DE2125143C3 - N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäureester sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäureester sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE2125143C3
DE2125143C3 DE2125143A DE2125143A DE2125143C3 DE 2125143 C3 DE2125143 C3 DE 2125143C3 DE 2125143 A DE2125143 A DE 2125143A DE 2125143 A DE2125143 A DE 2125143A DE 2125143 C3 DE2125143 C3 DE 2125143C3
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Theodor Dipl.-Chem. Dr. 5030 Huerth Auel
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/40Esters thereof
    • C07F9/4003Esters thereof the acid moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/4062Esters of acids containing the structure -C(=X)-P(=X)(XR)2 or NC-P(=X)(XR)2, (X = O, S, Se)
    • C07F9/4065Esters of acids containing the structure -C(=X)-P(=X)(XR)2, (X = O, S, Se)

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Description

in der R einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest mit 1 — 12 C-Atomen oder einen Arylrest bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von N-Chlorsulfonylcarbamo 'Iphosphorsäureestern der allgemeinen Formel (I)
O OR
II/
CI-SO2-NH-C-P (I)
OR
in der R einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest mit 1 — 12 C-Atomen oder einem Arylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (III)
H-
O OR
II/
OR
(IH)
in welcher R obige Bedeutung zukommt, mit Chlorsulfonylisocyanat in etwa molaren Mengen bei einer Temperatur von etwa — 20° bis + 25°C in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Lösungs- bzw. Verdünnungsmittels, gegebenenfalls unter Kühlung, umsetzt und nach Beendigung der Reaktion den N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäureester abtrennt.
xyl)-. Diphenyl- und Didodecylester der N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäure.
Verbindungen, die der allgemeinen Formel (I) entsprechen, sind bisher in der Literatur nicht beschrieben und auch das Verfahren zur Herstellung derartiger Verbindungen ist als völlig neu zu bezeichnen.
Aus »Journal of the American Chemical Society, Band 78, Seite 1661 (1956)« ist lediglich die Umsetzung von Alkyl- oder Arylisocyanaten mit Phosphonsäurediestern unter Bildung von Carbamoylphosphonaten der allgemeinen Formel (II)
O OR,
II/ "
R1-NH-C-P
(II)
OR,
bekannt, in welcher Ri einen Aifcylrest oder Arylrest und R2 eine Alkylgruppe bedeutet. Die bekannte Umsetzung erfolgt bei einer Temperatur von etwa 135° C oder bei tieferen Temperaturen unter Verwendung eines basischen Katalysators wie Na^O* NaCN, Tributylamin oder dergleichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäureestern der allgemeinen Formel (I)
O OR
II/
Cl-SO,— NlI-C- P
Il \
O OR
(I)
in der R einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest mit 1 - 12 C-Atomen oder einen Arylrest bedeutet, ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (III)
O OR
II/
H-P
(III)
Die Erfindung betrifft N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäureester der allgemeinen Formel (I)
O OR
II/
CI-SO2-N-C-P
I Il \
H O OR
(I)
in der R einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest mit 1 - 12 C-Atomen oder einen Arylrest bedeutet. Gemäß der Erfindung werden von der Formel (I) auch Verbindungen umfaßt, deren aliphatischer oder aromatischer Rest ein- oder mehrfach halogensubstituiert ist bzw. deren aromatischer Rest durch niedermolekulare Alkyl-, Alkoxi-, Alkylmercapto- und/oder Nitrogruppen substituiert ist. Bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind der Dimethyl-, Diäthyl-, Di-n-butyl-, Di-(2-äthyl-he-
in welcher R obige Bedeutung zukommt, mit Chlorsulfonylisocyanat ir etwa molaren Mengen bei einer Temperatur von etwa -20° bis +25"C in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Lösungs- bzw. Verdünnungsmittels, gegebenenfalls unter Kühlung, umset/.t und nach Beendigung der Reaktion den N-Chlorsulfonylcarbamoylphosphonsäureester abtrennt.
Als Ausgangsprodukt können insbesondere Phosphorigsäureester eingesetzt werden, deren aliphatischer oder aromatischer Rest ein- oder mehrfach halogensubstituiert ist. Der aromatische Rest kann aber auch durch eine niedermolekulare Alkyl , Alkoxi-, Alkylmercaplo- und/oder Nitrogruppe substituiert sein. Im einzelnen können als Ausgangsprodukte vorzugsweise der Phosphorigsäuredimethyl-, diälhyl-, di-n-butyl-, di-(2-iilhylhexyl)-, diphenyl- oder didodecylester verwende! werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung werden die Ausgangspro-
clukte bei einer Temperatur von -10° bis +100C umgesetzt. Die Umsetzung kann in Gegenwart eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels erfolgen wie ί. Β. chlorierter aliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoff mit höchstens 8 C-Atomen. Als solche sind zu verstehen Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Tetrachloräthan, Di-, Tri-, Tetrachloräthylen oder Chlorbenzol. Aber auch nichtchiorierte Verbindungen wie Benzin, Benzol, Toluol oder Xylol kommen als Lösungsmittel in Frage. Die erfindungsgemäßen N-Chlorsulfonyl-carbamoyl-
O OR CI-SO2-N=C=O + Η— Ρ
phosphonsäureester scheiden sich im allgemeinen als kristalline Fällung im Reaktionsgemisch ab und werden von letzterem in bekannter Weise, beispielsweise durch Absaugen, abgetrennt. Die Isolierung des Esters kann aber auch im Falle der Anwendung eines Verdünnungsmittels derart erfolgen, daß man das Verdünnungsmittel im Vakuum verdampft und den Ester als Rückstand gewinnt.
Der Verlauf der erfindungsgemäßen Umsetzung ist aus folgender Reaktionsgleichung ersichtlich:
O OR
Cl-SO2-NH-C-P
OR
OR
Demnach findet eine Addition des Phosphorigsäureestersandie -N = C- Doppelbindung des Isocyanates statt Diese Additionsreaktion muß im Gegensatz zu der bekannten Umsetzung von Alkylisocyanaten mit Phosphonsäureestern als überraschend bezeichnet werden, da die Reaktion des Chlorsulfonylisocyanates mit dem Phosphorigsäureester auch unter Abspaltung von Chlorwasserstoff hätte verlaufen können. Ein weiteres vom Stand der Technik abweichendes Verfahrensmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Umsetzung in Abwesenheit eines Katalysators erfolgt und die ReaktionstemperatL. 25°C nicht übersteigen soll. Die Umsetzung verläuft stark fxotherr\ so daß eine wirksame Außenkühlung des Reaktionsgemisches erforderlich ist. Keinesfalls darf die Temperatur des Reaktionsgemisches 25° C übersteigen, da sich sonst das Reaktionsprodukt merklich zersetzt, wobei die Zersetzung bei höheren Temperaturen in einer unkontrollierbaren, äußerst heftigen Reaktion unter Schwefeldioxid-Entwicklung erfolgt.
Die erfindungsgemäß herstellbaren N-Chlorsulfonylcarbamoylphosphonsäureester fallen bereits in hoher Reinheit an, so daß sie keiner weiteren Reinigungsoperation bedürfen. Sie sind hydrolyseempfindlich und müssen deshalb in geschlossenen Gefäßen unier Feuchtigkeitsausschluß aufbewahrt werden. Die neuen Verbindungen stellen wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln dar. Das beschriebene Verfahren ist wirtschaftlich, da das als Ausgangsprodukt erforderliche Chlorsulfonylisocyanat bekanntlich in technischem Maßstabe aus Chlorcyan und Schwefeltrioxid hergestellt werden kann.
Beispiel I
In einem Vierhalskolben, der mit Rührer, Rückflußkühler, Tropftrichter und Innenthermometer versehen war, wurden in Gegenwart eines Inertgases 141,5 g (I Mol) Chlor-sulfonyl-isocyanat mil 100 ml trockenem Methylenchlorid vermischt und auf — 100C abgekühlt. Unter intensivem Rühren und Kühlen wurden llOg (1 Mol) Dimethylphosphit zugetropft, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches nicht über 0°C anstieg. Nach Zugabe von etwa der Hälfte des Dimethylphosphits begann die Abscheidung von N-Chlorsulfonylcarbamoylphosphonsäuredimethylester in Form weißer Kristalle. Nach beendeter Diniethylphosphit-Zugabe wurde das Reaktionsgemisch noch etwa JO Minuten, zur Vollendung der Reaktion sich überlassen und anschließend das Methylenchlorid bei möglichst tiefer Temperatur unter Rühren im 'Vakuum abdestilliert. Die noch lösungsmittelfeuchte Kristallmasse wurde unter Inertgas in eine geschlossene Fritte übergeführt und durch Anlegen eines Vakuums von anhaftendem Lösungsmittel und geringer Mengen flüssiger Beiprodukte befreit. Der N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäuredimethylester besaß einen Schmelzpunkt von 72 —74° C. Die Ausbeute betrug 171g oder 68% der Theorie.
Beispiel 2
Es wurden analog Beispiel 1 407 g (288 Mol) jo Chior-sulfonylisocyanat mit 250 ml Petroläther vom Siedebereich 30°C-50°C vermischt und unter Kühlen und Rühren das Gemisch bei Temperaturen zwischen 0°C und 20°C mit 394 g (288 Mol) Diäthylphosphit umgesetzt. Bereits nach Zugabe geringer Mengen j> Diäthylphosphit begann die Abscheidung von N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäurediäthylester, welche sich wegen der Unlöslichkeit dieses Produktes in Petroläther im Laufe der Diäthylphcsphit-Zugabe vervollständigte. Das weiße Kristallisat wurde vom 4» Petroläther unter Inertgas abgesaugt und im Vakuum getrocknet. Der N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäurediäthylester besaß einen Schmelzpunkt von 80-810C. Die Ausbeute betrug 562 g oder 72% der Theorie.
Vl Beispiel 3
Analog Beispiel 1 wurden zu einer Lösung von 94,8 g (0,67 Mol) Chlorsulfonyl-isocyanat in 70 ml Petrolälher (Siedebereich 30-500C) 130g (0,67 Mol) Di-n-butyl-
V) phosphit bei -15°C hinzugefügt. Nach Zugabe von etwa der Hälfte des Di-n-butylphosphits begann die Abscheidung des N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphensäure-di-n-butylesters in Form eines weißen Kristallisates. Nach beendeter Di-n-butylphosphit-Zugabe und
r>> Vollendung der Reaktion wurde anschließend im Vakuum bei möglichst tiefer Temperatur der Petroläther abdestilliert. Verbliebene flüssige Beimengungen im Kristallisat wurden in einer geschlossenenen Fritte im Vakuum abgesaugt. Der N-Chlorsiilfonyl-carbamoyl-
w) phosphensäure-di-n-butylester besaß einen Schmelzpunkt von 32 —33°C. Die Ausbeute betrug 184 g oder 82% der Theorie.
Beispiel 4
hr) Entsprechend der in Beispiel t beschriebenen Verfahrensweise wurden 62 g (0,438 Mol) Chlorsulfonylisocyanat, gelöst in 130 ml Petroläther, bei 00C mit 134,5 g (0,438 Mol) Di-(2-äthylhexyl)-phosphit umge-
setzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Petroläther im Vakuum abdestilliert. Es wurde N-Chlorsulfonyl-carbarnoylphosphensäure-di-(2-äthylhexyl)-ester als farbloses, nicht dest'iliierbares öl erhalten. Die Ausbeute betrug 195 g oder 100% der Theorie.
Beispiel 5
83,7 ρ (0,2 Mol) Di-n-dodecylphosphit vom Schmelzpunkt 31°C wurden in 150 ml Petroläther gelöst und die Lösung analog Beispiel 1 mit 28,3 g(0,2 Mol) Chlorsulfo- m nyl-isocyanat bei +100C tropfenweise versetzt. N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäure-di-dodecylester scheidete sich als weiße Kristallmasse ab. Nach beendeter Reaktion wurde der Petroläther im Vakuum abdestilliert. Das Kristallisat wurde in eine geschlossene Fritte überführt und anhaftende höher siedende Flüssigkeiten im Vakuum abgesaugt Der N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäure-di-dodecylester besaß einen Schmelzpunkt von 400C. Die Ausbeute betrug 107,5 g oder 96% der Theorie.
Beispiel 6
Analog Beispiel 1 wurden 90 g(0,o37 Mol)Chlorsulfonyl-isocyanat mit 140 g (0,637 Mol) Diphenylphosphit im Gemisch mit 100 ml Petroläther bei 20°C umgesetzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Petroläther im Vakuum abdestilliert. Als Rückstand verblieb N-Chlorsulfonyl-carbair.üylphosphonsäure-diphenylester in Form eines farblosen Öls, welches nach 24stündigem Stehen bei Raumtemperatur zu einer weißen Kristallmasse erstarrte. Reste von anhaftender Flüssigkeit wurden im Vakuum in einer geschlossenen Fritte vom Kristallisat abgesaugt. Der N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphonsäure-diphenylester besaß einen Schmelzpunkt von 6I0C. Die Ausbeute betrug 227 g oder 95% der Theorie.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. N-Chlorsulfonyl-carbamoylphosphorsäureester der allgemeinen Formel (I)
O OR
ii/
Cl-SO,—NH-C—P (I)
Il \
O OR
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