DE1919725A1 - Verfahren zur Herstellung von Methyl- oder AEthylchlorid aus Methyl- bzw. AEthylacetat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Methyl- oder AEthylchlorid aus Methyl- bzw. AEthylacetatInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius ft-BrUning
Aktenzeichen: - Fw 6060
Datum: 16. April 1969
"Verfahren- zur Herstellung von Methyl- oder Äthylohlorid aus
Methyl- bzw. Äthylacetat"
Bei verschiedenen technischen Prozessen, die auf der Umesterung eines organischen Acetats mit Methanol oder Äthanol beruhen, fallen
Methyl- bzw. Ä'thylacetat als Nebenprodukte an. Ein wichtiges Beispiel dieser Art ist die Herstellung von Polyvinylalkohol durch
Umesterung von Polyvinylacetat mit Methanol. Die hierbei erhaltenen Mengen an Methylacetat übersteigen bei weitem den Bedarf an diesem
Produkt. Daher war es schon bekannt, Methylacetat vornehmlich in Form des technisch anfallenden Gemisches mit Methanol durch Umsetzung
mit Chlorwasserstoff in Methylchlorid zu überführen, wobei die Rückgewinnung der gleichzeitig entstehenden Essigsäure von
besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist. Derartige, von Methylacetat-Methanol-
oder Äthylacetat-Äthanol-Gemischen ausgehende Verfahren haben wesentliche Nachtelle, well der im Acetat enthaltene
Alkohol zumindest teilweise bei der Umsetzung mit Chlorwasserstoff verestert wird, wobei Wasser entsteht. Das bedingt den Verlust des
überschüssigen Chlorwasserstoffs in Form von wäßriger Salzsäure, sowie eine sehr aufwendige Aufarbeitung des Reaktionsproduktes, das
beispielsweise aus Methylchlorid, nicht umgesetztem Methylacetat, Methanol, Essigsäure, Salzsäure und Wasser besteht.
Bekanntlich lassen sich Umesterungen von Alkylestern aliphatischer
oder aromatischer Säuren mit Chlorwasserstoff zu Alkylchloriden so
durchführen, daß man die unzersetzt destillierbaren Alkylester zuo
9ammen mit Chlorwasserstoff bei höheren Temperaturen und gewöhnliohen
g oder erhöhtem Druck dampfförmig über oberflächenaktive, aktivierende
» Metallsalze enthaltende Kontaktstoffe leitet. Als besonders geeig-
v% nett Kontaktstoffe wurden genannt? Aktivkohle, Bimsstein, Bleioh-
^ erde und Aluminiumoxid.
• Wie Sich aber zeigte, ist die Umesterung von Methyl- oder Äthyl-
ω acetate mit Chlorwasserstoff in der Oasphase in Uberrasohender
Weifte von der chemischen Natur und den physikalischen Eigenschaften
BAD ORIGINAL
des jeweilig verwendeten Kontaktstoffes abhängig und zwar derge^ ..,·..
stalt, daß sich die genannten Kontaktstoffe gerade für die Um- - ^
esterung von Methyl- oder Äthylacetat wenig eignen, weil ihre Aktivität, Selektivität und Lebensdauer hier unzureichend sind.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Herstellung von Methyl-, oder Äthylchlorid aus Methyl- bzw. Äthylacetat durch Umsetzung mit
Chlorwasserstoff in der Gasphase, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man. Methyl- oder Äthylacetat und Chlorwasserstoff bei Temperaturen
von 12o bis 3600C und bei Drucken von ο bis 2o atü dampfförmig
über eine.technisch reine Kieselsäure leitet, die 5bis
15 Gew.-# Zinkchlorid enthält sowie eine spezifische Oberfläche
von 2o bis 800 m /g und einen mittleren Porendurchmesser von 5 bis-2
000 f aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht vorteilhaft von einem Methyl-
bzw. Äthylacetat aus, das durch Abtrennen des Alkohols nach bekannten Verfahren gewonnen wird und höchstens bis zwei Gewichtsprozent
Alkohol und Wasser enthält, wodurch sich die oben erwähnten Chlorwasserstoffverluste und die aufwendige Aufarbeitung vermeiden
lassen.
Die erfindungsgemäßen Kontakte zeigen für die Umesterung von
Methyl- oder Äthylacetat im Gegensatz zu den bekannten eine überraschend
hohe Aktivität, Selektivität und Lebensdauer.
Die Herstellung eines solches Kontaktes erfolgt durch Tränken der
chemisch reinen Kieselsäure, die granuliert, kugelförmig, stübchenförmig oder in anderer Form vorliegen kann, mit einer wäßrigen
Lösung von Zinkchlorid und ansohließendes Trocknen bis zur praktischen Wasserfreiheit.
Unter höheren Temperaturen sind Temperaturen von 12o bis 360 C, und
unter erhöhtem Druck sind Drucke bis 2o atü zu verstehen. Selbst verständlich läßt sieh das Verfahren auch bei anderen Druoken
durchführen. Vorteile sind damit jedoch nicht verbunden. r
\ 009*4571893 bad original
Es wurde ferner gefunden, daß man die im technisch reinen Methyloder
Äthylacetat noch vorkommenden geringen Mengen Wasser und Methanol bzw. Äthanol vorteilhaft mit Hilfe von Acetylchlorid entfernen
kann. Die weitere Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung
besteht demnach darin, daß man dem Acetat eine seinem Gehalt
an Wasser und Alkohol entsprechende Menge Acetylchlorid zusetzt, wobei Wasser und Alkohol in Essigsäure bzw. Alkylacetat und Chlorwasserstoff
umgewandelt werden.
Der beim erfindungsgemäßen Verfahren benötigte Chlorwasserstoff ist praktisch wasserfrei. Da ein Überschuß an Chlorwasserstoff
keine nennenswerte Umsatzverbesserung bewirkt, bringt man vorteilhaft Acetat und Chlorwasserstoff in etwa äquimolarem Verhältnis
zur Umsetzung.
Das Verfahren der Erfindung kann sowohl an fest angeordneten Kontakten
als auch im Fließ- oder Wirbelbett durchgeführt werden. Das Reaktionsprodukt, das aus Methyl- oder Äthylchlorid, Methylbzw.
Äthylacetat und Essigsäure neben etwas Chlorwasserstoff besteht, · läßt sich destillativ leicht aufarbeiten. Dabei ist ee zur
Verschiebung der Siedepunkte vorteilhaft, unter erhöhtem Druck zu arbeiten. Nicht umgesetztes Methyl- bzw. Äthylacetat und Chlorwasserstoff
gas werden in den Reaktor zurückgeführt. Die durchschnittlichen Umsätze liegen bei 76 % und die Auebeuten an Methylöder Äthylchlorid und Essigsäure betragen im Durchschnitt 98 % bzw.
99 %, bezogen auf umgesetztes Acetat. Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens gegenüber den bisher beschriebenen Verfahren sind die praktisch unbegrenzte Lebensdauer des Kontaktes
und einfache Aufarbeitung des ReaktionsProduktes, die eine praktisch
vollständige Rückgewinnung der reinen Essigsäure ermöglicht.
o Beispiel 1 (Vergleichsbeiepiel) *
ο
ο
„,•Man leitet ein Gemisch aus 0,6 Mol Äthylacetat und 0,5 Mol ChIor-
*■· ο
w wasserstoff pro Stunde bei 27© C über 2oo ml eines Kohlekontaktes,
^der Io Gewichtsprozent Zinkchlorld enthält. Das Reaktionsprodukt
00wird kondensiert und analysiert. In der ersten Stunde beträgt der
"Umsatz 76 %. Er fällt innerhalb von 6 Stunden auf weniger als 15 #
BAD ORiGINAL
ab. Das Abgas enthält Äthylen als Zersetzungsprodukt. Ähnliche Ergebnisse wurden mit Bleicherde und Bimsstein als Kontaktstoffe
erzielt.
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
Wie im Beispiel 1 leitet man bei ca. 31° C über 2oo ml
Aluminiumoxid mit je 5 % Aluminiumchlorid und Kupfer (Il)-chlorid
je 1 Mol Methylacetat und Chlorwasserstoffgas pro Stunde. Der Umsatz
des Methylacetats beträgt anfangs 29,6 %. Er fällt nach kurzer Zeit ab.
Als Katalysator dient eine mit ca. Io Gew.-% ZnCl0 beladene Kieselsäure
mit einer spezifischen Oberfläche von ca. 12om /g und einem Porendurchmesser von ca. 5oo K. Über 2oo ml dieses Katalysators
leitet man bei ca. 25o°C je 1 Mol Methylacetat und Chlorwasserstoffgas pro Stunde. Der Umsatz an Methylacetat beträgt ca. 75 %·
Die Ausbeute an Methylchlorid liegt bei 98,5 und an Essigsäure bei
99 % des umgesetzten Methylacetats. Die Aktivität des Katalysators
ist leistungskonstant: Nach einer Versuchsdauer von ca. 2 ooo Stunden wird noch kein Leistungsabfall beobachtet.
Arbeitet man unter den in Beispiel 3 genannten Bedingungen mit
einer mit ca. Io Gew.-^ ZnCl0 beladenen Kieselsäure, die eine
spezifische Oberfläche von ca. 760 m~/g aufweist und deren Poren einen Durchmesser von ca. 5 S haben, so beträgt der Methyacetatumsatz
ca. 73 ^. Die Ausbeute an Methylchlorid beträgt 98 % und an
Essigsäure 98,8 %, bezogen auf das umgesetzte Methylacetat,
BAD ORIQiNAL 009845/1893
Arbeitet; man unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen mit
einer mit ca. Io Gew.-1U ZnCl0 beladenen Kieselsäure, die eine
spezifische Oberfläche von ca. 24 m /g aufweist und deren Poren
einen Durchmesser von ca. I.960 K haben, so beträgt der Methylacetatumsatz
ca. 71 %' Die Ausbeute an Methylchlorid liegt bei etwa
98,3 % und an Essigsäure bei etwa 99 % des umgesetzten Methylacetats.
Als Katalysator dient eine mit ca. Io Gew.-;£ ZnCl0 beladene Kieselsäure,
deren spezfische Oberfläche ca. 12a m /g beträgt und deren Poren einen Durchmesser von ca. 500 Ä besitzen. Über diesen Kontakt
leitet man bei 24o - 25o°C je 1 Mol Äthylacetat und Chlorwasserstoffgas pro Stunde. Der Umsatz des Äthylacetats liegt bei ca.
87 C Die Ausbeute an Äthylchlorid beträgt ca, 98,5 % und an Essigsäure
ca. 99 % des umgesetzten Äthylacetats. Es entsteht praktisch
kaum Äthylen. Ein Leistungsabfall wurde nicht beobachtet.
Getzt man analog Beispiel 3 pro Stunde 1 Mol Methylacetat, das
i Gevj»-% (ca. 1 g) Wasser enthält und dem 4,Jo g Acetylchlorid
zugesetzt wurden, zusammen mit einem Mol Chlorwasserstoffgas um, so wird ein ca. 76 $iger Methylacetatumsatz erreicht. Die Ausbeute
an MethylChlorid beträgt ca. 98 % und an Essigsäure ca. 99 % des
umgesetzten Methylacetats. Der Wassergehalt des Reaktionsproduktes
liegt unter 0,01 %.-
Beispiel 8
ο
ο
(ο 9,4 Mol gasförmiges Äthylacetat und 9,4 Mol Chlorwasserstoffgas
^ werden stündlich bei 8 atü und 2oo°C über einen Kontakt geleitet,
"-· wie er In Beispiel 6 beschrieben ist. Das den Reaktor verlassende
Reaktionsprodukt wurde nach dem Entspannen kondensiert und analy-
^i Giert. Der Umsatz des Äthylacetats beträgt ca. 78 %. Die Ausbeute
IaJ »
an Kthylchlorid liegt bei 98 ·& und die an Essigsäure bei 99 % des
BAD ORIGIN;
umgesetzten Äthylacetats.
Beispiel 9
Beispiel 9
9,4 Mol gasförmiges Methylacetat und 9,4 Mol Chlorwasserstoff
werden stündlieh bei 8 ata und 25o°C über den in Beispiel j5 beschriebenen
Kontakt geleitet. Der Umsatz an Methylacetat liegt bei 76 %. Die Ausbeuten an Methylacetat und Essigsäure betragen 98 %
des umgesetzten Me.thylacetats.
BAD OPt!GmÄL
0Q3845/18S3
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHEevfahren zur Herstellung von Methyl- oder Äthylchlorid aus Methyl- bzw.1 Äthylacetat durch Umsetzung mit Chlorwasserstoff in der Gasphase, dadurch gekennzeichnet, daß man Methyloder Äthylacetat und Chlorwasserstoff bei Temperaturen von 12o bis 36o°C und bei Drucken von 0 bis 2o atü dampfförmig über eine technisch reine Kieselsäure leitet, die 5 bis 15 Gew.-^ Zinkchlorid enthält sowie eine spezifische Oberfläche von 2o bis 8oo m /g und einen mittleren Porendurchmesser von 5 bis 2.ooo X aufweist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Methyl- oder Äthylacetat eine dem Gehalt an Methanol bzw. Äthanol und Wasser entsprechende Menge Acetylchlorid zusetzt.BAD ORIGINAL009845/1 &9 3.
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