinde versehen ist. An der anderen Seite der Platte 24 liegt das nicht dargestellte Zahnrad an, das auf dem Ende einer Welle 26 befestigt ist. Diese Welle ist in dem Stutzen 25 drehbar gelagert, ragt aus diesem Stutzen heraus und hat dort ein verjüngtes Ende 27 mit einem Außengewinde 29 zur Aufnahme einer Mutter 28. Auf diesem verjüngten Ende 27 ist mit Feder und Keil ein das Scheibenwischerblatt tragender Arm befestigt und mittels der Mutter 28 festgezogen. Das Zahnrad ist von einem Deckel 32 bedeckt, der an der Platte 24 durch Schraubenbolzen und Muttern 33 befestigt ist. Dieser Deckel 32 und die Platte 24 umklammern mit ihren unteren gewölbten Randzonen 30 und 31 lose die Rohre 17 und 23, so daß die ganze Baugruppe mit der Platte 24 und dem Deckel 32 um die Rohre 17 und 23 schwenkbar ist. Die Platte 24 bildet mit ihrem umgebogenen unteren Ende einen U-förmig profilierten Trog 35, der das biegsame Übertragungselement 14a umgibt und abstützt und die Rohre 17 und 23 im Abstand voneinander hält.
Das äußere Gehäuse des Scheibenwischeraggregats 22 wird von einem Deckel 36, Fig. 5, gebildet, der mit einem Loch versehen und über den Stutzen 25 gestülpt ist. Dieser Deckel hat einen Ausschnitt, der über die beiden Rohre 17 und
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greift. Ferner ist auf den Sockel 25 ein Rohr 37 aufgesteckt, das an dem Deckel 36 anliegt. Auf dieses Rohr wird dann ein Dichtungsring 38 aufgesteckt. Dann wird die Baugruppe 22 mit dem Stutzen 25 und dem Rohr 37 durch das Loch 40 der Fensterscheibe 10 hindurchgesteckt, so daß sich der Dichtungsring 14 einerseits an den Deckel 36 und andererseits an die Innenseite der Scheibe 10 und an den Rand des Loches 40 anlegt, während das mit Außengewinde versehene Ende des Stutzens 25 aus dem Dichtungsring 14 und dem Rohr 37 herausragt und sich außerhalb des Fensters befindet. Auf das Gewinde des Stutzens 25 werden dann ein Deckel 43 und eine Unterlegscheibe 44 aufgesteckt und eine Mutter 45 aufgeschraubt. Durch Festziehen dieser Mutter wird dann die Baugruppe 22 an den Deckel 36 und dieser an den Dichtungsring 14 angedrückt. Die Nachgiebigkeit wird durch die Länge des elastischen Rohres 37 bestimmt. Dann wird das Ende 46 des Scheibenwischerarmes 47 auf dem Ende der Welle 26 durch die Mutter 28 befestigt. Der Arm 47 trägt das Wischerblatt 48.
Wenn man das Fenster 10 öffnet, dann schwingt dieses mit der Scheibenwischer-Baugruppe 22 zusammen um die Querachse der Scharniere 11. Eine unerwünschte Torsionsbeanspruchung und Verbiegung des Rohres 17 ist dadurch verhindert, daß sich das Rohr 17 in der Baugruppe 22 drehen und in dem Schlitz 19 des Halters 20 verschieben kann. Es kommt hinzu, daß die Baugruppe 22 nachgiebig an der Fensterscheibe 10 befestigt ist. Beim Verschwenken der Baugruppe 22 um die Achse des Rohres 17 bleibt das Zahnrad im Eingriff mit der Verzahnung des biegsamen Antriebsgliedes 14a, weil es um dieses herumschwingen kann.
Die Löcher 13 und 18 und der Halter 20 können durch Verkleidungen abgedeckt werden, die der Einfachheit halber nicht mit dargestellt sind. Eine dieser Verkleidungen erhält einen kleinen Schlitz, aus dem dann das Rohr 17 herausragt.
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Leerse ite

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Karosserie, deren rückwärtiges Fenster zwecks öffnens längs einer Kante mit Scharnieren befestigt ist und auf seiner Innenseite neben einem Abschnitt der Kante eine Scheibenwischer-Baugruppe trägt, deren Welle durch ein Loch der Scheibe rechtwinklig zu deren Ebene hindurchgeht, außen an der Scheibe das Wischblatt trägt und mit einem motorischen Antrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb (14) auf der Innenseite der Karosserie angeordnet und mit der Scheibenwischer-Baugruppe durch ein biegsames Antriebselement (14a) verbunden ist, das durch eine Führung (20) längs der Innenseite des Fensters etwa parallel zu der Kante bis zu der Scheibenwischer-Baugruppe (22) derart geführt ist, daß es das öffnen und Schließen des Fensters zuläßt.
2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für das biegsame Antriebselement ein starres Rohr (17) aufweist, welches das Antriebselement enthält und sich von dem motorischen Antrieb (14) bis zu der Scheibenwischer-Baugruppe (22) erstreckt und mit dieser derart
809831/0
Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
Postscheck München Nr. 163397-802
drehbar verbunden ist, daß sich die Baugruppe (22) beim öffnen und Schließen des Fensters (10) um das starre Rohr (17) drehen kann.
3. Karosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des biegsamen Antriebelements (14a) ein Führungsglied (20) gehört, das neben dem Fenster (10) an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und denjenigen Teil des starren Rohres (17) abstützt, der sich parallel zu der Kante des Fensters und den Scharnieren bis zu der Scheibenwischer-Baugruppe (22) erstreckt.
4. Karosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (20) von einem aufrechten Halter gebildet wird, der sich etwa rechtwinklig zur Fensterebene erstreckt und einen aufwärtsgerichteten Schlitz (19) zur Aufnahme des starren Rohres (17) hat.
5. Karosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (19) an seinem oberen Ende zwecks einfachen Einlegens des starren Rohres (17) offen ist.
6. Karosserie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (10) längs seiner oberen Kante an der Karosserie durch Scharniere (11) befestigt ist und daß der Halter (20) auf der einen Seite der Fensteröffnung auf der Rückwand der Karosserie angeordnet ist.
7. Karosserie nach Anspruch 6 , deren Seitenwände neben der Rückwand doppelwandig ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb (14) des Scheibenwischers zwischen der inneren und äußeren Wandung der Seitenwand angeordnet ist und das starre Rohr (17) durch ein Loch (16) der inneren Wandung hindurchgeht und sich von dort zum Halter (20) erstreckt.
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DE19782802233 1977-01-31 1978-01-19 Karosserie Withdrawn DE2802233A1 (de)

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