DE2127339B2 - Treibladungslager an einem Brennkraftbolzensetzer - Google Patents

Treibladungslager an einem Brennkraftbolzensetzer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tieibladungslager an einem Brennkraftbolzensetzer für die Aufnahme einer hülsenlosen Treibladungstablette durch eine Einführungsöffnung hindurch mit einer Auflagefläche für den Umfangsrand der Treibladungstablette. einem Verschluß, durch den hindurch ein Schlagbolzen gegen die Stirnseite der Treibladungstablette und in den Raum innerhalb der Auflagefläche bewegbar ist, und einem gegenüber dem Verschluß vorgesehenen Amboß.
Bei einem bekannten Treibladungslager ist im Verschluß eines Brennkraftbolzensetzer eine zur Laufbohrung parallele Bohrung vorgesehen, die auf der einen Seite durch einen den Amboß bildenden Schraubstopfen verschlossen ist. In dieser Bohrung ist ein kolbenförmiger Schlagbolzen angeordnet, der, wenn er in die Ladelage gebracht ist, durch einen radialen Schlitz die Zuführung einer hülsenlosen Treibladungstablette ermöglicht, die dann von dem Schlagbolzen in der Ab feuerungslage unter der Wirkung einer Feder geger den Amboß gedrückt wird, wobei die radiale Zufüh rungsöffnung von dem Kolbenkörper des Schlagbol zens verschlossen ist. Beim Abfeuern des Bolzensetzer: trifft eine um den Lauf angeordnete, federvorgespannti
Büchse auf einen aus dem Verschluß vorstehenden Fortsatz des Schlagbolzens, so daß dessen kolbenförmiger Körper einen stoßartigen Impuls auf die mit ihrer anderen Stirnseite aw Amboß anliegende Treibladungstablette aasübt Durch die dabei erzeugte Reibungswärme und Kompressionswärme der um die Treibladungstablette befindlichen Luft erfolgt die Zündung der Treibladung. Durch den sich im Treibladungslager aufbauenden Druck wird der Schlagbolzen entgegen der ihn in die Abfeuerungsstellung vorspannenden Feder bewegt, wodurch eine Öffnung zur Laufbohrung freigegebe ι wird, durch weiche die bei der Verbrennung der Treibladungstablette entwickelten Gase zum Eintreiben des Bolzens in die Laufbohrung entweichen können (US-PS 32 657).
Während bei dieser bekannten Anordnung für das Laden des Brennkraftbolzensetzers jeweils von Hand eine einzelne Tablette zugeführt werden muß, kann bei einer ähnlichen bekannten Konstruktion ein Magazin verwendet werden, das in einer Bohrunp im Verschluß sitzt und in welchem die Treibladungstabletten Stirnseite gegen Stirnseite angeordnet sind Dabei wird durch einen entsprechenden Hebelmechanismus beim Laden des Gerätes, wofür eine Relativverschiebung zwischen einer Gehäuseabdeckung mit daran befestigten Teilen bezüglich des Verschlusses erfordei lieh ist, jeweils eine Treibladungstablette in eine Brennkammer eingebracht, deren eine Seitenfläche die Stirnseite des eine Aufnehmung aufweisenden Ambosses, deren andere Seitenfläche ein von der Schlagbolzenbohrung durchsetztes Wandteil des Verschlusses und deren Umfangsfläche ein anderes Wandteil des Verschlusses ist. das einen Durchlaß zu einer Kammer hat, die in die Laufbohrung mündet. Bei der Betätigung des Schlagbolzens wird ein Teil der Treibladungstablette in die Ausnehmung in den Amboß gedrückt, wobei eine Entzündung erfolgt.
Dadurch werden die übrigen Teile der Tablette gekündet. Die entwickelten heißen Gase entweichen durch den Durchlaß und die Kammer zum verschlußseitigen Ende der Laufbohrung hin und drücken den in der Laufbohrung geführten Kolben in Mündungsrichtung des Laufes, wodurch der an der Laufmündung angeordnete Bolzen eingetrieben wird (US-PS 33 30 108).
Diese bekannten Treibladungslager haben den Nachleil. daß beim Auf treffen des Schiagb l/ens auf die Treibladungstablette diese so zerbricht, daß eine vollständige und schnelle Verbrennung kaum erreicht wird. Außerdem erfordert die Zuführung der Tabletten vom Magazin die Ausführung von Betätigungen bestimmter Teile des Bolzensetzgerätes, die nur bei genauer Kenntnis der Konstruktion des Gerätes ausgeführt werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Treibladungslager der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine schnelle und vollständige Verbrennung der Treibladungstablette durch ein günstiges Zerbrechen infolge der Schlagbolzeneinwirkung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Treibladungslager der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Auflagefläche aus zwei amboßseitigen, einander gegenüberliegenden, sich zum Verschluß hin erstreckenden Fortsätzen und aus zwei einander gegenüberliegenden, sich in Richtung des Ambosses erstreckenden Ansätzen an dem Verschluß besteht, wobei die Fortsätze und die Ansätze relativ zueinander zwischen einer Ladestellung, in welcher die Treibladungstablette zwischen den Fortsätzen oder den Einsätzen einklemmbar ist, und einer Abfeuerstellung bewegbar sind, in welcher die Treibladungstablette auf vier Seiten am Umfang unter Bildung von Zwischenräumen von den Fortsätzen und Ansätzen umschlossen ist
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungs*orm des Treibladungslagers werden der Amboß von einer von Kanälen durchsetzten, in den Lauf eingefügten Palette und die Fortsäue von zur Laufachse parallelen
ίο lnnenschulterflächen an dem über die Platte hinaus in Richtung des Verschlusses gehenden Teil des Laufes gebildet, und die ebenfalls zur Laufachse parallelen Ansätze sind an einem abgesetzten Endteil des Verschlusses angebracht, welches in den über die Platte hinaus-
is gehenden Teil des Laufes in der Abfeuerstellung abdichtend eintaucht.
Vorteilhafterweise ist die Treibladungstablette zwischen den Ansätzen einklemmbar, welche teleskopartig zwischen die Fortsätze schiebbar sind. Dabei können die Ansätze klauenförmig ausgebildet sein und jeweils eine Ausnehmung für die Klemmhalterung der Treibladungstablette aufweisen, wobei die geringfügige Elastizität der Tabletten ausgenutzt wird.
Im Gehäuse ist mindestens eine Lade- und Entnah meöffnung vorgesehen, die in der geöffneten Verschlußstellung den Weg ins Treibladungslager freigibt, so daß die Möglichkeit besteht, Treibladungstabletten einzusetzen oder von Hand zu entfernen.
Das auf diese Weise ausgebildete Treibladungslager hat den Vortetl, daß die Treibladungstablette in der Ladestellung auf einfache Weise in das Lager einbringbar und in der Abfeuerungsstellung auf vier Seiten, jedoch nicht längs des ganzen Umfangs so umschlossen ist. daß beim Auftreffen des Schlagbolzens die Tablette so zerbricht, daß eine schnelle vollkommene Verbrennung gewährleistet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Treibladungslager isi vorteilhafterweise die Zuführungseinrichtung für die Treibladungstabletten in einem seitlich vom Gehäuse abstehenden Griff angeordnet und besteht aus einem Magazin, in welchem die Treibladungstabletten an ihrem Umfangsrand aneinandergereiht und durch eine Feder in Richtung einer Entnahmestelle vorgespannt sind, sowie aus einem von Hand betätigbaren Schieber zum Zuführen und Einklemmen der an der Er.tnahmestelle bereitliegenden Treibladungstablette in das Treibladungslager.
Der Griff hat dabei einen Schlitz für die Aufnahme des Magazins und einen im Magazin vorgesehenen,
zum Schlitz parallelen Spalt, aus dem ein an einem Schiebeteil im Magazin befestigter Stift ragt, an dem ein außerhalb des Schlitzes angeordneter Ansatz des Mitnehmers angebracht ist. Dadurch kann bei einer Klemmung der Tabletten im Magazin, die von der Kraft der Magazinfeder nicht beseitigt werden kann, von außen ein zusätzlicher Druck oder eine Aufhebung des Druckes zur Beseitigung der Klemmung ausgeübt werden.
Der im Griff geradlinig verlaufende Schlitz hat zur Entnahmestelle hin eine Krümmung. Mit dem Mitnehmer ist deshalb das Schiebeteil für den Eingriff in die Krümmung gelenkig verbunden, damit Treibladungstabletten durch die Krümmung gedrückt werden können. Der von Hand betätigbare Schieber greift an einer ir einer Führungsbohrung im Griff geführten Stößelan Ordnung an, die aus einer Büchse mit auf der Seite dei Entnahmestelle vorgesehenen Greiffingern für die Treibladungstablette und aus einer in der Büchse ver
schiebbar geführten Stößelstange für das Einführen der Treibladungstablette aus den Greiffingern in die Fortsätze oder Ansätze des Treibladungslagers besteht.
Die Büchse ist dabei zweckmäßigerweise durch eine Feder in die Greiflage gedruckt, in welcher nur die Greiffinger in den Bereich der Entnahmestelle ragen, während der Abgabebund der Stößelstange in einer Ausnehmung der Büchse sitzt.
Durch einen am Griff befestigten Nocken und eine mit dem Nocken in Eingriff stehende Nockenbahn an der Stößelanordnung ist ein Drehen der Slößelanordnung um 90° während der Längsbewegung der Stößelanordnung in der Führungsbohrung möglich, so daß ein Verschwenken der Treibladungstablette zwischen der Entnahmestelle und dem Treibladungslager um 90° ausführbar ist.
Diese Konstruktion ermöglicht eine äußerst korn pakte Bauweise eines Brennkraftbolzensetzgerätes, wobei die beschriebene Zuführungseinrichtung für die Treibladungslabletten auch für Treibladungslager ver wendet werden kann, in denen die Treibladungstabletten auf andere Weise als durch die vorstehend beschriebene Klemmhaltung angeordnet werden.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt perspektivisch ein Bolzensetzgerät, das mit einem erfindungsgemäßen Treibladungslager und einer erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung für die Treibiadungstabletten versehen ist:
Fig.2 zeigt perspektivisch ein Treibladungstablettenmagazin;
F i g. 3 zeigt eine Stirnansicht des Magazins von F i g. 2.
F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 1; F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 4;
F i g. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von F i g. 5 durch das Treibladungslager·,
F i g. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 von F1 g. 6 durch das Treibladungslager;
F i g. 8 zeigt in einer teilweise geschnittenen Einzel heit das Abfeuern derTreibladungstabiette;
F i g. 9 zeigt in einer Einzelheit im Schnitt Treibladungslager und Zuführungseinrichtung für die Treibladungstabletten in einer Zwischenstellung nach dem Abfeuern des Bolzensetzers;
F i g. 10 zeigt auseinandergezogen die Stößelanordnung für die Zuführung der Treibladungstabletten in das Treibladungslager;
F i g. 11 zeigt das entnahmestellenseitige Ende der Stößelanordnung bezüglich F i g. 10 um 90c gedreht;
F i g. 12 zeigt in einer teilweise geschnittenen Einzelheit das Einbringen einer Treibladungstablette in das TreibJadungslager.
Das in F i g. 1 gezeigte Brennkraftbolzensetzgerät hat ein Gehäuse 2, in dem ein Lauf 4 gleitend ver w schiebbar angeordnet ist. Am Mündungsende hat der Lauf 4 eine auswechselbare Mumhmgsbüchse 6. An dem Gehäuse 2 ist seitlich ein Griff 8 angebracht. Beim Übergang des Griffs 8 in das Gehaase 2 ist der Auslö ser MO vorgesehen. Der Griff 8 hat einen auf der Seite **> offenen Schlitz 18. in den ein Magazin 22 einschiebbar ist «ad aus dem ein Mitnehmer 28 vorsteht. In dem Magazin 22 sind hüfcentose Treibtedungstaotetten 24 mit den UmfaRgsrändern gemanderUegend an
AmFi g. 2 and 3 ist zn ersehen,daB das Magazin 22 en langticbes Vierkantrohr ist. an seinen beiden Enden offen ist end auf einer Längsseite einen Spalt 26 hat der sich über die ganze Länge des Magazins 22 erstreckt. Der Innenraum 28 des Magazins 22 ist der Querschnittsform der Treibladungstabletten 24 so angepaßt, daß die Tabletten durch Reibung im Magazin 22 gehalten sind, jedoch im Magazin gleitend verschoben werden können.
Der Mitnehmer 20 hat, wie aus F i g.4 zu ersehen ist, ein Hauptteil 30 mit einem außerhalb des Schlitzes 18 vorstehenden Ansatz 32, der von Hand betätigbar ist. Das Hauptteil 30 hat ein Paar von sich seitlich erstrekkenden Schenkeln 34, die verschiebbar in einer Schiene 36 im Griff angeordnet sind. Mit dem Hauptteil 30 des Mitnehmers 20 ist ein Stift 38 verbunden, der sich durch den Spalt 26 des Magazins 22 erstreckt und an dem ein im Inneren des Magazins angeordnetes Schiebeteil 40 befestigt ist. An dem Hauptteil 30 ist eine Feder 42 befestigt, die auf den Mitnehmer 20 eine Zugkraft der art ausübt, daß die Treibladungstabletten 24 im Maga zin 22 im Griff 8 von unten nach oben gedrückt werden
Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß sich der Schlitz 18 in einem Kanal 44 fortsetzt, de«- über eine Krümmung 45 zu der Entnahmestelle über eine Stößelanordnung 4h führt. Aus Fig.8 ist außerdem ersichtlich, daß das Schiebeteil 40 eine seitlich vorspringende Nase 41. die wie eine Tablette 24 gekrümmt ist. und einen hinteren Vorsprung 43 hat, der in die Krümmung 45 des Kanals 44 eingreift. Durch die Krümmung 45 wird das Schiebe teil 40 um den das Gelenk bildenden Stift 38 ver schwenkt, wodurch die Nase 41 zur Stößelanordnum? 46 bewegt wird, so daß die letzte Tablette in die Ent nahmestellung für die Stößelanordnung 46 gedrückt wird. In der Nähe des Bodens des Griffs 8 hat die Schiene 36 eine Schulter 48. so daß der Mitnehmer 20 wenn er nach unten bewegt wird, an dieser Schulter 48 eingehakt werden kann. In dieser in F i g. 5 gestrichelt gezeichneten Lage 20' des Mitnehmers 20 kann dieser zeitweilig für das Auswechseln des Magazins 22 gehal ten werden.
Das Gehäuse 2 hat oberhalb des Griffs 8 einen Ver Schluß 50 mit einer Stufenbohrung 52. in der der Schlagbolzen 54 verschiebbar angeordnet ist. der durch eine Feder 56 vorspannbar ist Der Verschluß 50 hat laufseitig ein abgesetztes Endteil 50'. an dessen beiden Seiten klauenartige Ansätze 58 ausgebildet sind.
Die Laufbohrung 66 ist verschluBseitig durch Schul tern abgesetzt. An diesen Schultern ist laufbohrungssei tig eine Platte 68 befestigt, die von achsparallelen Ka nälen 70 durchsetzt ist und den Amboß bildet. Der Laut 4 hat ein über die den Amboß bildende Platte 68 in Richtung des Verschlusses 50 hinausgehendes Teil mn einer Bohrung 62 für den abdichtenden Schiebesitz des abgesetzten Endteiles 50' des Verschlusses 50. welches zur Verbesserung der Abdichtung gegenüber Gasen mit Umfangsmiten €0 verseilen ist. In Richtung der Platte 68 sind in der Bohrung 62 zwei gegenüberliegen de Innenscmriterflächen in Form von Fortsätzen 64 vorgesehen, deren radiale Innenfläche« entsprechenc der Krümmung des Umfangsrandes der Treibladung«, tablette 24 ausgebildet seid, in der Ladestettang de Botzensetzgerates wird bei der in den Figuren gezeig ten Ausfuhrungsform die Treibladungstablette **i sehen den Ausnehmungen 59 der Ansitze 58 klemmen gehalten, wobei eine der enng Elastizität de TaWettenmatenals rece Verformung der Ta Mette stattfindet. FQr das Abfeuern wed durch die Ri lativverschiebuag zwischen Verschtaß SO und Lauf die in den Ansätzen SS getakelte Trefttadtmgstabteti zwischen die Fonsitze 64 am Lauf eingeführt, so da
die Treibladungstablette 24, wie insbesondere aus den F i g. 6 und 7 zu ersehen ist, vierseitig umschlossen ist, wobei die Kontaktfläche dieser seitlichen Umgrenzung kleiner ist als die Umfangsfläche der Treibladungstablette 24. Die Brennkammer, die erst gebildet wird, wenn die Ansätze 58 teleskopartig zwischen die Fortsätze 64 eingeführt sind, wird neben dieser Umfangsbegrenzung von der den Amboß bildenden Platte 68 und der Stirnseite des abgesetzten Endteils 50' des Verschlusses 50 gebildet, wobei durch dieses Endteil die Bohrung für den Schlagbolzen 54 hindurchgeht.
Die Stößelanordnung 46 hat eine Stößelstange 148, die in einer Büchse 150 gleitend verschiebbar sitzt und auf der Seite der Entnahmestelle einen abgeflachten Abgabebund 152 aufweist. In einer Umfangsnut 156 auf der Außenseite der Büchse 150 sitzt ein Federring 154, von dem ein elastischer Greiffinger 158 über den entnahmestellenseitigen Rand der Büchse 150 vorsteht. Gegenüber diesem elastischen Greiffinger 158 ist an der Büchse 150 ein starrer Greiffinger 159 befestigt. Der Abstand der Finger ist so bemessen, daß eine elastische Halterung der Stirnseiten einer Treibladungstablette 24 möglich ist. Die Stößelstange 148 ist in ein Basisteil 160 geschraubt, das seinerseits in einen Nokkenblock 162 geschraubt ist. Zwischen der Büchse 150 und dem Basisteil 160 sitzt eine Feder 164, welche die Büchse 150 von dem Basisteil 160 wegdrückt, so daß die Greiffinger 158 und 159 sich über den Abgabebund 152 der Stößelstange 148 hinaus erstrecken und eine Treibladungstablette 24 ergreifen. Der Nockenblock 162 hat eine Nockenbahn 166, die sich in Längsrichtung zum Nockenblock 162 erstreckt und einen schrägen Zwischenteil 168 hat, wobei Anfang und Ende des, schrägen Zwischenteils 168 zueinander um einen Win kel von 90° versetzt sind. Die Stößelanordnung 46 ist in einer Führungsbohrung 170 im Griff 8 gleitend ver schiebbar angeordnet. In der Bohrung 170 ist weiterhin eine Feder 172 vorgesehen, welche die Stößelanord nung 46 in Richtung des Bodens des Griff-, 8 drückt Eine am Griff 8 sitzende Stiftschraube 174 hat einen Nocken 176. der in die Nockenbahn 166 ragt. In der Führungsbohrung 170 sitzt auf der der Stößelstange 148 gegenüberliegenden Seite des Nockenblocks 162 ein Betätigungsblock 178, an dem ein Schieber 180 be festigt ist. welcher aus einem Schlitz 182 im Griff vorsteht und die Verschiebung der Stößelanordnung 46 er möglicht. Der Betätigungsblock 178 ist gegenüber dem Nockenblock 162 abgerundet, so daß sich der Nocken block 162 leicht drehen kann.
Die Stößelanordnung 46 ist zwischen der in Fig. 5 gezeigten Ladelage, in welcher die Treibladungstablette 24 an der Entnahmestelle im Kanal 44 aufgenommen wird, und zwischen der in F i g. 12 gezeigten Lage beweglich, in welcher eine Treibladungstablette 24 an das Treibladungslager abgegeben wird. In der Ladelage liefen der elastische Greiffmger 158 und der starre Greiffinger 159 in parallelen Ebenen zn den Stirnseiten der Treibladungstabletten 24, so da6 eine Tablette aus dem Kanal 44 zwischen die Greiffrager geschoben wird. Nach dem Abfeuern des Brennkraftbolzensetzers wird der Lauf 4 um eine festgelegte Entfernung von denn Verschluß 50 wegbewegt Bei dieser Bewegung kommt eine Ladeöffnung 119 in der Spannstange 118 über der Stößelanordnung 46 zu liegen, so daß durch die Stößelanordnung eine Treibladungstablette 24 in das Treibladungslager eingeführt werden kann. Gleichzeitig ist durch eine Enlnahmeöffnung 51 auf der Oberseite des Gehäuses 2 ein Zugang zum Treibladungslager möglich, der beispielsweise das Herausnehmen einer Treibladungstablette aus dem Treibladungslager von Hand gestattet.
ίο In F i g. 9 ist gezeigt, wie das Schiebeteil 40 um den Stift 38 verschwenkt wird, wenn der Vorsprung 43 des Schiebeteils mit der Krümmung 45 des Kanals 44 in Kontakt kommt, um die letzte Treibladungstablette 24 in den Kanal 44 zur Entnahmestelle über der Stößelan-Ordnung 46 zu drücken. Die Nase 41 des Schiebeteils 40 ist wie eine Tablette ausgebildet, so daß die letzte Treibladungslablette 24 genauso verschoben wird wie die vorhergehenden.
In der Ladestellung wird der Schieber 180 von Hand nach oben gedrückt, wodurch der Nockenblock 182, die Stößelstange 148 und die Büchse 150 nach oben bewegt und gleichzeitig die Feder 184 zusammengedrückt wird. Der Nocken 176 der Stiftschraube 174 verläuft dabei längs des Schrägteils 168 der Nockenbahn 166. so daß der Nockenblock 162, die Stößelstange 148 und die Büchse 150 um einen Winkel von etwa 90° gedreht werden. Dadurch wird die von den Greiffingern 158 und 159 gehaltene Treibladungstablette 24 in die für das Einbringen in das Treibladungslager erforderliche Lage gebracht. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Stößelanordnung 46 liegt der starre Greifringer 159 an dem abgesetzten Endteil 50' des Verschlusses 50 an. wodurch die Aufwärtsbewegung der Büchse 150 und der beiden Greiffinger 158 und 159 aufhört. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Nockenblocks 162 führt dann dazu, daß die Stößelstange 148 sich über die Büchse 150 hinaus nach oben bewegt, wodurch die Feder 164 zusammengedrückt und die von den Greiffingern 158 und 159 gehaltene Treibladungstablette 24 zwischen die Ansätze 58 des Treibladungslagers eingebracht wird. Durch die Ausnehmungen 59 in den Ansätzen 58 wird dabei die Treibladungstablette 24 etwas elastisch verformt. Anschließend wird der Schieber 180 freigegeben, so daß die Stößelanordnung 46 einschließlieh des Schiebers 180 unter der Wirkung der sich entspannenden Federn 164 und 184 wieder in die in F i g. 5 gezeigte Ausgangslage zurückgeführt wird. Anschließend wird der Lauf in die Abfeuerungslage gebracht, in der das abgesetzte Endteil 50' des Verschlusses 50 teleskopartig in die Bohrung 62 des Laufs eingreift und die Ansätze 58 an dem Endteil 50' innerhalb der lnnenschulterflächen bildende Fortsätze 64 des Laufes 4 sitzen, so daß die Treibladungstablette 24 in der beschriebenen Weise am Rand vierseitig umschlossen in der Brennkammer gehalten ist Bei der Freigabe des Schlagbolzens 54 durch den Auslöser 140 trifft dieser auf die dem abgesetzten Endteil 50' des Verschlusses 50 gegenüberliegende Stirnseite der Treibladtmgstablette und zerbricht diese so, daß bei der gleichzeitig erfolgenden Zündung eine schnelle and vollkommene Ver brennung gewährleistet ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
5Ο9534Λ5Θ

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Treibladungslager an einem Brennkraftbolzensetzer für die Aufnahme einer hülsenlosen Treibla- S dungstablette durch eine Einführungsöffnung hindurch mit einer Auflagefläche für den Umfangsrand der Treibladungstablette, einem Verschluß, durch den hindurch ein Schlagbolzen gegen die Stirnseite der Treibladungstablette und in den Raum inner- ι ο halb der Auflagefläche bewegbar ist, und einem gegenüber dem Verschluß vorgesehene·} Amboß, d a durch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche aus zwei amboßseitigen. einander gegenüberliegenden, sich zum Verschluß (50) hin erstreckenden Fortsätzen (64) und aus zwei einander gegenüberliegenden, sich in Richtung des Ambosses (68) erstreckenden Ansätzen (58) an dem Verschluß (50) besteht, wobei die Fortsätze (64) und die Ansätze (58) relativ zwischen einer Ladestellung, in welcher «> die Treibladungstablette (24) zwischen den Fortsätzen (64) oder den Ansätzen (58) einklemmbar ist. und einer Abfeuerstellung bewegbar sind, in der die Treibladungstablette (24) auf vier Seiten am Umfang unter Bildung von Zwischenräumen (78) von den Fortsätzen (64) und Ansätzen (58) umschlossen ist.
2. Treibladungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß von einer von Kanälen (70) durchsetzten, in den Lauf (4) eingefügten Platte (68). die Fortsätze (64) von zur Laufachse parallelen Innenschulterflächen an dem über die Platte (68) hinaus in Richtung des Verschlusses (50) gehenden Teil des Laufes (4) gebildet werden und die ebenfalls zur Laufachse parallelen Ansätze (58) an einem abgesetzten Endteil (50') des Verschlusses (50) angebracht sind, welches in den über die Platte (68) hinausgehenden Teil des Laufes (4) in der Abfeuerstellung abdichtend eintaucht.
3. Treibladungslager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungstablette (24) zwischen den Ansätzen (58) einklemmbar ist, die teleskopartig zwischen die Fortsätze (64) schiebbar sind.
4. Treibladungslager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (58) klauenförmig ausgebildet sind und jeweils eine Ausnehmung (59) für die Klemmhalterung der Treibladungstablette (24) aufweisen.
5. Treibladungslager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) mindestens eine Ladeöffnung (119) und eine Entnahmeöffnung (51) vorgesehen sind, die bei geöffnetem Verschluß jeweils den Weg ins Treibladungslager freigeben.
6. Treibladungslager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungseinrichtung für die Treibladungstabletten in einem seitlich vom Gehäuse (2) abstehenden Griff angeordnet ist und aus einem Magazin (22), in welehern die Treibladungstabletten (24) an ihrem Umfangsrand aneinandergereiht und durch eine Feder (42) in Richtung einer Entnahmestelle vorgespannt sind, sowie aus einem von Hand betätigbaren Schieber (46, 180) zum Zuführen und Einklemmen der an der Entnahmestelle bereitliegenden Treibladungstablette (24) in das Treibladungslager (64,58) besteht.
7. Treibladungslager nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in dem Griff (8) für die Aufnahme des Magazins (22) vorgesehenen Schütz (18) und durch einen im Magazin (22) vorgesehenen, zum Schlitz (18) parallelen Spalt (28). aus dem ein an einem Schiebeteil (40) im Magazin (22) befestigter Stift (34) ragt, an dem ein außerhalb des Schlitzes (18) angeordneter Ansatz (32) eines Mitnehmers (20) angebracht ist.
8. Treibladungslager nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinig verlaufende Schlitz (18) in einen Kanal (44) mündet, der zur Entnahmestelle hin eine Krümmung (45) aufweist, und daß mit dem Mitnehmer (20) das Schiebeteil (40) für den Eingriff in die Krümmung (45) gelenkig verbunden ist.
9. Treibladungslager nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbarc Schieber (180) an einer in einer Führungsbohrung (170) im Griff (8) geführten Stößelanordnung (46) angreift, die aus einer Büchse (150) mit auf der Seite der Entnahmestelle vorgesehenen Greiffingern (158, 159) für die Treibladungstablette (24) und aus einer in der Büchse (150) verschiebbar geführten Stößelstange (14«) für das Einführen der Treibladungstablette (24) aus den Greiffingern (158. 159) in die Fortsätze (64) oder Ansätze (58) des Treibladungslagers besteht.
10. Treibladungslager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (150) durch eine Feder (164) in die Greiflage gedrückt ist, in welcher nur die Greiffinger (158, 159) in den Bereich der Entnahmestelle ragen, während der Abgabebund (152) der Stößelstange (14B) in einer Ausnehmung der Büchse (150) sitzt.
1'. Treibladungslager nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch einen griffesten Nokken (176) und eine damit in Eingriff stehende Nokkenbahn (166) an der Stößelanordnung (46) für das Drehen der Stößelanordmng (46) um 90° während ihrer Längsbewegung in der Führungsbohrung (170).
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