DE2124131A1 - Vorfertigbares Bauelement zur Herstellung von Betonträgern - Google Patents
Vorfertigbares Bauelement zur Herstellung von BetonträgernInfo
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- E04B5/29—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal
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- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
- E04C3/293—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
Description
^ipl.-Ing. R.TH. H. MELOTTE
Patentanwalt
3 München 60 (Pasing)
Otilostraße 21, Telefon 830178
Otilostraße 21, Telefon 830178
Vorfertigbares Bauelement zur Herstellung von Betonträgern,
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorfertigbares Bauelement zur Herstellung von Betonträgern, die mit Füllsteinen zu
Betondecken zusammensetzbar sind.
Es sind bereits vorgefertigte Betonträger für Decken und Böden bekannt, die mit Füllsteinen zu Betondecken zusammengesetzt
werden. Diese Betonträger sind vorgepresst beziehungsweise vorgegossen und enthalten Armierungseisen. Gegebenenfalls
können anstelle der Armierungseisen die Betonträger aus mittels Beton zusammengegossener Backsteine gebildet
werden. Bei diesen bekannten Bauelementen hat man sich dafür eingesetzt, die Herstellungszeiten zu kürzen und das Gewicht
zur Ermöglichung einer schnelleren Beförderung zu verringern. Dadurch sollten dann auch die Herstellungskosten herabgesetzt
werden. Um den Widerstand des Materials zu erhöhen, wurde Zement mit ^hohem Widerstand und hochelastischer Stahl verwendet.
Die Bauelemente wurden dann unter Kompression vorgepreßt.
Die in der vorgenannten, bekannten Art vorgefertigten Bauelemente,
die in Serienproduktion hergestellt werden, haben den Nachteil, daß sie von der Fabrikationsstelle zur Baustelle
transportiert und dort an Ort und Stelle zusammengesetzt werden müssen. Abgesehen von den Transportschwierigkeiten besteht
auch die Gefahr, daß die Bauelemente vor dem endgültigen Eingießen des Füllmaterials beschädigt werden. Weiterhin muß bei
dem Zusammenfügen der vorgefertigten Betonträger mittels Eingießen von Neubeton dafür gesorgt werden, daß unterschiedliche
Dosierungen in der Zusammensetzung zu vermeiden sind, da sonst Bindungsfehler auftreten können. Um solche Bindungsfehler zu
vermeiden, ist es bekannt, die Betonträger über die ganze Länge mit Bügeln zu versehen. Damit sollte dann bei der Verhärtungsphase
des.Betons die eventuelle Trennung zwischen
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den Kontaktflächen der Betonträger und des Neubetons vermieden werden. Diese Nachteile können für alle Arten der
vorgefertigten Bauelemente auftreten. Bei dem Verwenden von zusätzlichen Bügeln über die ganze Länge der Träger
ist dann noch zusätzliches Material notwendig.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die bekannten, vorgefertigten
Bauelemente im Herstellungsverfahren und bei der späteren Verwendung erhebliche Nachteile aufweisen.
Außerdem sind für die Fabrikation der vorgefertigten Träger besondere Geräte notwendig, die die Kosten noch erhöhen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll darin bestehen, die bekannten Verfahren zu verbessern und zu vereinfachen.
Dies wird dadurch erreicht, daß das genannte Bauelement als Metallprofil ausgebildet ist und sowohl als Verschalungselement
wie auch als Armierungselement dient.
Auf diese Weise können Betonträger an der Baustelle in Metallprofile eingegossen werden, welche somit nicht nur
als Verschaltungselement, sondern gleichzeitig auch als
Armierungselement dienen können.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die
ψ Metallprofile seitlich eine im Beton hineinragende Lasehenform
auf.
Hierdurch ist dem Metallprofil als Armierungselement nach dem Eingießen des Betons ein fester Halt gegeben. Auch
wird dadurch das Reißen des nachträglich aufgebrachten Putzes vermieden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung verlaufen die Laschen in Längsrichtung des gesamten Metallprofils.
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Hierdurch kann das gesamte lange Metallprofil in einem Stück gestanzt werden. Dadurch sind die Arbeitsvorgänge
bei der Herstellung der Bauelemente auf ein Minimum beschränkt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist jede
seitliche, über die gesamte Länge des Profils verlaufende lasche eine eigene der Form der Füllsteine angepaßte Profilform
auf.
Hierdurch ist das baukastenmäßige Zusammenbauen der Verschalungselemente
ohne zusätzliche Verbindungselemente möglich.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Metallprofile ' ι Längsrichtung verlaufende Wellen auf.
Hierdurch wird sichergestellt, daß die Verschalungselemente, die später auch als Armierungselement dienen, die nötige
Biegefestigkeit aufweisen. Außerdem wird damit das nachträgliche Aufbringen eines Putzes an der unteren Seite
der Bauelemente erleichtert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Metallprofil so gestaltet, daß jedes Bauelement mit Teilen
der seitlich aufgestützten Füllsteine eine Gußform für einen Betonträger bildet.
Auf diese Weise kann durch einfaches baukastenförmiges Zusammenstellen von Metallprofilen und Füllsteinen die
Gußform für die Bauträger gebildet werden.
Anhand der Bilder 1-4 werden Ausführungsformen der Erfindung
erläutert.
-4-
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Aus der Fig. 1 geht hervor, daß die in der Eisenindustrie vorgefertigten Metallprofil 1 in Fig. 1 auf Hauptbalken 2
und Zwischenstützen R aufgelegt werden können. Die Metallprofile werden in einem bestimmten, von der Größe der Füllsteine
abhängigen Abstand parallel zueinander angeordnet. Zur Bildung eines Gegenmomentes sind Armierungen L vorgesehen,
welche nach dem Eingießen des Betons die Biegebeanspruchung der Metallprofile verringern.
In den Fig. 23,ist ein auf Hauptbalken und einen Zwischenbalken
R gestütztes Metallprofil 1, das die in der Jb'ig. 4£,
S3 gezeigte Profilform hat, dargestellt.
Es sei noch erwähnt, daß die Metallprofile wegen der Leichtigkeit und der Metalleigenschaften in großen Mengen mit
konstanter Qualität herstellbar sind und ohne Deformationsfehler und Bruchgefahr zu den Baustellen befördert werden.
Aus der Fig. 3 geht hervor, wie ein derartiges Metallprofil einen Halt für die Füllsteine bietet. Die jeweilige Profilform
gemäß den Fig. 43,J[SI - S20, ist abhängig von der Form
der Füllsteine, denn letztere müssen vor dem Eingießen des Betons von den parallel angeordneten Metallprofilen getragen
werden. Die Betonmasse 2 in Fig. 3 ist möglichst stetig einzugießen, damit eine gute Bindung des Betons erfolgt und so
eine kompakte Struktur erzielt wird.
Aus der Fig. 1 geht noch hervor, wie die Armierungen L mit Haken in Löchern F der Metallprofile eingehängt werden. Das
2b
gleiche ist auch in dem Fig. 23,gezeigt.
gleiche ist auch in dem Fig. 23,gezeigt.
Wie bereits vorstehend erwähnt, wird nach dem Aneinanderreihen der Metallprofile und der Füllsteine der Beton eingegossen,
so daß in Fig. 3 der Schnitt A-A der Fig. 1 entsteht. Die Fig. 3 läßt klar die Haken G- und die Löcher F in den Metallprofilen,
in denen diese Haken der Armierungen eingehängt
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sind, erkennen. Auch die Armierung L iat im Querschnitt ersichtlich.
Nach dem Eingießen des Betona können die Zwischenstützen R
entfernt werden.
Aus der Fig. 3 geht noch hervor, daß die untere Seite der
Füllsteine und der Metallprofile mit einer Putzschicht (Dicke: 0,5 cm) überdeckt wird. Dazu wird Portlandzement
zu Kg/cm und Sand mit mml und mm 1,5 Korngröße im Gewichtsverhältnis 1 : 3 verwendet. Nach dem Aufbringen dieser dünnen
Schicht wird eine Putzschicht 3 in Fig. 3 aus hydraulischem Kalkmörtel aufgebracht, wodurch eine elastische
Putzfläche entsteht. Damit wird verhindert, daß Risse an den Stoßstellen zwischen Metallprofilen und Füllsteinen
auftreten.
In der Fig. 2 ist noch angedeutet, daß die Metallprofile in der Längsrichtung verlaufende Stege (vergl. Fig.
S1 - S4) bzw. in der Längsrichtung verlaufende Wellenformen (siehe Fig. 43, S5 - S20) aufweisen. Diese Stege bzw. Wellen
sind nicht glatt gestaltet, sondern die Stege sind beispielsweise über die gesamte Länge wellig. Auch die Profile, die keine
«tie Wellenform aufweisen, können zusätzlich Unebenheiten
aufweisen. Dadurch soll das Haftvermögen des Profils im Beton erhöht werden.
Das Profileisen kann aus einer Legierung von Eisen und Karbonium hergestellt werden. Die Formgebung, die Stärke,
die Länge und die Größe sowie auch die Qualität der Profile kann je nach Verwendung unterschiedlich sein. Die Herstellung
der Profile erfolgt durch walzen, ziehen oder stanzen. Die Herstellung erfolgt den statischen Beanspruchungen entsprechend.
Die Eisenlegierung kann folgende Stoffe in dem angegebenen Prozentsatz enthalten: G 0,18; Si 0,23} Mn 0,62;
P 0,0015; S 0,0026; Schmelzpunkt 14770O; Bruchfestigkeit
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47 Kg/qcmj Härten und Ausglühen bei 8600C mit Wasserkühlung
und unter Einhaltung eines gewissen Ausdehnungskoeffizienten.
Das Profileisen gemäß S1 in Fig. 4 ist nachfolgend als Kalkulationsbeispiel bei einer Stärke von 1,5 mm, einer
Höhe von 20 mm, und einer Breite von 120 mm angegeben. Das Profileisen ist so hergestellt, daß sowohl die Lasten
als Baugerüst als auch als Träger für den Betonguß getragen werden können. Bei der Bestimmung der erstgenannten
Lasten setzt man die Abstände der Achsen der Träger mit 50 cm fest und den Abstand der Zwischenstützen mit 1,6 m.
) Daraus geht hervor:
Bewegliche Last durch Zwischenbohlen auf 6 Trägern geteilt. Die Last soll bestehen aus Personen und mit
Mörtel beladenen Schubkarren. Der Indice nach Meter
bei Trägern 360/6
Füllstein aus Backstein Nr. 4 mit je 4 kg
Beton :
Eisenbetonsohle 0,02x0,50x2400 Rippe 0,12 χ 0,16 χ 2400 Eigenes Gewicht des Baugerüstes
Zusammen pro laufenden Meter = Kg 149
Wenn man als Stütze das einfache Lager festsetzt, wird
. das größte Biegungsmoment (Mf):
* Mf = PL/8 = 150 χ 1600/8 = 30000 kgmm.
Aus dem Trägheitsmoment (J) des Profileisens (Si) mit absolutem
Wert, im Verhältnis mit der Stellung des Schwerpunktes, mit Angabe von (el) der Zone der Schwerpunktachse
und von (e2) des Druckes erhält mans J = 29974 mm4 j el = 9f25 mm ; e2 = 10,75 mm .
Die höchsten absoluten Beanspruchungen mit einfachen Biegungszug o" und von Druck - o" betragen dann :
o» = Mf χ el/j = 30000 χ 9,25/29974 = 9,258 Kgcpim.
-ow = Mf χ e2/j = 30000 χ 10,75/29974 = 10,75 Kgqmm .
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= Kg | 60 |
= Kg | 16 |
= Kg | 24 |
= Kg | 46 |
= Kg | 3 |
Da die Bruchlast des Stahls: o"R = 47 Kg/qmm beträgt,
indem die Sicherheitslast: o"a=o"R/2,5 zeigt, hat man:
o"a=47/2,5 = 18,800 Kg/qmm und die zulässigen Beanspruchungen sind: o"= o"a und -o"=o"a ; da der Schnitt von
Profileisen (S1) qem 3,54 beträgt und Kg/lm 2,760 entspricht,
durch Stabilitätsprobe der Scherbeanspruchung, erhält man :
T = 146(1,6/2) = 116 Kg.
= 116/354 = 0,328 Kg/qmm = 10 Kg/qmm .
Dagegen aber muß man das Baugerüst von Profileisen (S1), das bei einem Zementstrukturelement mit der T-Form, mit
Biegung belastet und mit theoretischer Spannweite 1,05 σ 5,00 = 5,25 m j Breite b = 50 cm ; Eisenschnitt Pf = 3,54 qcmj
Höhe h = 18 cm ; Modulverhältnis oMf/Ec = 10 ; verwendet
wird, in Betracht ziehen.
Aus der Tabelle, die als Santarella-Tabelle bezeichnet
wird, entnimmt man: r = 0,487; t = 0,00187; für o"c = 38 qcm. Wenn man die Probe der auf einem Linearmeter Träger der
eingeteilten Lasten weiter vornimmt, erhält man :
Zufällige Überlast
250/0,50 = 125,000
Eigenes Gewicht von Träger
0,12 χ 0,16 x, 2400 = 46,000
Be tonplatte*gewicht(Eisenbe tonsohle)
0,50 χ 0,16 χ 2400 = 24,000
Putzgewicht
0,50 χ 0,015 x 2400 = 18,000
Pußbodengewicht
0,50 χ 1,00 χ 90 = 45,000
Füllsteingewicht
Nr. 4 zu je 4,000 Kg = 16,000
Im Ganzen = 274,000 Kg/lm. Das Einspannungsmoment Mi = -(1/12)PL = -(1/12) 274 x 5,252= -62920 Kg/cm ;
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Das Mittellinienmoment Min = (2/3) (1/8)PL2
= 1/12) 274 x 5,252 = 62920 Kg/cm ;
da h = r M/b = 0,487 62920/50 = 17,27 cm
und Pf = t MxI) = 0,00187 62920 χ 50 = qcm 3,32 kleiner ist als 3,54 qcm vom Profileisen.
Pur die Stabiiitätsprobe muß man die neutrale Achse ermitteln
und zwar
X = Mfm/(-1+ 1+2bh/Mfm)
X = Mfm/(-1+ 1+2bh/Mfm)
= 62920 x 10/(-1+ 1+2x50x17,27/62920 χ 10 = cm 4,28 ;
Die Kompressionsbeanspruchung vom Beton wird
c=2Mf/bX(h-X/3)=2x62920/50x4,28(17,27-4,28/3) = 38 Kg/qcm
und die Zugkompression vom Eisen
' f = Mf/Pf(h~X/3) = 62920/3,54(17,27-4,28/3) =1121 Kg/qcm
betragen.
Da das Moment bei der Stütze gleich ist, wird man den gleichen Eisenschnitt 3,32 qcm benützen, der aus 3 Laschen
mm ,012 (L), die mit 45° und zu 1/5 von der Spannweite gebogen
sind..
Scherbeanspruchungen T = PL/2 = 685 Kg/qcm$ dabei wird nur
der Böton als widerstandsfähig betrachtet = Zementschnitt = c = qcm 292
=T/ c =685/292 = 2,345 Kg/qcm. Kg/qcm 4,000 zulässig.
Aus der Pig. 4 geht hervor, daß die Laschen der Metallprofile, wie auch in Pig. 3 gezeigt ist, seitlich in den Beton
hineinragen. Die Laschen verlaufen, wie auch aus der Pig. 2 hervorgeht, in Längsrichtung der Metallprofile. Selbstverständlich
könnten auch die Laschen seitlich Aussparungen aufweisen, aber dies würde unter Umständen bei der Fertigung
eine zusätzliche Stanzarbeit notwendig machen. Aus den in Pig. 4 gezeigten Metallprofildarstellungen geht hervor, daß
die seitlichen Laschen jeweils der Form der Füllsteine angepaßt werden können.
Die Wellenform der Profile, die sich jeweils über die gesamte Länge der Profile erstreckt, (vergleiche Pig. 2) sorgt
. · -9-109852/1205
dafür, daß nicht nur die Biegefestigkeit, sondern auch
die Bindung mit dem Beton erhöht wird. Außerdem lassen sich diese Profile besser verputzen.
Me Metallprofile mit aufgesetzten Füllsteinen bilden die Grußform für die Betonträger. Me Betonträger, die
Gußmasse, die lüllsteine, die Profile und der Putz bilden zusammen im Fertigzustand einzige Decke bzw. einen Boden,
der je nach Verwendung auf entsprechenden Stützen abgestützt
ist.
-10-
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Claims (6)
1.jjVorfertigbares Bauelement zur Herstellung von
^-—S Betonträgern, die mit Füllsteinen zu Betondecken
zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bauelement als Metallprofil ausgebildet
ist und sowohl als Verschalungselement wie auch als Armierungselement dient.
2.) Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile seitlich eine in den Beton
hineinragende Laschenform aufweisen.
3.) Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen in Längsrichtung der gesamten Metallprofillänge
verlaufen.
4.) Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche über die gesamte Länge des Metallprofils
verlaufende Lasche eine eigene, der Form der Füllsteine angepasste Profilform aufweist.
5.) Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallprofile in Längsrichtung verlaufende Wellen aufweisen.
6.) Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil so gestaltet ist, daß jedes
Bauelement mit Teilen der seitlich aufgestützten Füllsteine eine Gußform für einen Betonträger bilden.
109852/1205
. Λ4 ..
Leerseite
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---|---|
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---|---|---|---|---|
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FR2498235A1 (fr) * | 1981-01-20 | 1982-07-23 | Teleman Petrache | Procede pour construire un ouvrage en beton arme sensiblement horizontal sans etanconnement |
FR2761389B1 (fr) * | 1997-04-01 | 1999-05-14 | Rene Calzia | Poutre auto-porteuse a longeron metallique perfectionne |
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- 1971-05-14 DE DE19712124131 patent/DE2124131A1/de active Pending
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---|---|
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