DE2121251A1 - Verfahren zur Herstellung von Dichloracetoxypropan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dichloracetoxypropan

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DE2121251A1 DE19712121251 DE2121251A DE2121251A1 DE 2121251 A1 DE2121251 A1 DE 2121251A1 DE 19712121251 DE19712121251 DE 19712121251 DE 2121251 A DE2121251 A DE 2121251A DE 2121251 A1 DE2121251 A1 DE 2121251A1
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FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Bayerwerk O J)1 ΑΡΓίΙ |97t
Zentralbereich
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Dz/Cr
Verfahren zur Herstellung von Dichloracetoxypropan
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dichloracetoxypropan durch Chlorierung von Allylacetat mit molekularem Chlor in der flüssigen Phase in Gegenwart von Übergangsmetallhalogenide enthaltenden Katalysatoren.
Es ist bekannt, Dichlorhydroxypropan durch Anlagerung von unterchloriger Säure an Allylchlorid herzustellen (vgl. USA-Patentschrift 1.594.879). Aus dem Dichlorhydroxypropan kann in herkömmlicher Weise durch Veresterung mit Essigsäureanhydrid Dichloracetoxypropan erhalten werden (vgl. Comptes Rendus Hebdomadaires des Seances de l'Academie des Sciences, 159» Seite 868 (1904) sowie Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 24, 3466, insbesondere 3470 (1891) ).-
Es wurde nun gefunden, daß man Dichloracetoxypropan in technisch vorteilhafter Weise herstellen kann, wenn man Allylacetat mit Chlor in flüssiger Phase umsetzt in Gegenwart von Katalysatoren, die Halogenide der Metalle der I., VIC. und/oder VIII. Nebengruppe des Periodensystems enthalten.
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Die Metallhalogenide werden vorteilhafterweise auf Trägern verwendet. Als Träger sind beispielsweise Kieselsäure, Aluminiumoxid, Aluminiumsilikate, Titandioxid, Spinelle und Aktivkohle geeignet.
Als tibergangsmetallhalogenide werden bevorzugt die Chloride der I., VII. und/oder VIII. Nebengruppe des Periodensystems eingesetzt, beispielsweise Siberchlorid, Kupfer-II-chlorid, Mangan-II-chlorid, Eisen-II-chlorid, Eisen-III-chlorid, Kobalt-II-chlorid, Niekel-II-chlorid und Palladiumchlorid.
Es kann vorteilhaft sein, die Metallhalogenide auf den Träger vor dem Einsatz in die Umsetzung aufzutränken. Man kann beispielsweise den Träger mit einer Lösung des Metallchlorids in geeigneten Lösungsmitteln, wie Wasser, Salzsäure, Alkohole und/oder Carbonsäuren, tränken und anschließend trocknen. Beispielsweise wird die Lösung des Metallchlorids zusammen mit dem feinpulverisierten Träger in einem Rotationsverdampfer bei 20 - 100 C behandelt und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der feuchte Katalysator kann in einem Vakuumtrockenschrank bei 50 - 1500C und 100 - 300 Torr innerhalb von etwa 6-24 Stunden getrocknet werden. Man erhält auf diese Weise wasserfreie aktive Chlorierungskatalysatoren mit hoher Selektivität für die Umsetzung von Allylacetat zu Dichloracetoxypropan.
Der Gehalt der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren an Metallhalögenid kann 0,1 - 50 Gewichtsprozent betragen. Vorzugsweise werden Katalysatoren mit einem Gehalt an Metallhalögenid von 1-20 Gewichtsprozent eingesetzt. Es ist vorteilhaft, den Katalysator in feinkörniger Form, z.B. in einer Korngröße von 1 - 50 /U zu verwenden. Geeignete Mengen an Katalysator sind beispielsweise 3-30 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte flüssige Reaktionsgemische.
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Es ist vorteilhaft, dem Allylacetat inerte Verdünnungsmittel zuzusetzen. Als inerte Verdünnungsmittel eignen sich Verbindungen, welche unter den angewandten Reaktionsbedingungen gegen Chlor stabil sind. Insbesondere sind chlorierte Kohlenwasserstoffe als Verdünnungsmittel geeignet, wie z.B. Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan und Dichlorpropan. Ein besonders bevorzugtes Verdünnungsmittel ist Tetrachlorkohlenstoff. Vorzugsweise wird das Verdünnungsmittel in einer Konzentration von mindestens 50 Gewichtsprozent, bezogen .auf das Gemisch aus Allylacetat und Verdünnungsmittel zugesetzt. Es kann vorteilhaft sein, Verdünnungsmittelkonzentrationen von mehr als 70 Gewichtsprozent zu verwenden. Das Verdünnungsmittel kann sogar in einer Konzentration bis zu 90 Gewichtsprozent zugesetzt werden.
Die Chlorierung kann bei Temperaturen von -30 C bis +150 C erfolgen, vorzugsweise von 0 bis 100 C. Geeignete Temperaturen sind beispielsweise 10 bis 600C. Es kann bei Normaldruck chloriert werden, jedoch ist es auch möglich, bei vermindertem oder erhöhtem Druck zu arbeiten. Die Chlorierung erfolgt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Katalysatoren mit sehr großer Geschwindigkeit, so daß bei genügend starker Kühlung zur Abführung der Reaktionswärme die Umsetzung bereits in wenigen Minuten beendet ist. Bei Reaktionszeiten im Bereich von 3 Minuten bis 3 Stunden werden annähernd die gleichen Selektivitäten und Ausbeuten an Dichloracetoxypropan erhalten. Es kann, bezogen auf 1 Mol eingesetztes Allylacetat, weniger als 1 Mol Chlor eingesetzt werden, also mit einem stöchiometrischen Unterschuß hinsichtlich Chlor gearbeitet werden. In diesem Fall kann das nichtumgesetzte Allylacetat destillativ zurückgewonnen werden und erneut in die Reaktion zurückgeführt werden. Es ist ferner möglich, mit einem Überschuß an Chlor, bezogen auf die stöchiometrisch benötigte Menge, zu arbeiten. Eine bevorzugte Arbeitsweise besteht darin, daß man mit
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annähernd stöchiometrischen Chlormengen arbeitet, so daß das Allylacetat praktisch quantitativ umgesetzt wird.
Die Zugabe der benötigten Menge Chlor erfolgt beispielsweise durch Düsen, Fritten oder Begasungsrührer, wobei das gasförmige Chlor in feiner Verteilung in die flüssige Phase eingebracht wird. Man kann auch das Chlor in einem Teil des zu verwendenden Verdünnungsmittels lösen und dann diese Chiorlösung mit einer Lösung von Allylacetat in Gegenwart der genannten Katalysatoren umsetzen.
Die erfindungsgemäße Chlorierung von Allylacetat zu Dichloracetoxypropan kann diskontinuierlich oder kontinuierlich
P erfolgen. Die diskontinuierliche Chlorierung kann in einem Rührkessel durchgeführt werden, welcher Allylacetat, Verdünnungsmittel und Katalysator enthält, und in den das Chlor eingeleitet wird. Die Reaktionswärme kann durch eingebaute Kühlvorrichtungen, z.B. Kühlschlangen, oder durch siedende Lösungsmittel abgeführt werden. Das Reaktionsgemisch kann aus dem Kessel abgezogen und nach mechanischer Abtrennung des Katalysators, beispielsweise über ein Filter oder eine Zentrifuge, durch Destillation in leichtsiedende Anteile, Verdünnungsmittel, gegebenenfalls nichtumgesetztes Allylacetat, Dichloracetoxypropan und höhersiedende Reaktionsprodukte zerlegt werden. Das Verdünnungsmittel wird zusammen mit gegebenenfalls nichtumgesetztem Allylacetat und dem abgetrennten Katalysator sowie frischem Allylacetat in die Reaktion zurückgeführt.
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Das erhaltene Dichloracetoxypropan besteht aus zwei Isomeren, und zwar 2,3-Dichlor-1-acetoxypropan als Hauptprodukt und 1^-Dichlor-Z-acetoxyporpan als Nebenprodukt. Das Gemisch der Dichloracetoxypropane kann für weitere chemische Umsetzungen als solches verwendet werden, man kann jedoch auch die Isomeren durch fraktionierte Destillation trennen, wobei als Kopfprodukt das niedrigersiedende 1,3-Dichlor-2-acetoxypropan und als Sumpfprodukt 2,3-Dichlor-i-acetoxypropan erhalten wird. Durch Isomerisierung kann sich bei erhöhter Temperatur das 2,3-Dichlor-1-acetoxypropan in 1,3-Dichlor-2-acetoxypropan umwandeln.
Die kontinuierliche Herstellung von Dichloracetoxypropan kann beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, daß man eine Kesselkaskade verwendet und Chlor, Allylacetat, Verdünnungsmittel und Katalysator gemeinsam durch die in Serie geschalteten Kessel leitet mit einer solchen Geschwindigkeit, daß nach dem letzten Kessel alles Chlor und praktisch alles Allylacetat umgesetzt ist. Man kann jedoch auch so arbeiten, daß das Chlor getrennt den einzelnen Kesseln zugeführt wird. Man kann auch so arbeiten, daß man die flüssige Phase in einem Umlaufreaktor umpumpt und dann kontinuierlich Chlor zugibt. Nach beendeter Reaktion kann der Katalysator mechanisch abgetrennt und in die Reaktion zurückgeführt werden.
Dichloracetoxypropan kann als Zusatz für Bohrflüssigkeiten verwendet werden (vgl. USA-Patentschrift 2.815.323).
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Beispiel 1
a) 45 g feingemahlenes Al0O^, einer Korngröße von etwa 5 - 50/u mit einer spezifischen Oberfläche von 260 - 280 m /g, einem Porenradius von 40 - 50 A und einer Porosität von 0,6 wurde in einem Rotationsverdampfer mit einer Lösung von 5 g wasserfreiem CoCl2 in 80 ml absolutem Methanol getränkt und das Lösungsmittel bei 600C und 100 Torr abdestilliert. Der feuchte Katalysator wurde 12 Stunden bei 900C und 250 Torr im Vakuumtrockenschrank getrocknet.
b) In einem 500 ml Dreihalskolben mit Begasungsrührer wird eine Lösung von 40 g Allylacetat in 160 g Tetrachlorkohlenstoff (entsprechend 80 Gewichtsprozent Tetrachlorkohlenstoff) sowie 20 g feinverteilter nach a) hergestellter Katalysator vorgelegt und unter starkem Rühren gasförmiges Chlor eingeleitet. Die Reaktionstemperatur wird durch Kühlen auf 20 C eingestellt. Nach 4-10 Minuten wird kein Chlor mehr aufgenommen und die Reaktion ist beendet. Das Reaktionsgemisch wurde gaschromatographisch analysiert und durch fraktionierte Destillation in einzelne Fraktionen zerlegt. Das Allylacetat wurde quantitativ umgesetzt. Die Ausbeute an Dichloracetoxypropan betrug 84,7 Mol-%.
Beispiel 2
w a) Feingemahlene Aktivkohle "Carboraffin C" (Farbenfabriken Bayer AG) wurde in einem 1 1-Becherglas unter starkem Rühren mit einem Magnetrührer mit einer Lösung der in Tabelle 1 aufgeführten wasserfreien Metallchloride in 200 ml destilliertem Wasser getränkt, wobei die gesamte Lösung von der Aktivkohle aufgenommen wurde. Je nach dem Gewichtsprozent-Anteil des Metallchlorids in der Aktivkohle (10, bzw. 5, bzw. I Gewichtsprozent, vgl. Tabelle 1) wurden 10, bzw. 5, bzw. 1 g Metallchlorid auf 90, bzw. 95, bzw. 99 g Aktivkohle eingesetzt.
Le A 13 660 - 6 - BADORfGINAL
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gemäß
eingegangen ßn
Der feuchte Katalysator wurde 12 Stunden bei 1000C und 250 Torr im Vakuumtrockenschrank getrocknet.
b) Je 20 g der so hergestellten Katalysatoren wurden wie in Beispiel 1b) beschrieben in die Chlorierung eingesetzt. Die erhaltenen Ausbeuten sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Katalysator 5 Gew.-% CuCl
Aktivkohle + 10 Gew.-% CuCl
ti _j_ 5 Gew.-% MuCl
It _j. 10 Gew. -% MuCl
It _j_ VJl Gew.-% FeCl
Il _|_ 1 Gew.-% CoCl
Il _j_ VJi Gew.-% CoCl
Il _j_ 10 Gew.-% CoCl
It _j_ VJl Gew.-% NiCl
ti _j_ 10 Gew.-% NiCl
Il + VJl Gew.-% PdCl
ti + 10 Gew.-% PdCl
Il ^.
Beispiel 3
Dichloracetoxypropan-Ausbeute Mol-%.
93,7
93,3
96,0
96,0·
85,0
93,7
97,4
96,1
93,0
95,2
93,1
89,8
Gemäß Beispiel 2a wird ein Trägerkatalysator aus 5 Gewichtsprozent MnCl2 auf Aktivkohle "Carboraffin" (Farbenfabriken Bayer AG) hergestellt. 20 g dieses Katalysators werden unter den in Beispiel 1b beschriebenen Bedingungen zur Chlorierung von Allylacetat eingesetzt. Dabei wurde der Katalysator jedoch nach der Umsetzung von 40 g Allylacetat durch Abfiltrieren wiedergewonnen und für einen neuen Ansatz mit 40 g Allylacetat wiederverwendet, um auf diese Weise die Abhängigkeit der
Le A 13 660
- 7 -209845/1204
2!21251 ΐ
Dichloracetoxypropan-Ausbeute von der Katalysator-Lebensdauer festzustellen. Die jeweiligen Ausbeuten nach achtmaliger Rückführung des Katalysators sind in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Anzahl der Dichloracetoxypropan
Rückführungen Ausbeute ßÄ
0. (frischer Katalysator) 95,5
1. 92,3
2. 94,7
3. 95,7
4. _ 93,0
5. 92,0
6. 92,0
7. 92,2
8. 92,5
Le A 15 660 - 8 -
209845/12(K ORIGINAL INSPECTED

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    / Verfahren zur Herstellung von Dichloracetoxypropan, dadurch gekennzeichnet, daß man Allylacetat mit Chlor in flüssiger Phase umsetzt in Gegenwart von Katalysatoren, die Halogenide der Metalle der I., VII. und/oder VIII. Nebengruppe des Periodensystems enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metallhalogenide auf Trägern verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Träger Kieselsäure, Aluminiumoxid, Aluminiumsilikate, Titandioxid, Spinelle oder Aktivkohle verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallhalogenide der 1.,VII. und VIII. Gruppe des Periodensystems die Chloride verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallhalogenide Kupfer-II-chlorid, Mangan-II-chlorid, Kobalt-II-chlorid oder Nickel-II-chlorid verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Metallhalogenid, bezogen auf den aus Metallhalogenid und Träger bestehenden Katalysator, 0,1 bis 50 Gewichtsprozent beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Katalysators im Reaktionsgemisch 3 bis 30 Gewichtsprozent beträgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von mindestens 50 Gewichts-
    Le A 13- 660:---%... - 9 -
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    Prozent eines inerten Verdünnungsmittels, bezogen, auf das Gemisch aus Allylacetat und Verdiinnungsm.it te !,durchführt.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Verdünnungsmittel chlorierte Kohlenwasserstoffe verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verdünnungsmittel Tetrachlorkohlenstoff verwendet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die
    durchführt.
    daß man die Umsetzung bei Temperaturen von -30°C bis 1500C
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von 0 bis 1000C durchführt .
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die
    durchführt.
    daß man die Umsetzung bei Temperaturen von 10 bis 600C
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metallhalogenide vor dem Einsatz in die Reaktion auf einen Träger auftränkt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in einer Korngröße von 1 - 50 /U verwendet.
    Le A 13 660 " 10 °
    209845/1204
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