DE1585581A1 - Fluessigkeitsuebertragungseinrichtung - Google Patents
FluessigkeitsuebertragungseinrichtungInfo
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Description
- Flüssigkeits-Übertragungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsübertragungseinrichtungl welche sich insbesondere für eine Verwendung in automatischen 'afaschmaschinen eignett obwohl auch eine Verwendung in anderen Maschinen in Betracht gezogen werden kann. Die Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer 'L'*:bertragungseinrichtung für die Trommel und den Bewegungsantrieb einer automatischen Waschmaschine., bestehend aus einer Strömungsmittelpumpe, die in zwei Drehrichtungen angetrieben werden kann, in Verbindung mit einer Steueranlage, die dem Strömungsmittelmotor Flüssigkeit zu£-Uhrt, so daß er bei der einen Drehrichtung der l'umpe die Trommel in schnelle Umdrehung versetzt und bei umgekehrter Drehrich-
tung der Ilumpe Strömungsmitteldruck zu einem Strömungs- ein mittelmotor liefert$ der die Bewegungetichtung der Wasch- - Das Entlastungsventil 22 ist durch eine Leitung 27 mit-der Leitung 20 verbunden. Das Entlastungsventil 22 ist außerdem durch eine Leitung 28 mit der Strömungsmittelleitung 21 verbunden.
- Das lÜtlastungsventil 23 ist durch eine Leitung 32 mit der Strömungsmittelleitung 21 und durch die Leitung 27 mit der Strömungsmittelleitung 20 verbunden.
- In dem Strömungsmittelkreislauf für den Schleudertakt der :Waschmaschine ist neben dem Strölnungsmittelmotor 16 zum Schleudern der Trommel ein Halteventil 35 und ein von Hand zu betätigendes Ablaßventil 36 mit veränderlicher Drosselung vorgesehen.
- Das Halteventil 35 schließt einen VentilkÖrper 38 mit Öffnungen 39, 409 41 und 42 ein. In dem Körper 38 gleitet ein Ventilschieber 43, der mit Stegen 44 und 45 versehen ist, die durch eine Ausdrehung 46 voneinander getrennt sind. Eine Feder 47 drückt den Ventilschieber 43 nach links in Fig. 1.
- Der von dem Strömungsmittelmotor 16 ausgehende Strömungsmitteldruck wird durch eine Leitung 50 zu der (;ffnung 41 des Ventils 35 geführt. Die Öffnung 39 ist durch eine Leitung 51 an die Strömungsmittelzufuhrleitung 20 zum Motor 16 angeschlossen.
Die Öffnung 40 des Ventils 35 ist durch eine Leitung 52 ein- schließlich der Drosselstelle 53 an die Wanne angeschlossen. Xi Leitung 54 ist Über eine Drossel 55 mit.der Wanne verbunden. Der VentilkÖrper bzw. das Ventilgehäuse 85 beai zt außerdem Üffnungen 101, 1029 103t 1049 105 und 106' eind durch eine - Wenn in der Darstellung der Fig. 1 der Elektromotor zum Stillstand gebracht und dann in der entgegengesetzten Richtung betrieben wird, um den Bewegungstakt auszuführen, wie es bei einer automatischen Waschmaschine durch die Betätigung eines elektrischen Zeitschalters eintreten würde, dann wird die Leitung 20 die Strömlingsmittelzufuhrleitung oder die Einlaßleitung für die r-umpe 15, wenn sich diese in Richtuns des mit "Bewegung" bezeichneten Pfeiles dreht. Die Leitung 20 zieht nun Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 56 aus der Vianne zur Speisung der timpe 15. denn somit in die Leitung 20 kein Strömungsmitteldruck mehr eingeführt wird, dann ist in der Öffnung 39 kein Druck vorhanden, und es wird auf den Ventilochieber 43 kein Druck ausgeübt. Der Ventilochieber 43 wird durch die Feder 47 nach linke in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegtg und die Verbindung zwischen den Öffnungen 41 und 42 wird unterbrochen. Der Förderdruck vom Schleudermotor 16 ist blockiert und kann nur durch die Öffnung 409 die Leitung 52 und die Drossel 53 zur Wanne entweichen. Da der Strömungsmittelförderdruck in der Leitung 50 vom Strömungsmittelmotor 16 nun blockiert ist und nur noch durch die Drossel 53 zur Wanne 19 strömen kann, wirkt das Ventil 35 als ein Halteventil oder eine Bremse, indem es die Förderleistung vom Strömungsmittelmotor 16 erheblich drosselt und die Tronuael schnell zum Stillstand bringt, so daß die automatische Waschmaschine ihren Betrieb in dem nächsten Takt fortsetzen kann. Der Ventilschieber 43 des Ventils 35 bleibt in seiner Linksstellung stehen, bis die Pumpe wieder in der durch "Schleudern" bezeichneten Richtung gedreht wird. ,#jenn die Strömungsmittelpumpe in der in Fig. 1 gezeigten Richtung betrieben wird9 denn wird Strömungsmitteldruck in die Leitung 21 zum Strömungsmittelkreislauf für den Bewegungsmotor 17 eingeführt. Die Leitung 21 ist durch die Leitung 28 mit dem 1-lerdruckentlastungsventil 22 verbunden, und wenn der Strömungsmitteldruck in der Leitung 21 einen vorher festgelegten %'Jert, z.B. 14,0 kg/cm2 , überschreitet, dann bewegt sich der Schieber 45 entgegen der Feder 47 nach rechts und öffnet die Leitung 28 zur Leitung 27. Der Druck lijird in die Einlaßleitung 20 für die :i#=Pe 15 hinein abgelassen und dadurch der Druck entlastet, bis er unter den vorher festgelegten Höchstwert abgefallen ist. Der StrÖmungsmitteldruck in der Leitung 21 wird in den Zylindef 139 eingeführt und bewegt den Kolben 138 nach obent so daß er die Kupplungezähne 136 und 137 in Eingriff bringt und somit den Flügel 176 des Bewegungemotors unmittelbar zum üntrieb der Bewegungseinrichtung 12 anschließt. Der in der Leitung 21 vorhandene Strömungsmitteldruck wird ebenso in den Zylinder 126 eingeführt, um den Kolben 127 nach rechts zu bewegeng so daß er die Vorsprünge 128 mit einer der Kerben der j;joheibe 129 in Eingriff bringt" um eine zwangsläufige Bremse für die Trommel zu bilden, um diese während der Z>chwingbewegung der Bewegungseinrichtung fest zu halten. Der Strömungsmitteldruck in der Leitung 21 wird durch die Öffnung 102 des Richtungsventils 70 zugeführt. In der in 2ig. 2 gezeigten Stellung des Ventils 70 fließt das in der Üffnung 102 unter Druck befindliche Strömungsmittel durch die Ausnehmung 90 in die Uffnung 103, durch die Leitung 111 und die (;ffnung 81 in die Strömungsmittelkammer 75 des Bewegungemotore 17- Zu diesem Zeitpunkt ist die Öffnung 82 der Strömungsmittelkammer 75 Über die Leitung 1109 die Öffnung 106, die Ufnung 1059 die Leitung 112 und das Ablaßventil 71 mit der Wanne verbunden, so daß der Druck vor dem Flügel 76 durch die Öffnung 82 abgegeben wird. Somit wird der Flügel 76 infolge des von der Öffnung 81 eingeführten Strömungsmitteldruckes entgegen dem Uhrzeigereinne in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt. Wenn sich der Flügel 76 weit genug im Uhrzeigersinne bewegt, um die Nadel 78 zu erfassen, dann bewegt die Nade178 sich nach oben und verschwenkt den t-"ärm 79 um den Drehpunkt 80 und bewegt den Ventilochieber 86 in seine obere Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist und ih welcher sich die Arretierkugel 95 in der Ausnehmung 93 befindet. In dieser oberen Stellung des Ventilschiebers 86 wird nun Strömungsmitteldruck von der Öffnung 102 durch die Ausnehmung 90, dann durch die Öff- nung 101 in die*Leitung 110 und die Uffnung 82 zur Strömungsmitteldruckkammer 75 geführt, um auf den Flügel 76 einzuwirken. Die #,ffnung 81 des Bewegungsmotors 17 wird nun durch die i.Jeitung 1111 die Üffnung 104, die Ausnehmung 91, die Öffnung 105, die Leitung 112 -und das #bgabeventil 71 mit der '»1'anne verbunden. Somit wird die Öffnung 81 zur AbgabeÖffnung des Bewegungemotors 17, und 82 ist die DrucköffnUngs Von der Gffnung 82 herangeführter Druck wilft nun auf den Flügel 76 zur Bewegung dieses Flügels im Uhrzeigereinne. Der Flügel 76 bewegt sich im Uhrzeigereinne, bis er wieder die Nadel 77 erfaßt, um den Arm 79 zu verschwenken und den Ventilschieber 86 in seine untere Stellung zu be-.,regen, um den obigen Takt zu wiederholen. Wie beschrieben, bewirkt der Strömungsmittelmotor 17 eine Schwingbewegung der Bewegungseinrichtung der Waschmaschine durch Strömungsmitteldruckschwingung des Flügels 76. Die Geschwindigkeit der Beuregung wirdl wie im Falle des Schleudermotors, durch Handeinstellung des Abgabeventils 71 gesteuert. In jeder Stellung des Ventilschiebers 86 ist die Leitung 112 von der einen oder der anderen Seite der Strömungsmittelkammer 75 des Bewegungemotors l7 her an den Aussangeströmiln amitteldruck angeschlossen. ijurch Einstellen der Lage des Nadelventils 121 in der verjüngten Öffnung 120 kann die Abgabe aus dem Bewegungemotor veränderlich gedros-2elt und so die Schwinggeschwindigkeit der Bewegungseinrichtung gesteuert werden. ,iVenn der Bewegungstakt endet und der :#jektromotor umgekehrt betrieben wird, dann wird der StrÖmungsmitteldruck in der Strömirngsmittelleitung 21 unterbrochen, und die Strömungsmittelleitung 21 wird wieder die Speiseleitung für die 2umpe 15. So wird der Kolben 127 der Bremse 125 von der Feder 130 in eine Außereingriffestellung bewegt, und die Bewegungseinrichtungskupplung wird durch die Feder 140 außer Eingriff gebracht.
- Fig. 3 zeigt die Einrichtung in einer automatischen Waschmaschine. Die Anordnung der größeren Bauteile, wie der Pumpe 151 des Motors 16 und den Bewegungsmotors 17, ist in der Fig. 3 angedeutet.
- Es ist ein Haupt- oder Niederdruckgehäuse 150 für die t;inrichtung vorgesehen, das einen großen Hohlraum 151 aufweist, der als Niederdruckhohlraum bezeichnet werden kann. Der Niederdruckhohlraum 151 wird von einer Lndplatte 152 abgeschlossen, die z.B. durch Bolzen (nicht gezeigt) an dem Gehäuse 150 befestigt ist. Innerhalb des Niederdruckhohlraumes 151 ist ein llochd-ruckgeh#3iuse 153 vorgesehen, das die Bestandteile der Waschmaschine enthält. Das Gehäuse 153 ist durch Bolzen 154 an der i#ndplatte 152 befestigt. 17 liwis,chen dem Gehäuse 153 und der Endplatte 152 ist eine Dichtungsacheibe 155 vorgesehen, um eine Strömungsmittelabdichtung für das Gehäuse 153 vorzusehen. Zwischen dem Gehäuse 150 und der -edplatte 152 ist eine Dichtungsacheibe 156 vorgesehen, um eine ritr08mungsmitteldichtung zwischen diesen Teilen zu bilden.
- Die Endplatte 152 hat eine Bohrung 160t welche die jintriebswelle zwischen dem kotor 18 und der 1-impe 15 aufnimmt. Das Gehäuse 150.hat eine Bohrung 160a" um die Hohlwelle lla und die Antriebawelle 134 für die Bewegungseinrichtung aufzunehmen. Jie Endplatte weist außerdem einen nach außen verlaufenden Abschnitt 161 auf, der die Kupplungsanordnung 135 aufnimmt, die eine Antriebeverbindung des Motors 17 für die Bewegungsvorrichtung mit der Welle 134 bewirkt. Die Oberseite des Gehäuses 153 kam nach der Darstellung in Fig. 3 einstückig mit dem GeWiuse 153 als Teil von ihm ausgebildet sein oder kann eine 4ndplatte 162 darstellen, die beispielsweise durch Bolzen (nicht gezeigt) an dem Gehäuse 153 befestigt ist. Die Ei#dplatte62-ist mit Bohrungen 163 und 164 versehen. Die BohrunS 163 nimmt die Hohlwelle lla zum Antrieb der Trommel 11 und die J#ntriebswelle 134 für die Bewegungsvorrichtung auf. Die Bohrung 164 nimmt den Vorsprung 128 der Bremsvorrichtung 125 zur Ausführung einer Gleitbewegung darin auf. Das Gehäuse 153 ist ein Gußteil, welches Wandabschnitte 165 einschließt, um die Bestandteile der Einrichtung auf-zunehmen. Auf der Rückseite sindl wie in Fig. 3 gezeigt.» Steuerventile 166 vorgesehene Das Gehäuse 153, die -i#ndplatte 162 und die -t#ndplatte 152 einschließlich der Dichtung 155 bilden einen Hohlraum, der als Hochdruckhohlraum 167 beze-,;-chnet werden kann. Es ist ersichtlich, daß das Hochdruckströmungsmittel innerhalb der Einrichtung von dem Gehäuse 153, den Endplatten 162 und. 152 und der Dichtung 155 gehalten wird. Jegliches Öl. welches aus irgendeinem der Bestandteile innerhalb des Gehäuses 153 herauslecken würde, würde in den Niederdruckhohlraum 151 hineinlecken. Das Ström-iingsmittel in dem Niederdruckhohlraum 151 dient somit als eine Wanne, und das Ül in dem Niederdruckhohlraum 151 wird infolge der Abdichtung zwischen dem Gehäuse 150 und der J,#ndplatte 152 einschließlich der Dichtung 156 an einem Herauslecken gehindert. Es ist somit ein Gehäuse vorgesehen worden, in welchem keinerlei kostspielige Dichtungen innerhalb des Gehäuses 153 für die Hauptbestandteile der Einrichtung erforderlich sind, da jegliches dort herausleckende Öl in einem Niederdruckhohlraumt der die Einrichtung einhüllt, aufgefangen wird. In hydraulischen Ubertragungseinrichtungen bekannter Art, wie sie beispielsweise bei einer automatischen Waschmaschine benutzt werden können" wird etwaiges Leeköl von den Hauptbestandteilen nicht durch ein Außengehäuse mit einem Niederdruckhohlraum abgefangeng und das Auftreten einer Leckage wäre gänzlich unannehmbarl da dieses Ül auf den Fußboden tropfen würde, auf dem die Wasch:maschine steht. Die in Fig. 3 gezeigte Gehäuseausbildung ist somit vorteilhaft, indem kein Öl aus der Waschmaschine heraus auf den Fußboden oder den Umgebungebereich tropft. Infolge der Verwendung einer Ausgestaltung welche Öl enthält, das die Bestandteile umgibt, arbeitet außerdem die 'Einrichtung ruhiger als bei bekannten Gehäuseausführungen. Aus der Beschreibung geht hervor, daß eine neue und verbesserte 'Jbertragungseinrichtung vorgesehen worden istg die in der Form anpassungsfähig ist, daß sie die Bewegungsvorrichtung und die Trommel einer automatischen "laschmaschine antreiben kann, ßs ist eine einfache umkehrbare Pumpe vorgesehen,i die beim Umlauf in einer Richtung das Strömungsmittel zu einem Bewegungemotorstromkreis und in der anderen Umlaufrichtung StrÖmungsmittel zu einem Schleude=otorstromkrein führtg so daß kein besonderes Ventil zur 'iteuerung der Durchflußrichtung erforderlich ist* Die L'rfindung schafft ferner eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl des 'olchleudermotors und des Bewegungemotors für eine Waschmaschine. Bei Verwendung der von Hand einstellbaren Ventile 36 und 71 kann die Geschwindigkeit entweder der Sohleuderbewegung der Trommel oder die Geschwindigkeit der Bewegung der Bewegungsvorrichtung 12 zwischen weiten Grenzen von Hand gesteuert werden. J)ie -1I!rfindung läßt sich in vorteilhafter Vieise einer automatischen Waschmaschine anpassen, um eine stufenlos veränderliche Geschwindigkeit der Trommel w#Uhrend einen lichleudertaktes zu erreichen. Es sind in den Kreisläufen h-Jicherheitevorkehrungen getroffen worden, und zwar durch Verwendung der 'jberdruckentlastungsventile 22 und 23 zur Verhinderung des Äufbaues schädigender Drücke in der Anlage. Die Erfindung schließt auch ein federbelastetes Halteventil 35 ein, welchen dazu dient, die Trommel nach Beendigung des Schleudertaktes automatisch zum Stillstand zu bringen, indem der Strömungsmittelschleudermotor selbst als Bremse für die Trommel benutzt wird. Es werden Einsparungen durch Benutzung einer einzigen Pumpe erzielt, die in beiden Drehrichtungen betriebsfähig ist, Indem sie in der einen Richtung den Schleudermotor und in der anderen Richtung einen Bewegungsmotor antreibt. Infolge der Verwendung einer Pumpe und einen Ivlotors vom Verdrängertyp mit Steuereinrichtungen von veränderlich gedrosselter Abgabe, sind kostspielige Pumpen mit veränderlichemVolumen oder Motoren mit veränderlichem Volumen unvötig. Außerdem kommt die Kupplung zur Verbindung der Bewegungseinrichtung mit dem Bewegungsmotor automatisch in Eingriff, sowie die strömungsmittelbetätigte Bremse, die die Trommel festhält. Es sind verschiedene Lerkmale der Erfindung dargestellt und beschrieben worden, es ist jedoch klar, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden kÖnneng ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (2)
- Patentansprüche 1. FlüssigkeitsÜbertragungseinrichtungs vorteilhaft anwendbar auf eine automatische 'Naschmaschine mit einem 'Näschebehälter und einer Bewegungseinrichtungg bei der wahlweise zu betätigende Abtriebskörper vorhanden sind,
die in einem ersten .4btriebselement, das beispielsweise wk& f- 6 ElkA" £ zum Drehen eines ebehü-Itemw angeschlossen ist,) und - 2. Einrichtung nach -O-nspruch 1" gekennzeichnet durch ein zusätzliches Ventil (35) in der Abgabeleitung zwischen dem ersten hydraulischen Kotor und dem wahlweise zu betäPigenden Ventil (36), das zeitweilig die Verbindung zwischen dem Motor und dem wahlweise zu betätigenden Ventil unterbricht. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ventileinrichtung (35) die Verbindung zwischen dem ersten hydraulischen Motor (16) und dem wahlweise zu betätigenden Ventil (36) unterbricht, wenn die Janne (15) Strömungsmitteldruck zu dem zweiten hydraulischen k--.otor (17) führt, wodurch der erste hy- draulische Motor (16) als hydraulische Bremse für das erste Abtriebselement (11a, 11) dient.
4. Einrichtung nach ILnspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich- das net, daß/zusätzliche Ventil (35) einen Ventilschieber
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