DE2019524A1 - Pneumatische Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung einer Naehmaschine fuer Stichgruppen - Google Patents

Pneumatische Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung einer Naehmaschine fuer Stichgruppen

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DE2019524A1
DE2019524A1 DE19702019524 DE2019524A DE2019524A1 DE 2019524 A1 DE2019524 A1 DE 2019524A1 DE 19702019524 DE19702019524 DE 19702019524 DE 2019524 A DE2019524 A DE 2019524A DE 2019524 A1 DE2019524 A1 DE 2019524A1
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lever
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sewing machine
sewing
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DE19702019524
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Dr-Ing Nereo Bianchi
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Necchi SpA
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Necchi SpA
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/28Applications of servo devices for tool-positioning purposes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTAMWMTE 20 1952 A
DIPL-JNG. CURT WALLACH 4 U I a O 4 H DIPL-ING. GONTHER KOCH DR. TINO HAI BACH
8 MÜNCHEN 2, 22. April 1970
UNSER ZEICHEN: 12 56? - W/Κβ
N e c c h i S.p.A., P a ν i a /Italien
Pneumatische Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung einer Nähmaschine für Stichgruppen
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Vorrichtung zur Steuerung einer Nähmaschine für Gruppenstiche» bei welcher durch pneumatische Mittel der Beginn und die Beendigung des Nähzyklus sowie das Absenken und Anheben des Stoffdrückerrahmens selbsttätig gesteuert wird·
Von einer solchen Vorrichtung sind in erster Linie gewisse Arbeitseigenschaften zu fordern, und zwar muß das Absenken " des Stoffdrückerrahmens vor Beginn des Nähzyklus und das Anheben nach Beendigung dieses Zyklus bewirkt werden, damit die Nähstiche nicht bei angehobenem Stoffdrückerrahmen ausgeführt werden; ferner muß vermieden werden, daß der Nähzyklus auf demselben Stoffstück wiederholt wird, wenn die Bedienungsperson beim Loslassen des Einschaltpedals zögert.
Es sind für Nähmaschinen der erwähnten Art schon Einrichtungen bekannt, welche diese Arbeitseigensohaften der Maschine gewährleisten. Diese bekannten Einrichtungen erfordern jedoch
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Spezialtelle, deren Herstellung kostspielig 1st und die somit den Verkaufspreis der Nähmaschine erheblich beeinflussen.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer pneumatischen Einrichtung der erwähnten Art, die in befriedigender Weise arbeitet und trotzdem in der Herstellung einfach und wenig aufwendig ist.
Das zu lösende technische Problem zur Erreichung dieses Zieles besteht darin, daß in dem pneumatischen Kreis der Betätigungsvorrichtung einfache und wenig aufwendige Teile vorgesehen sind, die miteinander so zusammenarbeiten, daß die Nähmaschine den Anforderungen hinsichtlich Leistung und Sicherheit entspricht. Die durch die Erfindung geschaffene Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß in dem pneumatischen Kreis in Reihe mit jedem der beiden Antriebszylinder, welche zur Betätigung der Ingangsetzung der Maschine und für das Absenken und Anheben des Stoffdrüokerrahmens vorgesehen sind, ein Ventil mit regelbarem Einlaß und ein Ventil mit schnellem Auslaß eingeschaltet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten pneumatischen Einrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert« In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Betätigungs- und Regelsystems in Anwendung bei einer Knopflochnähmaschine,
Flg. 2 bis 6 das pneumatische Schaltbild der Einrichtung der Flg. 1 in verschiedenen Phasen des Arbeitszyklus,
Fig. 7 und θ Einzelheiten der vorausgegangenen Figuren.
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In Flg. 1 ist eine Nähmaschine für Gruppenstiche schematisch dargestellt und mit 10 bezeichnet. Die dargestellte Maschine 1st eine Knopflochnähmaschine und besteht aus einer Grundplatte 11, einer Säule 12 und einem horizontalen Arm 13, welcher oberhalb der Grundplatte 11 verläuft. Die Maschine 10 ist auf einem Tisch 14 befestigt. Das pneumatische System zur Betätigung und Regelung der Maschine enthält einen Filter 15, ein Manometer 16 und eine Schmiervorrichtung 17« die am Eingang der allgemeinen Speiseleitung angeordnet sind.
Die beiden Dreiweg-Ventile 18 und 19 sind hinter der Schmiervorrichtung 17 abgezweigt und werden von einer Stange 20 betätigt, die an einem Ende bei 21 gelenkig gelagert und am anderen Ende mit einer Zugstange 22 verbunden ist, die ihrerseits an ein Pedal 23 angeschlossen ist; dieses ist bei 24 an dem Träger 25 gelenkig gelagert.
Das Ventil 18 ist durch die Leitung 26 mit einem Nadelventil 27 verbunden, welches in Reihe liegt mit einem mit schnellem Auslaß arbeitenden Ventil 28. Dieses Ventil ist an einen pneumatischen Zylinder 29 angeschlossen, welcher einen bei 31 drehbar gelagerten Hebel 30 betätigt. Der Hebel 30 wirkt auf einen Arm eines bei 33 drehbar gelagerten Hebels 32 ein. Der zweite Arm des Hebels 32 trägt einen Ansatz 47,welcher ä
mit einem Zahn 34 des Handrades 35 der Nähmaschine in Eingriff kommt, das in Flg. 2 bis 6 schematisoh angedeutet ist. Ein dritter Arm des Hebels 32 wirkt auf ein Zweiweg-Ventil 36, das an einer Seite durch die Leitung 37 «alt dem Ventil 19, und andererseits duroh die Leitung 38 mit einem Zweiweg-Ventil 39 verbunden ist; dieses wird von einem Nocken 40 betätigt, der in der Maschine vorgesehen und in geeigneter Weise in Bezug auf den Arbeitszyklus der Maschine angepaßt 1st· Dieses Ventil 39 ist über eine Leitung 41 mit eine« Nadelventil 42 verbunden, dasin Reihe mit einem mit schnellen Auslaß arbei-
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-löVentil 43 liegt; dieses ist an einen pneumatischen Zylinder 44 angeschlossen, der einen Hebel 46 betätigt, welcher zum Anheben und Absenken des Stoffdrückerrahmens 45 dient; der letztere ist schematisch in Fig. 1 angegeben.
In Fig. 2 sind alle Teile der Einrichtung für die Betätigung der Nähmaschine in ihrer dem Ende des Arbeitszyklus entsprechenden Stellung gezeigt« Der Fußhebel 2J5 ist angehoben und die Stange 20 wirkt auf das Ventil 19, welches dabei geöffnet wird. Von dem Ventil 19 strömt die Druckluft über die Leitung 37 zum Ventil 36, welches von einem Arm des Hebels 32 in der geöffneten Stellung gehalten wird; dieser bildet mit seinem Ansatz 47 zusammen mit dem Zahn 3^ eine mechanische Arretiervorrichtung für die Maschine.
über die Leitung 38, welche das Ventil 36 mit Ventil 39 verbindet, gelangt die Druckluft zu dem Ventil 39* das von dem Nocken 40 in der offenen Stellung gehalten wird. Von dem Ventil 39 strömt die Luft über die Leitung 4l und das Nadelventil 42 und das mit schnellem Auslaß arbeitende Ventil 43 zu dem Zylinder 44, welcher das Anheben des Stoffdrückerrahmens 45 mit Hilfe des Hebels 46 bewirkt.
Wenn der Fußhebel 23 in die Zwischenstellung nach Fig. 3 gebracht wird, berührt die Stange 20 nicht mehr das Ventil 19» so daß dieses sich schließt und dabei den Luftzutritt zum Zylinder 44 unterbricht; infolgedessen entweicht die Luft des Zylinders 44 durch das mit schnellem Auslaß arbeitende Ventil 43, wodurch der Stoffdrückerrahraen 45 abgesenkt wird. In diesem Punkt des Zyklus kann man den Stoffdrückerrahmen erneut anheben, um z.B. die Einstellung des zu nähenden Stoffes
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zu wiederholen, ohne besondere Handgriffe auszuführen. Zu diesem Zweck braucht man nur den Fußhebel loszulassen, der durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Feder in die Stellung der Fig. 2 zurückgeführt wird. Dadurch wird erneut das Ventil 19 geöffnet, welches die Druckluft zu dem Zylinder 44 einströmen läßt, so daß dieser das Anheben des Drückers 45 bewirkt.
Wenn man den Fußhebel 23 (Fig. 4) schließlich niederdrückt, öffnet die Stange 20 das Ventil 18 und die Luft gelangt über die Leitung 26, Nadelventil 27 und das schnell auslassende " Ventil 28 in den Zylinder 29. Die Betätigung des Zylinders 29 bewirkt eine Drehung des Hebels 30 um das Gelenk 31* wodurch sich der Hebel 32 um das Gelenk 33 dreht. Der Hebel 32 löst durch seine Drehung den Eingriff zwischen Ansatz 47 und Zahn 34 des Handrades 35» worauf die Maschine ihren Arbeitszyklus beginnt. Außerdem schließt der Hebel 32 bei seiner Drehung das Ventil 36.
Wenn man den Druck von dem Fußhebel 23 wegnimmt (Fig. 5) setzt die Maschine ihre Näharbeit fort. Die Stange 20 berührt nicht mehr das Ventil 18, so daß dieses sich schließt und die Luftzufuhr zu dem Zylinder 29 unterbricht. Infolgedessen ent- ^ weicht die Luft aus dem Zylinder 29 über das schnell auslassende Ventil 28 und der Hebel 30 kann sich dann in seine Ausgangslage verdrehen, wodurch die Drehung des Hebels 32 ermöglicht wird. Dieser wird am Ende des Arbeltszyklus durch eine übliche an der Maschine vorgesehene Einrichtung betätigt, so daß der Ansatz 47 mit dem Zahn 34 in Eingriff gebracht und dadurch die Stillsetzung der Maschine bewirkt wird.
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Wenn während des Arbeitszyklus die Bedienungsperson den Fußhebel 23 losläßt, öffnet sich das mit der Stange 20 in Berührung befindliche Ventil I9 und die Luft gelangt über die Leitung 37 zu dem Ventil 36, welches jedoch geschlossen ist, da es nicht von dem Arm des Hebels 32 betätigt wird. Am Ende des Nähzyklus tritt die mechanische Arretierung der Maschine selbsttätig durch die Drehung des Hebels 32 ein. Veranlaßt durch die erwähnte, auf der Maschine vorgesehene Einrichtung kommt der Ansatz 47 des Hebels mit dem Zahn 34 des Handrades 35 in Eingriff und zugleich öffnet ein Arm dieses Hebels das Ventil 36. Der Nocken 40 betätigt gleichzeitig das Ventil 39, das geöffnet wird, so daß die Luft über die Leitung 4l den Zylinder 44 betätigen kann, der seinerseits über den Hebel das Anheben des Rahmens 45 bewirken kann.
Auf diese Weise wird der Zustand des Steuerkreises nach Fig. wieder hergestellt.
Wenn während des Nähvorganges irgendwelche Störungen auftreten sollten, wie z.B. das Abreißen des oberen Fadens, kann man von Hand eine übliche Vorrichtung für die Notarretierung betätigen, wodurch die Drehung des Hebels 32 veranlaßt wird, der mit seinem Ansatz 47 (Fig. 6) In den Zahn 34 des Handrades 35 eingreift, so daß die Maschine stillgesetzt wird. In einem solchen Falle wird das Ventil 36 von einem Arm des Hebels 32 geöffnet und die Luft gelangt über die Leitung 38 zu dem Ventil 39, das jedoch geschlossen 1st, da es von dem Nocken 40 nur am Ende jedes Arbeltszyklus betätigt wird. Auf diese Weise wird das Anheben des StoffdrUokerfußes 45 vermieden und man kann die Näharbeit genau in dem Punkt wieder aufnehmen, wo sie unterbrochen wurde.
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Die Nadelventile 27 und 42, die in dem beschriebenen pneumatischen Kreis eingeschaltet sind, gestatten die Regelung der sie durchsetzenden Druckluftströmung, und zwar durch Betätigung eines an ihnen vorgesehenen Organs zur Regelung der Einströmöffnung. ;
Die Ventile mit schnellem Auslaß 28 und 43 sind so ausgebildet, wie dies schematisch in Fig. 7 und 8 im Zustand für öffnung bzw. Auslaß dargestellt 1st. In diesen Ventilen ist eine Eingangsöffnung 50 vorgesehen, deren Querschnitt im Vergleich mit der Ausgangsöffnung 51 klein ist. Während der Beschickung ' wird das Element 49 von der Druckluft gegen die Innenwand der Auslaßöffnung 52 angedrückt, die denselben Querschnitt aufweist wie die Ausgangsöffnung 51j die öffnung 52 wird geschlossen. Während der EntlUftungsphase wird nach dem Wegfall der Speisung das Element 49 von der Rückholfeder 48 gegen die Innenwand der Eingangsöffnung 50 gedrückt, so daß diese geschlossen und die Entlüftungsöffnung 52 geöffnet wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Anordnung des in geeigneter Weise bemessenen Nadelventils 42 und des Schnellentlüftungsventils 43 in Reihe am Eingang des Zylinders 44 die Möglichkeit gegeben ist, daß dieser das λ
Senken des Stoffdrückerrahmens kurz vor dem Beginn des Arbeitszyklus (Fig. 3) schnell ausführt, weil die Luft durch die Entlüftungsöffnung 52 des Ventils 43 schnell entweicht und der Zylinder führt das Anheben des Stoffdrückers bei geeigneter Regelung des Nadelventils 42 am Ende des Arbeitszyklus mit Verzögerung aus.
Hingegen ermöglicht die Anwendung des SchnellentlUftungsventils 28 am Eingang des Zylinders 29, daß dieser die Verschiebung des Hebels 30 in der Arretierstellung nach Flg. 5 schnell
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ausführt. Auf diese Weise wird vermieden, daß ein erneuter Nähzyklus sich wiederholen kann, falls die Bedienungsperson beim Loslassen des Fußhebels 2j5, nachdem sie den Arbeitszyklus eingeleitet hat, zögert.
Zugle..ioh dient das Nadelventil 27, wenn es in geeigneter Weise eingestellt ist, zur Verzögerung des vom Zylinder 29 betätigten Beginns des Arbeitszyklus in Bezug auf das Absenken des Stoffdrüokerrahmens.
Die beschriebene Sicherheitseinrichtung, welche es ermöglicht, die vorher festgelegte Aufeinanderfolge des Absenkens und des Anhebens des Stoffdrückerrahmens in Bezug auf den Beginn und die Stillsetzung des Arbeitszyklus zu gewährleisten, könnte in der Phase des Beginnes des Zyklus nutzlos erscheinen, wenn die Bedienungsperson den Fußhebel 23 in der Weiee niederdrückt, daß zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Stellungen eine gewisse Zeit verstreicht. Dies tritt Jedoch normalerweise nicht ein, da die Bedienungsperson, wenn sie eine gewisse übung in der Arbeit sich angeeignet hat, die beiden Bedienungsvorgänge in rascher Aufeinanderfolge ausführt.
Anspruch
0098/-3/1201

Claims (1)

  1. Anspruch :
    Pneumatische Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung einer Nähmaschine für Stichgruppen, bei welcher pneumatische Mittel den Beginn und die Beendigung des Nähzyklus sowie das Absenken und Anheben des Stoffdrückerrahmens selbsttätig steuern, dadurch ge kennz e 1 ohne t, daß in dem pneumatischen Kreis in Reihe mit jedem der beiden Antriebszylinder, welche zur Betätigung der Ingangsetzung der Maschine und für das Absenken und Anheben des Stoffdrückerrahmes vorgesehen sind, ein Ventil mit regelbarem Einlaß und ein Schnellentlüftungsventil eingeschaltet sind.
    0098 4 6/1201
DE19702019524 1969-04-23 1970-04-22 Pneumatische Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung einer Naehmaschine fuer Stichgruppen Pending DE2019524A1 (de)

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