DE2123201B2 - Verfahren zur behandlung von abfallauge aus der zellstoffherstellung - Google Patents
Verfahren zur behandlung von abfallauge aus der zellstoffherstellungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/0085—Introduction of auxiliary substances into the regenerating system in order to improve the performance of certain steps of the latter, the presence of these substances being confined to the regeneration cycle
- D21C11/0092—Substances modifying the evaporation, combustion, or thermal decomposition processes of black liquor
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Description
60
Diese Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Abfallauge bei der Zellstoffherstellung und hauptsächlich
auf ein Verfahren zum Behandeln verbrauchter Lauge aus einem auf Sodabasis arbeitenden Sulfitzellstoff-Aufschlußverfahren,
um Natriumsulfit zwecks Wiederverwendung im Zellstoff-Aufschlußverfahren
wiederzugewinnen und die übliche Verschmutzung der Gewässer zu vermeiden, die durch den Abfluß der Ablaugen
verursacht wird.
In der DT-PS 96 467 ist ein Verfahren zur Regenerierung
der Alkalien aus den Ablaugen der Sulfit- und SuI-fat Zellstoffabrikation mittels Tonerde oder tonerdehaltiger
Materialien (z. B. Bauxit) beschrieben, wobei den Ablaugen neben der Tonerde ein dem Schwefelgehalt
der Laugen entsprechender Zusatz von Kalk u. dgl. gegeben wird. Nachteilig ist, daß die behandelten Ablaugen
beim Eindampfen klebrige Massen ergeben, die beim Calcinieren verklumpen. Be. der Aufarbe.tung des
Calcinats durch Wasserbehandlung verbleiben die Schwefelverbindungen im Rückstand und die Lösung
enthält das Natriumaluminat. Beim Verfahren der vorliegenden Erfindung werden keine Calciumverbindungen
als Zusätze verwendet und außerdem fallen hierbei keine klebrigen Massen bzw. Klumpen an.
Außerdem zeichnet sich das Verfahren der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß es in technisch fortschrittlicher
Weise gestattet, aus der Abfallauge sowohl die Schwefelverbindungen in Form von gasförmigem
SO2 als auch die Natriumverbindungen in Form von Natriumaluminat wiederzugewinnen.
Gemäß dieser Erfindung wurde gefunden, daß Ablaugenbehandlungsverfahren,
die normalerweise die Verwendung von teuren Auskleidungen oder Glasoberflächen
erfordern, wobei die Überführung des Natriums und des Schwefelgehaltes in eine Schmelze erfolgt, vereinfacht
werden kann und das Verfahren zufriedenstellend mit einer Ausrüstung ohne teure Oberflächenauskleidungen
wie einem Rotationsofen, ausgeführt werden kann. Die Erfindung beruht darauf, daß man den
Natriumgehalt der Ablauge mit einem Feststoffanteil von 25 bis 70% mit Aluminiumoxid oder Tonerde-Hydrat
in einem Verbrennungsverfahren umsetzt, um Natriumaluminat zu bilden und dabei genügende Mengen
Natriumaluminat erhält, um die Ablauge einschließlich organischer Anteile und Wasser in einer festen stückigen
nicht k'lebrigen Form zu erhalten. Diese Form wird während des Trocknens und der Verbrennung bei Tetnperaturen
unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminats bei etwa 1649°C beibehalten.
Das Natriumaluminat verhindert die übliche Überführung
der Ablauge mit organischen Feststoffen in eine klebrige Schmelze und vermeidet die Notwendigkeit
einer teuren Anlage zur Durchführung desselben.
In einem bekannten Verfahren, bei dem die schon genannte Auskleidung der Arbeitskessel verwendet
wird werden die Abiaugefestanteile zu einer klebrigen oder flüssigen Schmelze gemäß dem Verfahren, welches
in der USA.-Patentschrift 30 61 408 beschrieben ist, verarbeitet. Hierin wird vorgeschlagen, der Ablauge
ein an Siliziumdioxid und Aluminiumhydroxid reiches Reaktionsmittel zuzusetzen, um eine Schmelze herzustellen.
Jedoch wird weder in dieser Patentschrift noch in einer anderen Veröffentlichung die richtige Feststellung
gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, daß unter Verwendung von genügenden Mengen Natriumaluminat
die Ausgangsablaugenmasse in Form von nicht klebrigen einzelnen Teilchen oder Stücken zu
erhallen sei und dabei vollständig die Bildung einer Schmelze oder eines klebrigen Reaktionsproduktes
vermieden werde, welches nur schwierig zu handhaben sei und eine teure Auskleidung der Vorrichtungen erfordere.
Weiterhin wird bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die stückige Form auch während des Eingangs
in das Verbrennungsreaktionsverfahren bis zur
C/
endgültigen Natriumaluminatasche aufrechterhalten. Hierdurch wird die Aschengewinnung wesentlich vereinfacht
und der Staubanfall sehr verringert.
. In unserem Verfahren wurden Oberflächen der Reaktionsteilnehmer geröstet oder erhitzt auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminats und die Arbeitsweise kann zufriedenstellend in solchen einfachen Vorrichtungen wie einem Mehrkammerofen oder Rotationsofen ausgeführt werden. Tatsächlich kann jede Type eines Ofens für das Verfahren dieser Erfindung Verwendung finden, die zum Verbrennen brennbarer Stoffe bestimmt ist und mit einem Aschesammler ausgerüstet ist, wie mit Kohle oder Holz befeuerte Kessel, Flüssigbettröster, Veraschungsöfen u.dgl.
. In unserem Verfahren wurden Oberflächen der Reaktionsteilnehmer geröstet oder erhitzt auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminats und die Arbeitsweise kann zufriedenstellend in solchen einfachen Vorrichtungen wie einem Mehrkammerofen oder Rotationsofen ausgeführt werden. Tatsächlich kann jede Type eines Ofens für das Verfahren dieser Erfindung Verwendung finden, die zum Verbrennen brennbarer Stoffe bestimmt ist und mit einem Aschesammler ausgerüstet ist, wie mit Kohle oder Holz befeuerte Kessel, Flüssigbettröster, Veraschungsöfen u.dgl.
Auch besteht in unserem Verfahren der Teil der Ofenasche, die wieder zurückgeführt wird, größtenteils
aus Natriumaluminat, das als e;nzigartiger und überraschend
wirksamer Absorpüonsträger wirkt, wenn es mit der Abfallauge vermischt wird. Dieser Träger bildet
dichte, nicht blockende Teilchen, die in den schon genannten preiswerten Typen der Verbrennungs- oder
Rotationsöfen leicht behandelt werden können.
Um die vorstehend beschriebenen wirtschaftlich wichtigen Effekte unseres Verfahrens zu erhalten, verwenden
wir Aluminiumoxid oder Tonerde-Hydrat, um es mit dem Natriumgehalt der Ablauge umzusetzen, um
Natriumaluminat zu bilden und unter genügender Rückführung zusätzliches Natriumalunrinat als einen
trockenen Absorptionsträger für die Ablauge zu erhalten. Das Reaktionsgemisch wird in einem Ofen bei
einer Temperatur von mindestens 538°C und gewöhnlich in dem Bereich von 816 bis 10930C erhitzt. Die
Temperatur in dem Ofen wird genügend niedrig während der Bearbeitung gehalten, so daß die Reaktionsmasse
in keiner Stufe plastisch oder klebrig wird.
Nach der Ofenbehandlung wird ein Teil der Ofenasche in Wasser aufgelöst, und die erhaltene Lösung
wird mit saurer Sulfitlösung der Anlage vermischt. Hierdurch wird der Aluminiumgehalt veranlaßt, als
Aluminiumhydroxid oder als sein Hydrat auszufallen und läßt das Natrium als normales Sulfit zurück. Das
hydratisierte Aluminiumhydroxid und andere unlösliche Anteile werden abgetrennt und mit mehr Speiselauge
vermischt. Die Sulfitlösung wird zurückgeführt zur Ver-Wendung bei der Laugenanfertigung für den Aufschlußvorgang
entweder für das saure Sulfit-, Bisulfit- oder neutrale Sulfit-Verfahren oder es kann gelagert werden
zur künftigen Wiederverwendung oder zum Verkauf. Ein Teil der normalen Sulfitlösung wird in die Anlage
zur Ausführung unseres Verfahrens zurückgeführt, um Schwefeldioxidgas aus den Verbrennungsgasen zu absorbieren
und saures Sulfit mittels herkömmlicher Vorrichtungen zu bilden.
Um die wirtschaftlich wertvollen Ausführungen unseres vorstehend beschriebenen Verfahrens zu erhalten
und im besonderen das Natriumaluminat-Absorptionsirägermaterial zu erhalten, wird ein molares Verhältnis
von Na2O zu AbOj von etwa 1:1 bis 2 : 1 verwendet.
Dieses Verhältnis kann unter Umständen, falls crforderlich, auf etwa 3 : 1 erhöht werden. Bei jedem benutzten
Verhältnis ist es jedoch wichtig, das anwesende Aluminiumoxid oder Tonerde mit dem Natrium in
einem solchen Ausmaß umzusetzen, daß die übliche Bildung von Natriumsulfid und die Bildung einer klebrigen
Schmelze vermieden wird.
Als verdeutlichendes Beispiel des Verfahrens unserer Erfindung wird dieses in der Zeichnung als Fließschema
dargestellt und mit den dargestellten Vorrichtungen in folgender Weise ausgeführt:
Verdünnte Abfallauge auf der Basis einer natriumhaltigen Sulfitlauge wird in Mehrfachverdampfern 1
eingeengt. Die konzentrierte Lauge wird durch die Leitung 2 zu einem kontinuierlichen Mischer 3 geführt, wo
diese intensiv mit rückgeführtem Aluminiumhydroxid-Hydrat aus der Leitung 4 und mit rückgeführter pulverisierter
Natriunialuminatofenasche aus der Leitung 5 vermischt wird. Von der Mischstufe wird das Gemisch
in Form von einzelnen Stücken durch eine Rohrleitung 6 zu einem Ofen 7 transportiert, z. B. in einen Rotatiofisofen,
wo das stückige Gemisch verbrannt wird, um die organische Phase und den Schwefelgehalt in SO
und CO2 zu vergasen, Wasserdampf zu erhalten und den Natriumgehalt mit dem Aluminiumoxid umzusetzen,
um Natriumaluminat zu bilden.
Das Natriumaluminatprodukt tritt in Form einer ungeschmolzenen Asche aus dem Ofen durch die Leitung
8 aus, in der sein Strömen in zwei Teile unterteilt wird, wobei eine geeignete Menge der Asche durch die Leitung
9 zu einem Pulverisiergerät 10 und dann zurück zum Mischer 3 geführt wird. Der zurückbleibende Teil
dei Asche wird durch die Leitung 11 zu einem Lösebehälter
12 geführt; Wasser wird durch die Leitung 13 in die Lösebehälter 12 eingeleitet, um die Natriumaluminatasche
aufzulösen. Die erhaltene Lösung wird mit ihren Spuren an unlöslichen Verunreinigungen durch die
Leitung 14 zu einem Klärgerät 15 geführt, wo die unlöslichen Bestandteile entfernt werden.
Die geklärte Natriumaluminatlösung wird durch die Leitung 16 zu dem Reaktor 17 geführt. Im Reaktor
wird die Natriumaluminatlösung mit NaHSOj von der Leitung 18 angesäuert, um Na>SO3 zu bilden und Aluminiumhydroxid
oder Hydrat auszufällen. Der Reaktionsbrei wird durch die Leitung 19 zu einem kontinuierlichen
Filter 20 geführt, wo das hydratisierte Aluminiumoxid entfernt, gewaschen und durch die Leitung 4
zurückgeführt wird. Ein Teil des Na2SO3-Filtrats wird durch die Leitung 21 zum Absorptionssturm 22 geführt.
Der verbleibende Teil der Na2SO3-Lösung wird zu der Aufschlußanlage zur Wiederverwendung durch die Leitung
23 geführt.
Die Verbrennungsgase vom Ofen 7, welche SO2. CO2, inertes Gas und Wasserdampf enthalten, werden
durch die Leitung 24 zu einem Zyklonabscheider 25 geführt, um mitgeführte Ofenasche zu dem Löser oder
Mischer zurückzuführen. Der gereinigle Gasstrom vom Zyklon strömt durch die Leitung 26 in den Abfallerhitzungsboiler
27, wo Hitze ausgetauscht wird, um Dampf für die Verdampfer zu erzeugen. Die verbleibenden
Gase mit einem SO2-Gehalt gehen durch die Leitung 28 in den Absorptionsturm 22. Im Absorptionsturm
reagiert das SO2 mit der Na2SOi-Lösung von der Leitung
21, um NaHSOi für die Ansäuerungsreaktion im Reaktor 17 zu bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung von Ablaugen aus einem alkalischen Natronaufschlußverfahren für
Zellstoff, wobei aluminiumhydroxidhaltiges Material in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß aus
dem Natriumgehalt Natriumaluminat gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrierte
Lauge mit Aluminiumoxid, Tonerdehydrat oder Aluminiumhydroxid und rückgeführter Natriumaluminatasche
als trockenem Absorptionsträger für die Ablauge zu einem festen, stückigen Reakiionsgemisch vermischt wird, welches bei einer
Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Natriamaluminats verbrannt wird, wobei ein Teil der
Natriumaluminatasche zur Ausbildung der stückigen Masse zurückgeführt wird und der Rest der Natriumaluminatasche
in Wasser gelöst wird und mit Saurer Natriumsulfitlösung, welche durch Absorption
des bei d^r Verbrennung abgegebenen SO2 in
einer Natriumsulfitlösung erhalten wurde, so zusammengebracht wird, daß der Aluminiumgehalt als
Aluminiumoxid, Tonerdehydrat oder Aluminiumhydroxid wiedergewonnen wird und die Natriumsulfitlösung,
welche dabei erhalten wird, zur Absorption von weiterem SO2 zurückgeführt oder aber in das
Soda-Basis-Aufschlußverfahren zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsstufe bei Temperatüren
zwischen 538 und 10930C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumaluminat
mit einem Molverhältnis von Na2Ü zu AI2O3 von
etwa 1 :1 bis 2 :1 gebildet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablauge zu einem Feststoffanteil von 25 bis 70% vor der Vermischung mit Aluminiumoxid, Tonerdehydrat,
Aluminiumhydroxid oder Natriumaluminat eingeengt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Mehrfachverdampfern (1) für verdünnte Abfallauge auf der
Basis einer natriumhaltigen Sulfitlauge, einem kontinuierlichen Mischer (3) zur Vermischung der konzentrierten
Lauge mit rückgeführtem Aluminiumhydroxid-Hydrat und rückgeführter pulvrisierter Natriumaluminatofenasche
zur Bildung eines stückigen Gemisches, einem Ofen (7), einem Pulverisiergerät
für die stückige Ofenasche, einem Lösebehälter (12), einem Klärapparat (15), einem Reaktor (17), einem
kontinuierlichen Filter (20), einem Absorptionsturm (22), einem Zyklonabscheider (25) für die Verbrennungsgase
vom Ofen (7) und einem Abhitzeboiler (27) besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3718470A | 1970-05-14 | 1970-05-14 | |
US3718470 | 1970-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123201A1 DE2123201A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2123201B2 true DE2123201B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2123201C3 DE2123201C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0540072A1 (de) * | 1991-10-30 | 1993-05-05 | METALLGESELLSCHAFT Aktiengesellschaft | Verfahren zur Spaltung von Natriumsulfat oder Kaliumsulfat enthaltenden Stoffen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0540072A1 (de) * | 1991-10-30 | 1993-05-05 | METALLGESELLSCHAFT Aktiengesellschaft | Verfahren zur Spaltung von Natriumsulfat oder Kaliumsulfat enthaltenden Stoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI55064C (fi) | 1979-05-10 |
GB1319417A (en) | 1973-06-06 |
NO132938C (de) | 1976-02-04 |
FI55064B (fi) | 1979-01-31 |
NO132938B (de) | 1975-10-27 |
SE366565B (de) | 1974-04-29 |
DK142000C (de) | 1980-12-15 |
JPS506561B1 (de) | 1975-03-15 |
DE2123201A1 (de) | 1971-12-02 |
DK142000B (da) | 1980-08-04 |
CA958159A (en) | 1974-11-26 |
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