DE2125723A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ortsveränderung von Förderanlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ortsveränderung von Förderanlagen

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DE2125723A1
DE2125723A1 DE19712125723 DE2125723A DE2125723A1 DE 2125723 A1 DE2125723 A1 DE 2125723A1 DE 19712125723 DE19712125723 DE 19712125723 DE 2125723 A DE2125723 A DE 2125723A DE 2125723 A1 DE2125723 A1 DE 2125723A1
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conveyor
frame
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support
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Pending
Application number
DE19712125723
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Dipl.-Ing. Dr. χ 7022 Leipzig; Uffrecht Hermann χ 7010 Leipzig Uffrecht
Original Assignee
VEB Instandsetzungskombinat Kohle Betrieb Zentralwerkstatt Regis, x 7208 Regis-Breitingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/04Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements the ties being formed by longitudinal cables or ropes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ortsveränderung von Föderanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortsveränderung einer Förderanlage, wie sie zum Beispiel im Bergbau oder im Erdbau Anwendung findet und eine Fördervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekannt ist bei langen Bendförderanlagen im Tagebaubetrieb die auf einem Gleisrost lagernde Bandförderanlage mit speziellen Zug- oder Dru3kgeräten horizontal auf dem Boden zu verschieben. Das dabei zum Einsatz kommende Rückgerät fährt zu diesem Zwecke neben der Förderanlage entlang und zieht oder drUckt dabei den Gleisrost stufenweise in die vorgesehene neue Arbeitsatellung. Bekannt ist auch, mehrere Zugmaschinen in bestimmten Abständen nebeneinanHer an einem Abschnitt der Förderanlage anzusetzen und so dieselbe abschnittswoise.zu verrücken.
  • Diese Verfahren sind sehr zeitraubend und kostenaufwendig und in hohem Maße von Witterungsbedingungen abhängig, weil der oft tief in den Boden eingesunkene und bei Frost wetter angefrorene Gleisrost nur mit großen Kraftaufwand in diesem Untergrund gerückt werden kann.
  • Bei den bekannten ortsveränderliohen Bandförderanlagen lagern die Tragrollenstationen auf einem durchgängigen Traggerüst bzw. auf gelenkig miteinander verbundenen Traggerüstabschnitten. Das Traggerüst oder dessen Abschnitte lagern wiederum auf-einem auf dem Boden ruhenden Gleisrost oder sind-mit Gleitschuhen verseilen. Eine solche Konstruktion erfordert einen erheblichen Aufwand an Stahlgerüstteilen. Hinzu kommt, ds beim Uberqueren von Bodeneinsehnitten Brücken zum Tragen der Förderanlage erforderlich sind.
  • Zweck der Erfindung ist, die genannten Mängel zu beseitiger.
  • und den für den fortschreitenden Einsatzort erforderlichen Rückvorgang und die Förderanlage rentabler zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufagabe zugrunde, ein Verfahren und eine Fördervorrichtung zu finden, mit deren Hilfe in kurz@r Zeit die gesamte Förderanlage langs, quer oder schräg zur Förderachse transportiert werden kann und ohne großen Aufwand wieder -betriebsbereit ist und der Anteil an Traggrüstkonstruktion bei gleicher Förderleitung wesentlich geringer als bei bekannten Anlagen ist.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die auf dem Boden abgestützten bzw. an einem Tragseilsystem hängenden Rahmen mit der Fördermittelunterstützung und dem Fördermittel zur beliebig gerichteten Ortsveränderung von dem auf Rückfahrzeugen verankerten Drahtseilsystem angehoben, mit diesem mittels der Rückfahrzeuge in der vorgesehenen Richtung transportiert und in der Endstellung abgesetzt bzw. abgesenkt werden. Das Anheben und Absetzen bzw. Absenken erfolgt durch Spannen bzw. Entspannen des Tragseilsystems unter gleichzeitigem oder nachfolgenden, in umgekehrter Folge durchzuführenden Entspannen bzw.
  • Spannen eines Zugseilsystems zur Regulierung des Abstandes er Rahmen und zu deren Stabilisierung und bei Bandförderern unter gleichzeitigem Entspannen und Spannen es Fcirderbandes.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist so ausgebildet, daß am Anfang und Ende der Förderstrecke je ein Rückfahrzeug eine Fördergutaufgabeanlage bzw. eine abgabeanlage, eine Tragseilstütze, über die von Rückfahrzeug zu Rüdkfahrzeug Tragseile gespannt sind, an denen über Hängeseile Rahmen mit je e einer Fördermittelunterstützung hängen und auf denen das Fördermittel läuft, je eine Zugeinriohtung für die Tragseile sowie je eine Zugeinrichtung für ein, die Rahmen im erforderlichen Abstand haltendes Zugseilsystem, die Antriebs- und Umlenkelemente für das Fördermittel und bei Bandförderern je eine Bandeinrichtung für das Förderband aufnimmt.
  • Die beiden Rückfahrzeuge sind mit einer steuereinriontung versehen, mittels der alle Bewegungsvorgänge synonron durchgeführt werden können. Als Antriebselemente sind bekannte Bewegungseinrichtungen fUr Landfahrzeug. angeordnet, Die Fördervorrichtung kann auon tls Schwimm-Fördervorriohtung angewendet werden. Zu diesem Zweck sind die Rückfahrzeuge als Schwimmkörper ausgebildet.
  • Als Bewegungselemente sind bekannte Einriohtungen für Wasserfahrzeuge angeordnet. Je nach den Betriebsbedingungen kann die Fördergutaufgabe bzw. -abgabeanlage an einer beliebigen Stelle der Förderanlage stationlir oder verfahrbar angebracht werden. Zur Gewährleistung der beim Spannen und Entspannen der Seilsysteme und des Gurtbandes sich ergebenden Längeänderungen können die Zugeinriohtungen und die Spanneinrichtung auf dem Rückfahrzeug in Förderrichtung längenveränderlich angeordnet oder mit Trommeln zur Aufnanme der Seile versehen werde. Die Rahmen für die F5rdermitielunter3tützung sind so ausgebildet, daß sie dec Gelände angleichbare Füße und seitlich je einen nach oben führenden Arm besitzen, an dem jeweils ein vom Tragseil herabBishrendes Hängeseil befestigt ist. Der Arm am Rahmen kann umlegbar angeordnet sein, so daß beim Entspannen des Tragseilsystems die Arme mit dem jeweiligen Tragseil und den Hängeseilen seitlich von der Förderanlage abschwenken. Bei dieser Anordnung ist nach erfolgtsm Abschwenken des SeilsJstems der Raum über dem Fördermittel frei und das Aufgeben oder Abführen des Fördergutes längs der Förderanlage möglioh.
  • Mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung wird unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erleioht, daß die gesamte Fördervorrichtung gegenüber bekannten Förderanlagen dieser Art in wesentlich kürzerer Zeit und ohne Hilfsgeräte an den neuen Einsatzort gebracht werden kann, wobei das Verschieben auf dem oft morastigen oder gefrorenen Untergrund entfällt und erhebliche Bewegungskräfte eingespart werden.. Weiterhin bietet die Erfindung den Vorteil, daß wesentliche engen an Traggerüstkonstruktion für die Förderanlage und gegebenenfalls Stahlkonstruktion zur Uberbrüokung von Bodeneinschnitten eingespart werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einen Ausführungsbeispiel näher erlautert erden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1: die Seitenansicht einer Bandfördervorrichtung, Fig. 2 : die Draufsicht dieser Vorrichtung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird auf die Darstellung einer Fördergutaufgabeanlage und -abgabeanlage verzichtet.
  • Es wird eine Bandförderanlage zugrunde gelegt. Am Anfang und am Ende der Förderstrecke sind die Rückfahrzeuge 1; 2 angeordnet. Dazwischen befinden sich in den erforderlichen Abständen die Rahmen 9 mit je einer oberen nd unteren Tragrollenstation, liber die das Förderband 14 lauft.
  • Der Rahmen 9 lagert auf verstellbaren Fü3en 10 und nimmt beiderseits einen Arm 11 auf. Die Arme 11 sind schwenkbar am Rahmen 9 befestigt und sind in aufgerichteter tage leicht nach außen geneigt. In dieser Stellung werden sie von einer Arretierung gehalten. Die Verbindung von Rahmen 9 zu Rahmen 9 stellt; ein Zugseilsystem 12 her, das aus einem beiderseits der Rahmen 9 angeordneten oberen und unteren Seil besteht; Diese Seile sind jeweils über ein Zugseil 8 mit einer auf dem Rückfahrzeug 1; 2 verankerten rechten bzw. linken Zugeinrichtung 7; 13 verbunden. Anjedem Rticlcfahrzesig 1; 2 ist weiterhin eine rechte und linke Tragseilstütze 22; 23 mit Seilrolle 24 befestigt, über die ein Tragseilsystem läuft, das aus einem rechten und linken Tragseil 3 besteht, an dem Irängeseile 6 befestigt sind, die jeweils su dem daunter befindlichen Arm 11 des Rahmens 9 führen und verankert sind. Die Tragseile 3 enden in einer an jedem Rückfahrzeug 1 2 angeordneten rechten und linken Zugeinrichtung 4; 5, Das endlose Förderband 14 läuft über Antriebs- bzw. Umlenktrommeln 15; 17, die zum Spannen bzw. Entspannen des Förderbandes 14 mit einer Spanneinriohtung 16 18 gekoppelt sind. Die Antriebs- und die Umlenktrommel 15; 17 wird jeweils aaf dem betreffenden Rückfahrzeug 1; 2 in einer Gleitbahn geführt, während die Spanneinrichtungen 7; 13; 4; 5; 16; 18 fest mit dem jeweiligen Rückfahrzeug 1; 2 verbunden sind.
  • Soll die Förderanlage von ihrem Einsatzort versetzt werden so sind die Antriebs- und Umlenktrommel 15; 17 mittels der Spanneinrichtungen 16; 18 zur entsprechenden Entspannung des Förderbandes 14 zu verschieben und das Zugseilsystem 8; 12 durch Nachlassen der Zugeinrichtungen 7; 43 zu entspannen. Anschließend oder gleichlaufend sind die Tragseile 3 mittels der Zugeinrichtungen 4; 5 soweit zu spannen, bis alle Rahmen 9 der Tragrollenstationen mittel der Hängeseile 6 ausreichend vom Boden abgehoben sind.
  • ln dieser Lage erfolgt das Einfahren der Förderanlage durch die Rüokfahrzeuge 1; - 2. Nach erfolgter Ortsveränderung werden die Tragseile 3 wieder soweit entspannt, daß alle Rahmen 9 mit ihren Füßen 10 auf dem Boden aufsitzen.
  • Das Entspannen kann auch soweit erfolgen, daß die Arme 11 nach vorherigem Lösen der Arretierung infolge ihrer geneigten Lage mit den Hängeseilen 6 und dem Tragseil 3 sioh nach außen umlegen. Anschließend wird das Zugseilsystem 8; 12 und das Förderband 14 wieder gespannt. Damit sind die Rahmen 9 wieder in dem vorgesehenen Abstand zueinander und in eine stabile Lage gebracht und die Förderanlage in betriebsbereiten Zustand versetzt worden. Bodeneinsohnitte können ohne Beeinträchtigung der Betriebsbereitschaft auch ohne Auflage der Rahmen 9 überquert werden. In diesem Falle kann das Tragseilsystem 3 nur bis zu einem bestimmten Punkt entspannt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Ortsverändeunguon-Förderanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Boden abgestützten bzw. an einem Tragseilsystem (3;6) hängenden Rahmen (9) mit der Fördermittelunterstützung und dem Fördermittel zur beliebig gerichteten Ortsveränderung von dem auf Rtiokfahrzeugen (1; 2) verankerten Tragseilsystem (3; 6) angehoben, mit diesem mittels der RUckfahrzeuge (1; 2) in der vargesehenen Riohtung transportiert und in der Endstellung abgesetzt bzw. ab-' gesenkt werden1 wobei das Anheben und Absetzen bzw.
    Absenken durch Spannen bzw. Entspannen des Tragseilsystems (3; 6) unter gleichzeitigem, in umgekehrter Folge durohzuführenden Entspannen bzw. Spannen eines Zugseilsystems (8; 12) zur Regulierung des Abstandes der Rahmen (9) und zu deren Stabilisierung und bei Bandförderern unter gleichzeitigem Entspannen bzw.
    Spannen des Förderbandes (14) geschieht.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurh gekennzeichnet, daß das Entspannen des Tragseilsystems (3; 6) soweit erfolgt, daß es seitlich neben dem Fördermittel (14) liegt.
    @. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und am Snde der Förderstrecke Je ein Rückfahrzeug (1; 2) eine Fördergutaufgabeanlage bzw. eine -abgabeanlage, eine Tragseilstttze (22, 23), iiber die von Rückfaiirzeug (1) zu Rückfahrzeug (2) Tragseile (3) gespannt sind, an denen über Hängeseile (6) Rahmen (9) mit je einer Fördermittelunterstützung hängen und auf denen das Fördermittel (14) läuft, je eine Zugeinriohtung (4; 5) für die ragseile (3), sowie je eine Zugeinrichtung (7; 13) für ein, die Rahmen (9) im erfprder hohen Abstand haltendes Zugseilsystem (8; 12), die Antriebs- und Umlenkelemente (15; 17) für das Fördermittel (14) und bei Bandförderern je eine Spanneinrichtung (16; 18) für das Förderband (14) aufnimmt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiebnot, daß die Rückfahrzeuge (1; 2) eine Steuereinrlchtung für synchrone Bewegungsvorgänge besitzen. 4 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfahrzeuge (1 ; 2) als Schwimmiörper ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergutaufgateanlage bzw. die -abgabeanlage an einer beliebigen Stelle der Förderanlage stationär oder verfahrbar angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) mit dem Gelände angleichbaren Füßen (10) ausgestattet ist und daß der Arm (11) umlegbar angeordnet ist und in aufgerichteter Stellung eine leicht nach außen geneigte Lage einnimmt.
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