DE2123539A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2123539A1
DE2123539A1 DE19712123539 DE2123539A DE2123539A1 DE 2123539 A1 DE2123539 A1 DE 2123539A1 DE 19712123539 DE19712123539 DE 19712123539 DE 2123539 A DE2123539 A DE 2123539A DE 2123539 A1 DE2123539 A1 DE 2123539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
spoon
threaded spindle
bridge
tapping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712123539
Other languages
English (en)
Other versions
DE2123539C3 (de
DE2123539B2 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mittelmann Armaturen and Co Kg 5603 Wuelfrath GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19712123539 priority Critical patent/DE2123539C3/de
Priority claimed from DE19712123539 external-priority patent/DE2123539C3/de
Publication of DE2123539A1 publication Critical patent/DE2123539A1/de
Publication of DE2123539B2 publication Critical patent/DE2123539B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2123539C3 publication Critical patent/DE2123539C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • "Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle mit einem den Anbohrkanal im BrUckenkörper zwischen der Anbohröffnung der Hauptleitung und einem Anschlußkanal für die Zweigleitung absperrenden Ventilteller, der durch eine achsparallel zum Anbohrkanal angeordnete, von außen zu betätigende Gewindespindel zu verstellen ist0 Solche Ventil-Anbohrbrücken bzw. -schellen sind vor allem insofern von Vorteil, als ihr Einbau keine zusätzlichen Ventilhilfs- oder Abdichtungsmittel erfordert, weil dabei der Ventilteller zum Anbohren der Hauptleitung einfach aus dem Bereich des Bohrers herausgeschwenkt und nach Fertigstellen der Anschlußbohrung und teilweisem Hochziehen des Bohrers wieder zurückgeschwenkt und alsdann als Absperrorgan auf den Ventilsitz des Anbohrkanals gedrückt wird.
  • Bei einer bekannten Ventil-Anbohrbriicke bzw. -schelle obiger Art ist der Ventilteller als Ventilklappe ausgebildet, die über ein Hebelwerk und einen von der Gewindespindel auf und ab bewegten Kulissenstein senkrecht auf- bzw. abwärts geklappt werden kann. Dieses Klappenventil bedingt einen verhältnismäßig umständlichen und störanfälligen Mechanismus Auch ist der Einbau des Klappenventils und seines Hebelwerks verhältnismäßig kompliziert, so daß dafür das Brückenkörpergehäuse mit einem abnehmbaren und daher auch zusätzlich abzudichtenden Deckel versehen werden muß.
  • sfeiterhin ist eine Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle bekannt, bei der der Ventilteller als Dreh- bzw. Schwenkschieber ausgebildet ist, der über einen Vierkantsitz direkt auf der achsparallel zum Anbohrkanal verlaufenden Verstellwelle drehunbeweglich befestigt ist. Ein solcher Dreh- bzw.
  • Schwenkschieber ermöglicht aber keine hinreichend gute dauerhafte Abdichtung der Ventilstelle und ist darüber hinaus auch insofern schwierig zu bedienen, als er einen erheblichen Verstellkraftaufwand erfordert. Insbesondere wird die Schisberverstellung dann problematisch, wenn sich, wie das häufig der Fall ist, im Laufe der Zeit durch Rostansatz oder Verunreinigungen zunehmende Schwergängigkeit einstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventil-Anbohrbrticke bzw. -schelle zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr von einfachem und störunanfälligem Aufbau ist sowie insbesondere auch hinsichtlich ihres Ventiltellers leicht montiert und mit vergleichsweise geringem Verstellkraftaufwand bedient werden kann. -Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Ventil-Anbohrbrücke bzw.
  • -schelle der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der löffelartig ausgebildete Ventilteller in unmittelbarem Antriebseingriff mit der Gewindespindel steht, durch sie axial auf und ab zu verstellen und dabei im Zusammenwirken mit einer im Brückenkörper vorhandenen Führung zusätzlich um die Gewindespindel zu verschwenken ist.
  • Der Ventillöffel ist dabei vorteilhaft über ein mit entsprechendem Innengewinde versehenes Führungsauge auf der im Brückenkörper unverschieblich gelagerten Gewindespindel schraubverstellbar. Auf diese Weise beschreibt der Ventillöffel bei seiner Verstellbewegung durch die Gewindespindel eine kombinierte Axial- und Schwenkbewegung, die einerseits ein einwandfreies Aufsetzen und Abheben des Ventillöffels auf bzw. von dem Ventilsitz des Anbohrkanals und andererseits einen kraft- und raumsparenden Verstellantrieb durch die Gewindespindel ermöglicht.
  • Die im Brückenkörper vorhandene Führung besteht vorteilhaft aus einer schraubengangförmigen, axi-al zur Gewindespindel verlaufende obere und untere Endabschnitte aufweisenden Führungsnut, in die ein am Führungsauge des Ventillöffels vorhandener Führungsnocken greift. Zweckmäßig verlaufen dabei die Führungsnuten im Brückenkörper und das Gewinde auf der Spindel und im Ventillöffelgleichsinnig zueinander. Dadurch wird eine optimale Führung des Ventillöffels bei geringstmöglichem Gleitwiderstand gewährleistet.
  • Weitere Merkmale nach der Erfindung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 einen quer zur Hauptleitung verlaufenden Schnitt durch die neue Ventil-Anbohrbrücke im Montagezustand, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen leitungsaxialen Schnitt durch die Ventil-Anbohrbrücke mit in Sperrstellung befindlichem Ventillöffel und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die dargestellte Ventil-Anbohrbrücke besteht imwel sentlichen aus dem mit Hilfe des Brückenbogens 1 und der Schrauben 2 auf der Hauptleitung 3 zu befestigenden Brückenkörper 4, der die parallel zum Anbohrkanal 5 und Bohreröffnung 6 verlauf ende Geuindespindel 7 sowie den darauf schraubverstellbar sitzenden Ventillöffel 8 enthält. Weiterhin befindet sich im Brückenkörper 4 der Kanal 9 für den Anschluß der nicht dargestellten Zweigleitung. Dieser Anschlußkanal 9 kann ebenso wie die Bohrereinführöffnung 6 durch ein und dieselbe Schraubkappe 10 (Fig. 3) wahlweise verschlossen werden.
  • Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Gewindespindel 7 mit ihrem oberen Teil 7' in einer in der Decke 4' des deckellos ausgebildeten 3rückenkörpergehäuses 4" eingeschraubten Lagerbüchse 11 gelagert, während sie mit ihrem unteren Ende 7" in einem im Boden 4"' des Brückenkörpergehäuses eingesetzten, vorzugsweise aus Messing bestehenden Ring 12 lagert. Dieser Lagerring 12 dient zugleich als unterer begrenzungsanschlag für den in Sperrstellung (Fig. 3) heruntergeschraubten Ventillöffel 8.
  • Der Ventillöffel 8 ist über sein mit entsprechendem Innengewinde 8' versehenes Führungsauge 8" unlittelbar alf der im Brückenkörper unverschieblich gelagerten Gewindespindel 7 schraubverstellbar angeordnet. Er besitzt an seinen Führungsauge 8" einen Führungsnccken 8''', der in eine Führungsnut 13 greift, die sich in Brückenkörper 4 befindet bzw. aus dem 3rückenkörpergehäuse 4" entsprechend ausgeformt ist. Diese Führungsnut 13 verläuft im wesentlichen schraubengangförmig und besitzt Je einen axial zur Gewindespindel 7 verlaufenden oberen und unteren Endabschnitt 13' bzw. 13". Dadurch vollführt der Ventillöffel 8 bei seiner durch Drehen der Gewindespindel 7 erfolgenden axialen Aui-oder Abbewegung eine zusätzliche entsprechende Schwenkbewegung um die Gewindespindel 7, so daß der Ventillöffel 8 entweder in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte, den Anbohrkanal 5 absperrende Schließstellung oder aber in die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Oifen- bzw. Montagestellung gebracht werden kann. In letzterer kann deren Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Bohrer 14 durch die Einführöffnung 6 und den Anbohrkanal 5 hindurch auf die inbohrstelle 3' der Hauptleitung 3 abgesenkt werden, um darin die Bohröfinung zu erzeugen. Zum leichteren Verstellen des Ventillöffels 8 verläuft die echraubengangförmige Führungsnut 13 im Brückenkörpergehäuse 4" gleichsinnig zu dem Gewinde 7''' auf der Gewindespindel 7 und zum Innengewinde 8' im Führungsauge 8" des Ventillöffels 8.
  • Auf der Unterseite der den oberen Teil 7' der Gewindespindel umgreifenden Lagerbüchse 11 ist in einer entsprechenden Aussparung 11' der Dichtungsring 15 eingesetzt, der den an der Gewindespindel 7 vorhandenen Bund 71V untergeift und gegen den sich in der vollen Öffnungsstellung des Ventillöffels 8 der an dessen Führungsauge 8" vorhandene iling flansch 8IV legt. Dadurch wird in der hochgespindelten Offenstellung des Ventillöffels 8 die Gewindespindel 7 an ihrer Durchtrittsstelle in der Lagerbuchse 11 einwandfrei abgedichtet.
  • Zur Inbetriebnahme der neuen Ventil-Anbohrbrücke wird diese zunächst in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage auf der Hauptleitung 3 verschraubt,wobei die Anbohrstelle 3' durch den auf der Unterseite des Brückenkörpers 4 in einer entsprechenden Aussparung angebrachten Dichtungsring 16 hinreichend abgedichtdt wird. Der Ventillöffel 8 befindet sich in seiner hochgefahrenen, ausgeschwenkten Lage, in der er den Anbohrkanal 5 für den darin einzuführenden Bohrer 14 freigibt. Während des Anbohrens der Hauptleitung 3 an der Stelle 3' kann der Zweigleitungs-Anschlußkanal 9 durch die Schraubkappe 10 vollständig geschlossen werden, sofern man es nicht vorzieht, das beim Anbohren auftretende Bohrmehl unter den Druck des in der Hauptleitung 3 vorhandenen Mediums durch den dann teilweise zu öffnenden Anschlußkanal 9 absuleiten. Nachdem die Bohröffnung in der Hauptleitung 3 erzeugt ist, wird der Bohrer 14 teilweise zurückgezogen, und zwar soweit, daß daraufhin der Ventillöffel 8 in seine untere Schließstellung gemäß den Fig. 3 und 4 gebracht werden kann.
  • Um dabei eine unzulässig hohe Beanspruchung des Ventillöffels 8 wie auch der Gewindespindel 7 zu vermeiden, sitzt der Ventillöffel 8 in seiner Schließstellung mit seinem Führungeauge 8'' auf dem Messing-Lagerring 12 auf. Dadurch wird bei hinreichender Anpressung des Ventil-Dichtringes 8V gegen die Ventilsitzfläche 5' ein weiteres Herabspindeln des Führungsauges 8" und damit ein Durchbiegen des Löffels 8 mit Sicherheit verhindert. Nach Verschließen des Bohrkanals 5 durch den Ventillöffel 8 wird der Bohrer 14 vollends ausdem Brückenkörper herausgezogen und dessen Bohreröffnung 6 durch die Schraubkappe 10 verschlossen. Sodann ist das Absperrventil betriebsfertig.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die Gewindespindel 7 grundsätzlich auch in der Lagerbüchse 11 schraubverstellbar und der Ventillöffel 8 auf der Spindel 7 einfach schwenkbewegliohangeordnet sein. Eine solche Spindel- und Ventillöffel-Anordnung ist aber weniger vorteilhaft, zumal dabei die Spindel 7 an ihrem unteren Ende nicht im Brückenkörpergehäuse 4" gelagert werden könnte, es sei denn, daß man dafür das Brückenkörpergehäuse 4" entsprechend höher ausbildete.

Claims (6)

  1. Patentans#rtiche:
    W Ventil-AnbohrbrUcke bzw. -schelle mit einem den Anbohrkanal im Brückenkörper zwischen der Anbohröffnung der Hauptleitung und einem Anschlußkanal für die Zweigleitung absperrenden Ventilteller, der durch eine achsparallel zum Anbohrkanal angeordnete, von außen zu betätigende Gewindespindel zu verstellen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der löffelartig ausgebildete Ventilteller (8) in unmittelbarem Antriebseingriff mit der Gewindespindel (7) steht, durch sie axial auf und ab zu verstellen und dabei im Zusammenwirken mit einer im Brückenkörper (4) vorhandenen Führung (13) zusätzlich um die Gewindespindel (7) zu verschwenken ist.
  2. 2. Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle nach Anspruch 1 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventillöffel (8) über ein mit entsprechendem Innengewinde (8') versehenes Führungsauge (8'') auf der im Brückenkörper (4) unverschieblich gelagerten Gewindespindel (7) schraubverstellbar ist.
  3. 3. Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im Brückenkörper (4) vorhandene Führung aus einer schraubengangförmigen, axial zur Gewindespindel (7) verlaufende obere und untere Endabsohnitte (13§)132@) aufweischden Führunganut (13) besteht, in die ein am Führungsauge lS des Ventillöffels (8) vorhan vorhandener Führungsnochre @ Führungsnoch@@@@ ez
  4. 4. Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z eic h n e t , daß die Führungsnut (13) im Brückenkörper (4) gleichsinnig mit dem Gewinde (7"') auf der Spindel (7) und im Ventillöffel (8) verläuft.
  5. 5. Ventil-Bnbohrbrliclre bzw. -schelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gewindespindel (7) mit ihrem oberen Teil (7') in einer in die Decke (4') des deckellos ausgebildeten#Brückenkörpergehäuses (4") eingeschraubten Lagerbüchse (11) und mit ihrem unteren Ende (7" ) in einem im Boden (4"') des BrUckenkörpergehäuses (4" ) eingesetzten, vorzugsweise aus Messing bestehenden Lagerring (12) gelagert ist, der zugleich als unterer Begrenzungsanschlag für den in Schließstellung heruntergeschraubten Ventillöffel (8) dient.
  6. 6. Ventil-inbohrbrücke bzw. -schelle nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die mit einer entsprechenden Aussparung (11') versehenen unterseite der Lagerbüchse (11) ein Dichtungsring (15) eingesetzt ist, der einen an der Gewindespindel (7) vorhandenen Bund (7I) untergreift und gegen den sich in der vollen Öffnungsetellung des Ventillöffeln (8) ein an dessen Pührungsauge (8t') vorgesehener Ringflansch (8 IV) legt.
DE19712123539 1971-05-12 Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle Expired DE2123539C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712123539 DE2123539C3 (de) 1971-05-12 Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712123539 DE2123539C3 (de) 1971-05-12 Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2123539A1 true DE2123539A1 (de) 1972-11-23
DE2123539B2 DE2123539B2 (de) 1973-12-06
DE2123539C3 DE2123539C3 (de) 1977-01-27

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308876A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke Anbohr- und absperrvorrichtung
EP0393560A2 (de) * 1989-04-18 1990-10-24 Ludwig Frischhut Gmbh Anbohrarmatur
DE4202237A1 (de) * 1992-01-28 1993-07-29 Bopp & Reuther Armaturen Vorrichtung zum herstellen eines abgangs an einer unter druck stehenden leitung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308876A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke Anbohr- und absperrvorrichtung
EP0393560A2 (de) * 1989-04-18 1990-10-24 Ludwig Frischhut Gmbh Anbohrarmatur
DE3912669A1 (de) * 1989-04-18 1990-10-25 Immendinger Giesserei Masch Anbohrarmatur
EP0393560A3 (de) * 1989-04-18 1991-11-06 Ludwig Frischhut Gmbh Anbohrarmatur
DE4202237A1 (de) * 1992-01-28 1993-07-29 Bopp & Reuther Armaturen Vorrichtung zum herstellen eines abgangs an einer unter druck stehenden leitung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2123539B2 (de) 1973-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3049613C2 (de)
DE2311840C2 (de) Mischventil für zwei Fluidströmungen
DE3912669C2 (de)
DE1550544B1 (de) Absperreinrichtung mit einer ausgleichsmoeglichkeitfuer unter/ putz unterschiedlich tief verlegte rohrleitungen
DE2104098A1 (de) Ausgleichsventil
DE2741280C2 (de) Ventilanbohrschelle
DE2123539A1 (de)
DE2652518A1 (de) Geraet und verfahren zum bohren eines loches in einen unter druck stehenden behaelter
DE2844142A1 (de) Durchfluss-steuerventil
DE2944520A1 (de) Ventiloberteil
DE60300627T2 (de) Öffnungs- und Schliessvorrichtung der Öffnung einer Flüssigkeitszufuhrklappe
EP0081048A2 (de) Ab- und Überlaufgarnitur für einen Waschtisch, Bidet oder dergl. sanitären Apparat
DE2123539C3 (de) Ventil-Anbohrbrücke bzw. -schelle
DE2213098C3 (de) Druckbetätigtes Sicherheitsventil für Bohrlochrohrstränge
DE2612078A1 (de) Absperrventil und verfahren zu seiner herstellung
DE3119579A1 (de) Anbohrarmatur
DE3822217A1 (de) Sanitaeres einhebel-mischventil
DE1284209B (de) Wasserabsperrorgan
DE7516788U (de) Ventil- Anbohrvorrichtung für Rohrleitungen
DE3225559A1 (de) Selbsttaetiger tuerschliesser mit hydraulischer feststelleinrichtung
AT391175B (de) Sanitaeres absperrventil-oberteil
DE2429100A1 (de) Oberflurhydrant
CH697899B1 (de) Ventil.
DE570721C (de) Tuerschliesser mit zwei in der Naehe der Zylinderenden muendenden Durchlaessen fuer die Bremsfluessigkeit
DE1459540C (de) Unterflurhydrant

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MITTELMANN ARMATUREN GMBH + CO KG, 5603 WUELFRATH,