DE2127339A1 - Brennkraftbolzensetzgerät - Google Patents

Brennkraftbolzensetzgerät

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DE2127339A1 DE19712127339 DE2127339A DE2127339A1 DE 2127339 A1 DE2127339 A1 DE 2127339A1 DE 19712127339 DE19712127339 DE 19712127339 DE 2127339 A DE2127339 A DE 2127339A DE 2127339 A1 DE2127339 A1 DE 2127339A1
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Olin Corp., New Haven, Conn. (V.StA.)
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Description

Priorität: 12. Juni i 97'o Nr. 45 651 V.St.A.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennkraftbolzensetzgerät mit in einem Gehäuse sitzenden Lauf und einem G.riffteiJ für eins Einsclueßon eines In die Laufmündung eingebrachten Bolzens durch ihm Druck einer sch Lagbo I. zengeiuinde len Treibladung.
Derartige Bo J ζ en Kerden bekan-itlich in Mauern, Beton, Iln.U, Stahl oiJor dor^Ici.ihen idngesclio.-r.?en· Als Ejiei'giecuie 1 ie für diiw E int reiben ve r:.< j.uit- L maji vt r brenn ba r·.· Tre i 1_. Ladiuii-^u : die l)f;i;üiiii ( 1 -i .<■ h au;; J, c>iiipa 1; ! i oi"t en , iiüilciiios&ii Tabletten ;ηΐ; .\ i trowel lulcj.-ie odi.i ai.'Ivt üiti l.iiOiiiil.-a rc-n iiateri.al boatf Lu j; k'i/iii on . Derartige I i c* i b 1 adunf-.f 11 ;:iiul i.in \ ergbji ch i--.ii P;; ί ι «."le J ftiiiüil· .-π >:(>hi· bi I I i", hi"; hon jedoch drn Nachtni i, dal'» die- brt·' icaintiiej· ahvcli i-litci werden muß. AuiiivrJem ist die auloi.iai :..-Η;1ΐυ Zu fiihruii; <b?i Ia b I e I: ti 11 in die i'i'oink.riimer, die Le i-:; I ν n 1 ■; ->\ 1 ■ ,ciIjl1 und d<!i: υ \ υ i cb'-ii Suhv.'iürif! .
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Da die Tabletten keine MetallumhüL Lung, haben, muß bei der Abdichtung der Brennkammer im Hinblick auf Leckste Ilen Tür die Verbrennungsgase, was bisher die Funktion der Hülle bzw." Patrone war, größere Sorgfalt aufgeλίendet worden. Es hat sich gezeigt, daß eine günstige Verbrennung hüllenloser Tal) tot Lon und eine zweckdienliche Abdichtung der Brennkammer am besten dadurch erreicht werden kann, daß man eine Brennkammer vorsieht, die die Seitenflächen sowie die Vorder- und Rückseite der Tablette im wesentlichen ganz umgibt. Diese Halterung der Tablette in der Brennkammer ist erforderlich, um zu gewährleisten, daß die Tablette nicht bloß zerfällt, wenn sie von dem Schlagbolzen getroffen wird, und daß weiterhin eine seitliche Abdichtung geschaffen wird, die sonst durch die Hülse bei einer Patronenlitdung gegeben ist.
Dadurch, daß die Tablette nahezu am ganzen Umfang gehalten werden muß, wenn sie sich in der Kammer befindet, ergeben sich weitere Probleme hinsichtlich der automatischen Zuführung der Tabletten von einem Magazin in die Brennkammer. Hüllenlose Tabletten sind von Natur aus ziemlich zerbrechlich und sollten deshalb während des Ladens vorzugsweise so wenif* wie möglich gehandhabt werden. Wenn die Tablettenkammer eine Seitcnwend hat,welche den Seitenrand der Tablette umgibt, muß die Tablette entweder von Hand in die Kammer eingesetzt oder mechanisch von einem '■■ :. Magazin in eine Lage axial ausgerichtet zu der "Kammer -bewegt ·*.: werden, woran sich ein mechanisches" axiales Bewegen in die Kammer anschließt. Eine derartige zusammengesetzte mechanische Bewegung ist wegen der Komplexität des zum Erreichen dieser Bewegung erf order Liehen Mechanismus und \\egan der Zerbrech- · lichlreit der Tabletten relativ unerwünscht. Das Einbringen der'; Tabletten in die Ladestellung % on Hand möchte man'wegen des ^ großen Zeitaufwanden vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Bronn- - --. kraf t boizeiise t zgerii L der eingangs gemuinten Art zu schaffen,
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in dem hüllenlose Trcibladungstable tt on aufgenommen und seit-1 ich aiii oma tisch von einen) Magazin zugeführt in die Βχ-enn-· kammer eingesetzt werden können. I3ei diesem Gerät soll die Kraftabgabe insbesondere auf einem Kolben, abhängig von der Größe der Treibm-i ttelladung variierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Iirennkraf 1'bolzensetzgerät der eingangs genannten Art durch gegenüberliegende h'andtc:.i Je des Laufes und gegenüberliegende Randteile in dem Gehäuse goJöst, die in eine eine Treibladung umschließende, eine Brennkammer biIdende Lage und in eine Trennlage für die seitliche Aufnahme der Treibladung im Reibungseingriff bewegbar sind .
Ein Teil der Brennkammer ist dabei an der Vorderfläche des Verschlusses und ein Teil in einer Laufausnehmung ausgebildet, welche die Nase des Verschlusses aufnimmt. Der Teil der Brennkammer an der Bolzennase hat eine Öffnung, die .«ich seitlich bezogen auf die Achse des Bolzens erstreckt. Auf diese Weise kann durch die Öffnung die Troibladungsiablette in den Reibungseingriff mit dem Teil der Kammer gebracht werden, der an der Verschlußiiase angeordnet ist . In dem Gerät ist für die Aufnahme dex- Tabletten aus einem Magazin und für ihren Transport zui' Verschlußnase ein Stößelmechanismus vorgesehen, dessen Bewegung geradlinig ist. Wenn die Tablette sich im Reibungseingi-iff mit der Verschlußnase befindet, wird dex- Stößel zurückgezogen und die Verschlußnase teleskopartig in die Laufausnehmung geführt, wo der Umfang der Kammer vervollständigt wird. Ein vorgespannter Tablett enmitnehnier bewegt sich durch dc*s Tablettenmagaziii und drückt dabei die Tabletten aus dem Magazin nacheinander heraus in den Eingriff mit dem Stößel.
Bekanntlich werden bei Brennkraftbolzensetzgeräten Kolben verwendet, die dux'ch Verbrennung einer Treibladung bewegt werden und dadurch den Bolzen in eine Ilalteflache eintreiben. Dabei
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ergeben sich für die Rückstellung des Ko I ben/a au;; seiner En»l>~ stellung in seine An f anesst ellung vor dem Treiben versclii odene Probleme, die erfindungsgomäß dadui'ch gelöst vrerdon, daß ein hin- und herbewegbarer Lauf an dem Aufnahmet ei J. des Gerätesowie eine Klinke angeordnet werden, die sich in den Lauf erstreckt, um mit dem Kolben in Kontakt zu kommen. Kenn ävr J.auf bezüglich des Aufnehmers bzw. des Gehäuses VOnvvirtKge.schobc.'i ist, nachdem der Kolben angetrieben worden ist, kommt die Klinke mit dem Kolben in Eingriff und bewegt diesen nach hinten in dem Lauf in die Eintriebslage. Um ein vielseitigeres
W Gerät zu erhalten, möchte man die auf den Kolben von einer bestimmten Treibladung ausgeübte Kraft variieren. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man den Abstand verändert, über welchen der Kolben in. seine Treibstellung gebracht wird. Erfindungsgemäß kann die Kraftabgabe von dor Bodieuungspoi^on durch eine Trommel eingestellt werden, die drehbar an dein Gehäuse für den anliegenden Eingriff mit dem Lauf angebracht ist, wenn dieser bezüglich des Gehäxises vorwärtsgo.'rchoben ist. Die Trommel ist mit einer Endfläche mit Abstufungen versehen, wodurch für die Berührung mit dem Lauf ein variabler Anschlag geschaffen ist. Durch Drehung der Trommel kann eino vorher ausgewählte Stufe in die Lage für den Kontakt mit dom Lauf ge-
fe bracht werden, so daß dieser nach einer vorher gewählten Bewegungsstrecke angehalten wird. Die Tronmielabs tufungeji können genau geeicht werden, so daß eine genau veränderliche Kraflabgabe für den Kolben erreichbar ist.
Um das Brennkraftbolzensetzgerät sicher betreiben zu können, darf das Gerät nur dann abfeuerbar sein, wenn der Bolzen in die Haltefläche eingetrieben werden soll. Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein Spannschieber vorgesehen, der in dem Gehäuse beweglich angebracht ist. Der Spannschiober hat einon Abzugsteil, das mit dem Schlagbolzen in Eingriff bringbar i ν t. . Der Spannschieber ist üblicherweise in eine Lage vorgespannt,
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in welcher der Schlagbolzen nicht gespannt ist. Der Lauf verschiebt siel? nach hinten gegen den Spannschieber und drückt diesen ιιε-ich hinten, wodurch der Abzug nach hinten gegen den Schlagbolzen bewegt wird und diesen spannt. Wenn der Spannschieber in seine hinterste Lage bewegt ist, wird eine an dem Abzug angebrachte Lasche in eine fluchtende Lage zu dem Auslöser gebracht, so daß die Betätigung des Auslösers den Abzug von dem Schlagbolzen wegschwenkt und diesen freigibt, so daß e-r nach vorn gegen die Treibladung gedrückt wird. Auf diese Weise kann der Auslöser die Abzugslasche nur dann berühren, wenn der Schlagbolzen voll gespannt ist. Das Gerät kann deshalb nicht frei abgefeuert werden.
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Anhand der beiliegenden Zeichnungen A^ird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch das erfindungsgemäße Bolzensetzgerät.
Fig. 2 zeigt perspektivisch das Tablettenmagazin. Fig. 3 zeigt eine Stirnansichfc des Magazins von Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Griffteil längs der · Linie 4-4 von Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4.
Fig. 6 zeigt perspektivisch auseinandergezogen die Spannschieber- und Abzugsanordnung.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 5 durch die Brennkammer.
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 7 durch die Brennkammer»
Fig. 9 zeigt in einer Teilansicht des Gehäuses teilweise geschnitten die Arbeitsweise der Auslöse- und Abzugseinrichtung beim Abfeuern des Gerätes.
Fig. Io zeigt geschnitten im Detail die Lage des Kolbens nach dem Eintreiben des Bolzens und der Freigabe der Eindrückstellung sowie die Wirkung der Klinke für den Eingriff mit dein Kolben für dessen Rückstellung in eine Treibstellung, wenn der Lauf vorwärtsbewegt wird.
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Fife". 11 zeigt auseinandergezogen den Stößelteil dar Tablatten-J acloei ni'icli lung, der die Tiiblotten von dem Magazin in die Brennkaiii:ner transport j erl .
Fig. 12 zoigt in einer Seitenansicht eines Teils der StößelanordiiiiDji, wie eine Tablette an dem Stößel gehalten ist.
Fig. 13 /üigl in einer geschnittenen Seltenansicht des AuC-nahiiiete i I s des Gerätes die Wirkung des Stößels beim Transportieren einer Tablette in die Brennkammer.
Fig. l'i zeigt in einer Schnittansicht in einer iDinzelheit des Laufs und des zugehörigen Gehäuseberejches des Gerätes die Krarteinstellung durch Anhalten des Laufs, wenn der Kolben in die Trcibstcllung riickgestel.lt ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Bolzensetzgerät hat ein Gehäuse bzw. ein Aufnähmet ei 1 2, in dem ein Lauf k gleitend verschiebbar angeordnet ist. In das Mündungsende des Laufs k ist für die Aufnahme des einzutreibenden Bolzens eine auswechselbare Mündungsbüchse 6 eingeschraubt, die durch andere Büchsen für spezielle Bolzengrößen ersetzbar ist. An dem Aufnahmegehäuse 2 ist ein Griffteil 8 so befestigt, daß das Gerät von der es betätigenden Person leicht gehalten bzw. gegriffen werden kann. Auf der Rückseite des Griffteils 8 ist ein elastischer Rückstoßpuff ei' Io angebracht, der den Rückstoß absorbiert, der beim Abfeuern des Gerätes auf die das Gerat betätigende Person ausgeübt wird. An dem Gehäuse 2 ist ein Auslösedrücker 12 anfrelenkt, angrenzend an den Lauf 4 eine Trommel l'i für die Krafteinstellung drehbar angebracht und an seinem vorderen Ende eine Kolbenrückstellklinke l6 angeordnet. Die Arbeitsweise der Trommel l4 und der Klinke l6 werden später näher erläutert.
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Im Griffteil 8 ist ein Magazinschlitz l8 angeordnet, der vorzugsweise gegenüber der Atmosphäre offen ist. Ein insgesnüit mit 2o bezeichneter Tablettenmitnehmer ist in dem Magazinschlitz l8 verschiebbar angebracht. Ein Magazin 22 enthält eine Vielzahl von hülsenlosen kompakt i er ten Treibmitteltabletten 24 und ist in dem Magazinschlitz 18 angeordnet. Die Tabletten 24 sind vorzugsweise aus kompaktierter reiner Fasernitrozellulose mit oder ohne Zünder hergestellt. Es können jedoch alle hülsenlosen Tabletten bei dem erf indujigsgeniäßen Gerät verwendet werden, die zur Erzeugung von Druckgasen durch Zünden geeignet sind.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, besteht das Magazin 22 bevorzugt aus einem länglichen Rohrteil mit offenen Enden, das einen Spalt 26 hat, der sich über die ganze Länge des Magazins erstreckt. Das Teil hat einen Innenraum 28, dessen Querschnitt der Form der Tabletten 24 entspricht, so daß die Tabletten durch Reibung in dem Magazin 22 gehalten sind, jedoch daraus herausgleiten können, wenn der Tablettenmitnehmer 2o auf sie einwirkt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat der Tablettenmitnehmer 2o ein Hauptteil 3° mit einem vorgezogenen Buckel 32, der nach außen durch den Magazinschlitz l8 vorsteht, so daß die Betätigungsperson den Buckel 32 greifen und den Mitnehmer 2o von Hand durch den Magazinschlitz 18 hindurch bewegen kann. Das Hauptteil 3o hat weiterhin ein Paar von Schenkeln 34, die sich seitlich erstrecken und gleitend verschiebbar in einer Schiene 36 in dem Griffteil 8 angeordnet sind. Mit dem Hauptteil 30 des . Mitnehmers ist ein Stift 38 so verbunden, daß er sich davon ausgehend nach unten durch den Magazinspalt 26 erstreckt. An dem Stift 38 ist ein Schieber 4o für die Tabletten angelenkt. Auf diese Weise kann der Schieber 4o durch das Innere des
Magazins 22 hindurchgehen. An dem Hauptteil 3° ist eine Zug- bzw. Spiralfeder (negator spring) k2 befestigt, die so wirkt ,Ja::·
die ganze Mitnehmeranordnung nach oben durch den Handgriff gezogen wird, so daß der „AAA
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Mitnehmer 2o die Tabletten nach oben aus dem Magazin herausdrückt .
In Fig. 5 ist zu sehen, daß sich ein Kanal 44 für die Tabletten oberhalb ausgehend vom Magazinschlitz 18 erstreckt und über eine Krümmung 45 zu einer Stelle über einer insgesamt mit 46 bezeichneten Stößelanordnung führt. Die Art und Weise, wie der Schieber 4o die letzte Tablette in den Kanal 44 für die Tabletten auf die Stößelanordnung 46 bewegen kann, ist in 'Fig. 9 gezeigt. Der Schieber 4o hat ein seitlich vorspringen-' des Nasenteil 4l, das wie eine Tablette gekrümmt ist. Weiterhin hat der Schiebe^ ^r einen hinteren Vorsprung 43, der in die Krümmung 45 des Kanals 44 für die Tabletten eingreift. Aufgrund der Krümmung 45 wird der Schieber 4o um seinen Haltestift geschwenkt, wodurch die Nase 4l zur Stößelanordnung 46 bewegt wird, so daß die letzte Tablette in die Eingriffslage mit der Stößelanordnung 46 gedrückt wird, was später, ebenso wie die genaue Arbeitsweise der Stößelanordnung 46,näher erläutert wird. Am unteren Ende der Schiene 36 ist eine Schxilter 48 ausgebildet, so daß der Mitnehmer 2o nach unten bewegt und an der Schulter 48 eingehakt werden kann. Dadurch kann der Mitnehmer in der gestrichelt gezeichneten Lage 2o' zeitweilig zum Entfernen eines leeren Magazins aus dem Magazinschlitz l8 und zum Einsetzen eines neuen gehalten werden.
Das Aufnahmegehäuse 2 hat eine Verschlußanordnung 5° mit einem axialen abgestuften Durchlaß 52, in dem der Schlagbolzen 54 verschiebbar angeordnet ist. Mit dem Schlagbolzen 54 steht eine Feder 56 in Eingriff, durch die er nach vorn vorgespannt wird, wenn der Bolzen 54 sich in der in Fig. 5 gezeigten gespannten Lage befindet. Das vordere Endteil bzw. die Nase 5ο1 des Verschlusses 5° ist kleiner bzw. eingezogen und hat ein Paar von sich nach vorn erstreckenden Klauen bzw. Spitzen 58, die an seinen Seiten ausgebildet sind. Die Klauen 58 bilden · . die seitlichen Begrenzungen der zusammengesetzten Brennkammer,
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in welcher eine zu zündende Tablette 24* angeordnet ist. In den Verschluß 5o ist eine Vielzahl von gegen Gas dichtenden Nuten 60 eingeschnitten, um eine Dichtung gegenüber einem nach rückwärts gerichteten Brenngasstrom zu schaffen. Durch das Aufnahmegehäuse 2 hindurchgehend ist ein Schlitz 5I eingefräst, damit das Gerät von Hand entladen werden kann, wenn der Lauf 4 vorwärtsgeschoben ist und die Bedienungsperson eine in die Ladelage geförderte Ladung nicht zünden möchte.
Das hintere Ende des Laufes 4 ist bei 62 so ausgefräst, daß es sich teleskopartig über die Nase fjo1 des Verschlusses schiebt und diesen vollständig umgibt, so daß es um die Tablette 24' bei gespanntem Gerät eine gasdichte Hülle bildet. In der Ausfräsung 62 ist ein Paar Schultern 64 ausgebildet, deren radiale Innenflächen so geformt sind, daß sie die oberen und unteren Seitenwandteile der in der Kammer angeordneten Tablette 24' halten. Auf diese Weise wird die zusammengesetzte Brennkammer von den Klauen ^S des Verschlusses und den Schultern 64 des Laufes gebildet, die zusammen eine atis vier Seitenwänden bestehende seitliche Halterung ausmachen, deren Umgrenzung geringer ist als die vollständige Umfangsbegrenzung für eine in der Kammer angeordnete Tablette 24, was klar aus Fig. 7 zu ersehen ist. Diese Vierseitenhalterung trägt dazu bei, daß die in der Kammer angeordnete Tablette 24' geeignet zerbi-ochen wird, wenn der Schlagbolzen 5^ auf sie trifft. Dies begünstigt wiederum die Verbrennung der Tablette. Die Innenwände der Klauen 58 sind mit Ausnehmungen 59 versehen, durch die die Seiten der Tablette 24' verformt und gegriffen werden, was durch die dem Material innewohnende geringfügige Elastizität hervorgerufen wird, aus welchem die Tablette hergestellt ist (Fig. 8).
Vor den Schultern 64 ist das Innere des Laufs 4 aufgeweitet und bildet die Laufbohrung 66. In der Laufbohrung 66 ist ein Amboßteil 68 starr befestigt, das eine Oberfläche bildet, gegen die die in der Kammer angeordnete Tablette 24' von dem
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Schlagbolzen 5^ zerdrückt wird. Durch den Amboß 68 geht eine Vielzahl von Kanälen 7o für den Durchlaß der Verbrennungsgase aus dem Brennkammerbereich in die Laufbohrung hindurch.
Ein Kolben 72 mit einem vergrößerten Kopfteil 7^ und einem in den Abmessungen verringerten Schaftteil 76 sitzt verschiebbar in der Laufbohrung 66. In Fig. 5 ist der Kolben 72 in seiner Feuerbereitstellung gezeigt. In einer Nut 8o in dem Kolbenkopf 7'i ist ein elastischer Reibungsring 7& angebracht, der die Abdichtung zwischen dem Kolben 72 und der Laufbohrung 66 begünstigt. Das vordere Ende des Kolbenschaftes 76 treibt einen Bolzen 82 in eine Halterungsfläche 84. In der Laufbohrung 66 ist angrenzend an die Mündungsbüchse 5 ein ringförmiger Puffer 86 aus Kunststoff oder dergl. vorgesehen, der die Energie aller zu weit führender Bewegungen des Kolbens, die eintreten können, absorbiert.
An dem Aufnahmegehäuse 2 ist eine Kolbenrückstellklinke l6 angebracht, die sich seitlich davon erstreckt, wobei die Klinke 16 in Richtung der Laufbohrung 66 durch eine Feder 88 vorgespannt ist. Wenn das Gerät gegen eine Arbeitsfläche, wie in Fig. 5 gezeigt., gedrückt wird, wird der Lauf 4 in das Aufnahmegehäuse 2 gedrückt, so daß eine abgeschrägte Fläche 9o an dem Lauf 4 sich gegen eine komplementäre Fläche $2 an der Klinke l6 bewegt und letztere dazu bringt, sich aus der Laufbohrung 66 entgegen der Vorspannung der Feder 88 herauszubewegen. Dadurch wird die Nase der Klinke l6 durch eine eventuell eintretende zu weite Bewegung des Kolbens nicht beschädigt.
Die Trommel 14 für das Einstellen der Kraft ist durch eine Welle 94 drehbar an dem Aufnahmegehäuse 2 angebracht. Ein Teil 96 der Trommel 14 ist bezüglich des übrigen Teils 98 der Trommel radial erweitert, so daß eine nach hinten weisende Ringschulter gebildet wird, die mit Abstufungen loo, Io2, Io4, I06 und I08 versehen ist. Das vergrößerte Teil 96 ist so
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bemessen, daß es in einen Schlitz Ho vorsteht, der sich in Längsrichtung des Laufes erstreckt. Durch Drehung der Trommel Ik kann jede der Abstufungen loo, Io2, Io4, I06 und I08 in den Schlitz Ho des Laufes bewegt werden. Der Zweck dieser Abstufungen besteht darin, einen Anschlag zu bilden, der mit der Endwand 112 des Schlitzes Ho in Berührung kommt und das Ausmaß der Vorwärtsbewegung des Laufes k begrenzt, der dazu benutzt wird, den Kolben 72 aus seiner abgefeuerten Stellung in, seine Feuerbereitstellung zurückzustellen. An der Trommel Ik ^ ist eine Kugelarretierung Hk angebracht, die die Trommel gegenüber einer willkürlichen Drehbewegung von der gewünschten Einstellung weg lagefixiert. Die Arretierung Hk ist natürlich nicht so fest, daß eine beabsichtigte Drehung der Trommel lk für eine neue Krafteinstellung behindert würde. Der Abstand Il6 zwischen der Hinterseite des Kolbenkopfes Jk und der Vorderfläche des Ambosses 58 begrenzt eine Kammer, in welche die Verbrennungsgase durch die Kanäle 7° im Amboß expandieren. Je größer das Volumen dieser Kammer ist, desto niedriger ist die auf den Kolben wirkende Kraft, da durch die expandierenden Gase beim Füllen der Kammer, bevor sie auf den Kolben 72 wirken, Energie verloren geht. Wenn die Abstufung loo in dem Lauf schlitz Ho angeordnet ist, wird die Vorwärt sbeweg\ing des Laufes ^ eher angebalten ,als es der Fall wäre, wenn die Abstufung I08 sich in dem Schlitz Ho befindet. Dadurch ist der Abstand II6 größer, was zu einer geringeren Energieabgabe führt. Wenn andererseits sich die Abstufung I08 in dem Schlitz Ho befindet, ist der Abstand II6 kleiner, was zu einer höheren Kraftausnutzung führt. Der Abstand Ho kann sehr genau zu einer vorher festgelegten Energieabgabe für jede festgelegte Tablettengröße in Beziehung gesetzt werden, so daß die Abstufungen loo, Io2, Io4, I06, I08 usw. genau geeicht werden können, wodurch man einen großen Bereich von Energieabgaben erhält, was die Vielseitigkeit des Gerätes stark erhöht. Um die· Bedienungsperson über die Energieabgabe bei jeder speziellen Trommeleinst ellung in Verbindung njit der speziellen Tabletten-
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ladung zu informieren, können auf der Trommel 14 Hinweise angebracht Airerden. Die entsprechenden Angaben können jedoch auch aus einer mit dem Gerät gelieferten Gebrauchsanweisung entnommen werden.
In den Figuren 5 und 6 ist die Spannschieberanordnung im einzelnen gezeigt. Diese Anordnung weist ein Schieberteil 118 auf, das an dem Aufnahmegehäuse 2 hin- und herbewegbar angebracht ist. Der Schieber Il8 hat ein Stegteil 12o, das zur Hinterseite 122 des Laufes 4 für den Kontakt damit ausgerichtet ist. Mit dem Schieber 118 steht eine Feder 124 in Berührung, die ihn zur Mündung des Gerätes hin vorspannt. Ein Abzug 126 hat einen Mittelteil 128, der im wesentlichen zu der Achse des Schlagbolzens 54 ausgerichtet ist. Ein Seitenteil 130, das zum Mittelteil 128 zu einer Seite hin versetzt ist, ist an einem Stift I32 angelenkt, der an dem Schieber befestigt ist. Das Seitenteil I30 des Abzugs ist unter dem Steg 12o des Schiebers angeordnet, während sich das Mittelteil 128 nach hinten und nach oben bezüglich des Steges 12o des Schiebers erstreckt.
An dem Schieber II8 ist eine Feder 134 angebracht, die mit dem Abzug 126 in Berührung steht und ihn im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 132 vorspannt. Ausgehend von dem vorderen Endteil des Seitenteils I30 des Abzuges erstreckt sich seitlich innen eine daran befestigte Lasche I36. Eine Ausnehmung I38 an dem Abzug dient für den Eingriff mit dem Schlagbolzen 54, um ihn in der in Fig. 5 gezeigten Spannlage zu halten. An einem Stift l42, der am Aufnahmegehäuse 2 befestigt ist, ist ein Auslöser l4o angelenkt. Der Auslöser l4o steht mit einer Feder 144 in Berührung, die ihn im Uhrzeigersinn um den Stift 142 vorspannt. An dem Auslöser l4o ist weiterhin eine gefederte Platte 146 befestigt, die von dessen Rückseite nach oben vorsteht. Ihre Funktion besteht darin, einen Kontakt mit der Lasche I36 des Abzugs herzustellen, um die Ausnehmung I38 des Abzuges außer
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-Ik-
Eingriff mit dem Schlagbolzen 54 zu bringen, wenn an dem Auslöser l4o -gezogen wird.
Die Spannschieberanordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn das Gerät gegen die Halterungsfläche 84 gedruckt wird, bewegt sich der Lauf 4 nach hinten gegen den Steg 12o des Schiebers, was dazu führt, daß die Schieberanordnung sich nach hinten entgegen der Vorspannung der Feder 124 bewegt. Die Ausnehmung I38 des Abzuges bewegt sich dadurch nach hinten und drückt den Schlagbolzen 54 ebenfalls nach hinten gegen die Vorspannung der Schlagbolzenfeder 56 in die Spannlage. Wenn die Rückseite des Laufes 4 mit dem Verschluß 5° in Berührung kommt, befindet sich das Gerät in seiner gänzlich eingedrückten Lage. In diesem Zustand ist die Lasche I36 des Abzuges zu der gefederten Platte l46 des Auslösers so ausgerichtet, daß bei Betätigung des Auslösers l4o der Abzug 126 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird und die Ausnehmung I38 mit dem Schlagbolzen 54 außer Eingriff bringt, wodurch der Schlagbolzen freigegeben und durch die Feder 56 nach vorn getrieben wird. Bis zum Erreichen des vollen Eindrückens ist die Lasche I36 des Abzugs nach vorn von der gefederten Platte 146 des Auslösers versetzt, so daß ein Betätigen des Auslösers l4o bezüglich der Freigabe des Abzugs 126 aus dem Eingriff mit dem Schlagbolzen 54 unwirksam bleibt. Somit kann das Gerät nur in voll eingedrückter Lage abgefeuert werden. Weiterhin ist das Gerät nie gespannt, wenn es nicht gegen die Arbeitsfläche gedrückt wird, so daß ein freies Abfeuern des Gerätes unmöglich ist. Schließlich kann das Gerät auch dann nicht abgefeuert werden, wenn zuerst der Auslöser betätigt wird und dann das Werkzeug angedrückt wird, da sich dann die Lasche I36 des Abzuges nur gegen die gefederte Platte l46 des Auslösers bewegt und letztere dazu bringt, sich einfach nach hinten durchzubiegen, so daß die erforderliche Schwenkbewegung des Abzugs 126 nicht eintritt. Dadurch wird ein Abfeuern, das nur zu einem teilweisen Eindringen führtj , (stab firing) verhindert. Schließlich kann das Gerät auch
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durch Herabfallen nicht abgefeuert werden, da der Abzug und die Auslösefederplatte nicht in Längsrichtung ausgerichtet sind. Fig. 9 zeigt die Lage der verschiedenen Teile, wenn das Gerät abgefeuert wird. Die Feder 56 treibt den Schlagbolzen ^k nach vorn, so daß eine Rückstellfeder 57 momentan zusammengepreßt und die Tablette zerstoßen und gezündet werden kann. Die Rückstellfeder 57 entspannt sich dann soweit, daß der Schlagbolzen ^k nach hinten in die in Fig. Io gezeigte Lage bewegt wird und die Kammer für eine Wiederbeladung frei ist.
Anhand der Figuren Io bis 13 wird die Ladeanordnung und ihre ( Arbeitsweise näher erläutert. Die Stößelanordnung hat eine Stößelstange l4t8, die in einem Bundteil I50 gleitend verschiebbar angebracht ist. Die Stößelstange hat einen abgeflachten und vergrößerten Kopf 152, von dessen Oberseite aus eine Tablette 2k von dem Kanal kk für die Tabletten zugeführt wird. Ein Federbügel bzw. eine Blattfeder 15'± sitzt in eii'ar Nut 156 in dem Bund I50 und hat Federfinger 158» die sich über den oberen Rand des Bundes I50 erstrecken und die Tablette 2k in Verbindung mit einem starren Finger 15> greifen, der aus einem Stück mit dem Bund I50 besteht, und sie lagefixiert auf dem Kopf I52 der Stange halten, was in Fig. 12 gezeigt ist. Die Stange 1^8 ist in eine Basis I60 geschraubt, die wiederum * in einen Nockenblock 162 geschraubt ist. Zwischen dem Bund und der Basis I60 ist eine Feder l6k angeordnet, welche den Bund 150 von der Basis I60 weg derart vorspannt, daß die Finger I58 und 159 sich normalerweise oben über den Kopf 152 der Stange hinaus erstrecken und eine Tablette 2k greifen. Der Nockenblock 162 hat einen Nockenschlitz I66, der sich in Längsrichtung dazu erstreckt und einen schrägen Zwischenteil I68 hat, wobei der Anfang und das Ende des schrägen Teils zueinander um einen Winkel um annähernd 90 versetzt sind. Die Stößelanordnung ist gleitend verschiebbar in einer Bohrung in dem Griffteil 8 angeordnet. In der Bohrung I70 sitzt weiterhin eine Feder 172, die die Stößelanordnung von der Brennkammer
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weg nach unten bezogen auf das Griffteil vorspannt. In das Griffteil 8 ist eine Stiftschraube 174 mit einem Vorsprung I76 geschraubt, der in dem Nockenschlitz I66 sitzt. In der Bohrung I70 ist unter dem Nockenblock 162 ein Betätigungsblock I78 angeordnet. An dem Betätigungsblock I78 ist ein Handgriff I80 befestigt, der durch einen Schlitz 182 in dem Griffteil vor-'steht und der Bedienungsperson zugänglich ist. Die Oberseite des Betätigungsblocks I78 hat vorzugsweise eine Rundung I83, so daß sich der Nockenblock I62 bezüglich des Betatigungsblocks I78 leicht drehen kann.
Die Stößelanordnung· irt zwischen einer Aufnahmelage für die Tablette, die in Fig. 5 gezeigt ist, und einer Tablettenzuführlage, die in Fig. I3 gezeigt ist, beweglich. Wenn sich der Stößel in seiner Tablettenaufnahmelage befindet, sind die Ebenen des Federfingers I58 und des starren Fingers 15 9 im allgemeinen parallel zu den Vorder- und Hinterwänden der Tabletten, so daß eine Tablette 24 aus dem Kanal 44 für die Tabletten in den Eingriff zwischen den Fingern I58 und 15 9 geschoben und dadurch in Lage auf der Oberseite der Stößelanordnung gehalten werden kann. Nach dem Abfeuern des Gerätes und Freigabe der Eindrückung bewegt sich der Spannschieber II8 durch die Feder 124 an dem Werkzeug nach vorn, wodurch auch der Lauf 4 um eine vorher festgelegte Entfernung von dem Verschluß 5o weg, wie in Fig. Io gezeigt, bewegt wird. Diese Bewegung des Spannschiebers II8 bringt eine Öffnung 119 in ihm über die Stößelanordnung. Dadurch verhindert der Spannschieber II8 die Zuführung einer Tablette 24 nicht, vorausgesetzt, daß das Gerät für das Abfeuern nicht eingedrückt ist. Wenn das Gerät für das Abfeuern eingedrückt ist, sorgt der Spannschieber II8 für eine zusätzliche Abdichtung zwischen der Brennkammer und dem Tablettenmagazin. Aus Fig. Io ist auch zu ersehen, wie der Schieber 4o für die Tabletten um seinen Stift 38 schwenkt, wenn der Vorsprung 43 des Schiebers die Krümmung 45 der Seitenwand des Kanals 44 für die Tabletten berührt, um die letzte
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Tablette in den Kanal kk auf die Stößelanordnung zu drücken. Das Nasenteil kl des Schiebers 4o für die Tabletten ist wie eine Tablette geformt, so daß es wie eine Tablette wirkt und die nächste vorangehende Tablette auf die Stößelanordnung, wie vorstehend erklärt, bewegt, ohne die Arbeitsweise der Stößelanordnung zu stören.
Die Brennkammer gestattet im zusammengesetzten oder im geteilten Zustand, daß die Tabletten aus dem Magazin seitlich gerichtet zugeführt werden. Der Laufteil der Kammer wirkt mit den __· Verschlußklauen so zusammen, daß die Tablette gestützt ist, wenn sie gezündet wird. Außerdem kann die Tablette geeignet zerbrechen, wodurch ihre völlige Verbrennung begünstigt wird.
Durch die Anordnung eines Spannschiebers und eines Abzugs, der für die Betätigung durch den Auslöser nicht ausgerichtet ist, wenn das Gerät nicht gegen eine Arbeitsfläche gedrückt wird, wird für zusätzliche Sicherheit dadurch gesorgt,daß das Gerät überhaupt nicht "stab"- oder im Fallen abgefeuert werden kann. Wenn der Auslöser zur Schwenkung des Abzugs betätigt wird, kommt dieser von dem Schlagbolzen völlig frei, so daß sich der Schlagbolzen frei in seine abgefeuerte Lage bewegen kann. Dadurch sorgt die Vorrichtung für ein sicheres und glattes Auslösen und ein zuverlässiges, unbehindertes Abfeuern.
Die in dem Griffteil des Gerätes angebrachte Stößelanordnung gewährleistet die Verwendung eines Tablettenmagazins, das eine Anzahl von Tabletten enthält, und sorgt dafür, daß jede Tablette automatisch und in der richtigen Lage in die Brennkammer gelangt, wenn der Stößel betätigt wird. Dadurch wird eine unsichere Handhabung der Tabletten beim Laden vermieden. Um einen schlanken und leicht greifbaren Griffteil beibehalten zu können, werden die Tabletten vorzugsweise in dem Griffteil
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so angeordnet, daß ihre Seite mit der Durchmesserabmessung parallel zur Achse des Gerätes liegt. Der Stößel nimmt eine Tablette von dem Magazin auf und schwenkt sie um einen 9o Winkel, wenn sie nach oben zur Kammer transportiert wird.
Die Verwendung einer sich drehenden Trommel zur Variierung des Betrages der Vorwärtsbewegung des Laufes bei der Rückstellung des Kolbens in die Feuerbereitstellung gestattet eine größere Anzahl von Einstellungen für die Kraft bzw. Energie, die von dem Gerät für irgendeine Tablettenladungsgröße abgegeben wird. Die Krafteinstellungen können sehr genau berechnet werden. Angaben für cu Einstellungen können auf einfache Weise auf der Trommel angebracht werden, so daß die Bedienungsperson das Werkzeug schnell einer großen Vielfalt von abzugebenden Energien anpassen kann, die sie für eine gegebene Treibladung aussuchen kann.
Zum Öffnen der Kammer für das Laden wird dann der Lauf h gehalten und, wie in Fig. l4 gezeigt, vorwärtsgeschoben, so daß der Kammerbereich, wie in Fig. I3 gezeigt, erscheint. Dann wird der Handgriff I80 von der Bedienungsperson nach oben gedrückt, wodurch der Nockenblock 162, die Stange 148 und der Bund I50 nach oben bewegt und die Feder l84 zusammengedrückt werden. Der Vorsprung I76 der Stiftschraube geht durch das Schrägteil I68 des Nockenschlitzes I66 hindurch, wodurch sich der Nockenblock l62, die Stange 148 und der Bund I50 um einen Winkel von etwa 9o drehen. Dadurch wird die Tablette 24 in die für das Einsetzen zwischen die Verschlußklauen 58 geeignete Lage gedreht. Bei der Weiterführung der Aufwärtsbewegung der Stößelanordnung liegt der starre Finger 159 an der Verschlußnase 5ο1 an, so daß die Aufwärtsbewegung des Bundes und der Finger I58 und 159 beendigt ist. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Nockenblocks l62 führt dazu, daß sich die Stange bezüglich des Bundes I.50 nach oben bewegt, wodurch die
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Feder l64 zusammengedrückt wird,und die Tablette, 24 nach oben aus dem Eingriff mit den Fingern I58 und 159 zwischen die Klauen 58 des Verschlusses drückt. Die Schlitze bzw. Ausnehmungen 59 in den Klauen des Bolzens verformen die sich vorwärtsbewegende Tablette 2.k leicht und greifen sie, wie vorstehend erwähnt. Der Handgriff I80 wird dann freigegeben, so daß die Federn 164 und 184 die Teile der Stößelanordnung in ihre in Fig. 5 gezeigten Ausgangslagen rückstellen und die Tablette 2k zwischen den Klauen 58 des Verschlusses eingekeilt lassen.
Wie in Fig. Ik gezeigt ist, wird der Lauf k bezüglich des Gehäuses 2 nach vorn bewegt, so daß sich der Kolbenkopf Jk gegen die Rückstellklinke l6 bewegt. Da die Klinke l6 an dem Aufnahmegehäuse 2 befestigt ist, führt die Vorwärtsbewegung des Laufes k dazu, daß sich der Kolben 72 im Lauf nach hinten zum Amboß 68 verschiebt. Dadurch wird der Kolben durch die Klinke l6 in seine Feuerbereitstellung zurückgestellt. Wenn der Kolben. J2 die Feuerbereitstellung wieder erreicht hat und die Tablette 2k zwischen den Klauen 58 des Verschlusses durch dia Stößelanordnung angeordnet'ist, wird der Lauf k nach hinten in die in Fig. Io gezeigte Lage bewegt, in welcher das Gerät für das Eindrücken bereit ist, nachdem in der Mündungsbüchse ein Bolzen eingesetzt worden ist.
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Claims (1)

  1. - 2ο -
    PATENTANS PRUC HE
    1.) Brennkraftbolzensetzgerät mit in einem Gehäuse sitzenden Lauf und einem Griffteil für das Einschießen eines in die Laufmündung eingebrachten Bolzens durch den Druck einer schlagbolzengezündeten Treibladung, gekennzeichnet durch gegenüberliegende Wandteile (64) des Laufes (4) und gegenüberliegende Wandteile in dem Gehäuse (2), die in eine eine Treibladung (24) umschließende, eine Brennkammer bildende Lage und in eine Trennlage für die seitliche Aufnahme der Treibladung (24) im Reibungseingriff bewegbar sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile des Laufes (4) gegenüberliegende Schxilterri (64) und die Wandteile des Gehäuses (2) nach vorn vorstehende Klauen 058) sind, die teleskopartig zwischen den Schultern (64) angeordnet sind und die Treibladung vierseitig anliegend umschließen.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (64) die Ober- und Unterseite und die Klauen (58) die Seitenwände der Brennkammer bilden, wobei die Klauen (58) an einer Nase (5ο1) des im Gehäuse (2) an-
    geordneten Verschlusses (5#) sitzen, die in eine Ausfräsung (62) im Lauf (4) so paßt, daß die Klauen (58) und die Schultern (64) zur Bildung der Brennkammer in und für das Laden außer Eingriff bringbar sind.
    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (58) mit Einrichtungen (59) für die Deformierung einer die Treibladung bildenden Tablette (24) für deren Halterung versehen sind.
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    5. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem in dem Gehäiise beweglich angeordneten Lauf, der ebenso wie der Schlagbolzen zwischen einer Spann- und einer abgefeuerten Lage verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (2) zwischen einer vorderen und einer hinteren Spannlage verschiebbaren Schieber (118), von dem ein Teil (I2o) mit dem Lauf (4) fluchtet und in Berührung damit bei der Rückwärtsbewegung des Laufes (4) steht, wodurch der Schieber (118) in die Spannlage bringbar ist, durch einen am Schieber (118) angelenkten Abzug (126), der in Spannlage mit dem Schlagbolzen (51L) in Eingriff steht, und durch einen am Gehäuse (2) angelenkten Auslöser (l4o) von dem eine Platte (146) zum Schieber (Il8) vorsteht, wobei eine Lasche (I36) des Abzugs (126) mit der Platte (146) in Spannlage des Abzugs (126) fluchtet und beim Abdrücken des Auslösers (l4o) damit in Eingriff kommt, wodurch der Schlagbolzen (54) freigegeben wird.
    6. Gerät nach Anspruch 5] gekennzeichnet durch eine Feder (134) für die Vorspannung des Abzugs (126) in seine vordere Lage.
    7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Feder (57) für eine kurze Rückstellung des Schlagbolzens (5li) aus seiner Lage nach dem Abfeuern.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem im Lauf angeordneten, die Kraft auf den Bolzen übertragenden Kolben sowie einer Klinke zur Rückstellung des Kolbens aus der Leige nach dem Abfeuern in die Feuerbereitschaftsstellung, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse (2) beweglich angebrachte und von der Klinke (l6) unabhängige Einrichtung (l4) für das Anhalten
    ι η (i η si / υ ι u ι
    des Laufes (4) in einer Vielzahl von Stellungen zur Auswahl der Abstände (ll6) des Kolbens (72) von der Brennkammer.
    9· Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine am Gehäuse (2) drehbar angebrachte Trommel (14) ist, an deren Endfläche in Längsrichtung zueinander versetzte Abstufungen (loo bis Io8) vorgesehen sind.
    10. Gerät nach Anspruch 9i gekennzeichnet durch eine Arretierung (114) der Trommel (14) gegen eine zufällige Drehung nach Einstellen einer bestimmten Abstufung (loo bis Io8).
    11. Gerät nach einem derAnsprüche 1 bis Io, gekennzeichnet durch einen Schlitz (18) in dem seitlich vom Gehäuse (2) abstehenden Griffteil (8) für ein eine Vielzahl von Treibladungen (24) enthaltendes Magazin (22), einen in dem Schlitz (l8) sitzenden Mitnehmer (2o) für die Ladungen (2k) und eine Stößelanordnung (k6) für den Transport einer Treibladung (24) von einer Aufnahmestelle in die KlemmhaIterung zwischen ein Paar von Wandteilen (64, 58) unabhängig von dem Mitnehmer (2o).
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Schlitzes (l8) durch die Seitenwand des Griffteils (8) offen ist und aus dieser Öffnung ein Vorsprung (32) des Mitnehmers (2o) für die Handbetätigung vorsteht.
    13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (l8) im Griffteil (8) geradlinig ist und sich in einer Krümmung (45) zur Stößelanordnung (46)
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    fortsetzt, wobei am Mitnehmer (2o) ein Schieber (ko) angelenkt ist, der die letzte Treibladung (2^) durch die Krümmung (^5) drückt.
    lk. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch einen Federfinger (I58) für das Greifen einer aus dem Schlitz (l8, k%) kommenden Treibladung (2k) sowie eine hin- und herbewegbare Einrichtung (I80, 178, I62, IkS) zum Transportieren der gegriffenen Treibladung (2k) in die gegenüberliegenden Wandteile (58).
    15· Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis Ik, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (166, I68, Ι7Ό zum Drehen der Stößelanordnung ( k6) um einen Winkel von im wesent-
    o r S{a\innz-
    liehen 9o während der Längsbewegung de^f o· (lftö).
    16. Gerät mich einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch eine Feder (16Ί, l8'i) für die Vorspannung der Stößel anordnung (k6) in die Treibladungsauf nahtnelage.
    17. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis l6, gekennzeichnet durch eine Schulter (48) im Schlitz (l8) zum Festhalten des Mitnehmers (2o) in einer Lage zum freien Einführen und Entfernen eines Magazins (22).
    18. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (22) einen im wesentlichen zum Spalt (l8) ausgerichteten, sich längserstrekkenden Spalt (26) hat, durch den der Mitnehmer (2o) mit den Treibladungstabletten (2k) in Eingriff steht.
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DE19712127339 1970-06-12 1971-06-02 Treibladungslager an einem Brennkraftbolzensetzer Expired DE2127339C3 (de)

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GB1288899A (de) 1972-09-13
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FR2096271A5 (de) 1972-02-11
AU460559B2 (en) 1975-04-11
CH552449A (de) 1974-08-15
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CH560585A5 (de) 1975-04-15
AU7042674A (en) 1974-09-12
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US3659768A (en) 1972-05-02
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CH560584A5 (de) 1975-04-15

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