DE3320171A1 - Geschirr zum kochen, aufbewahren und transportieren von lebensmitteln - Google Patents
Geschirr zum kochen, aufbewahren und transportieren von lebensmittelnInfo
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Description
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München
DIPL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipu-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON : (0611) 281134 + 287014 TELEGRAMME: WIRPATENTE
TELEX: 413110
31. Mai 1983
SS/hs
SS/hs
Dart Industries Inc.
Sanders Road
Northbrook, Illinois (U.S-A)
Sanders Road
Northbrook, Illinois (U.S-A)
Geschirr zum Kochen, Aufbewahren und Transportieren von Lebensmitteln.
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschirr zum Kochen,
Aufbewahren oder Transportieren von Lebensmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Schüsseln zum Backen und Kochzwecken sind typischerweise mit einem Deckel versehen, so daß darin enthaltene
Lebensmittel während des Kochens zugedeckt werden können. Im Falle, daß Kochen unter Abschluß nicht erwünscht ist, kann
die Schüssel mit dem Deckel verschlossen werden, um sie , mitsamt ihrem Inhalt aufzubewahren oder von einem Platz zum ]
anderen zu transportieren» Ein Deckel dieser Art muß üblicher-j
weise leicht abnehmbar sein, um leichten Zugang zum Inneren des Geschirres während des Kochens zu ermöglichen. Obwohl
ein lose sitzender, leicht abnehmbarer Deckel beim Kochen erwünscht ist, ist er für die Aufbewahrung oder den Transport
der Schüssel samt Inhalt weniger wünschenswert. So muß beispielsweise ein lose passender, leicht abnehmbarer
Deckel bei Transport der Schüssel von einer Stelle zu einer anderen festgehalten werden. Falls der Deckel nicht festgehalten
wird, so kann er in eine halboffene Stellung gleiten oder vollständig von der Schüssel gelangen, wenn
diese gekippt wird, wie dies etwa dann der Fall ist, wenn die Schüssel auf eine unebene Unterlage, wie einen Fahrzeugsitz,
gestellt wird. Ein lose passender, leicht abnehmbarer Deckel kann auch dann ein Problem bedeuten, wenn
Lebensmittel im Kühlschrank oder Tiefkühler aufbewahrt werden sollen. In solchen Fällen ist ein wie ein Verschluß eng
passender Deckel wünschenswert, um die Lebensmittel leichter feucht halten oder Gefrierschäden vermeiden zu können.
Ein früherer Lösungsvorschlag hat darin bestanden, einen lose passenden, leicht abnehmbaren Deckel zum Kochen oder Wieder-
I*.
erwärmen und einen zweiten Deckel zum Transportieren und Aufbewahren des Geschirres und seines Inhaltes vorzusehen.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß der lose passende Deckel
getrennt aufbewahrt oder transportiert werden muß. Zum
Beispiel möchte jemand eine Speise im Voraus zubereiten und sie an eine andere Stelle transportieren, wo sie vor dem
Servieren wiedererwärmt werden muß. Dies erfordert, daß beide Deckel von der einen zur anderen Stelle gebracht
werden müssen. Zum Kühlen oder Gefrieren der Überreste muß der erste Deckel, falls er während des Kochens verwendet
worden ist, gewaschen und getrennt aufbewahrt werden. Der lose passende, leicht abnehmbare Deckel kann gegebenenfalls
beim Wiedererwärmen verwendet werden und muß somit ein zweites Mal gewaschen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschirr mit einer Schüssel und einem Deckel so auszubilden,
daß der Deckel je nach Bedarf wahlweise nur lose oder aber fest auf der Schüssel sitzt.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Geschirrs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch kann der Deckel leicht abnehmbar gestaltet sein. Durch den auf den Deckel und die Schüssel aufgesetzten Verschlußteil
wird aber der Deckel sicher festgehalten.
Etwas eingehender ausgedrückt, weist die Schüssel einen
Rand mit einem Flansch auf, der den Außenumfang der Schüssel begrenzt. Der Deckel hat einen Durchmesser, der etwas geringer
als der Innendurchmesser des Flansches ist. Der Verschluß paßt über den Deckel und weist einen umfänglichen
Randbereich auf, der eng und sicher über den Flansch paßt.
a ρ ο β β »
• 5-
Somit können das Geschirr, der Deckel und der Verschluß als
einteilige Einheit aufbewahrt oder transportiert werden.
Somit eignet sich das Geschirr gut zum Kochen, Aufbewahren
und Transportieren von Lebensmitteln.
Vorteilhaft ist weiter, daß der Verschluß auf die Schüssel
aufgesetzt werden kann, ohne den Deckel abzunehmen.
Andere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind ohne weiteres aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrung-sform
ersichtlich, die im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwölf Figuren erläutert wird:
Fig. 1 ist eine schaubildliche Draufsicht auf das Geschirr, hier bestehend aus Schüssel und Deckel.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung des in Fig.l
gezeigten Geschirres, wobei der Deckel über der Schüssel hochgehoben ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die zugedeckte Schüssel gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Geschirr bei abgenommenem
Deckel.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Geschirres bei abgenommendem
Deckel, der zur Darstellung von Einzelheiten seiner Unterseite aufwärts gekippt ist.
Fig. 6 ist eine Untersicht des Deckels nach der Linie
6-6 in Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Teilansicht entlang der Linie 7-7 in Fig*
Fig. 8 ist eine teilweise Draufsicht auf das Geschirr mit aufgesetztem Deckel zur Darstellung der unversperrten
Öffnung des Geschirres.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht des bedeckten Geschirres nach der Linie 9-9 in Fig. 3
Fig. 10 ist eine schaubildlxche Draufsicht ähnlich der Fig. 1, wobei ein Verschluß auf die Schüssel und
den Deckel aufgesetzt ist.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf den auf Geschirr mit Deckel aufgesetzten Verschluß.
Fig. 12 ist eine Schnittansxcht des auf den Deckel des Geschirres aufgesetzten Verschlusses, entlang der
Linie 12-12 in Fig. 11.
In Fig. 1 und 2 sind eine Schüssel 10 und ein komplementärer Deckel 11 gezeigt. Die dargestellte Schüssel und der Deckel
sind zur Verwendung z.B. als Kasserolle oder für andere Kochzwecke vorgesehen. Vorzugsweise sind Schüssel 10 und
Deckel 11 aus einem Material hergestellt, das sowohl hohen als auch tiefen Temperaturen widerstehen kann, wie Keramik,
Glas, Metall, Kunststoff oder dgl. Die Fig. 10-12 zeigen
einen Verschluß 45 in einer Lage auf der Schüssel 10 und über dem Deckel 11.
wie am besten aus Fig. 2 und 9 ersichtlich, hat die Schüssel 10 einen im wesentlichen schalenförmigen Innenraum 12, der
von einer von der Bodenwand 14 aufwärts erstreckten Seiten-
ft« 0«
wand 13 gebildet ist, die in der Mitte der Schüssel geringfügig
konvex ist. Die Bodenwand 14 weist einen abwärts erstreckten Vorsprung 19 auf„ der in Untersicht im wesentlichen
kreisförmig ist. Der Vorsprung 19 ist nicht durchgehend, sondern vielmehr von einer Mehrzahl Vorsprüngen
gebildet. Die Vorsprünge dienen als Basis, auf der die Schüssel ruht, wenn sie auf eine ebene Fläche gestellt
wird. Die Schüssel 10 hat eine offene Mündung 15 (Fig. 2 und 4), die annähernd wie ein von auswärts gekrümmten Seiten
16 gebildetes Quadrat aussieht, welche mit abgerundeten Ecken 17 verbunden sind. Die Seiten 16 und Ecken 17 sind
unter Bildung einer durchgehenden glatten Randkante 18 (Fig.9
miteinander verbunden, der die offene Mündung 15 der Schüssel 10 begrenzt.
Die offene Mündung 15 der Schüssel ist von einem Rand 22 umgeben. Die Oberseite des Randes 22 begrenzt eine aufwärtsweisende
Leiste 24, die zwischen der Randkante 18 der offenen Mündung 15 und einem Flansch 35 verläuft. Der Flansch 35 ist
leicht auswärts gewinkelt und an seinem äußersten Ende von einer Außenfläche 35 begrenzt. Die im wesentlichen quadratische
Gestalt der offenen Mündung 15 ist von diesem Flansch 35 des Randes 22 umgeben. Demzufolge verändert sich die Breite
der Leiste 24 zwischen einem verhältnismäßig schmalen Leistenabschnitt 24a neben den Ecken 17 der offenen Mündung und
so einem verhältnismäßig breiten Leistenabschnitt 24b im Bereich
der Seiten 16 der offenen Mündung.
Wie in Fig. 1 und 9 gezeigt, weist der Deckel 11 einen Handgriff 36 auf, der zentral innerhalb einer diesen umgebenden
Vertiefung 37 angeordnet ist, so daß er durch einen Topfhalter oder ein anderes Schutzmittel ohne weiteres
ergriffen werden kann. Der Umfang der Vertiefung 37 ist von
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einer Kante 39 begrenzt, die in Draufsicht im wesentlichen kreisförmig ist. Von der Kante 39 erstreckt sich auswärts
sowie abwärts ein Außenbereich 38, der in einen Außenrand übergeht.
Der Außenrand 30 ist von einer im wesentlichen kreisförmigen
Außenkante 28 begrenzt. Wie in Fig. 3 und 9 gezeigt, ist
der Durchmesser der Außenkante 28 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Geschirrflansches 35. Wenn der
Deckel 11 auf die Schüssel 10 aufgesetzt ist, verhindert somit der Flansch 35 seitliche Bewegungen des Deckels. Von
der Unterseite des Außenrandes 30 verläuft abwärts eine erste kreisförmige Lippe 29, die zur Außenkante 28 konzentrisch
ist. Bei auf der Schüssel 10 aufgesetztem Deckel 11 ist die Lippe 29 angenähert oberhalb der Randkante 18
der offenen Mündung 15 angeordnet. An der Außenkante 28 des Randes 30 erstreckt sich eine zweite Lippe 31 nach unten.
Bei auf die Schüssel 10 aufgesetztem Deckel 11 liegt die zweite Lippe 31 an der Leiste 24 des Geschirrandes 22 und
stützt den Deckel 11 auf der Schüssel ab. Von der Lippe springt ein Paar im Abstand angeordnete Ansätze 32 nach unten
vor. Die zweite Lippe 31 weist ferner einen Abschnitt 31a auf, der den Umfang der Öffnung 34 begrenzt. Im Verein mit
den Ansätzen 32 bildet der Abschnitt 31a eine Basis zum erhöhten Anordnen des Randes 30 in einem geringen Abstand
über einer ebenen Fläche, auf die der Deckel 11 gelegt wird.
Der Rand 30 des Deckels 11 hat einen Ausschnitt, um eine Öffnung 34 zu bilden, die sich von der Außenkante 28 des
Deckels nach innen erstreckt. Diese Öffnung 34 erstreckt sich gemäß Fig. 6 bis kurz vor die Lippe 29 nach innen. Die
Öffnung ist vorzugsweise genügend groß, um den Griff eines (nicht dargestellten) Gerätes, wie eines Löffels, oder ein
Kochthermometer aufzunehmen.
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s In den Figuren 10, 11 und 12 ist die Schüssel 10 mit einem über dem Deckel 11 angeordneten Verschluß 45 dargestellt»
Der Verschluß weist einen im wesentlichen ebenen Mittelteil 46 und abwärts sowie auswärts verlaufende Bereiche 47 bzif„
47a auf. Am Mittelteil 46 sind in einer im wesentlichen kreisförmigen Reihenanordnung Wülste 50 angeordnet* die
derart angeordnet sind, daß darin die Vorsprünge 19 an der Unterseite der Schüssel aufgenommen werden, um ein leichtes
Stapeln der Geschirre zu Aufbewahrungszwecken zu ermöglichen.
Die Kontur der abwärts sowie auswärts verlaufenden Bereiche 47 und 47a folgt im wesentlichen der Kontur der Äußenzone
und des Randes 30 des Deckels IL Die Kontur des auswärts verlaufenden Bereiches 47a ermöglicht, den Schüsselrand 22,
den Deckel 11 und den Verschluß 45 einfach zwischen dem Daumen und den Fingern zu ergreifen. Dies erleichtert die
Anbringung des Verschlusses 45 sowie den Transport der Kombination. Der auswärts verlaufende Bereich 47a weist an
seinem Außenrand eine abwärtsgerichtete Umfangskante 48 auf. Wie am besten aus Fig. 12 ersichtlich* ist die umfangskante
48 derart gestaltet, daß sie dicht über den Flansch 35 paßt*
Auf diese Weise werden die Vorteile der Anordnung sofort klar. Das Geschirr kann im Tiefkühler oder Kühlschrank
samt aufgesetztem Deckel aufbewahrt werden. Die Schüssel, der Deckel und der Verschluß können als Einheit von einem
Ort zum anderen transportiert werden. Der enge Paßsitz des Verschlusses verhindert ein Abgleiten des Deckels während
des Transportes. Die Kontur des auswärts verlaufenden Bereiches 47a ist derart gewählt, daß die Schüssel mit Deckel
und Verschluß leicht zwischen Daumen und Fingern ergriffen werden können.
Es versteht sich außerdem, daß sich das vorstehende nur auf
eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
-r-
5 bezieht und daß zahlreiche Abwandlungen und Änderungen
gemacht werden können, ohne vom Wesen und Umfang der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
Claims (2)
- Patentansprüche (Schutzansprüche);Geschirr zum Kochen,, Aufbewahren und Transportieren von Lebensmitteln oder dgl=, mit einer Schüssel mit einer offenen Mündung sowie einem auf die Schüssel abnehmbar aufsetzbaren Deckel zum Verschließen der offenen Mündung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil (45) auf die Schüssel (10) und den auf sie aufgesetzten Deckel (11)^den Deckel im wesentlichen abdeckend und ihn einklemmend aufsetzbar ist.
- 2. Geschirr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der Schüssel von einem Rand (22) begrenzt ist und das Verschlußteil (45) einen umfängliehen Randbereich (47a) aufweist, der sich über den Rand (22) erstreckt und eng mit diesem zusammenpaßt.Geschirr nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) einen aufwärts verlaufenden Flansch (23) aufweist und der umfängliche Randbereich (47a) sich über diesen Flansch abwärts erstreckt (Umfangskante 48).ί
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