DE2127638A1 - Portionsgefaess - Google Patents

Portionsgefaess

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DE2127638A1
DE2127638A1 DE19712127638 DE2127638A DE2127638A1 DE 2127638 A1 DE2127638 A1 DE 2127638A1 DE 19712127638 DE19712127638 DE 19712127638 DE 2127638 A DE2127638 A DE 2127638A DE 2127638 A1 DE2127638 A1 DE 2127638A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

Landscapes

  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Portionsgefäß Die Erfindung betrifft ein Portionsgefäß umfassend einen Gefäßkörper, insbesondere aus Porzellan und einen Deckel mit einem in die Gefäßöffnung hineinragenden Zentrierungsrand.
  • Gemäß bekanntgewordenen Vorschlägen sind solche Portionsgefäße mit Deckeln aus Porzellan oder Kunststoff versehen.
  • In beiden Fällen liegen die Deckel mit seitlichem Begrenzungsspiel lose auf und sind zum Teil zwar gegen Herabfallen in der Kipplage, nicht aber gegen Klappern gesichert und lassen infolge des Bewegungsspiels ein Uberschwappen des Gefäßinhalts zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Portionsgefäss der oben beschriebenen Art so auszugestalten, dass der Deckel sowohl gegen Klappern als auch gegen Herabfallen gesienert ist und dass ein Überschwappen des Sefässinhalts mit Sicherheit verhindert wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Deckel vorgeschlagen, der aus einem hartelastischen Werkstoff hergestellt ist, wobei dessen Zentrierungsrand Unterbreghungen a-afseist und mit derartiger Wandstärke ausgeführt ist, dass er beim Einsetzen in die Uefässöffnung elastisch deformiert wird und dabei den Deckel am Gefässkörper fixiert. Unter hartelastischem Werkstoff wird ein Werkstoff verstanden, der einem Deckel mit für Deckel von Portionsgefässen üblichen Deckelstärken in der Grössenordnung von 3 bis 10 mm ein beim Anfühlen starres Verhalten verleiht.
  • Obwohl damit die Sicherung des Deckels allein durch Reibt'g erreicht werden kann, ist gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Herstellung einer formschlussigen Verbindung zwischen Deckel und Gefäsekörper vorgesehen, die durch auf einem Deil des Umfangs des Zentrierungsrandes vorgesehene und radial nach aussen vorspringende Sperrnasen und einer nahe der Gefässöffnung am Gefässkörper angeordneten Sperrkante zustande kommt, wenn die Sperrnasen die Sperrkante einrastend hintergreifen.
  • Unter BerEcksichtigung des Elastizitätsgrades des für den Deckel verwendeten hartelastischen Werkstoffes ist eine Breite der Sperrnasen von weniger als 200 des Umfangs des Zentrierungsrandes vorteilhaft. An den Sperrnasen können auch Einweisungsflächen und/oder ein Wulst vorhanden sein, welche das Ausweichen der Sperrnasen beim Vorbeigleiten an der Sparrkante erleichtern.
  • Dabei können die Sperrnasen den Zentrierungsrand nach unten überragen. Eine gute Ausnutzung der dem hartelastischen Werkstoff eigenen relativ gertngfügigen Elastizität läßt sich durch Anordnen der Sperrnasen am Ende der den Zentrierungsrand bildenden Teile unmittelbar neben den Unterbrechungen, errelehen. Diese aßnahmen wirken sich u.a. dann vorteilhaft aus, wenn der Gefäßkörper aus Porzellan hergestellt ist, wobei stets mit ungleichmäßiger Rundung der Wand des Gefäßkörpers zu rechnen rist.
  • Zu den vorstehenden vorteilhaften Maßnahmen für die Dekkelsicherung und der Verhinderung des uberschwappens des Gefäßinhalts, kann zusätzlich im Deckel, an dessen Unterseite, eine Randnut vorgesehen werden, in die der die Gefäßöffnung umgebende Gefäßrand eintritt, wodurch Deckelnut und Gefäßrand dichtend aneinander anliegen.
  • Im Hinblick auf die Reinigung der erfindungsgemäßen Portionsgefäße in Geschirrspülmaschinen ist es von Vorteil, wenn die Sperrkante für die Sicherung des Deckels durch aneinander anschließende konische Innenflächen des Gefäßkörpers von entgegengesetzter Konvergenzrichtung gebildet wird, wodurch sich von Sprühstrahlen nicht oder schwer erreichbare Kanten oder Bereiche vermeiden lassen.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Portionsgefäßes kann dessen Stapelfähigkeit verbessert werden, was insbesondere für die Verwendung der erfindungsgemäßen Portionsgefäße in Großküchen etc. von Bedeutung ist. Wesentlich dafür ist eine Anordnung von zusammenwirkenden und das Stapeln erleichternden Zentrierkanten an der Oberseite des Deckels und an der Unterseite des Gefäßkörpers. Die Zentrierkante an der Oberseite des Deckels kann dabei aus einer schulterförmigen Randausnehmung und die am Boden des Gefäßkörpers von einem entsprechenden Randwulst gebildet sein, was eine einfache und zweckmäßige Ausbildung darstellt.
  • Im Randwulst können dabei Unterbrechungen, sogenannte Ablaufrinnen, vorgesehen sein, welche das Trocknen der maschinell gespülten Gefäßkörper, durch gute Ablaufmöglichkeit für das ablaufende Spülwasser, fördern.
  • Die ebenfalls in Großküchen und anderen Betrieben, in denen eine größere Anzahl von Portionsgefäßen benutzt wird, wichtige Stapelfähigkeit wird für das erfindungsgemäße Portionsgefäß dadurch verbessert, daß eine bevorzugte Ausbildung der Zentrierkanten das Stapeln von Deckeln und Gefäßkörpern je für sich ermöglicht. Die Zentrierkanten der Gefäßböden sind dabei so ausgestaltet, daß sie in die Gefäßöffnung des jeweilig angrenzenden Gefäßkörpers eingreifen, während die Zentrierkanten der Deckel mit dem Zentrierungsrand des jeweils angrenzenden Deckels zusammenwirken.
  • Das erfindungsgemäße Portionsgefäß läßt sich vielseitig verwenden. Beispielsweise kann es als Suppengefäß mit durchgehendem Öffnungsrand oder als Getränkegefäß mit einer am Randbereich angeordneten Tülle hergestellt und benutzt werden.
  • Im Falle der Ausbildung mit Tülle sollte der Zentrierungsrand einen Abschnitt solcher Länge aufweisen, daß er an der Innenwand des Gefäßkörpers anliegend ein Abdecken der Tülle gestattet und eine Unterbrechung von einer solchen Länge, daß diese eine Freigabe derselben ermöglicht. Bei der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Portionsgefäßes mit Tülle kann der Deckel mit Vorteil mit erhabenen oder vertieften larkierungen versehen sein, welche sowohl eine sichtbare als auch eine eftastbare Möglichkeit für das Erkennen der Stellung der die Tülle freigebenden Ausnehmung bzw. des diese verschließenden Abschnitts bieten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Portionsgefäß schematisch dargestellt, das anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch ein als Kännchen ausgebildetes Portionsgefäß, Figur 2 eine Ansicht des Deckels des Portionsgefäßes gemaß Figur 1 von unten und Figur 3 eine Draufsicht auf den Deckel gemäß den Figuren 1 und 2.
  • Das als Kännchen 11 in Figur 1 ausgebildete Portionsgefäß weist an einer seiner Seite einen Griff 13 und an seinem oberen die Öffnung bildenden Rand 12 eine aus der Öffnung herausgezogene Tülle 14 auf. Rings des Randes 12 verläuft eine aus zwei konischen Innenflächen entgegengesetzter Konvergenz gebildete Sperrkante 15 über die Innenwand der Portionskanne 11.
  • Ein aus Kunststoff hergestellter Deckel 16 schließt die Öffnung ab. Dieser Deckel 16 weist an seiner Unterseite einen sich nach unten in das Kännchen 11 erstreckenden elastischen Zentrierungsrand 17 auf, der an zwei sich diametral gegenüberliegende Stellen mit Unterbrechungen 18 versehen ist. (Fig. 2) Der Zentrierungsrand 17 hat eine Höhe, die größer als die Tiefe der Tülle 14 ist, so daß diese durch den Zentrierungsrand 17 abgedeckt werden kann, wenn der Deckel 16 und damit der Zentrierungsrand 17 in die in der Zeichnung gezeigten Stellung gedreht ist. Zu beiden Seift ten der Unterbrechungen 18, im unteren Bereich des Zentrierungsrandes 16, sind abgeschrägte Sperrnasen 19 angeformt, die hinter die Sperrkante 15 greifen. Beim Verdrehen des Deckels 16 liegt dieser mit einer in dessen Unterseite eingebrachtenpiandnut 20 auf dem die Öffnung umgebenden Rand 12 auf und wird durch die hinter die Sperrkante 15 greifenden Sperrnasen 19 gesichert. Der Deckel 16 kann somit beliebig verdreht werden, so daß der Zentrierungsrand einerseits die in der Zeichnung dargestellte Stellung mit abgedrehter Tülle 14 oder eine die Tülle freigebende Stellung einnehmen kann.
  • Um die jeweilige Stellung von außen her prüfen zu können, sind gem. Figur 3 auf dem Deckel 16 pfeilförmige Markierungen 21 vorgesehen, die mittig über den Ausnehmungen 18, innerhalb eines von einer Stapel- oder Zentrierkante 22 umfaßten Bereiches an der Oberseite des Deckels 16 liegen.
  • Der Durchmesser dieses Bereichs ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser eines ebenfalls als Stapel- oder Zentrierkante- dienenden Randwulstes 23 am Boden bzw. an der Unterseite des Kännchens 11, so daß übereinandergestapelte Kännchen 11 mittels der die Zentrierkante 22 umschließenden Randwülste 23 gegen seitliches Verrutschen gesichert sind.
  • Der Randwulst 23 ist, wie es Figur 1 erkennen läßt, mit Unterbrechungen 24 versehen, die ein gutes Ablaufen des Spülwassers von nassen gestapelten Kännchen ermöglichen.
  • Der Durchmesser des Zentrierungsrandes 17 ist ebenfalls größer als der ier Zentrierkante 22 auf dem Deckel 16. Dadurch wird eine sichere Stapelung der Deckel für sich möglich, wobei jeder Zentrierungsrand 17 die Zentrierkante 22 des jeweils angrenzenden Deckels 16 übergreift. Die schere Stapelung der Kännchen 11 wird durch den Randwulst 23 gewährleistet, der so bemessen ist, daß er beim Stapeln in die Öffnung des jeweils angrenzenden Eännchens eingreift.

Claims (15)

  1. Pat entansprüc he
    a Portionsgefäß, umfassend einen Gefäßkörper, insbesondeaus Porzellan und einen Deckel mit einem in die Gefäßöffnung hineinragenden Zentrierungsrand, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) aus einem hartelastischen Werkstoff hergestellt und der Zentrierungsrand (17) mit Unterbrechungen (18) versehen und mit solcher Wand stärke ausgeführt ist, daß er beim Einsetzen in die Gefäßöffnung elastisch deformiert wird und dabei den Deckel am Gefäßkörper (11) fixiert.
  2. 2. Portionagefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierungsrand (17) wenigstens auf einem Teil seines Umfangs mit radial nach außen vorspringenden Sperrnasen (19) versehen ist, welche eine nahe der Gefäßöffnung angeordnete Sperrkante (15) am GefEBkörper (11) einrastend hintergreifen.
  3. 3. Portionsgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sperrnasen (15) vorzugsweise weniger 0 als 20 des Umfangs des Zentrierungsrandes (17) beträgt.
  4. 4. PortionsgefäB nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sperrnasen (15) Einweisungsflächen und/oder ein Wulst vorhanden sind.
  5. 5. Portionsgefäß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnasen (15) den Zentrierungsrand (17) nach unten überragen.
  6. 6. Portionsgefäß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnasen (15) am Zentrierungsrand (17) angrenzend an den Unterbrechungen (18) angeordnet sind.
  7. 7e Portionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) an seiner Unterseite eine Randnut (20) für den die Gefäßöffnung umgebenden Gefäßrand (12) aufweist.
  8. 8. Portionsgefäß nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkante (15) durch aneinander anschließende konische Innenflächen des Gefäßkörpers (11) von entgegengesetzter Konvergenzrichtung gebildet ist.
  9. 9. Portionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) an seiner Oberseite und der Gefäßkörper (11) an seiner Unterseit-e das Stapeln erleichternde zusammenwirkende Zentrierkanten (22, 23) aufweisen.
  10. 10. Portionsgefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkante (22) an der Oberseite des Deckels (16) von einer schulterförmigen Randausnehmung des Deckels (16) und die Zentrierkante am Boden des GefäBkörpers (11)von einem entsprechenden Randwulst (23) gebildet sind.
  11. 11. Portionsgefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite des Gefäßkörpers (11) vorhandene Randwulst (23) Unterbrechungen (24) aufweist.
  12. 12. Portionsgefäß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkanten (22, 23) derart ausgebildet sind, daß die Gefäßkörper (11) und/oder die Deckel (16) je für sich stapelbar sind, indem die Zentrierkante (23) des jeweiligen Gefäßbodens in die Gefäßöffnung des angrenzenden Gefäßkörpers (11) eingreift, bzw. die Zentrierkante (22) des jeweiligen Deckels (16) mit dem Zentrierungsrand (17) des jeweils angrenzenden Deckels (16) zusammenwirkt.
  13. 13o Portionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Suppenterrine ausgebildet ist.
  14. 14. Portionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung desselben mit Tülle (14) der Zentrierungsrand (17) eint Abschnitt von solcher Länge aufweist, daß er die Tülle (14) abzudecken gestattet und eine Unterbrechung (18) von solcher Länge, daß diese eine Freigabe der Tülle (14) gestattet.
  15. 15. Portionsgefäß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) im Bereioh-der Unterbrechung (18) mit erhabenen oder vertieften Markierungen (21) versehen ist.
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