DE212330C - - Google Patents
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- DE212330C DE212330C DENDAT212330D DE212330DA DE212330C DE 212330 C DE212330 C DE 212330C DE NDAT212330 D DENDAT212330 D DE NDAT212330D DE 212330D A DE212330D A DE 212330DA DE 212330 C DE212330 C DE 212330C
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- molds
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- wall parts
- stones
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- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 32
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 239000002969 artificial stone Substances 0.000 claims description 4
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- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/44—Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0058—Moulds, cores or mandrels with provisions concerning the elimination of superfluous material; Moulds with burr-removing means provided therein or carried thereby
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/18—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
- B28B7/183—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article for building blocks or similar block-shaped objects
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/28—Cores; Mandrels
- B28B7/285—Core puller
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von Kunststeinen,
auf welcher sowohl Vollsteine als auch Hohlsteine hergestellt werden können. Die Maschine
ist in bekannter Weise mit längsverschiebbaren Steinformen versehen, und ebenso sind die Lochstempel, falls Hohlsteine hergestellt
werden sollen, verschiebbar. Ferner ist eine Vorrichtung zum Festschlagen des Formgutes
vorhanden. Die Neuerung besteht nun zunächst darin, daß eine Stirnwand feststeht
und die andere Stirnwand nebst den Längsseitenwänden der Form zum Pressen des Gutes
gegen die feststehende Stirnwand verschoben wird. Die Verschiebung der Formen erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe von
Zahnstangen, welche mit von einem Handhebel beeinflußten Zahnsegmenten im Eingriff
stehen. Nach der Pressung der Steine werden die Steinformen wieder zurückgeschoben,
wobei der innere Teil der verschiebbaren Stirnwand, worin ein weiteres Merkmal der
Erfindung besteht, durch Sperrhebel an seinem Platze gehalten wird. Dieser Teil der
verschiebbaren Stirnwand wird erst später allein zurückgeschoben, damit die Stirnflächen
des Steines beim Abheben der Formen nicht beschädigt werden. Die inneren Teile der
verschiebbaren Stirnwand sind durch in den äußeren geführte Schubstangen und ein gemeinsames
Querstück verbunden, in welches bei dem Vorschieben der Steinformen an dem Maschinengestell angebrachte Sperrhebel einschnappen,
welche die inneren Stirnwandteile bei dem späteren Zurückschieben der Formen festhalten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer zur Herstellung von Hohlsteinen
dienenden Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt der Maschine vor dem Vorschub der Steinformen
und mit zurückgezogenen Lochdornen,
Fig. 2 eine Oberansicht,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt mit den Steinformen nach dem Vorschub, also in
der Preßstellung und mit eingeschobenen Lochdornen, und
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt.
Auf dem mit dem Maschinengestell α in Verbindung stehenden Tisch b ist ein wegnehmbares
Auflagebrett c für die Steine bzw. die Formmasse gelagert. Die äußeren Längswände
d der Steinformen sind an in den Seitenständern des Maschinengestelles geführten
Zahnstangene befestigt; die letzteren stehen mit zwei auf einer gemeinsamen Achse f
sitzenden Zahnradsegmenten g im Eingriff. Die Achse f. wird durch den Handhebel h gedreht.
An die Innenseiten der verschiebbaren Stirnwände der Steinformen legen sich die noch besonders verschiebbaren Stirnwandteile
i an, welche durch in den äußeren Stirnwandteilen geführte Schubstangen k mit einer
gemeinsamen Traverse I in Verbindung stehen. Die Zahnstangen e dienen gleichzeitig zur
Führung eines Querträgers m, an welchem die Lochdorne η befestigt sind. Der Vorschub
der Lochdorne η erfolgt durch ein Hebelwerk, dessen fester Drehpunkt in dem Gestell a
liegt. . Auf der Achse f ist lose drehbar der Schlagrechen 0 gelagert, mit welchem die
Kunststeine festgeschlagen werden. Die Arbeitsweise der Presse bei der Herstellung von
Vollsteinen ist folgende:
Die Steinformen seien in zurückgezogener Stellung, die Lochdorne η ebenfalls zurückgezogen
und der Schlagrechen ο aufgerichtet (Fig. i). Nachdem die Formen vollständig
gefüllt sind, wird der Hebel h umgelegt, wodurch die Formen vorgezogen werden, so daß
ίο die Steinmasse fest gegen die feststehende
Stirnwand gepreßt wird. Hierauf wird der Schlagrechen ο einige Male nach unten geschlagen,
um die Kunststeine festzuschlagen. Darauf wird die Form vollends gefüllt und festgestampft, worauf der Handhebel wieder
in die Anfangsstellung umgelegt wird. Hierbei bleiben die inneren Stirnwandteile der
verschiebbaren Stirnwände an ihrem Platze, weil sie durch zwei in den Querträger I einschnappende
Sperrhebel q gehalten werden, während die übrigen beweglichen Teile der Form außer den Lochdornen wieder zurück-
. geschoben werden. Nach dem Umlegen der Sperrhebel q können die Stirnwände i durch
Zug an dem Querstück I zurückgezogen und sodann die Steinformen in bekannter und in
der Zeichnung nicht dargestellter Weise umgelegt werden, so daß die auf dem Auflagebrett
c liegenden Steine mit diesem weggenommen werden können. Durch das nachträgliche
Zurückziehen der Stirnwände i wird das Mitnehmen und eine Beschädigung der
Steine an ihren Stirnseiten beim Zurückziehen der Steinformen vermieden. Zur Herstellung
vollständig durchlochter Steine werden die
• . Deckel p von den Stirnwänden der Steinformen entfernt, und das Formgut wird durch
Vorziehen der Formen in derselben Weise wie vorher gepreßt. Darauf werden, die Lochdorne
η mittels des Hebelwerks nach vorn geschoben, wobei sie die überflüssige Steinmasse
durch die Löcher der Stirnwände nach außen schieben. Hierauf wird die Masse mit dem Schlagrechen 0 festgeschlagen und zum
Schluß wieder ebenso verfahren wie vorher. • Die Herstellung nicht vollständig durchlochter
Hohlsteine geschieht in ganz ähnlicher Weise wie die Herstellung der vollständig durchlochten
Steine, nur werden die Deckel p an den Stirnwänden der Steinformen belassen
und vor dem Abheben der Formen von den Steinen vor die Lochdorne Verschlußdeckelchen
gelegt, welche mittels der Dorne η nur so weit in die Formmasse hineingedrückt
werden, daß die entstehenden Lochungen nicht ganz durch den Stein hindurchgehen.
Claims (2)
1. Formmaschine zur Herstellung von Kunststeinen mit verschiebbaren Steinformen,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stirnwände der Form fest in dem Maschinengestell
sitzen, die hinteren dagegen zugleich mit den Längswänden der Form zur Pressung des Formgutes gegen die
vorderen bewegt werden können. .
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten
der hinteren Stirnwände der Steinformen besonders bewegliche Stirnwandteile
(i) angebracht sind, welche durch in den äußeren Stirnwandteilen geführte
Schubstangen (k) mit einem gemeinsamen Querträger (I) in Verbindung stehen, der
nach dem Vorziehen der Steinformen in Aussparungen von an dem Maschinengestell befestigten Sperrhebeln (q) einschnappt,
so daß die inneren Stirnwandteile (i) beim Zurückschieben der Steinformen in ihrer
Lage verharren müssen und den Preßling in seiner Stellung festhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE212330C true DE212330C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=474070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT212330D Expired DE212330C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE212330C (de) |
-
0
- DE DENDAT212330D patent/DE212330C/de not_active Expired
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