DE2124681C3 - Vorrichtung zur Entnahme eines Musters aus dem Druckbehälter einer Hochdruckstrangfärbemaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme eines Musters aus dem Druckbehälter einer HochdruckstrangfärbemaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme eines Musters aus dem Druckbehälter einer
Hochdruckstrangfärbemaschine mit einem gegen den Druckbehälter abdichtbaren, als Druckschleuse dienenden
Rohrstutzen, in dem eine Stange od. dgl., deren in den Druckbehälter einführbares Ende eine Halteeinrichtung
für das Muster aufweist, axial verschiebbar angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, vor Inbetriebnahme der Färbeeinrichtung
mehrere von der zu färbenden Stoffbahn oder vorn zu färbenden Garn völlig unabhängige Probestücke
an einem Faden befestigt in den Druckbehälter zu bringen und jeweils für die in Zeitabständen vorzunehmenden
Kontrollen eines dieser Probestücke tio
durch eine Vorrichtung zu entnehmen, welche eine Schleuse, bestehend aus einem am Druckbehälter angeordneten
Ventil und einer Zwischenleitung, aufweist, welche das Ventil mit einem Abschlußorgan verbindet.
Weiterhin ist es bekannt, Muster mit leicht zerreißba- f>s
ren Fädtn an der zu behandelnden Stoffbahn zu befestigen und diese Muster dann dem Druckbehälter zu
entnehmen. Bei beiden bekannten Vorrichtungen ent-681
steht der Nachteil, daß die Stoffmuster jeweils vor der Behandlung an der Gewebebahn befestigt werden müssen
und ihre Entnahme nur in einer ganz bestimmten Lage der Stoffbahn erfolgen kann.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Entnehmen von Stoffmustern aus einem geschlossenen Druckbehälter
bekannt; bei dieser Vorrichtung werden die Stoffmuster in der Gewebebahn selbst ausgeschnitten oder gegebenenfalls
ausgebrannt und über ein Rohrsystem mit Ventilen mittels Druckkammern pneumatisch aus dem
Druckbehälter ausgestoßen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß zum Ausscheiden des Stoffmusters, welches
durch Anpressen einer gegebenenfalls elektrisch beheizten Schneidekante erfolgt, die Stoffbahn unter
ziemlich starker Spannung stehen muß, was bei ?.arten Geweben oder auch Strängen nicht immer möglich und
bei gewissen Geweben sogar unerwünscht ist, und daß ferner, wenn das Stoffmuster ausgebrannt wird, zur Beheizung
der Schneidekante elektrische Installationen notwendig sind. Schließlich ist eine Vorrichtung des
eingangs erwähnten Typs bekannt, bei der im Druckbe hälter ein quer zur Bewegungsrichtung der Stoffbahn
verschiebbares Rohr einen radial gegen die Schlaufe der Stoffbahn gerichteten Stutzen aufweist, an welchem
ein Schneideorgan drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist; weiterhin ist bei der bekannten
Vorrichtung eine in ihm von außen dich- und axial verschiebbar
gelagerte Stange vorgesehen, die eine Schnecke trägt, welche mit einem ar. einer mit dem
Schneideorgan verbundenen Hubstange angebrachten Zahnsegment zusammenwirkt, so daß eine nxiale Bewegung
der Stange eine Drehbewegung des Schneideorgans zur Folge hat. Auch isi. eine Hubgabel vorgesehen,
die an einem Flansch der Hubstange angreift, so daß eine Verdrehung der erstgenannten Stange eine
Verschiebung des Schneideorgans senkrecht zur Gewebebahn bewirkt und daß weiter eine das Rohr und
den Stutzen durchsetzende Röhre einen von außen verschiebbaren, an seinem inneren Ende mit einem Haken
versehenen Zugdraht enthält, mittels welchem das auszuschneidende Stoffmuster vor dem Schneidevorgang
erfaßbar ist, während des Schneidevorgangs gegen das Schneideorgan gepreßt und nach dem Schneidevorgang
mechanisch aus dem Druckbehälter transportiert werden kann. Die eben erwähnte Vorrichtung ist nicht
nur in ihrem Aufbau kompliziert, sondern auch aus diesem Grunde besonders störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs zur Entnahme
eines Musters aus dem Druckbehälter einer Hochdruckstrangfärbemaschine zu schaffen, die in ihrem
Aufbau einfach ist, an vorhandene Maschinen ohne großen technischen Aufwand leicht eingebaut werden
kann und eine Musterentnahme vom Strang unmittelbar nach Stillsetzen der Maschine gestattet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Haltceinrichtng als Greifeinrichtung zum Erfassen
des stillstehenden Stranges ausgebildet ist und im Rohrstutzen ein quer zur Stange bewegbares, zum
Abschneiden des Musters - bei gleichzeitiger Abdichtung des Druckbehälters gegenüber der Druckschleuse
— dienendes Schneidemesser vorgesehen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der entscheidende Vorteil erreicht, daß die Musterentnahnie
sofort nach dem Stillsetzen der Strangfärbemaschine erfolgen kann, wodurch Temperatur- und Zeitverluste
vermieden werden. Hinzu komm:, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung Teile des Strangs ent-
nommen werden, so daß Farbabweichungen zwischen dem Muster und dem umlaufenden Strang, wie sie sonst
möglicherweise in einer Größenordnung bis zu 10% auftreten, nicht möglich sind; demgegenüber wird
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine genaue Beurteilung des Einfärbezustandes des Stranges möglich.
Die unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung entnommenen Muster weisen genau die
gleiche Farbtönung wie der Strang auf, da weder ein längeres Stillsetzen des Stranges zu erfolgen hat noch
der Strang während des Stillstandes in der Farbflotte längere Zeit liegt.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Schneidemesser hydraulisch und
pneumatisch betätigbar ist. Es kann schlittenförmig bewegt werden und eine Durchbohrung aufweisen.
Die Stange ist vorzugsweise in dem Rohrstutzen gelagert. Letzterer weist zweckmäßigerweise eine Klappe
od. dgl. zur Entnahme des Musters auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für die pneumatische Betätigung des Schneidemessers
ein Kolben vorgesehen; es kann auch eine Rückholfeder vorgesehen sein. Schließlich ist es möglich,
daß eine zusätzliche Saugeinrichtung zur Erfassung des Musters Verwendung findet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
An der Kesselwandung 1 einer Hochdruckstrangfärbemaschine
ist ein Rohrstutzen 2 angebracht, der eine Stange 3 aufnimmt. Der Rohrstutzen 2 weist eine Kammer
4 auf. deren Bedeutung weiter unten näher erläutert wird. Die Stange 3 ist mit einer Handhabe 5 versehen
und durch einen Dichtungsring 6 abgedichtet geführt. Das Kopfstück 7 des Rohrstutzens 2 weist außerdem
einen Handhebel 8 und eine Stellschraube 9 auf.
Der Rohrstutzen 2 weist seitlich eine nicht gezeigte Klappe od. dgl. zur Entnahme von Mustern auf, die mit
einem Deckel luftdicht verschließbar ist.
Das freie Ende 10 der Stange 3 weist eine aus wenigstens zwei Widerhaken bestehende Greifeinrichtung 11
auf, deren Bedeutung weiter unten näher erläutert wird.
Im rechten Winkel zum Rohrstutzen 2 ist an letzterem
eine Platte 12 angeschweißt, die die Schneideeinrichtung bzw. ein Schneidemesser 13 verschiebbar aufnimmt.
Das Schneidemesser 13 ist schlittenförmig und quer zum Rohrstutzen 2 bewegbar ausgebildet. Das Schneidemesser
13 besteht aus einem Rahmen 14, dem eigentlichen Messer 15 und einem Anschlußstück 16 an einer
Betätigungsvorrichtung.
Das Schneidemesser 13 weist eine Durchbohrung 17 auf, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser des
Rohrstutzens 2 entspricht.
An der dem Schneidemesser 13 gegenüberliegenden Seite der Platte 12 ist eine pneumatische Betätigungseinrichtung
angebracht. Diese besteht aus einem Kolben 18 und einem Anschlag 19, der durch das Ende der
Platte 12 gebildet wird.
Mit strichierten Linien ist die ausgefahrene Stellung des Betätigungskolbens dargestellt Die in ihren Einzelheiten
nicht näher dargestellte Betätigungseinrichtung weist eine Verbindungsleitung 20 auf, die zu einer Bohrung
21 im Rohrstutzen 2 führt Mit 22 ist ein Anschluß an eine Druckquelle angedeutet.
Mittels des Handhebels 8 wird (nicht dargestellt) die Zufuhr für die Druckluft gesteuert. Die Druckluft dringt
in eine nicht näher dargestellte Kammer ein und bringt den Kolben 18 in die strichierte Stellung, d. h. also in
die Stellung, in welcher die Durchbohrung 17 mit der Kammer 4 in Übereinstimmung ist. Zu diesem Zeitpunkt
steht die Hochdruckstrangfärbemaschine bei stillstehendem Strang nach wie vor unter Druck, so daß
auch in der Kammer 4 derselbe Druck hergestellt wird. Danach wird die Stange 3 hineingeführt, so daß sie
einen Teil des Stranges mittels der mit Widerhaken versehenen Greifeinrichtung 11 erfassen kann.
Nach Zurückziehen der Stange 3 wird mittels einer nicht dargestellten Rückholfeder der Kolben 18 in die
andere Totpunktlage gebracht, d. h. also in die Stellung, in welcher die Durchbohrung 17 am Ende der Platte 12
liegt. Dabei wird mittels des Messers 15 der mit dem Widerhaken der Greifeinrichtung 11 herausgezogene
Strangteil abgeschnitten oder abgetrennt.
Der pneumatische Druck, der das Schneidemesser 13 in Übereinstimmung mit der Kammeröffnung hält, wird
nach Verstellen des Handhebels 8 unterbrochen, und die eben erwähnte Rückholfeder führt nicht nur das
Schneidemesser 13 in die dargestellte Lage zurück, sondern läßt auch durch eine nicht dargestellte Öffnung die
Druckluft entweichen.
Bei der dargestellten Lage des Schneidemessers 13 ist die Kammer 4 nunmehr abgeschlossen und vom
Druckraum in der Hochdruckstrangfärbemaschine getrennt.
Jetzt wird die weiter oben erwähnte, jedoch nicht dargestellte Klappe od. dgl. zur Entnahme des Musters
geöffnet und das Abmuster getrennt.
Für die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entnahme eines Musters benötigt man nur
2 Minuten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Entnahme eines Musters aus dem Druckbehälter einer Hochdruckstrangfärbtmaschine
mit einem gegen den Druckbehälter abdichtbaren, als Druckschleuse dienenden Rohrstutzen,
in dem eine Stange od. dgl., deren in den Druckbehälter einführbares Ende eine Halteeinrichtung
für das Muster aufweist, axial verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung als Greifeinrichtung (11) zum Erfassen des stillstehenden Stranges ausgebildet
ist und im Rohrstutzen (2) ein quer zur Stange (3) bewegbares, zum Abschneiden des Musters —
bei gleichzeitiger Abdichtung des Druckbehälters gegenüber der Druckschleuse — dienendes Schneidemesser
(13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidemesser (13) hydraulisch
oder pneumatisch betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidemesser (13) schiittenförmig
bewegbar ist und eine Durchbohrung (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3) in dem
Rohrstutzen (2) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (2) eine Klappe
od. dgl. zur Entnahme des Musters aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die pneumatische Betätigung des
Schneidemesser (13) ein Kolben (18) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) als Doppelkolben ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Saugeinrichtung
zur Erfassung des Musters.
Priority Applications (4)
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