DE2121251B2 - Verfahren zur herstellung von dichloracetoxypropan - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dichloracetoxypropan

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dichloracetoxypropan durch Chlorierung von Allylacetat mit molekularem Chlor in der flüssigen Phase in Gegenwart von Übergangsmetallhalogenide enthaltenden Katalysatoren.
Es ist bekannt, Dichlorhydroxypropan durch Anlagerung von unterchloriger Säure an Allylchlorid herzustellen (vgl. US-Patentschrift 15 94 879). Aus dem Dichlorhydroxypropan kann in herkömmlicher Weise durch Veresterung mit Essigsäureanhydrid Dichloracetoxypropan erhalten werden (vgl. Comptes Rendus Hebdomadaires des Seances dc l'Acadmie des Sciences, 139, Seite 868 [1904] sowie Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, 24, 3466, insbesondere 3470 [1891]).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Dichloracetoxypropan gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Allylacetat mit Chlor in mindestens 50 Gew.-% eines chlorierten Kohlenwasserstoffs bei 0 bis l00°C in Gegenwart eines Trägerkatalysators einer Korngröße von 1 bis 50 μ, der ein Chlorid eines Metalls der L, VII. und/oder VIII. Nebengruppe des Periodensystems enthält, umsetzt, wobei der Gehalt an Mctallchlorid, bezogen auf den aus Metallchlorid und Träger bestehenden Katalysator, 0,1 bis50Gew.-% und die Konzentration des Katalysators im Reaktionsgemisch 3 bis 30 Gew.-% beträgt.
Die Metallchloride werden vorteilhafterweise auf Trägern verwendet. Als Träger sind beispielsweise Kieselsäure, Aluminiumoxid, Aluminiumsilikate, Titandioxid, Spinelle und Aktivkohle geeignet.
Als Übergangsmetallchloride werden die Chloride der I., VH. und/oder VIII. Nebengruppe des Periodensystems eingesetzt, beispielsweise Silberchlorid, Kupfer(ll)-chlorid, Mangan(ll)-chlorid, Eisen(ll)-chlorid, Eisen(lll)-chlorid, Kobalt(ll)-chlorid, Nickel(ll)-chlorid und Palladiumchlorid.
Es ist vorteilhaft, die Metallchloride auf den Träger vor dem Einsatz, in die Umsetzung aufzutränken. Man kann beispielsweise den Träger mit einer Lösung des Metallchlorids in Wasser, Salzsäure, Alkoholen und/oder Carbonsäuren tränken und anschließend trocknen. Beispielsweise wird die Lösung des Metallchlorids zusammen mit dem feinpulverisierten Träger in
br> einem Rotationsverdampfer bei 20—1000C behandelt und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der feuchte Katalysator kann in einem Vakuumtrockenschrank bei 50-1500C und 100-300 Torr innerhalb von etwa 6—24 Stunden getrocknet werden. Man erhält auf diese Weise wasserfreie aktive Chlorierungskatalysatoren mit hoher Selektivität für die Umsetzung von Allylacetat zu Dichloracetoxypropan.
Der Gehalt der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren an Metallhalogenid betragt 0,1—50 Gewichtsprozent. Vorzugsweise werden Katalysatoren mit einem Gehalt an Metallhalogenid von 1—20 Gewichtsprozent eingesetzt. Der Katalysator wird in einer Korngröße von 1—50 μ verwendet. Die Mengen des Katalysators betragen 3 — 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte flüssige Reaktionsgemisch.
Dem Allylacetat werden inerte Verdünnungsmittel zugesetzt, welche unter den angewandten Reaktionsbedingungen gegen Chlor stabil sind, nämlich chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan und Dichlorpropan. Ein besonders bevorzugtes Verdünnungsmittel ist Tetrachlorkohlenstoff. Vorzugsweise wird das Verdünnungsmittel in einer Konzentration von mindestens 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gemisch aus Allylacetat und Verdünnungsmittel, zugesetzt. Es ist vorteilhaft, Verdünnungsmittelkonzentrationen von mehr als .70 Gewichtsprozent zu verwenden. Das Verdünnungsmittel kann sogar in einer Konzentration bis zu 90 Gewichtsprozent zugesetzt werden.
Die Chlorierung erfolgt bei einer Temperatur von 0 bis 1000C. Besonders geeignete Temperaturen liegen zwischen 10 und 60° C. Es kann bei Normaldruck chloriert werden, jedoch ist es auch möglich, bei vermindertem oder erhöhtem Druck zu arbeiten. Die Chlorierung erfolgt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Katalysatoren mit sehr großer Geschwindigkeit, so daß bei genügend starker Kühlung zur Abführung der Reaktionswärme die Umsetzung bereits in wenigen Minuten beendet ist. Bei Reaktionszeiten im Bereich von 3 Minuten bis 3 Stunden werden annähernd die gleichen Selektivitäten und Ausbeuten an Dichloracetoxypropan erhalten. Es kann, bezogen auf 1 Mol eingesetztes Allylacetat, weniger als 1 Mol Chlor eingesetzt werden, also mit einem stöchiometrischen Unterschuß hinsichtlich Chlor gearbeitet werden. In diesem Fall kann das nichtumgesetzte Allylacetat destillativ zurückgewonnen werden und erneut in die Reaktion zurückgeführt werden. Es ist ferner möglich, mit einem Überschuß an Chlor, bezogen auf die stöchiometrJsch benötigte Menge, zu arbeiten. Eine bevorzugte Arbeitsweise besteht darin, daß man mit annähernd stöchiometrischen Chlormengen arbeitet, so daß das Allylacetat praktisch quantitativ umgesetzt wird.
Die Zugabe der benötigten Menge Chlor erfolgt beispielsweise durch Düsen, Fritten oder Begasungsrührer, wobei das gasförmige Chlor in feiner Verteilung in die flüssige Phase eingebracht wird. Man kann auch das Chlor in einem Teil des zu verwendenden Verdünnungsmittels lösen und dann diese Chlorlösung mit einer Lösung von Allylacetat in Gegenwart der genannten Katalysatoren umsetzen.
Die erfindungsgemäße Chlorierung von Allylacetat zu Dichloracetoxypropan kann diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolgen. Die diskontinuierliche Chlorierung kann in einem Rührkessel durchgeführt werden, welcher Allylacetat, Verdünnungsmittel und Katalysa-
tor enthält, und in den das Chlor eingeleitet wird. Die Reaktionswärme kann durch eingebaute Kühlvorrichtungen, z. B. Kühlschlangen, oder durch siedende Lösungsmittel abgeführt werden. Das Reaktionsgemisch kann aus dem Kessel abgezogen und nach mechanischer Abtrennung des Katalysators, beispielsweise über ein Filter oder eine Zentrifuge, durch Destillation in leichtsiedende Anteile, Verdünnungsmittel, gegebenenfalls nichtumgesetztes Allylacetat, Dichloracetoxypropan und höhersiedende Reaktionsprodukte, zerlegt werden. Das Verdünnungsmittel wird zusammen mit gegebenenfalls nichtumgesetztem Allylacetat und dem abgetrennten Katalysator sowie frischem Allylacetat in die Reaktion zurückgeführt.
Das erhaltene Dichloracetoxypropan besteht aus zwei Isomeren, und zwar 2,3-Dichlor-l-acetoxypropan als Hauptprodukt und l,3-Dichlor-2-acetoxypropan als Nebenprodukt. Das Gemisch der Dichloracetoxypropane kann für weitere chemische Umsetzungen als solches verwendet werden, man kann jedoch auch die Isomeren durch fraktionierte Destillation trennen, wobei als Kopfprodukt das niedrigersiedende l,3-Dichlor-2-acetoxypropan und als Sumpfprodukt 2,3-Dichlor-l-acetoxypropan erhalten wird. Durch Isomerisierung kann sich bei erhöhter Temperatur das 2,3-Dichlor-l-acetoxypropan in l,3-Dichlor-2-acetoxypropan umwandeln.
Die kontinuierliche Herstellung von Dichloracetoxypropan kann beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, daß man eine Kesselkaskade verwendet und Chlor, Allylacetat, Verdünnungsmittel und Katalysator gemeinsam durch die in Serie geschalteten Kessel leitet mit einer solchen Geschwindigkeit, daß nach dem letzten Kessel alles Chlor und praktisch alles Allylacetat umgesetzt ist. Man kann jedoch auch so arbeiten, daß das Chlor getrennt den einzelnen Kesseln zugeführt wird. Man kann auch so arbeiten, daß man die flüssige Phase in einem Umlaufreaktor umpumpt und dann kontinuierlich Chlor zugibt. Nach beendeter Reaktion kann der Katalysator mechanisch abgetrennt und in die Reaktion zurückgeführt werden.
Dichloracetoxypropan kann als Zusatz für Bohrflüssigkeiten verwendet werden (vgl. US-Patentschrift 28 15 323).
Beispiel 1
a) 45 g feingemahlenes AI2Oj einer Korngröße von etwa 5 —50 μ mit einer spezifischen Oberfläche von 260—280 m2/g, einem Porenradius von 40—50 Ä und einer Porosität von 0,6 m-'/g wurde in einem Rotationsverdampfer mit einer Lösung von 5 g wasserfreiem CoCb in 80 ml absolutem Methanol getränkt und das Lösungsmittel bei 600C und 100 Torr abdestilliert. Der feuchte Katalysator wurde 12 Stunden bei 900C und 250 Torr im Vakuumtrockenschrank getrocknet.
b) In einem 500-ml-Dreihalskolben mit Begasungsrührer wird eine Lösung von 40 g Allylacetat in 160 g Tetrachlorkohlenstoff (entsprechend 80 Gewichtsprozent Tetrachlorkohlenstoff) sowie 20 g feinverteilter nach a) hergestellter Katalysator vorgelegt und unter starkem Rühren gasförmiges Chlor eingeleitet. Die Reaktionstemperatur wird durch Kühlen auf 200C eingestellt. Nach 4—10 Minuten wird kein Chlor mehr aufgenommen und die Reaktion ist beendet. Das Reaktionsgemisch wurde gaschromatographisch analysiert und durch fraktionierte Destillation in einzelne Fraktionen zerlegt. Das Allylacetat wurde quantitativ umgesetzt. Die Ausbeute an Dichloracetoxypropan betruB 84.7 Mol-%.
Beispiel 2
a) Feingemahlene Aktivkohle »Carboraffin C« (Farbenfabriken Bayer AG) wurde in einem 1-l-Becherglas
ι unter starkem Rühren mit einem Magnetrührer mit einer Lösung der in Tabelle 1 aufgeführten wasserfreien Metallchloride in 200 ml destilliertem Wasser getränkt, wobei die gesamte Lösung von der Aktivkohle aufgenommen wurde. Je nach dem Gewichtsprozent-Anteil des Metallchlorids in der Aktivkohle (10, bzw. 5, bzw. 1 Gewichtsprozent, vgl. Tabelle 1) wurden 10, bzw. 5, bzw. 1 g Metallchlorid auf 90, bzw. 95, bzw. 99 g Aktivkohle eingesetzt.
Der feuchte Katalysa'or wurde 12 Stunden bei 100"C
ι» und 250 Torr im Vakuumtrockenschrank getrocknet.
b) Je 20 g der so hergestellten Katalysatoren wurden wie in Beispiel Ib) beschrieben in die Chlorierung eingesetzt. Die erhaltenen Ausbeuten sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Katalysator 5 Gew.-% CuCb Dichloracetoxy-
10Gew.-% CuCb propan-Ausbeute
5 Gew.-% MnCb (Mol-%)
Aktivkohle + 10Gew.-% MnCb 93,7
Aktivkohle + 5 Gew.-% FeCh 93,3
Aktivkohle + 1 Gew.-% CoCb 96,0
Aktivkohle + 5 Gew.-% CoCb 96,0
Aktivkohle + 10Gew.-% CoCb 85,0
Aktivkohle + 5 Gew.-% NiCb 93,7
Aktivkohle + 10Gew.-% NiCb 97,4
Aktivkohle + 5 Gew.-% PdCb 96,1
Aktivkohle + 10Gew.-% PdCb 93,0
Aktivkohle + 95,2
Aktivkohle + 93,1
Aktivkohle + 89,8
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 2a wird ein Trägerkatalysator aus 5 Gewichtsprozent MnCl2 auf Aktivkohle »Carboraffin« (Farbenfabriken Bayer AG) hergestellt. 20 g dieses Katalysators werden unter den in Beispiel Ib) beschriebenen Bedingungen zur Chlorierung von Allylacetat eingesetzt. Dabei wurde der Katalysator jedoch nach der Umsetzung von 40 g Allylacetat durch Abfiltrieren wiedergewonnen und für einen neuen Ansatz mit 40 g Allylacetat wiederverwendet, um auf diese Weise die Abhängigkeit der Dichloracetoxypropan-Ausbeute von der Katalysator-Lebensdauer festzustellen. Die jeweiligen Ausbeuten nach achtmaliger Rückführung des Katalysators sind in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2 Dichloracetoxy
) ) — —
Anzahl der Rückführungen
propan-Ausbeute
(Mol-%)
95,5
bo O. (frischer Katalysator) 92,3
1. 94,7
2. 95,7
3. 93,Ü
4. 92,0
b-> 5. 92,0
6. 92,2
7. 92,5
8.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Dichloracetoxypropan, dadurch gekennzeichnet, daß man Allylacetat mit Chlor in mindestens 50 Gew.-% > eines chlorierten Kohlenwasserstoffs bei 0 bis 100" C in Gegenwart eines Trägerkatalysators einer Korngröße von 1 bis 50 μ, der ein Chlorid eines Metalls der I., VIl. und/oder VIII. Nebengruppe des Periodensystems enthält, umsetzt, wobei der Gehalt ι ο an Metallchlorid, bezogen auf den aus Metallchlorid und Träger bestehenden Katalysator, 0,1 bis 50 Gew.-% und die Konzentration des Katalysators im Reaktionsgemisch 3 bis 30 Gew.-% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß man es mit Tetrachlorkohlenstoff als Verdünnungsmittel durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von 10 bis 60°C durchführt.
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