DE1585581A1 - Fluessigkeitsuebertragungseinrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsuebertragungseinrichtung

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DE1585581A1
DE1585581A1 DE19661585581 DE1585581A DE1585581A1 DE 1585581 A1 DE1585581 A1 DE 1585581A1 DE 19661585581 DE19661585581 DE 19661585581 DE 1585581 A DE1585581 A DE 1585581A DE 1585581 A1 DE1585581 A1 DE 1585581A1
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valve
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/308Hydraulic or pneumatic speed control; Arrangements or adaptations of hydraulic or pneumatic motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S60/00Power plants
    • Y10S60/908Washing machine system

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Description

  • Flüssigkeits-Übertragungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsübertragungseinrichtungl welche sich insbesondere für eine Verwendung in automatischen 'afaschmaschinen eignett obwohl auch eine Verwendung in anderen Maschinen in Betracht gezogen werden kann. Die Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer 'L'*:bertragungseinrichtung für die Trommel und den Bewegungsantrieb einer automatischen Waschmaschine., bestehend aus einer Strömungsmittelpumpe, die in zwei Drehrichtungen angetrieben werden kann, in Verbindung mit einer Steueranlage, die dem Strömungsmittelmotor Flüssigkeit zu£-Uhrt, so daß er bei der einen Drehrichtung der l'umpe die Trommel in schnelle Umdrehung versetzt und bei umgekehrter Drehrich-
    tung der Ilumpe Strömungsmitteldruck zu einem Strömungs-
    ein
    mittelmotor liefert$ der die Bewegungetichtung der Wasch-
    maschine in Schwingung versetzt. Gemäß der Erfindung wird eine Form der Steuerung fÜr eine Flüssigkeitaübertragungeeinrichtung für eine Naschmaschine geschaffeng bei der die Schleudergeschwindigkeit der Trommel durch von Hand einstellbare Mittel gesteuert wird, um die vom Schleudermotor abgehende FlÜssigkeit zu steuern, und die Geschwindigkeit der Bewegungseinrichtung der Naschmaschine von einem handbetätigten Mittel gesteuert wird, das die Strömiingamitteldruckabgabe von dem Strömungsmittelmotor der Bewegungseinrichtung steuert. Die Erfindung besteht in den neuartigen Ausbildungen, Anordnungen und Vorrichtungen, die aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervorgehen. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Plüssigkeitaübertragungseinrichtung für eine Waschmaschine während des "Beweg=gs"-Taktes.» Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung während des "Schleuder"-Taktes und Fig. 3 einen Schnitt durch die Einrichtung in einer automatischen -'bfaschanlage. In Fig. 1 ist die Flüssigkeitsübertragungsehrichtung 10 zum Antrieb einer Trommel 11 und einer Bewegungeeinrichtung 12 einer automatischen Waschmaschine schematisch gezeigtg Die Einrichtung hat die folgenden 11,auptbestandteile: 1. Eine Zahnradpumpe 15 mit.zwangsläutiger Verdrängung, 2. einen Getriebemotor 16 mit zwangsläufiger Verdrängung, der eine Hohlwelle lla antreibt (in Fig. 1 schematisch gezeigt), die mit der Trommel der automatischen Waschmaschine zum i#ntrieb derselben verbunden ist, und 3. einen Strömungsmittelmotor 17 fÜr die Bewegung, der mit der Bewegungseinrichtung 12 verbunden ist, um dieser eine Schwingbewegung zu erteilen. mit der -!#iamPe 15 ist ein umkehrbarer i#lektromotor.,18 verbunden" der die i-,umpe in beiden Drehrichtungen antreiben kann. Die i'.-'feile, die um eines der Üahn äder der Pumpe 15 herumgezeichnet sind, zeigen die Drehrichtung eines der Zahn adelemente entweder für den ;--)'Chleudertakt der VJaschmaschine, in welchem dem Strömungsmittelkreialauf für den Strömungsmittelmotor 16 StrÖmungsmitteldruok zugeführt wird, oder für den Bewegungstakt der Waschmaschinel fÜr den dem Strömungsmittelkreislauf für den Bewegungs-Strömungsmittelmotor 17 Strömungsmitteldruck zugeführt wird. Zur Aufnahme des Strömungsmittels für die Einrichtung 10 ist eine Ströni.lingsmittelwanne 19 vorgesehen. Eine Strömungsmittelleitung 20 verbindet die Pumpe 15 mit dem Schleudermotor 16, und eine Leitung 21 verbindet die strömilnssmittelpumpe 15 mit dem Bewegungs-Strömungsmittelmotor 17. Die Leitung 21 ist durch ein RÜckschlagventil 19a mit der '-Nanne 19 verbunden., welches einen Strömiingsmittelfluß nur im der Richtung von der Wanne 19 in die Leitung 21 gestattet. PÜr die Pumpe 15 sind Uberdruckentlastungsventile 22 und 23 vorgesehen.
  • Das Entlastungsventil 22 ist durch eine Leitung 27 mit-der Leitung 20 verbunden. Das Entlastungsventil 22 ist außerdem durch eine Leitung 28 mit der Strömungsmittelleitung 21 verbunden.
  • Das lÜtlastungsventil 23 ist durch eine Leitung 32 mit der Strömungsmittelleitung 21 und durch die Leitung 27 mit der Strömungsmittelleitung 20 verbunden.
  • In dem Strömungsmittelkreislauf für den Schleudertakt der :Waschmaschine ist neben dem Strölnungsmittelmotor 16 zum Schleudern der Trommel ein Halteventil 35 und ein von Hand zu betätigendes Ablaßventil 36 mit veränderlicher Drosselung vorgesehen.
  • Das Halteventil 35 schließt einen VentilkÖrper 38 mit Öffnungen 39, 409 41 und 42 ein. In dem Körper 38 gleitet ein Ventilschieber 43, der mit Stegen 44 und 45 versehen ist, die durch eine Ausdrehung 46 voneinander getrennt sind. Eine Feder 47 drückt den Ventilschieber 43 nach links in Fig. 1.
  • Der von dem Strömungsmittelmotor 16 ausgehende Strömungsmitteldruck wird durch eine Leitung 50 zu der (;ffnung 41 des Ventils 35 geführt. Die Öffnung 39 ist durch eine Leitung 51 an die Strömungsmittelzufuhrleitung 20 zum Motor 16 angeschlossen.
    Die Öffnung 40 des Ventils 35 ist durch eine Leitung 52 ein-
    schließlich der Drosselstelle 53 an die Wanne angeschlossen.
    Die öffnung 42 des Ventils 35 ist durch eine Leitung 54 mit dem von hand zu betätigenden Ablaßventil 36 verbunden. Die
    Xi
    Leitung 54 ist Über eine Drossel 55 mit.der Wanne verbunden.
    Die Leitung 51 ist durch ein Rückschlagventil 56, das einen Strömi2ngsmittelfluß nur in Richtung von der 'ct'anne in die Leitung 51 gestattet, mit der >#i'ianne verbunden. Das Ablaßventil 36 ist schematisch dargestellt und bildet ein von Hand einstellbares Nadelventil mit einer verjüngten Öffnung 609 die durch eine Nadel 61 veränderlich gedrosselt werden kann, welche zur Einstellung des Flusses von der Leitung 54 von Hand einstellbar ist. Das Strömungsmittell das durch das Ventil 36 hindurchströmt" wird durch eine Leitung 62 in die Wanne 19 zurückgeführt. Der Strömungsmittelkreislauf für den Bewegungstakt der automatischen Waschmaschine umfaßt zusätzlich zu dem Bewegungs-Strömiingsmittelmotor 17 und der Druckzufuhrleitung 21 ein Richtungsventil 70 sowie ein von Hand zu betätigendes veränderliches Drosselauslaßventil 71. Der Bewegungs-Strömungsmittelmotor 17 umfaßt einen Körper 74 mit einer Kammer 759 in der sich ein Flügel 76 befindett der durch die qirkung des zur Ytammer 75 geforderten Strömungsmitteldruckes in `Ichwingung versetzt wird. Der FlÜgel ?6 ist in einer Waschmaschinenanlage zum Antrieb der Bewegungseinrichtung 12 der Waschmaschine angeschlossen. Der Motor 17 umfaßt außerdem zwei Nadeln 77 und 78, die gleitend in dem Körper '74 angeordnet sind, welcher mit einem bei 80 drehbar gelagerten Schaukelarm 79 zur '4,'Usammenwirkung kommen. Die Kammer 75 weist auf gegenüberliegenden Seiten Öffnungen 81 und 82 auf, durch welche Strömungsmitteldruck von dem Richtungsventil 70 zugeführt werden Des Richtungsventil 70 schließt einen Ventilkörper 85 mit einem darin gleitenden Schieber 86 ein. Der Ventilschieber 86 besitzt Stege 879 88 und 89. Die Stege 87 und 88 sind durch eine Ausdrehung 90 voneinander getrennt. Die Gtese 88 und 89 sind durch eine Ausdrehung 91 voneinander getrennt. Der Ventilschieber 86 umfaßt außerdem Ausdrehungen 921, 93 und 94. Es ist eine Kugelarretiervorrichtung vorgesehen, die in einer Kugel 95 besteht, welche durch eine Peder 96 entweder mit der Ausdrehung 92 oder 93 in Zusammenwirkung gebracht wird" in Abhängigkeit von der Stellung dee Ventilschiebers 86. Die üohieberausdrehung 94 wird durch einen Endabschnitt 97 auf dem Schaukelarm 79 erfaßt.
    Der VentilkÖrper bzw. das Ventilgehäuse 85 beai zt außerdem
    Üffnungen 101, 1029 103t 1049 105 und 106' eind durch eine
    Leitung 110 mit der Öffnung 82 des Bewegungamotors 17 verbunden. Die Üffnungen. 103 und 104 sind durch eine Leitung 111 mit-der Öffnung 81 des Bewegungemotors 17 verbunden. Die !Hoffnung 105 ist durch eine Leitung 112 mit dem Ventil 71 verbunden. Die Leitung 112 ist über eine Leitung 113 mit einer Drossel 114 mit der 'Wanne 19 verbunden. Das Ventil 71 ist schematisch dargestellt und besteht in einem von Hand einstellbaren Nadelventil mit einer verjüngten öffnung 120.g die durch eine Nadel 121 verlanderlich gedrosselt werdej*ann, welche zur Veränderung des Durchflusses von der Leitung 112 von Hand einstellbar ist. Das durch das Ventil 71 hindurchstrÖmende StrÖmungsmittel wird durch eine Leitung 122 zur .i'ianne lc,' zurückgeführt. !Ln die Strömungsmittelleitung 2le in der sich ein Kolben 127 befindet, ist eine Trommelbremse 125 mit einem Zylinder 126 angeschlossen. Dieser Kolben 127 wird von einer Feder 130 nach linke in Jig. 1 gedrückt. Der Kolben 127 hat eine Klaue oder einen Vorsprung 128, der in eine von mehreren passenden Kerben einer Scheibe 129 eingreift, die auf der Wäschetrommel 111 vorgesehen ist, so daß bei Vorhandensein eines Strömungsmitteldruckes in der Leitung 21 der Kolben 127 die Klaue erfaßt, um die Trommel 11 festzuhalten. An die Strömungsmittelleitung 21 ist außerdem eine strömungsmitteldruckbetätigte Kupplung 135 angeschlossen. Auf einer zum Antrieb mit der Bewegungseinrichtung 12 verbundenen Welle 134 sind Kupplungszähne 136 zur Bildung eines zwangsläufigen Eingriffes vorgesehen. Dazu passende Kupplungszähne 137 sind auf einem Strömiingsmittelkolben 138 vorgesehen, der in einem StrÖmiingsmittelzylinder 139 angeordnet ist. Der Strömungsmittelzylinder 139 empfängt Strömungsmitteldruck von der Leitung 21. ,Une Feder 140 drückt den Kolben-138 in eine Iußereingriffsstellung mit Bezug auf die Kupplungszähne 137, 136. Jie Zähne 136 und 137 können zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen der Bewegungseinrichtung 12 und dem Flügel 76 des Bewegungsmotors 17 miteinander in Eingriff gebracht werden. Der FlÜgel 76 ist entsprechend der schematischen Darstellung mit dem Kolben 138 verbunden. Der Betrieb der Einrichtung ist wie folgt: Wenn die >'"-'#trömlingsmittelpumpe von dem kotor 18 in Richtung des mit . "Schleudern" bezeichneten ilfeiles gedreht wird" dann wird Strömungsmitteldruck durch das Rückschlagventil Iga aus der Wanne in die Leitung 21 hineingezogen und zwischen den 0-Zähnen der Iumpe 15 heraus und in die Leitung 20 zum Str# miingsmittelkreialauf für den Schleudermotor 16 hineingedrückt. Es wird somit StrÖmungsmitteldruck zu dem Strömungsmittelmotor 16 hineingedrÜckt', der über die Welle lla zum Antrieb der Trommel 11 der automatischen Waschmaschine angeschlossen ist, und die Maschine beginnt ihren "Schleuder-Takt" nach der Darstellung in Fig. 2. Der Druck in der Leitung 20 wird über eine Druckentlastung durch das Ventil 23 zur Einwirkung gebracht, das beispielsweise so eingestellt 2 ist, daß es bei 1095 kg/cm öffnet, so daß der Kolben 30 des Ventils 23 sich nach rechts bewegen würde, um den Strömungsmitteldruck zu entlasten% wenn der StrÖmiingsmitteldruck in der Leitung 20 den dert von 10,5 kg/cm 2 Überschreitet', und ein Binströmen des Druckes in die Leitung 21 gestatten würde, die nun als Strömungsmitteld=ckeinlaßkanal für die PumPe 15 wirkt. Somit drehen sich bei der Zufuhr von Strömungsmitteldruck zum Strömungsmittelmotor 16 die Zahnräder dieses Motors und versetzen die Trommel bei hohen Drehzahlen in Umdrehung, so daß das Wasser aus der Wäsche herausgeschleudert wird. Das vom Motor 16 unter Druck austretende StrÖmungsmittel fließt durch die Leitung 50 und die Öffnung 41 in die Ausnehmung 46 des Ventils 35 hinein. Da der Strömungsmitteldruck von der !;=pe über die Leitung 51 und die Öffnung 39 auf das linke Ende des Ventilschiebers 43 zur Linwirkung gebracht wird" wird der Ventilschieber 43 entgegen der Kraft der Feder 47 nach rechts in die in Yig. 2 gezeigte Stellung bewegt, in welcher die Ausnehmung 46 die Öffnungen 41 und 42 des Ventils 35 miteinander verbindet. Somit strömt das aus dem Strö-mungsmittelmotor 16 bei der (Öffnung 41 unter Druck austretende Strömungsmittel durch die Ausnehmung 46. und die üffnung 42 in die Leitung 54 zu dem von fland einstellbaren ikblaßventil 36. Während des Schleudertaktes kann durch Handeinstellung den Ventils 36 die StrÖmungsmittelabgabe von dem iStrömungsmittelmotor 16 veränderlich gedrosselt und somit die Schleudergeschwindigkeit der Trommel durch --Handeinstellung des Ventils 36 geregelt werden. Wie bereits erläutert, wird eine Überdruckentwicklungdie Teile der Einrichtung verletzen kÖnntel durch das Überdruckentlastungsventil 23 verhindert.
  • Wenn in der Darstellung der Fig. 1 der Elektromotor zum Stillstand gebracht und dann in der entgegengesetzten Richtung betrieben wird, um den Bewegungstakt auszuführen, wie es bei einer automatischen Waschmaschine durch die Betätigung eines elektrischen Zeitschalters eintreten würde, dann wird die Leitung 20 die Strömlingsmittelzufuhrleitung oder die Einlaßleitung für die r-umpe 15, wenn sich diese in Richtuns des mit "Bewegung" bezeichneten Pfeiles dreht. Die Leitung 20 zieht nun Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 56 aus der Vianne zur Speisung der timpe 15. denn somit in die Leitung 20 kein Strömungsmitteldruck mehr eingeführt wird, dann ist in der Öffnung 39 kein Druck vorhanden, und es wird auf den Ventilochieber 43 kein Druck ausgeübt. Der Ventilochieber 43 wird durch die Feder 47 nach linke in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegtg und die Verbindung zwischen den Öffnungen 41 und 42 wird unterbrochen. Der Förderdruck vom Schleudermotor 16 ist blockiert und kann nur durch die Öffnung 409 die Leitung 52 und die Drossel 53 zur Wanne entweichen. Da der Strömungsmittelförderdruck in der Leitung 50 vom Strömungsmittelmotor 16 nun blockiert ist und nur noch durch die Drossel 53 zur Wanne 19 strömen kann, wirkt das Ventil 35 als ein Halteventil oder eine Bremse, indem es die Förderleistung vom Strömungsmittelmotor 16 erheblich drosselt und die Tronuael schnell zum Stillstand bringt, so daß die automatische Waschmaschine ihren Betrieb in dem nächsten Takt fortsetzen kann. Der Ventilschieber 43 des Ventils 35 bleibt in seiner Linksstellung stehen, bis die Pumpe wieder in der durch "Schleudern" bezeichneten Richtung gedreht wird. ,#jenn die Strömungsmittelpumpe in der in Fig. 1 gezeigten Richtung betrieben wird9 denn wird Strömungsmitteldruck in die Leitung 21 zum Strömungsmittelkreislauf für den Bewegungsmotor 17 eingeführt. Die Leitung 21 ist durch die Leitung 28 mit dem 1-lerdruckentlastungsventil 22 verbunden, und wenn der Strömungsmitteldruck in der Leitung 21 einen vorher festgelegten %'Jert, z.B. 14,0 kg/cm2 , überschreitet, dann bewegt sich der Schieber 45 entgegen der Feder 47 nach rechts und öffnet die Leitung 28 zur Leitung 27. Der Druck lijird in die Einlaßleitung 20 für die :i#=Pe 15 hinein abgelassen und dadurch der Druck entlastet, bis er unter den vorher festgelegten Höchstwert abgefallen ist. Der StrÖmungsmitteldruck in der Leitung 21 wird in den Zylindef 139 eingeführt und bewegt den Kolben 138 nach obent so daß er die Kupplungezähne 136 und 137 in Eingriff bringt und somit den Flügel 176 des Bewegungemotors unmittelbar zum üntrieb der Bewegungseinrichtung 12 anschließt. Der in der Leitung 21 vorhandene Strömungsmitteldruck wird ebenso in den Zylinder 126 eingeführt, um den Kolben 127 nach rechts zu bewegeng so daß er die Vorsprünge 128 mit einer der Kerben der j;joheibe 129 in Eingriff bringt" um eine zwangsläufige Bremse für die Trommel zu bilden, um diese während der Z>chwingbewegung der Bewegungseinrichtung fest zu halten. Der Strömungsmitteldruck in der Leitung 21 wird durch die Öffnung 102 des Richtungsventils 70 zugeführt. In der in 2ig. 2 gezeigten Stellung des Ventils 70 fließt das in der Üffnung 102 unter Druck befindliche Strömungsmittel durch die Ausnehmung 90 in die Uffnung 103, durch die Leitung 111 und die (;ffnung 81 in die Strömungsmittelkammer 75 des Bewegungemotore 17- Zu diesem Zeitpunkt ist die Öffnung 82 der Strömungsmittelkammer 75 Über die Leitung 1109 die Öffnung 106, die Ufnung 1059 die Leitung 112 und das Ablaßventil 71 mit der Wanne verbunden, so daß der Druck vor dem Flügel 76 durch die Öffnung 82 abgegeben wird. Somit wird der Flügel 76 infolge des von der Öffnung 81 eingeführten Strömungsmitteldruckes entgegen dem Uhrzeigereinne in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt. Wenn sich der Flügel 76 weit genug im Uhrzeigersinne bewegt, um die Nadel 78 zu erfassen, dann bewegt die Nade178 sich nach oben und verschwenkt den t-"ärm 79 um den Drehpunkt 80 und bewegt den Ventilochieber 86 in seine obere Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist und ih welcher sich die Arretierkugel 95 in der Ausnehmung 93 befindet. In dieser oberen Stellung des Ventilschiebers 86 wird nun Strömungsmitteldruck von der Öffnung 102 durch die Ausnehmung 90, dann durch die Öff- nung 101 in die*Leitung 110 und die Uffnung 82 zur Strömungsmitteldruckkammer 75 geführt, um auf den Flügel 76 einzuwirken. Die #,ffnung 81 des Bewegungsmotors 17 wird nun durch die i.Jeitung 1111 die Üffnung 104, die Ausnehmung 91, die Öffnung 105, die Leitung 112 -und das #bgabeventil 71 mit der '»1'anne verbunden. Somit wird die Öffnung 81 zur AbgabeÖffnung des Bewegungemotors 17, und 82 ist die DrucköffnUngs Von der Gffnung 82 herangeführter Druck wilft nun auf den Flügel 76 zur Bewegung dieses Flügels im Uhrzeigereinne. Der Flügel 76 bewegt sich im Uhrzeigereinne, bis er wieder die Nadel 77 erfaßt, um den Arm 79 zu verschwenken und den Ventilschieber 86 in seine untere Stellung zu be-.,regen, um den obigen Takt zu wiederholen. Wie beschrieben, bewirkt der Strömungsmittelmotor 17 eine Schwingbewegung der Bewegungseinrichtung der Waschmaschine durch Strömungsmitteldruckschwingung des Flügels 76. Die Geschwindigkeit der Beuregung wirdl wie im Falle des Schleudermotors, durch Handeinstellung des Abgabeventils 71 gesteuert. In jeder Stellung des Ventilschiebers 86 ist die Leitung 112 von der einen oder der anderen Seite der Strömungsmittelkammer 75 des Bewegungemotors l7 her an den Aussangeströmiln amitteldruck angeschlossen. ijurch Einstellen der Lage des Nadelventils 121 in der verjüngten Öffnung 120 kann die Abgabe aus dem Bewegungemotor veränderlich gedros-2elt und so die Schwinggeschwindigkeit der Bewegungseinrichtung gesteuert werden. ,iVenn der Bewegungstakt endet und der :#jektromotor umgekehrt betrieben wird, dann wird der StrÖmungsmitteldruck in der Strömirngsmittelleitung 21 unterbrochen, und die Strömungsmittelleitung 21 wird wieder die Speiseleitung für die 2umpe 15. So wird der Kolben 127 der Bremse 125 von der Feder 130 in eine Außereingriffestellung bewegt, und die Bewegungseinrichtungskupplung wird durch die Feder 140 außer Eingriff gebracht.
  • Fig. 3 zeigt die Einrichtung in einer automatischen Waschmaschine. Die Anordnung der größeren Bauteile, wie der Pumpe 151 des Motors 16 und den Bewegungsmotors 17, ist in der Fig. 3 angedeutet.
  • Es ist ein Haupt- oder Niederdruckgehäuse 150 für die t;inrichtung vorgesehen, das einen großen Hohlraum 151 aufweist, der als Niederdruckhohlraum bezeichnet werden kann. Der Niederdruckhohlraum 151 wird von einer Lndplatte 152 abgeschlossen, die z.B. durch Bolzen (nicht gezeigt) an dem Gehäuse 150 befestigt ist. Innerhalb des Niederdruckhohlraumes 151 ist ein llochd-ruckgeh#3iuse 153 vorgesehen, das die Bestandteile der Waschmaschine enthält. Das Gehäuse 153 ist durch Bolzen 154 an der i#ndplatte 152 befestigt. 17 liwis,chen dem Gehäuse 153 und der Endplatte 152 ist eine Dichtungsacheibe 155 vorgesehen, um eine Strömungsmittelabdichtung für das Gehäuse 153 vorzusehen. Zwischen dem Gehäuse 150 und der -edplatte 152 ist eine Dichtungsacheibe 156 vorgesehen, um eine ritr08mungsmitteldichtung zwischen diesen Teilen zu bilden.
  • Die Endplatte 152 hat eine Bohrung 160t welche die jintriebswelle zwischen dem kotor 18 und der 1-impe 15 aufnimmt. Das Gehäuse 150.hat eine Bohrung 160a" um die Hohlwelle lla und die Antriebawelle 134 für die Bewegungseinrichtung aufzunehmen. Jie Endplatte weist außerdem einen nach außen verlaufenden Abschnitt 161 auf, der die Kupplungsanordnung 135 aufnimmt, die eine Antriebeverbindung des Motors 17 für die Bewegungsvorrichtung mit der Welle 134 bewirkt. Die Oberseite des Gehäuses 153 kam nach der Darstellung in Fig. 3 einstückig mit dem GeWiuse 153 als Teil von ihm ausgebildet sein oder kann eine 4ndplatte 162 darstellen, die beispielsweise durch Bolzen (nicht gezeigt) an dem Gehäuse 153 befestigt ist. Die Ei#dplatte62-ist mit Bohrungen 163 und 164 versehen. Die BohrunS 163 nimmt die Hohlwelle lla zum Antrieb der Trommel 11 und die J#ntriebswelle 134 für die Bewegungsvorrichtung auf. Die Bohrung 164 nimmt den Vorsprung 128 der Bremsvorrichtung 125 zur Ausführung einer Gleitbewegung darin auf. Das Gehäuse 153 ist ein Gußteil, welches Wandabschnitte 165 einschließt, um die Bestandteile der Einrichtung auf-zunehmen. Auf der Rückseite sindl wie in Fig. 3 gezeigt.» Steuerventile 166 vorgesehene Das Gehäuse 153, die -i#ndplatte 162 und die -t#ndplatte 152 einschließlich der Dichtung 155 bilden einen Hohlraum, der als Hochdruckhohlraum 167 beze-,;-chnet werden kann. Es ist ersichtlich, daß das Hochdruckströmungsmittel innerhalb der Einrichtung von dem Gehäuse 153, den Endplatten 162 und. 152 und der Dichtung 155 gehalten wird. Jegliches Öl. welches aus irgendeinem der Bestandteile innerhalb des Gehäuses 153 herauslecken würde, würde in den Niederdruckhohlraum 151 hineinlecken. Das Ström-iingsmittel in dem Niederdruckhohlraum 151 dient somit als eine Wanne, und das Ül in dem Niederdruckhohlraum 151 wird infolge der Abdichtung zwischen dem Gehäuse 150 und der J,#ndplatte 152 einschließlich der Dichtung 156 an einem Herauslecken gehindert. Es ist somit ein Gehäuse vorgesehen worden, in welchem keinerlei kostspielige Dichtungen innerhalb des Gehäuses 153 für die Hauptbestandteile der Einrichtung erforderlich sind, da jegliches dort herausleckende Öl in einem Niederdruckhohlraumt der die Einrichtung einhüllt, aufgefangen wird. In hydraulischen Ubertragungseinrichtungen bekannter Art, wie sie beispielsweise bei einer automatischen Waschmaschine benutzt werden können" wird etwaiges Leeköl von den Hauptbestandteilen nicht durch ein Außengehäuse mit einem Niederdruckhohlraum abgefangeng und das Auftreten einer Leckage wäre gänzlich unannehmbarl da dieses Ül auf den Fußboden tropfen würde, auf dem die Wasch:maschine steht. Die in Fig. 3 gezeigte Gehäuseausbildung ist somit vorteilhaft, indem kein Öl aus der Waschmaschine heraus auf den Fußboden oder den Umgebungebereich tropft. Infolge der Verwendung einer Ausgestaltung welche Öl enthält, das die Bestandteile umgibt, arbeitet außerdem die 'Einrichtung ruhiger als bei bekannten Gehäuseausführungen. Aus der Beschreibung geht hervor, daß eine neue und verbesserte 'Jbertragungseinrichtung vorgesehen worden istg die in der Form anpassungsfähig ist, daß sie die Bewegungsvorrichtung und die Trommel einer automatischen "laschmaschine antreiben kann, ßs ist eine einfache umkehrbare Pumpe vorgesehen,i die beim Umlauf in einer Richtung das Strömungsmittel zu einem Bewegungemotorstromkreis und in der anderen Umlaufrichtung StrÖmungsmittel zu einem Schleude=otorstromkrein führtg so daß kein besonderes Ventil zur 'iteuerung der Durchflußrichtung erforderlich ist* Die L'rfindung schafft ferner eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl des 'olchleudermotors und des Bewegungemotors für eine Waschmaschine. Bei Verwendung der von Hand einstellbaren Ventile 36 und 71 kann die Geschwindigkeit entweder der Sohleuderbewegung der Trommel oder die Geschwindigkeit der Bewegung der Bewegungsvorrichtung 12 zwischen weiten Grenzen von Hand gesteuert werden. J)ie -1I!rfindung läßt sich in vorteilhafter Vieise einer automatischen Waschmaschine anpassen, um eine stufenlos veränderliche Geschwindigkeit der Trommel w#Uhrend einen lichleudertaktes zu erreichen. Es sind in den Kreisläufen h-Jicherheitevorkehrungen getroffen worden, und zwar durch Verwendung der 'jberdruckentlastungsventile 22 und 23 zur Verhinderung des Äufbaues schädigender Drücke in der Anlage. Die Erfindung schließt auch ein federbelastetes Halteventil 35 ein, welchen dazu dient, die Trommel nach Beendigung des Schleudertaktes automatisch zum Stillstand zu bringen, indem der Strömungsmittelschleudermotor selbst als Bremse für die Trommel benutzt wird. Es werden Einsparungen durch Benutzung einer einzigen Pumpe erzielt, die in beiden Drehrichtungen betriebsfähig ist, Indem sie in der einen Richtung den Schleudermotor und in der anderen Richtung einen Bewegungsmotor antreibt. Infolge der Verwendung einer Pumpe und einen Ivlotors vom Verdrängertyp mit Steuereinrichtungen von veränderlich gedrosselter Abgabe, sind kostspielige Pumpen mit veränderlichemVolumen oder Motoren mit veränderlichem Volumen unvötig. Außerdem kommt die Kupplung zur Verbindung der Bewegungseinrichtung mit dem Bewegungsmotor automatisch in Eingriff, sowie die strömungsmittelbetätigte Bremse, die die Trommel festhält. Es sind verschiedene Lerkmale der Erfindung dargestellt und beschrieben worden, es ist jedoch klar, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden kÖnneng ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. FlüssigkeitsÜbertragungseinrichtungs vorteilhaft anwendbar auf eine automatische 'Naschmaschine mit einem 'Näschebehälter und einer Bewegungseinrichtungg bei der wahlweise zu betätigende Abtriebskörper vorhanden sind, die in einem ersten .4btriebselement, das beispielsweise wk& f- 6 ElkA" £ zum Drehen eines ebehü-Itemw angeschlossen ist,) und
    einem zweiten Abtriebselement, das beispielsweise zum Drehen einer Bewegungsvorrichtung angeschlossen ist, bestehen, sowie eine '#"ianne für hydraulisches Strömungsmittel, eine an die Wanne angeschlossene Strömungsmittelpumpel die unter Druck stehendes Strömungsmittel an einen ersten StrÖmungsmittelkreislauf zum tintrieb des ersten Abtriebekörpers heranführt" wenn diese F-umpe in der einen Drehrichtung umläuft, und unter Druck stehendes Strömungsmittel an einen zweiten Strömungsmittelkreislauf zum Antrieb des zweiten Abtriebkörpers heranführt, wenn diese l'umpe in der umgekehrten Drehrichtung umläuft, wobei der erste Strömungsmittelstromkreis einen ersten hydraulischen Motor einschließt, der an den ersten AbtriebskÖrper angeschlossen und hydraulisch mit der Pumpe verbunden ist, sowie eine Äbgabeleitung für den ersten Motor, gekennzeichnet durch ein erstes wahlweise zu betätigendes Ventil (36) in der Abgabeleitung (54), welches den von dem Motor (16) abgegebenen Druck veränderlich drosseln kann, um dadurch die Antriebsdrehzahl des ersten Abtriebakörpers (11a, 11) zu steuern, während der zweite Strömungsmittelkreialauf einen zweiten Gtrömungsmittelmotor (17) einschließt, der zum 1-ntrieb des zweiten Abtriebskörpers (134, 12) angeschlossen und mit der Iumpe hy- draulisch verbunden ist, sowie eine Abgangsleitung (122) für den zweiten t.>trömungsmittelmotor, ein zweites wahlweise zu betätigendes Ventil (71) in der Äbgabeleitung (122) für den zweiten kotor, das den von diesem zweiten Motor (17) abgegebenen ;#trÖmungsmitteldruck veränderlich drosselt und dadurch die Antriebsdrehzahl des zweiten Abtriebskörpers (134, 12) steuert.
  2. 2. Einrichtung nach -O-nspruch 1" gekennzeichnet durch ein zusätzliches Ventil (35) in der Abgabeleitung zwischen dem ersten hydraulischen Kotor und dem wahlweise zu betäPigenden Ventil (36), das zeitweilig die Verbindung zwischen dem Motor und dem wahlweise zu betätigenden Ventil unterbricht. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ventileinrichtung (35) die Verbindung zwischen dem ersten hydraulischen Motor (16) und dem wahlweise zu betätigenden Ventil (36) unterbricht, wenn die Janne (15) Strömungsmitteldruck zu dem zweiten hydraulischen k--.otor (17) führt, wodurch der erste hy- draulische Motor (16) als hydraulische Bremse für das erste Abtriebselement (11a, 11) dient. 4. Einrichtung nach ILnspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich- das net, daß/zusätzliche Ventil (35) einen Ventilschieber
    (43) einschließtl der an den ersten Stromkreis (209 50) angeschlossen ist, wodurch der Strömungsmitteldruck in dem ersten Stromkreis den Ventilochieber in eine Stellung drückt, in welcher die tLbgabeleitung (54) hydraulisch mit dem ersten wahlweise zu betätigenden Ventil (36) verbunden ist, während eine Feder (47) den Gchieber In eine Stellung drückt, in der die hydraulische Verbindung unterbrochen ist, wenn in dem ersten Otromkrein kein Strömungsmitteldruck vorhanden ist*
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