DE2127012A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport und Biegen von Rohren sowie deren Entfernen aus der Biegeeinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport und Biegen von Rohren sowie deren Entfernen aus der Biegeeinrichtung

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DE2127012A1
DE2127012A1 DE19712127012 DE2127012A DE2127012A1 DE 2127012 A1 DE2127012 A1 DE 2127012A1 DE 19712127012 DE19712127012 DE 19712127012 DE 2127012 A DE2127012 A DE 2127012A DE 2127012 A1 DE2127012 A1 DE 2127012A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Transport und Biegen von Rohren sowie deren Entfernen aus der Biegeeinrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transport und Biegen von Rohren sowie deren Entfernen aus der Biegeeinrichtung.
  • Rohrstücke kurzer Länge wurden bisher von Hand in die Biegewerkzeuge eingelegt. Dieses Einlegen von Hand erfordert nicht nur einen hohen Zeitaufwand, sondern ist auch mit Gefahren verbunden.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Rohre kurzer Länge, wie beispielsweise Rohrkrümmer vollautomatisch in großer Stückzahl pro Zeiteinheit zu biegen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Transport und Biegen von Rohren sowie deren Entfernen aus der Biegeeinrichtung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die zu biegenden Rohre in eine ortsfeste Stellung auf eine Ablage gebracht, dort einzeln von einer Greifeinrichtung abgehoben und in den Bereich der Biegewerkzeuge gebracht und dort abgelegt werden, dann durch Bewegung der Gleitschienenandrückung in Richtung zu der an dem Biegetisch angeordneten Biegeschablone bis kurz vor dem Anschlag und Bewegung des Biegedornes in das rückwärtige Ende des Rohres hinein und dem Einführen des Fülldornes in das vorderseitige Ende des Rohres hinein zentriert werden, dann die Gleitschienenandrückung und die Rohrspannung zur festen Anlage gebracht, dann die Biegung vorgenommen und nach erfolgter Biegung die Gleitschienenandrückung und Rohrspannung in Losstellung gebracht, der Biegetisch zurück und die Biegeschablone sowie der Schwenkzylinder des Fulldornes vor und der Fülldorn selbst sowie Schwenkzylinder des Füildornes und Biegeschablone zurückgefahren werden. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Rohre einzeln in einer Richtung quer -zu ihrer Längserstreckung den Biegewerkzeugen zugeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet, die Rohre von einer ortsfesten Stellung abzuheben, sie in den Bereich der Biegewerkzeuge zu fahren, dann in den Bereich zwischen den Biegewerkzeugen abzulassen und dort abzulegen, wobei das Rohr durch eine Annäherung der Biegewerkzeuge an zwei gegenüberliegenden Seiten sowie durch Fülldorn und Biegedorn an der Vorder- und Rückseite zentriert und nach erfolgter Zentrierung das Rohr zwischen den Biegewerkzeugen fest eingespannt und danach die Biegung vorgenommen wird, wobei nach Lösen der Biegewerkzeuge durch das Schwenken des Fülldornes das von diesem getragene, fertig gebogene Rohr aus dem Bereich der Biegewerkzeuge herausgebracht und durch Zurückziehen des Fülldornes auf eine Ablage oder in einen Vorratsbehälter abgeworfen wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht es möglich, daß während des Zentrierens und des nachfolgenden Biegens eines Rohstückes das nächste Rohrstück bereits herangebracht wird und in einer Lage oberhalb der Biegewerkzeuge in Bereitstellung gehalten wird, so daß unmittelbar nach dem offenen der Biegewerkzeuge und dem Herausnehmen des fertig gebogenen Rohres das nachfolgende Rohr bereits eingelegt wird. Dadurch ist eine Biegung mit kurzer Zeitfolge möglich.
  • Die Greifeinrichtung ist nach weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder auf einem Support in horizontaler Ebene und einem weiteren Hydraulik- oder Pneumatikzylinder in vertikaler Ebene fahrbar.
  • Durch die Anwendung von Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ist in Verbindung mit-Anschlägen zur Steuerung dieser Zylinder eine sehr einfache Anpassung an den Hub- und Förderweg in Abhängigkeit von der Bemessung der zu biegenden Rohre und auch in sehr einfacher Weise eine Korrektur der Bewegungsvorgänge möglich.
  • Der Greifer -der Greifeinrichtung kann verschiedene Ausbildungen haben. So kann er nach Art einer Zange ausgebildet sein. Diese Ausbildung wird gewählt bei nicht magnetischen Werkstoffen. Sofern Jedoch die Rohre aus Stahl bestehen, weist die Greifeinrichtung vorteilhaft einen Greifmagneten auf.
  • Zur Ablage des zu biegenden Rohres zwischen den Biegewerkzeugen wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung vorgeschlagen, daß im Bereich zwischen der Biegeschablone und der Rohrspannung unterhalb deren Profilausnehmungen eine Rohrauflage vorhanden ist, über#die die Rohrspannung bewegbar ist. Um das zu biegende Rohr vor seiner Zentrierung durch die Biegewerkzeuge selbst auf dieser Auflage in ortsfester Lage zu halten, wird-in weiterer erfindungsgemEßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an der Auflage ein Haltemagnet oder dergleichen Halteelement fUr das Rohr angeordnet ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Biegedorn an seinem Stirnende ein schwenkbar gelagertes Kopfstück aufweist. Dieses schwenkbar gelagerte Kopfstück ergibt die Möglichkeit der Zentrierung des zu biegenden Rohrstückes. Das schwenkbar gelagerte Kopfstück steht in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung unter dem Druck einer Feder. Um weiterhin die Zentrierung des zu biegenden Rohres zu vereinfachen, ist der Biegedorn auf einer Spindel in seiner wirksamen Länge verstellbar. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Biegedorn von einer Anschlagbuchse umgeben ist, die in axialer Richtung zum biegedorn verstellbar ist.
  • Dabei ist die den Biegedorn umgreifende Anschlagbuchse an der Spindel, die den Biegedorn trägt, gelagert und an dieser über eine Verstellmutter arretierbar.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß am Drehtisch der Biegeschablone der Fülldorn befestigt ist, der seinerseits an einem Schwenkzylinder gelagert um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 die Biegevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Ansicht von oben, Fig. 3 die Greifeinrichtung in Seitenansicht, Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 im Schnitt entsprechend der dortigen Linie A-B-C-D und Fig. 5 den'Fülldorn in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
  • Die Vorrichtung zum Transport von Rohrstücken in die Biegevorrichtung sowie deren Biegen und Entfernen der gebogenen Rohrstücke aus der Biegevorrichtung besteht nach Fig. 1 aus dem Maschinenrahmen 10, an dem die Biegeschablone 11 mit dem Drehtisch 12 befestigt ist.-Vorhanden ist weiterhin der Hydraulikzylinder 13 für den Biegedorn 14, die Greifeinrichtung 15 mit dem Greifermagneten 16 zum Transport der zu biegenden Rohrstücke, sowie der Füllhorn 17, der an einem Schwenkzylinder 18 um die vertikale Achse schwenkbar ist. Weiterhin ist vorhanden die Gleitschienenandrückung 19 sowie die Rohrverspannung 20.
  • Im einzelnen geht aus Fig. 5 hervor, daß über eine Zubringerkette 21 die zu biegenden Rohrabschnitte 22 in einer Bewegungsrichtung quer zu ihrer Rohrachse einzeln auf eine Ablage 25 gebracht werden, auf der sie in Wartestellung bleiben, bis sie vom Greifermagneten 16 erfaßt werden. Der Greifer 16 ist zunächst an einem Ausleger 24 angeordnet, der an seinem vorderen Ende eine Gewindebohrung hat, in der ein Schraubbolzen 25 eingeschraubt ist, um in Verbindung mit Kontermuttern 26 die wirksame Höhe des Magneten einstellen zu können. Der Ausleger 24 ist an der Kolbenstange 27 eines Hydraulikzylinders.28 befestigt, so daß der Magnet in vertikaler Ebene abgesenkt oder angehoben werden kann. An dem Ausleger.24 ist ebenfalls eine Fuhrungsstange 29 befestigt, die in Lageraugen ruht, die von dem Hydraulikzylinder 28 ausgehen. An dieser Führungsstange 29 sind Anschläge 30 und 51 vorhanden, und zwar in verschiedenen Höhenlagen einstellbar, damit die Steuerung des Hydraulikzylinders 28 über Endschalter 32 und 33 erfolgt. Der Hydraulikzylinder 28 ist--s-einers'.eits befestigt an einer Platte 34, die wiederum befestigt ist an einem Gleitschuh 35, der an den beiden Längsholmen 36 und 37 gleitet, und zwar angetrieben durch den Hydraulikzylinder 38.
  • Durch diesen Hydraulikzylinder 38 wird der Gleitschuh 35 in horizontaler Ebene hin- und herbewegt.
  • Zunächst wird der Greifermagnet 16, angetrieben durch den Hydraulikzylinder 58, in eine Lage oberhalb des auf der Auflage 23 ruhenden Rohres 22 gebracht. Dann wird durch Betätigung des Hydraulikzylinders 28 der Greifmagnet 16 auf das dort lagernde Rohrstück 22 abgelassen. Anschließend wird der Magnet über den Zylinder 28 ein kurzes Stück angehoben in der Weise, daß das Rohr außerhalb des Wirkungsbereiches der Auflage 23 gelangt. Dann wird es in horizontaler Ebene durch den Hydraulikzylinder 38 in eine Stellung oberhalb der Biegewerkzeuge gebracht, wie das aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Fig. 3 zeigt die Biegeschablone 11 und das Rohrspannsttlck 20.
  • Das Rohrspannstück 20 ist zurückgefahren.# Im Bereich unterhalb der Profilausnehmung 51 der Biege-schablone 11 ~und 40 des Rohrspannstückes 20 ist die Rohrauflage 41 vorhanden, an der ein Magnet 42 oder eine andere Halterung für das Rohr angeordnet ist.
  • Nachdem das vorhergehende fertig gebogene Rohrstück aus der Biegeeinrichtung gelangt Ist, wird das Rohrstück 22, am Magneten 16 hängend, abgelassen durch Betätigung des Zylinders 28. Es gelangt dann auf die Auflage 41 und wird dort durch den Magneten 42 gehalten. Dann wird die Gleitschienenandrückung und / oder das Rohrspannstück 40, das oberhalb der Auflage 41 bewegbar ist, an die Biegeschablone 11 herangefahren, jedoch nicht in Klemmstellung. Durch diese Bewegung erfolgt eine Zentrierung des Rohres von beiden Seiten her. Eine weitere Zentrierung erfolgt durch den aus Fig. 2 ersichtlichen Biegedorn 14, der dazu über den Hydraulikzylinder 13 in das rückseitige Rohrende eingeführt wird.
  • Der Biegedorn, angeordnet innerhalb des Zylinder s17, ist, wie vorerwähnt, um eine vertikale Achse durch den Schwenkzylinder 18 schwenkbar und dazu vorher in Achaausrichtung mit dem zu biegenden Rohrstück gebracht worden. Dadurch ist das Rohrstück von allen Seiten zentriert.
  • Um die Zentrierung des zu biegenden Rohrstückes durch den Biegedorn zu erleichtern, weist dieser, wie aus Fig. 5 hervorgeht, an seinem vorderen Ende ein schwenkbares Kopfstück 43 auf, bestehend aus einer an einem Schaft 44 aufgeschraubten Schraube mit abgedrehter Außenkontur. Der Schaft 44 der Schraube geht in einen kugelförmigen Teil 45 über. Dieser kugelförmige Teil ist gelagert in einer Pfanne 46, die unter-dem Druck einer Schraubenlinienfeder 47 steht.
  • Der Biegedorn ist aufgeschraubt-auf einer Spindel 48 und an dieser gesichert mit einer Nut-Mutter 49. Um den Dorn 14 greift eine Anschlagbuchse 50, die ebenfalls an der Spindel 48 über eine mit Gewinde versehene Befestigung 51, die durch eine weitere Nut-Mutter 52 gesichert ist, in Achsrichtung des Dornes einstellbar verschiebbar ist. Die Anschlagbuchse 50 bildet an ihrem vorderen Ende 53 einen Anschlag am rückwärtige gen Ende des zu biegenden Rohres, so daß dadurch dessen genaue Zentrierung in Richtung der Rohrlängsachse erfolgt.
  • Der Fülldorn 17 ist in der Weise ausgebildet, daß innerhalb des Zylinders ein heraus fahrbarer Zapfen angeordnet ist, der in das vordere Ende des zu biegenden Rohres greift und dieses somit hält.
  • Nachdem die Zentrierung in der vorbeschriebenen Weise durchgeführt worden ist, wird die Gleitschienenandrückung und auch die Rohrspannung in die Endstellung und somit Andrückstellung gefahren. Dann wird der Biegetisch in Richtung nach vorne gefahren, so daß die Biegung vorgenommen wird.
  • Anschließend wird der -Dorn 14 zurückgefahren und die Gleitschienenandrückung und Rohrspannung etwas zurückgefahren in die Losstellung gebracht. Anschließend wird der Biegetisch zurückgefahren, die Biegeschablone nach vorne und der Schwenkzylinder nach vorne geschwenkt und der Fülldorn zurückgefahren, der Schwenkzylinder und die Biegeschablone zurückgefahren. Mit dem Zurückziehen des Fülldornes wird das Rohr frei und gelangt in einen Aufnahmebehälter oder auf eine Transportbahn, die es wegtransportiert. Nunmehr beginnt der 4 thmus von, neuem durch Absenken des Greifers, Ausschalten des Magneten, Anheben des Greifers und dessen Transport zurück zur Aufnahme des nächsten Rohres mit Einschalten des Magneten und Absenken des Greifers zum Erfassen des Rohres. Während somit das nächste Rohr geholt wird, findet der Biegevorgang des vorhergehenden Rohrstückes statt.
  • - Ansprüche -

Claims (12)

  1. Ansprüche @ Verfahren zum Transport und Biegen von Rohren sowie deren Entfernen aus der Biegeeinrichtung, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zu biegenden Rohre in ortsfester Stellung auf eine Ablage gebracht, dort einzeln von einer Greifeinrichtung abgehoben und in# den Bereich der Biegewerkzeuge gebracht und dort abgelegt werden, dann durch Bewegung der Gleitschienenanordnung in Richtung zu der am Biegetisch angeordneten Biegeschablone bis kurz vor den Anschlag und Bewegung des Biegedornes in das rückwärtige Ende des Rohres und dem Einführen des Fülldornes in das vorderseitige Ende des Rohres zentriert werden, dann die Gleitschienenandrückung und die Rohrspannung zur festen Anlage gebracht, dann die Biegung vorgenommen-und nach erfolgter Biegung die Gleitschienenandrückung und Rohrspannung in Losstellung gebracht, der Biegetisch zurück und die Biegeschablone sowie der Schwenkzylinder des Fülldornes vor und der Fülldorn selbst sowie der Schwenkzylinder des Fülldornes und die Biegeschablone zurückgefahren werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rohre in einer Richtung quer zu ihrer Längserstreckung den Biegewerkzeugen zugeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifeinrichtung (15) zum Transport des Rohres (22) in die Biegewerkzeuge (11, 20) durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (38) auf einem Support in horizontaler Ebene bewegt und durch einen weiteren Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 28 in vertikaler Ebene bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifeinrichtung (15) einen Greifmagneten (16) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 4 c h n e t , daß im Bereich zwischen der Biegeschablone (11) und Rohrspannung (20) unterhalb, deren Profilausnehmungen (39, 40) eine Rohrablage (41) vorhanden ist und das Rohrspannstück (20) über diese Ablage bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z Q i O h n e t, daB an der Rohrablage (4l) ein Haltemagnet (42) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e # a n n -# e i c h # e t , daß der Biegedorn (14) an @einem @tirnende ein schwenkbar gelagertes Kopfstück (43,) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7J d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das schwenkbar gelagerte Kopfstück (43) unter dem Druck einer Feder (47) steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Biegedorn (14) auf einer-Spindel (48) in seiner wirksamen Länge verstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Biegedorn (14) von einer Anschlagbuchse (50) umgeben ist, die in axialer Richtung zum Biegedorn~(14) verstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Biegedorn umgreifende Anschlagbuchse (50) an der Spindel (48), die den Biegedorn trägt, gelagert und an dieser über eine Mutter (52) feststellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß am Drehtisch (12) der Biegeschablone (11) der Fülldorn (17) befestigt ist, der seinerseits an einem Schwenkzylinder (18) gelagert, um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910182A1 (de) * 1979-03-15 1980-09-25 Benteler Werke Ag Rohrbiegemaschine zum biegen von rohren auf einem biegedorn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2910182A1 (de) * 1979-03-15 1980-09-25 Benteler Werke Ag Rohrbiegemaschine zum biegen von rohren auf einem biegedorn

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