DE1921001A1 - Rolladenwelle - Google Patents

Rolladenwelle

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DE1921001A1
DE1921001A1 DE19691921001 DE1921001A DE1921001A1 DE 1921001 A1 DE1921001 A1 DE 1921001A1 DE 19691921001 DE19691921001 DE 19691921001 DE 1921001 A DE1921001 A DE 1921001A DE 1921001 A1 DE1921001 A1 DE 1921001A1
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DE
Germany
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shaft
roller shutter
shaft according
cross
groove
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Pending
Application number
DE19691921001
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English (en)
Inventor
Willy Kirschbaum
Josef Maier
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • " Rolladenwelle " nie Erfindung betrifft eine Welle zum Aufrollen es an ihr befestigten Rolladen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rolladenwelle, insbesondere die Wellenlagerung und die zum Betätigen der Wolle notwendigen Vorrichtungen einfach und leicht montierbar auszubilden.
  • Bot einer Rolladenwelle wird dies gemäs@ der Erfindung dadurch erreicht, daß die Welle als Hohlwelle mit unrundem Quer schnitt ausgebildet und Aber mit den Hohlwellen-Querschnitt formschlüssig verbundene, in Lagern abgestützte Mitnehmer gelagert ist, von denen zumindest ein Mitnehmer eins Betätigungsvorrichtung für den Rolladen aufweist. Die formschlüssige Verbindung zwischen Hohlwelle und den Mitnehmern ist schnell und ohne Werkzeuge herzustellen und durch die an einem Mitnohmer vorgesehene Betätigungsvorrichtung für die Welle wird die Montagezeigt für die erfindungsgemässe Rolladenwelle klein gehalten.
  • In Weiterbildung der Erfindung entspricht der Querschnitt der Mitnehmer dem Querschnitt der Rolladenwelle, wobei die Mitnehmer mit Ansätzen formschlüssig in die Hohlwelle greifen. Eine besonders günstige und leicht zu zentrierende Lagerung der liohlwelle ist dann möglich, wenn diese in Weiterbildung des Erfindungsgedankens einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand eines in der Zoichnung dargestellten Ausfübrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Flg. 1 eine Rolladenwelle, die entsprechend der Erfindung ausgebildet und gelagert ist, Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Pig. 1.
  • Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, ist eine erfindungsgemässe Welle 22 fur einen Rolladen 3 Ln einem G@häuse oder Rolladenkasten 1 untergebracht. Das Gohäuse ist in seinem hinteren oberen Bereich mit einem lotrechton Steg 2 versehon, der beispielsweise zur Defestigung des Rolladengehäuses 1 am Mauerwerk eines Feustersimses eines Fensterstockes oder dgl. geignet ist. Daß Gehäuse ist an seiner Vorderseite 7 geteilt. Die Gehäiwoteile 4, 5 sind über eine Scharnierverb@@dung 13 mit horizontaler Schwenkachse miteinander verbunden. Dabei iab das eine Gehäuseteil 5 fest an dem Gebäude angeordnet, während das anders, bewegbare Gehäuseteil 4 an dem festen Gehäuseteil angelenkt ist.
  • in den Stirnseiton der beiden Gehäuseteile 4. 5 sind Stirnwände 17 vorgesehen, dis mit abgebogenen Laschen 1ßx mindestens an dem festen Gehäusoteil 5, vorzugoweise aber auch an da schwenkbaren Gehäuseteil 4 mittels Sohrauben 19 befestigt sind, so daß das bewegbare Gebäuseteil 4 durch die Stirnwände 17 in seiner vorbestimmten Lage foetgehalten ist.
  • An den Innenseiten der Gehäusestirnwände 17 ist jeweils ein 1qr 20 befestigt, wobei die beiden gleich ausgebildeten Lager 20 achsgleich zueinander liegen. In den Lagern 20 ist die in dem Gehäuse 1 befindliche Rolladenwelle 22 drehbar gelagert. Die Rolladenwelle 22 weist eine im Querschnitt unrunde, vorzugsweise quadratische Hohlwelle 23 auf, an deren einem Ende ein Lagerzapfen 24 mit einet im Querschnitt kreuz. oder sternförmigen Ansatz 25 eingesteckt ist, wobei der Lagerzapfen 24 zur Lagerung der Rolladenwelle 22 in dem einen Lager 20 dient. in anderen Ende der Hohlwelle 23 ist eine Gurtrolle 26 mit einem outsprechenden, im Querschnitt ebenfalls kreuz- oder sternförmigen Ansatz 27 befestigt bzw. in die Hohlwelle eingesteckt. Die kreuzarme der Ansätze 25 bzw. 27 sind unter einem Winkel von etwa 135° angefast, so daß sie bis in die Eckbereiche der quadratischen Hohlwelle 23 greifen. Eine Gurtrolle 26, die zur Betätigung des Rolladens 3 dient,ist an einem versenkt an ihr angeordneten und einstückig mit ihr ausgebildeten Mitnehmerzapfen 28 vorgesehen, der zur Lagerung der Rolladenwelle 22 in dem entsprechenden Lager 20 des Gehäuses 1 dient. Nach Lösen einer Stirnwand 17 ißt auch dio Rolladenwelle 22 vollständig von dem Gehäuse gelöst. Die Rolladenwelle 22 ist also ohne Werkzeuge aus ihrer Lagerung zu lösen, dadurch, daß die Mitnehmerzapfen 24 bzw. 28 aus der Hohlwelle 23 gezogen werden.
  • Aut der Hohlwelle 23 sind zwei mit Abstand voneinander angeordnete, scheibenförmige Kunststoffhalter 29 vorgesehen, die gemäss Fig.2 ausgebildet sind. Jeder Halter 29 weist eine im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche 30 und eine dem Querschnitt der Hohlwelle 23 entsprechende Durchgangatiffnung 31 auf, wobei Jedoch die Mittelachse der Durchgangsöffnung 31 orzentrischch zur Mittelachse der Umfangefläche liegt, so daß die Umfangafläche 30 augenähert nach Ar einer Spirale zur Mittelachse der Rolladenwelle 22 verläufgt. Am Umfang des Halters 29 ist eine Aussparung 32 vorgesehen, die wiederum eine Steoköffnung 33 für die Aufnahme eines Ansatzes 34 einer als Zwischenstück ausgebildoten Profilschiene 35 dient. Die sichin Achsrichtung der Rolladenwelle 22 erstreckende nutartige Stocköffnung 33 weist einen inneren, verbreiterten Bereich und einen äusseren, schmaleren Bereich auf, so daß die Profilschiene 35 mit dem entsprechend profilier ten Ansatz 34 quer zur Rolladenwelle 22 formschlüsnig gehalten ist. Die Profilschiene 35 weist ein im wesentlichen in der Aussparung 32 liegendes, im Querschnitt etwa U-förmiges Anschlußteil 36 auf, dessen einen Schenkel zum anderen Schenkel hin gekrümmt und an seinem Ende mit einem nach innen gerichteten Ansatz versehen ist, der mit Abstand von dem gegenüberliegenden Schenkel liegt. In dieses Profil 36 greift eine Lamelle 37 des Rolladens 3 liner entsprechenden Randprofilierung foraschlüssig ein, wobei diese Randprofilierung der Lamelle 37 gleich ausgebildet ist wie die Randprofilierungen 39, mit welchen die übrigen Lamellen 38 des Rolladens 3 gelenkig ineinandergreifen.
  • nie Profilschiene 35 erstreckt sich annähernd über die gesamte Lunge der Hohlwelle 23. In Pig. t sind die Profilschiene sowie die Lamellen der Übersichtlichkeit balber nicht dargestellt. Durch die ezzsntrische Lage der Kunststoffhalter 29 gegenüber der Drenachse der Rolladenwelle 22 wird, wie Fig. 2 zeigt, ein kleinstmögliches Aufwickeln des Rolladens 3 gewährloistet.

Claims (30)

A n s p r ü c h e
1. Welle zum Aufrollen eines an ihr befe@tigten Rolladens, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolle (22) als Hohlwelle (23) mit unrundem Quorschnitt ausgebildet und Uber mit dem Hohlwellen-Querschnitt formschlüssig verbundens, in Lagern (20) abgestätzte Mitnehmer (24 bzw. 28) gelagert ist, von denen zumindest ein Mitnehmer (28) eine Betätigungsvorrichtung (26) für den Rolladen (3) aufweist.
2. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Mitnehmer (24 bßw. 28) dem Querschnitt der Hohlwells (23) entspricht.
3. Welle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (24 bzw. 28) mit Ansätzen (25 bzw. 27) formschlüssig in die Hohlwelle (23) greifen.
4. Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (2>) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
5. Welle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (25 bzw. 27) als im Querschnitt kreuzförmige Zapfen ausgebildet sind und daß die Kreuzarme der Zapfen in die Eckbereich@ des quadratischen Hohlwellen-Querschnittes greifen.
6. Welle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kreuz@rme der Ansätze (25 bzw. 27) unter einem Winkel von etwa 135o angefast sind.
7. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung des Mitnehmerzapfens (28) als Gurtrolle (26> ausgebtldet ist.
8. Welle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichhat, daß die Gurtrolle (26) an dem Ansatz (27) des Mitnehmerzapfens (28) befestigt ist.
9. Welle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstz (27) einstückig mit der Gurtrolle (26) ausgebildet Ist.
10. Welle nach einen der Anoprtiche 7 bis 9, dadurch gekonnzeichnet, daß der Ansatz (27) des Mitnehmerzapfens (28) versenkt an der Gurtrolle (26) angeordnet ist.
11. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (3) an der Rolladenwelle (22) mit einer Stsckverbindung (33, 35) formschlüssig und losbar befestigt ist.
12. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (3) an zumindest einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Halter (29) der Rolladenwelle (22) befestigt ist.
13. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dor Rolladen (3) über ein da Einsteckteil bildende Zwischenstück (35) ender Welle (22) befestigt ist.
14. Welle nach Anspruch t3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (34) des Ewischenstückes (35) in eine als Stecköffnung vorgesehene Ausnehmung (33) des Halters (29) einsteckbar ist.
15. Welle nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansnchmung im Halter (29) als Profilnut (33) ausgebildet ist.
16. Welle nach Anspruch 14 oder 45, d a d u r c h g e k o n n z e i c h n e t, daß die Längsachse der Nut (33) parallel zur Ach@e der Rolladenwelle (22) verläuft.
17. Wolle nach einem der Ansprüche 14 bis 16, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der innere B@reich des Profiles der Nut (33) breiter als der äussere @ereich des Nutenprofil@@ ist.
18. Welle nach einem der Ansprüche 14 bis 17, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß das Profil der Nut (33) aymmetrisch und daß deren Symmetri@achse tangential zur Drehachse der Rolladenwelle (22) verläuft.
19. Welle nach einem der Anaprüche 14 bis 18, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Nut (33) oben in eine am Umfang des Halters (29) vorgen@hene Aussparung (32) mündet.
20. Welle nach einem der Ansprüche 14 bis 19, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Querscnitt des Ansatzes (34) des Zwischenstückes (35) im wesontlichen dem Querschnitt der Nut (33) entspricht.
21. Welle nach einem der Ansprüche 14 bis 20, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß das Zwischenstück (35) mit dem als Randprofilierung außgebildeten Ansat@ (34) in die Nut (33) einsteckbar ist.
22. Welle nach einem der Ansprüche 14 bis 21, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß das Zwischenstück (35) als Profilschiene ausg@@ildet ist.
23, Welle nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekonnzeichnet, daß das Zwischenstück (35) ain aus der Nut (33) ragendes Anschlußteil (36) für den Rolladen (3) aufweist.
24. Welle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansohlußteil (36) U-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel des Anschlußteiles zum anderen Schenkel bin gekrümmt und an seinem Ende mit einem nach innen gerichteten Ansatz versehen ist.
25. Wolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofilierung einer an der Welle (22) befestigte Lamelle (37) des Rolladens (3) gleich ausgebildet ist wie dLe Rundprofilierungen (39), die zur gelenkigen Verbindung der Lamellen (37, 38) miteinander vorgesehen sind.
26. Welle nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekonnzeichnet, daß zwei oder mehr sch@ibenförmige Halter (29) auf der Rolladenwelle (22) verteilt vorgesehen sind.
27. Welle nach einem der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der llalter (29) auf die Hohlwelle (23) aufgesteckt ist.
28. Wllo nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der kalter g29) eine im wesentlichen spiralförmig@ oder exzentrisch mir Drehachse deer Rolladenwelle (22) verlaufende Umfangefläche (30) aufweist.
29. Welle nach einem der Ansprüche 12 bis 28, dadurch gekennseichnet, daß das Zwischenstück (35) versenkt am Umfang (30) des Halters (29) vorgesehen ist.
30. Wolle nach einem der vorhergeheenden Ansprüche, dadurch gekennaeichnet, daß die Rolladenwelle (22) in einem Gehäuse oder Rolladenkasten (1) untergebracht ist, das in dem oberen BereLch seiner Vorderseite (7) in Längsrichtung der Welle (22) getoilt; und dessen Teile (4, 5) über eine Scharnierverbindung (13) schwenkbar miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2305577A1 (fr) * 1975-03-26 1976-10-22 Bubendorff Richard Volet roulant monobloc
US4519434A (en) * 1982-11-19 1985-05-28 Security Shutter Corporation Winding mechanism for rollable shutter curtain

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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